DE10016015A1 - Oberbau-Zungenvorrichtung - Google Patents

Oberbau-Zungenvorrichtung

Info

Publication number
DE10016015A1
DE10016015A1 DE10016015A DE10016015A DE10016015A1 DE 10016015 A1 DE10016015 A1 DE 10016015A1 DE 10016015 A DE10016015 A DE 10016015A DE 10016015 A DE10016015 A DE 10016015A DE 10016015 A1 DE10016015 A1 DE 10016015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
tongue device
frame
box
superstructure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10016015A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Dietze
Burkhard Zillien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
Original Assignee
Voestalpine BWG GmbH
Butzbacher Weichenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine BWG GmbH, Butzbacher Weichenbau GmbH filed Critical Voestalpine BWG GmbH
Priority to DE10016015A priority Critical patent/DE10016015A1/de
Priority to AT01106771T priority patent/ATE251692T1/de
Priority to PT01106771T priority patent/PT1138828E/pt
Priority to DE50100735T priority patent/DE50100735D1/de
Priority to ES01106771T priority patent/ES2208484T3/es
Priority to EP01106771A priority patent/EP1138828B1/de
Priority to CA002341617A priority patent/CA2341617A1/en
Priority to AU28134/01A priority patent/AU2813401A/en
Priority to US09/814,739 priority patent/US6527231B2/en
Priority to TW090107692A priority patent/TW524911B/zh
Priority to CZ20011191A priority patent/CZ295338B6/cs
Publication of DE10016015A1 publication Critical patent/DE10016015A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B21/00Track superstructure adapted for tramways in paved streets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbau-Zungenvorrichtung, insbesondere bestimmt für eine Rillenschienenweiche, umfassend einen kastenförmigen Unterbau (32) mit Backenschiene (14) gegebenenfalls Bei- bzw. Stützschiene (16) sowie Gleitplatte (18), auf der eine Zungenschiene (20) verschiebbar angeordnet ist. Um die Schienen der Zungenvorrichtung elastisch zu lagern, wobei außerdem die Möglichkeit eines einfachen Ausbaus aus dem Gleis- wie Straßenbett gegeben sein soll, wird vorgeschlagen, dass der kastenförmige Unterbau (32) elastisch in einem ortsfest angeordneten Rahmen (38) der Zungenvorrichtung gelagert ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbau-Zungenvorrichtung, insbesondere bestimmt für eine Rillenschiene, umfassend einen kastenförmigen Unterbau mit Backenschiene, gegebe­ nenfalls Bei- bzw. Stützschiene sowie Gleitplatte, auf der eine Zungenschiene verschiebbar angeordnet ist.
Eine entsprechende Zungenvorrichtung ist beispielhaft der DE 42 01 757 A1 zu entnehmen. Dabei wird der kastenförmige Unterbau, der eine Unterzugsplatte umfasst, auf der die Backenschiene sowie Beischiene aufgeschweißt sind, in einem Straßenbett eingebracht wie z. B. von Bitumen umgossen. Jeder kastenförmige Unterbau ist steif gelagert, wobei die zu einer Zungenvorrichtung gehörenden zwei kastenförmigen Unterbauten über z. B. einen Spurhalter abstandsmäßig zueinander eingestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Schienen der Zungenvorrichtung elastisch zu lagern, wobei außerdem die Möglichkeit eines einfachen Ausbaus aus dem Gleis- wie Straßenbett gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der zumindest die Backenschiene sowie die Gleitplatte umfassende kastenförmige Unterbau elastisch in einem ortsfest angeordneten Rahmen gelagert ist, der seinerseits steif gelagert sein kann. Dabei sind die einer Zungenvorrichtung zugeordneten zwei Rahmen ebenfalls über z. B. Spurstangen definiert zueinander beabstandet. Insbesondere ist der Unterbau hängend gegenüber dem Rahmen abgestützt.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich die Möglichkeit, die Backenschiene sowie Gleitplatte als auch insbesondere Bei- bzw. Stützschiene im Fall einer Rillenschienenweiche elastisch zu lagern, ohne dass die Gefahr einer unzulässigen Spuränderung gegeben ist; denn der kastenförmige Unterbau ist von einem Rahmen aufgenommen, der im Wesentlichen steif gelagert ist, so dass insoweit Bedingungen vorliegen, wie diese bei üblichen Zungenvor­ richtungen, insbesondere in einer Rillenschienenweiche zu berücksichtigen sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der kastenförmige Unterbau parallel oder in etwa parallel zueinander und in Längsrichtung der Zungenvorrichtung verlaufende Seiten­ wandungen aufweist, die über eine elastische Zwischenlage mit dem Rahmen bzw. einem von diesem ausgehenden Halteelemente verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine elastisch abgestütze Relativbewegung zwischen dem kastenförmigen Unterbau und dem Rahmen und somit die gewünschte elastische Lagerung von Backenschiene und Gleitplatte, auf der wieder­ um eine Zungenschiene verschiebbar angeordnet ist.
