DE4421678B4 - Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen - Google Patents

Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Abstract

Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen, bestehend aus an einer Trägerplatte (1) angeordneten ersten und zweiten Schienenfußhalteelementen (2, 3), wobei die Trägerplatte (1) mit einem Schutzgittertraggestell (5) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schienenfußhalteelement (2) als Schienenfußhaken ausgebildet und das zweite, ebenfalls als Schienenfußhaken ausgebildete Schienenfußhalteelement (3) als Teil eines in einer auf der Trägerplatte (1) angeordneten Hülse (6) geführten Schiebers (7) ausgebildet ist, wobei auf dem Schieber (7) ein an der Hülse (6) verrastbarer Schnellspanner (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 10.
  • Derartige Befestigungs- und Haltevorrichtungen sind durch die DE 94 01 902 U1 bekannt.
  • Die Ausführenden von Glesbauarbeiten sind bekanntlich in hohem Maße Gefährdungen durch auf dem Nachbargleis vorbeifahrende Züge ausgesetzt, wovor, wie sich durch wiederholte Unfälle mit Todesfolge gezeigt hat, auch eingesetztes signalgebendes Warnpersonal keinen ausreichenden Schutz gewährt. Abhilfe schafft hierbei ein wie einleitend definierter mobiler Zaun nach der DE 94 01 902 U1 . Im Einzelnen handelt es sich dabei um eine Trägerplatte mit zwei auf Gewindestehbolzen mittels Muttern festschraubbaren Klemmstücken als Schienenfußhalteelemente, mit denen die Trägerplatte an den den Schienenfuß bildenden beiden Längsleisten einer Schiene festlegbar ist. Die Trägerplatte selbst steht dabei durch ineinander steck- und zueinander längenverstellbare, horizontal orientierte Holme mit dem senkrecht dazu orientierten Schutzgittertraggestell in Verbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs- und Haltevorrichtung dieser Art für den genannten Zweck dahingehend zu vereinfachen und zu verbessern, daß diese bei einfacher Konstruktion längs der Arbeitsstrecke in entsprechender Anzahl ohne Hilfswerkzeuge schnell, komplikationslos und standfest installierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungs- und Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 10 gelöst.
  • Hierbei wird also das an der Arbeitsstrecke vorbeiführende Nachbargleis, und zwar der unmittelbar benachbarte Schienenstrang als absolut ortsfeste Verankerungsmöglichkeit ausgenutzt, wofür an den betreffenden Stellen lediglich etwas Schotter entfernt werden muß, um die Trägerplatte unterschieben und am Schienenfuß mit ihrem Schienenfußhaken einhaken zu können. Danach ist nur noch der zunächst zurückgestellte zweite Schienenfußhaken mit Hilfe des zur Vorrichtung gehörenden Schnellspanners gegen den anderen Schienenfußhaken bzw. gegen die betreffende Schienenfußleiste zu verspannen, womit auch das Schutzgittertragegestell standsicher installiert ist. Zwischen und an mehreren solcher Schutzgittertraggestellen sind dann lediglich noch die Schutzgitter in geeigneter Weise anzubringen.
  • Eine zweite, davon unabhängige, konstruktiv noch einfachere und ebenfalls ohne Hilfswerkzeug auskommende Lösung wird noch näher erläutert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
    Abgesehen davon, daß der erste Schienenfußhaken in geeigneter Weise fest mit der Trägerplatte verbunden sein kann, wird der erste Schienenfußhaken bevorzugt als fester, d.h., integraler Bestandteil der Trägerplatte ausgebildet.
  • Ferner ist der zweite Schienenfußhaken aus einer an beiden Enden mit als Schienenfußhaken ausgebildeten Druckstücken versehene Traverse gebildet, was einerseits zu einer Dreipunktfixierung führt und evtl. Unebenheiten (bspw. Schweißstellen am Schienenfuß) leichter überbrückbar macht.
