DE3934219A1 - Etikettenkasten variabler breite - Google Patents

Etikettenkasten variabler breite

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DE3934219A1
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DE19893934219
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Erwin Hinck
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ANKER MASCHBAU
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ANKER MASCHBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Etikettenkasten der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Etikettenkästen werden bei Etikettiermaschinen benötigt, die beispielsweise Konservendosen mit umgewickel­ ten Etiketten versehen. Bei Anpassung an unterschiedliche Dosengrößen muß die Etikettenlänge umgestellt werden. Dann ist es erforderlich, den Etikettenkasten in seiner Breite zu verstellen.
Dazu wird die verschiebbare Seitenwand seitlich auf den Querstangen verschoben. Die Seitenwand ist zu diesem Zweck üblicherweise mit Bohrungen auf den Querstangen gelagert und mit Feststellmitteln, zum Beispiel Klemmschrauben, ver­ sehen. Schmale Bodenschienen, die den Etikettenstapel tra­ gen, können entsprechend in ihrem seitlichen Abstand zusam­ mengeschoben oder auseinandergeschoben werden. Es ist aber auch dafür Sorge zu tragen, daß die Etiketten in sauberer Parallelführung vorgeschoben werden. Dazu sind in einem solchen Etikettenkasten eine oder mehrere Etikettenvor­ schubeinrichtungen vorgesehen. Bei schmalen Etiketten ge­ nügt eine Etikettenvorschubeinrichtung, bei größeren Brei­ ten sind bis zu drei Etikettenvorschubeinrichtungen vorge­ sehen.
Bei bekannten Etikettenkästen der eingangs genannten Art sind die Etikettenvorschubeinrichtungen und die Bodenschie­ nen ebenso wie die verschiebbare Seitenwand mit Bohrungen auf den Querstangen geführt. Daraus ergeben sich aber Ein­ schränkungen hinsichtlich der Breitenverstellbarkeit. Ist ein sehr breiter Etikettenkasten mit zum Beispiel drei Eti­ kettenvorschubeinrichtungen versehen und soll nun auf sehr schmale Etiketten umgerüstet werden, so können die Etiket­ tenvorschubeinrichtungen aufgrund ihrer Eigenbreite nicht weit genug zusammengeschoben werden. Es müssen dann ein oder zwei Etikettenvorschubeinrichtungen entfernt werden. Da diese aber mit Bohrungen auf den Querstangen sitzen, ist es dann erforderlich, den Etikettenkasten von der ver­ schiebbaren Seitenwand her völlig zu demontieren. Es muß zunächst die verschiebbare Seitenwand abgenommen werden und sodann müssen nacheinander in erforderlicher Weise Boden­ schienen und Etikettenvorschubeinrichtungen abgezogen und anschließend die verschiebbare Seitenwand wieder aufgesetzt werden.
Dies erfordert einen erheblichen Montageaufwand und hat ferner den Nachteil, daß die die verschiebbare Seitenwand überragenden Enden der Querstangen nicht ohne weiteres ab­ stützend gehaltert werden können, da solche Halterungen ei­ ner Breitenverstellung im Wege stünden.
Solche Etikettenkästen der eingangs genannten Art wurden daher bisher nur in Grundgrößen mit ein, zwei oder drei Etikettenvorschubeinrichtungen ausgeführt und waren nur in beschränktem Umfang breitenverstellbar, um die oben be­ schriebene Demontage zu vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Etikettenkasten der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, der auf einfache Weise über den gesamten Breitenbe­ reich verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Etikettenkasten weist nach oben her­ ausnehmbare Etikettenvorschubeinrichtungen auf. Soll der Etikettenkasten von großer Breite mit beispielsweise drei Etikettenvorschubeinrichtungen auf sehr kleine Breite mit nur einer Etikettenvorschubeinrichtung umgestellt werden, so können die beiden nun überflüssigen Etikettenvorschub­ einrichtungen auf einfache Weise nach oben herausgenommen werden, ohne daß sie, wie bei der bekannten Konstruktion, nach Entfernen der verschiebbaren Seitenwand über die Enden der Querstangen abgezogen werden müssen. Der Umbau be­ schränkt sich dabei auf die wirklich notwendigen Umbaumaß­ nahmen, so daß erheblich an Arbeit eingespart werden muß. Ferner ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß bei dieser Konstruktion, die die verschiebbare Seitenwand überragenden Enden der Querstangen dauerhaft befestigt werden können, was dem Etikettenkasten zusätzliche Stabilität verleiht.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vorge­ sehen. Auf diese Weise ist das Entfernen der Etikettenvor­ schubeinrichtungen sehr einfach nach Lösen von Klemmein­ richtungen, beispielsweise Klemmschrauben, durchführbar.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Diese bei der Erfindung ohne Einschränkung der Breitenverstellmöglichkeiten vorsehbare Endhalterung der Querstangen macht den Kasten erheblich stabiler, insbeson­ dere gegen störende Schwingungen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Eti­ kettenkasten,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Bodenschiene gemäß Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2.