  • Die Vorrichtung und vorteilhafte Weiterbildungen einschließlich des zur Vorrichtung gehörenden Schutzgittertraggestelles werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert einschließlich der vorerwähnten unabhängigen Lösung.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 die Gesamtvorrichtung in Seitenansicht und im installierten Zustand;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung mit einer anderen Ausführungsform des Schutzgittertraggestelles;
  • 3 vergrößert das schienenfußseitige Teil der Vorrichtung;
  • 4 in Draufsicht eine besondere Ausführungsform des verstellbaren Schienenfußhakens;
  • 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Ausführungsform nach 4 und
  • 6 perspektivisch eine Einfachausführung der Vorrichtung in Form einer unabhängigen Lösung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die Befestigungs- und Haltevorrichtung aus auf einer Trägerplatte 1 angeordneten ersten und zweiten Schienenfußhalteelement 2, 3, wobei die Trägerplatte 1 mit einem Schutzgittertraggestell 5 in Verbindung steht.
  • Vom zu befahrenden Nachbargleis ist nur der unmittelbar der Arbeitsstrecke benachbarte Schienenstrang dargestellt, d. h., die Arbeitsstrecke befindet sich, orientiert an den 1, 2, rechts neben dem nur angedeuteten Schutzgitter 5, das sich von mehreren solcher Vorrichtungen gehaltenen, senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist das erste Schienenfußhalteelement 2 als Schienenfußhaken ausgebildet und das zweite, ebenfalls als Schienenfußhaken ausgebildete Schienenfußhalteelement 3 als Teil eines in einer auf der Trägerplatte 1 angeordneten Hülse 6 geführten Schiebers 7 , wobei auf dem Schieber 7 ein an der Hülse 6 verrastbarer Schnellspanner 8 angeordnet ist.
  • Beim Spannen des Schnellspanners 8, der keiner näheren Erläuterung bedarf, da bekannt, wird also der Schieber 7, auf dem der Spanner sitzt, nach links verschoben und damit der zweite Schienenfußhaken 3 gegen den rechten Teil des Schienenfußes F gedrückt bzw. verspannt, womit die ganze Vorrichtung am Schienenstrang SS festsitzt.
  • Eine vorteilhafte und somit. bevorzugte Ausführungsform des Schienenfußhalteelementes 3 ist in den 4 und 5 dargestellt. Hiernach ist dieser zweite Schienenfußhaken aus einer an beiden Enden mit als Schienenfußhaken ausgebildeten Druckstücken 3' versehenen Traverse 3'' gebildet, und zwar aus den einleitend vorerwähnten Gründen.
  • Außerdem können, und dies gilt für alle Ausführungsbeispiele, die als Schienenfußhaken ausgebildeten Halteelemente 2, 3 mit einem verschleißfesten Kunststoffbelag B beschichtet sein, wofür bspw. Polyurethan in Frage kommt. Dieser Belag dient auch gleichzeitig als Isolator bei stromrückführenden Schienensträngen.
  • Wie in den 1, 2 verdeutlicht, besteht das zur Vorrichtung gehörende Schutzgittertraggestell 5 aus einem Schrägholm 9 und aus einem mit Gitterbefestigungselementen 11 versehenen Vertikalholm 10, wobei der Schrägholm 9 mit dem freien Ende 4 der Trägerplatte 1 verbunden ist. Diese Gestaltung nimmt einerseits Rücksicht auf den notwendigen Freiraum für den Fahrgestellbereich vorbeifahrender Züge, und andererseits ist ein solches Gestell stabiler, als wenn man einfach die Trägerplatte 1 entsprechend verlängern würde, um an deren freiem Ende senkrecht den Vertikalholm 10 anzuordnen. Um bezüglich der Höhenanordnung des Schutzgitters S variabel sein zu können, aber auch um die Vorrichtung leichter transportieren und installieren zu können, ist am freien Ende der Trägerplatte 1 eine Einsteckhülse 12 und in dieser der Schrägholm 9 in unterschiedlichen Stellungen fixierbar angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform des Schutzgittertraggestelles kann also bequem und vom Gestell selbst unbehindert die Trägerplatte 1 am Schienenfuß F installiert werden, wonach lediglich das Gestell einzuschieben und in gewünschter Stellung in der Hülse zu fixieren ist. Zur weiteren Stabilität trägt bei die Anordnung eines Querholmes 14, wie dargestellt, zwischen Schräg- und Vertikalholm 9.