Auf einer als Tragkonstruktion für den dargestellten Eti­ kettenkasten dienenden Bodenplatte 1 ist eine feste Seiten­ wand 2 befestigt. Diese trägt Querstangen 3, die in Bohrun­ gen der festen Seitenwand 2 gelagert und befestigt sind, beispielsweise mit Klemmschrauben 4. An den anderen Enden sind die Querstangen 3 in Bohrungen von auf der Bodenplatte 1 befestigten Halterungen 5 mit Klemmschrauben 6 festge­ stellt.
Auf den Querstangen 3 ist mit entsprechenden Bohrungen eine verschiebbare Seitenwand 7 gelagert, die auf den Querstan­ gen 3 in beliebige Stellung verschiebbar und mit Klemm­ schrauben 8 feststellbar ist.
Auf den Querstangen sind ferner zwei Etikettenvorschubein­ richtungen 9 befestigt, die identisch ausgebildet sind.
Jede Etikettenvorschubeinrichtung 9 weist zwei Bodenschie­ nen 10 auf, die jeweils auf beiden Querstangen 3 seitlich verschiebbar und feststellbar gelagert sind. Zwischen den beiden Bodenschienen einer Etikettenvorschubeinrichtung 9 ist auf diesen ein Schlitten 11 in Längsrichtung auf den Bodenschienen 10 verschiebbar gelagert. Am Schlitten 11 greift an einem Zapfen 12 an seiner Unterseite ein Seil 13 an, das um eine zwischen den vorderen Enden der Boden­ schiene 10 gelagerte Umlenkrolle 14 umläuft und unter dem Schlitten 11 hindurch bis zu einer am anderen Ende an einer der Bodenschienen 10 angeordneten Spannrolle 15 verläuft, die mit einer nicht dargestellten Feder in Pfeilrichtung gespannt wird, den Schlitten 11 also in Richtung des zwi­ schen den beiden Etikettenvorschubeinrichtungen 9 darge­ stellten Pfeiles vordrückt.
An den beiden dargestellten Etikettenvorschubeinrichtungen 9 ist an den vorderen Enden der Schlitten 11 mit Schrauben 16 eine Andruckplatte 17 befestigt, die auf die Rückseite des in Fig. 1 in Draufsicht dargestellten Etikettenstapels 18 in Richtung des Pfeiles drückt.
Der Etikettenstapel wird somit nach vorn gedrückt gegen seinen Rand erfassende Haken 19, die an den beiden Seiten­ wänden 2 und 7 vorgesehen sind sowie auf den Enden der Bo­ denschienen 10.
Einrichtungen, welche die Etiketten aus dem Etikettenkasten entnehmen, sind nicht dargestellt. Üblicherweise kann eine Leimwalze zu diesem Zweck vorgesehen sein, die relativ zum Etikettenkasten zur Entnahme bewegbar ist.
Soll der dargestellte Etikettenkasten zur Aufnahme schma­ lerer oder breiterer Etiketten in seiner Breite verändert werden, so reicht es bei geringen Breitenänderungen aus, nur die verschiebbare Seitenwand 7 etwas zu verschieben. Die Andruckplatte 17 kann dabei gegen eine schmalere An­ druckplatte ausgetauscht werden. Wird der Etikettenkasten aber zu breit, so muß gegebenenfalls eine dritte Etiket­ tenvorschubeinrichtung 9 hinzugefügt werden, da sonst ein stabiler und gleichmäßiger Vorschub der Etiketten nicht mehr gewährleistet werden kann. Soll dagegen die Breite verringert werden, zum Beispiel für Etiketten, die nur etwa ein Fünftel der dargestellten Breite haben, so ist dies mit den beiden in der dargestellten Ausführungsform vorgesehe­ nen Etikettenvorschubeinrichtungen nicht mehr möglich, da diese dann in ihrer gemeinsamen Breite nicht mehr zwischen die Seitenwände 2, 7 passen würden. Es muß also eine Etikettenvorschubeinrichtung entfernt werden.
Nach dem Stand dei Technik war das Entfernen oder Hinzufü­ gen von Etikettenvorschubeinrichtungen schwierig, da diese auf den Querstangen 3 mit ihren Bodenschienen 10 in dersel­ ben Weise angeordnet waren wie die verschiebbare Seitenwand 7, also mittels Bohrungen. Um Etikettenvorschubeinrichtun­ gen 9 von den Querstangen 3 zu entfernen oder auf diese zu setzen, war es erforderlich, zunächst die verschiebbare Seitenwand 7 zu entfernen und dann von diesem Ende der Querstangen 3 her Etikettenvorschubeinrichtungen aufzu­ schieben oder abzuziehen. Dazu mußte der Etikettenkasten im wesentlichen zerlegt werden. Außerdem wäre eine Endhalte­ rung der Querstangen 3 mit den in den Figuren dargestellten Halterungen 5 nicht möglich gewesen.
Zur Lösung dieser Problematik sieht die Erfindung vor, daß die Etikettenvorschubeinrichtungen 9 von den Querstangen 3 nach oben abnehmbar sind.
Dazu sind die Bodenschienen 10 auf den Querstangen 3 mit Ausnehmungen 20 gelagert, die auf die Querschienen aufsetz­ bar sind und in denen Klemmschrauben 21 vorgesehen sind, mit denen die Querstangen 3 in der jeweiligen Ausnehmung 20 festgestellt werden können. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Ausnehmungen 20 jeweils in einer Ecke halbkreisförmig dem Umfang der Querstange 3 angepaßt, und die Klemmschrauben 21 sind so angeordnet, daß sie die Querstangen 3 in dieser Lage festklemmen können. Dadurch ist eine sichere Befesti­ gung möglich. Nach Lösen der Klemmschrauben 21 sind die Bo­ denschienen 10 aber auf einfache Weise nach oben abnehmbar. Die Klemmschrauben 21 sind von oben zugänglich und überra­ gen die Oberfläche der Bodenschienen 10 nicht, um dort nicht den Transport der Etiketten zu stören, die auf der Oberfläche der Bodenschienen 10 aufliegen.
Soll der erfindungsgemäße Etikettenkasten in der Breite um­ gerüstet werden, so können sehr einfach nach Abschrauben der Andruckplatte 17 und nach Lösen der Klemmschrauben 21 Etikettenvorschubeinrichtungen 9 entfernt oder zusätzlich angebracht werden. Dazu braucht die Endhalterung der Quer­ stangen 3 in den Halterungen 5 nicht gelöst zu werden und die verschiebbare Seitenwand 7 nicht abgenommen zu werden.
Die dargestellte Ausführungsform kann im Rahmen der vor­ liegenden Erfindung weitgehend variiert werden.
So kann beispielsweise die Halterung 5 der Enden der Quer­ stangen 3 weggelassen werden. Die Querstangen werden dann in üblicher Weise allein von der festen Seitenwand 2 getra­ gen. Die Endhalterung der Querstangen kann auch auf andere Weise vorgenommen werden und kann beispielsweise als den Etikettenkasten vollständig umgebender Rahmen ausgebildet sein.
Die Etikettenvorschubeinrichtungen 9 können auf andere be­ kannte Weise ausgebildet sein. Es können auch zusätzliche Bodenschienen zwischen den Etikettenvorschubeinrichtungen zur zusätzlichen Abstützung der Etiketten vorgesehen sein. Sind diese zusätzlichen Bodenschienen schmal genug, so müs­ sen sie nicht unbedingt nach oben abnehmbar ausgestaltet sein, sondern können, wie die verschiebbare Seitenwand 7 mit Bohrungen auf den Querstangen 3 geführt sein.
Die nach oben abnehmbare Befestigung der dargestellten Bo­ denschienen 14 auf den Querstangen 3 kann auf andere als die in Fig. 3 dargestellte Weise ausgebildet sein. Bei­ spielsweise können an Stelle der Klemmschrauben 21 andere Klemmeinrichtungen vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Etikettenkasten variabler Breite mit an einer justiert angeordneten festen Seitenwand befestigten Querstan­ gen, auf denen eine verschiebbare Seitenwand gelagert ist und die Bodenschienen sowie wenigstens eine Eti­ kettenvorschubeinrichtung tragen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Etikettenvorschubeinrichtungen (9) nach oben herausnehmbar an den Querstangen (3) angeordnet sind.
2. Etikettenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Etikettenvorschubeinrichtungen (9) mit Schienen (10) auf den Querstangen (3) befestigt sind, wobei die Schienen (10) nach unten offene Ausnehmungen (20) aufweisen, in denen die Querstangen (3) mit Klemmeinrichtungen (21) feststellbar sind.
3. Etikettenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiebbare Seitenwand (7) überragenden Enden der Querstangen (3) an einer die feste Seitenwand (2) haltenden Tragkon­ struktion (1) befestigt sind.
DE19893934219 1989-10-13 1989-10-13 Etikettenkasten variabler breite Withdrawn DE3934219A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105083665A (zh) * 2015-08-29 2015-11-25 深圳市强瑞电子有限公司 兼容不同规格的多方位贴标设备及其贴标方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105083665A (zh) * 2015-08-29 2015-11-25 深圳市强瑞电子有限公司 兼容不同规格的多方位贴标设备及其贴标方法
CN105083665B (zh) * 2015-08-29 2017-09-08 深圳市强瑞电子有限公司 兼容不同规格的多方位贴标设备及其贴标方法

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