  • Um das Schutzgittertraggestell 5 auch gegen den Boden bzw. das Schotterbett abstützen und stabilisieren zu können, ist der Vertikalholm 10 am bodenseitigen Ende 10' mit einer in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Bodenstütze 13 versehen (1) oder die Bodenstütze 13 ist, wie in 2 dargestellt, am Querholm ebenfalls höheneinstellbar angeordnet.
  • Wie in 6 dargestellt, kann übrigens die Vorrichtung auch noch in anderer Weise ausgeführt bzw. die gestellte Aufgabe gelöst werden, nämlich derart, daß die Vorrichtung aus einer Gleisunterschubstange 20 mit einem Schieneneinschubanschlag 21, Kipp- oder Verdrehsicherungselementen 22 und einer Vertikalstange 23 am einschubanschlagseitigen Ende 20' der Gleisunterschubstange 20 gebildet ist.
  • Wie ohne weiteres vorstellbar, kann eine solche Ausführungsform, falls erforderlich, ebenfalls mit verstellbaren Fußstützen ausgerüstet werden. Auch bei dieser Ausführungsform muß eine Isolation (Kunststoffbelag B) mindestens an entsprechenden Stellen der Unterschubstange 20 vorgesehen werden, wenn die Schienenstränge stromrückführend sind.

Claims (10)

  1. Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen, bestehend aus an einer Trägerplatte (1) angeordneten ersten und zweiten Schienenfußhalteelementen (2, 3), wobei die Trägerplatte (1) mit einem Schutzgittertraggestell (5) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schienenfußhalteelement (2) als Schienenfußhaken ausgebildet und das zweite, ebenfalls als Schienenfußhaken ausgebildete Schienenfußhalteelement (3) als Teil eines in einer auf der Trägerplatte (1) angeordneten Hülse (6) geführten Schiebers (7) ausgebildet ist, wobei auf dem Schieber (7) ein an der Hülse (6) verrastbarer Schnellspanner (8) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schienenfußhaken (2) als fester Bestandteil der Trägerplatte (1) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schienenfußhaken (3) aus einer an beiden Enden mit als Schienenfußhaken ausgebildeten Druckstücken (3') versehenen Traverse (3'') gebildet ist.
  4. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfußhaken (2, 3) mit einem verschleißfesten Kunststoffbelag beschichtet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgittertraggestell (5) aus einem Schrägholm (9) und einem mit Gitterbefestigungselementen (11) versehenen Vertikalholm (10) gebildet ist, wobei der Schrägholm (9) mit dem freien Ende (4) der Trägerplatte (1) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (4) der Trägerplatte (1) eine Einsteckhülse (12) und in dieser der Schrägholm (9) in unterschiedlichen Stellungen fixierbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalholm (10) am bodenseitigen Ende (10') mit einer in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Bodenstützte (13) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schräg- und Vertikalholm (9, 10) ein Querholm (14) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Querholm (14) eine in unterschiedlichen Stellungen fixierbare Bodenstütze (13) angeordnet ist.
  10. Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrengrenzungen, bestehend aus einem Gleisunterschubelement (1), an dessen freien Ende ein Vertikalpfosten (2) als Halter für ein Schutzgitter (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleisunterschubelement (1) in Form einer Gleisunterschubstange (20) mit einem Schieneneinschubanschlag (21) und Kipp- oder Verdrehsicherungselementen (22) ausgebildet ist.
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