Die elastische Zwischenlage kann auch ein Federelement oder ein Federpaket sein.
Die elastische Zwischenlage, die aus einem Elastomer bestehen kann, dessen Kennlinie derart ausgebildet sein kann, dass die Federsteifigkeit in vertikaler Richtung von der in horizontaler Richtung abweicht, sollte unterbauseitig mit einem quaderförmigen Flachelement wie Flacheisenelement und rahmenseitig mit einem vorzugsweise L-förmigen Element verbunden wie anvulkanisiert sein. Flachelement und L-förmiges Element können einerseits von dem kastenförmigen Unterbau und andererseits von dem Rahmen bzw. der mit diesem verbunde­ nen Halteelementen ausgehen. Alternativ können Flachelement, L-förmiges Element und elastische Zwischenlage als Einheit ausgebildet und als solche - quasi als Einsatz - form­ schlüssig zwischen Rahmen und Unterbau angeordnet werden.
Das mit der elastischen Zwischenlage verbundene L-förmige Element verläuft mit seinem Querschenkel beabstandet sowohl zu der Zwischenlage als auch dem Flachelement wie Flacheisenelement und greift in eine Aussparung wie Nut der Seitenwandung des kastenför­ migen Unterbaus ein, wobei Höhe der Nut größer als entsprechende Erstreckung des Quer­ schenkels der L-förmigen Elementes ist. Somit übt die Nut die Funktion einer Begrenzung einer Relativbewegung zwischen kastenförmigen Unterbau und dem Rahmen in vertikaler Richtung aus.
Der Querschenkel des L-förmigen Elementes selbst geht insbesondere von einem konsolen­ artigen Vorsprung des Rahmen aus bzw. ist auf diesem abgestützt, wobei in hervorzuheben­ der Weiterbildung der Erfindung das L-förmige Element selbst von einem in den konsolen­ artigen Vorsprung eingreifenden T-förmigen Träger ausgeht oder von diesem erfasst ist, dessen Mittelschenkel fußseitig hakenförmige Abschnitte aufweist, die in entsprechende Aussparungen des konsolenartigen Vorsprungs eingreifen. Hierdurch ergibt sich die Möglich­ keit, die aus kastenförmigem Unterbau sowie den über die elastischen Zwischenlagen ver­ bundenen T-förmigen Trägern als Einheit aus dem Rahmen herauszunehmen bzw. in diesen einzusetzen, so dass mit geringem konstruktiven und montagemäßigen Aufwand eine Aus­ wechselbarkeit bzw. Wartung möglich ist.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass die hakenförmigen Abschnitte mit Spiel in die entspre­ chenden Aussparungen des konsolenartigen Vorsprungs derart eingreifen, dass eine Relativ­ bewegung in Querrichtung der Zungenvorrichtung mit der Folge ermöglicht wird, dass eine gewünschte Spureinstellung bei ortsunveränderlichem Rahmen möglich ist. Hierzu ist zusätzlich vorgesehen, dass zwischen Längsschenkel des T-förmigen Trägers und Längs­ seiteninnenwandung des Rahmens Abstandselemente wie Beilegebleche zum Ausrichten des kastenförmigen Unterbaus zu dem Rahmen anordbar sind.
Das quaderförmige Flachelement wie Flacheisenelement, das mit dem kastenförmigen Unterbau, d. h. mit Außenfläche der Seitenwandung verbunden ist oder an dieser anliegt, wird vorzugsweise kopfseitig von einem randseitigen nach außen vorspringenden Abschnitt wie Nase der Seitenwandung des kastenförmigen Unterbaus abgedeckt bzw. der Vorsprung liegt auf dem Flachelement zur Abstützung des kastenförmigen Unterbaus auf. Dabei ist der vorspringende Abschnitt wie die Nase, insbesondere fluchtend zum Querschenkel des T- förmigen Trägers ausgerichtet, jedoch zu diesem beabstandet, wobei sich zwischen dem Querschenkel und dem vorspringenden Abschnitt ein Abschnitt der elastischen Zwischenlage erstreckt.
Mit dem zum Unterbau fernliegenden Querschenkelabschnitt liegt der T-förmige Träger selbst auf der entsprechenden Seitenwandung des Rahmens auf, der seinerseits eine U-förmige Geometrie aufweist.
Flachelement, Zwischenlage und L-förmiges Element können auch durch einen elastischen Einsatz ersetzt werden, der zwischen dem konsolenartigen Vorsprung und Querschenkel des T-förmigen Elements oder einem entsprechenden Vorsprung des Rahmens und kastenförmig nach außen gerichtetem Vorsprung wie Nase festgelegt ist.
Um den gewünschten Krümmungen der Zungenvorrichtung folgen zu können, ohne die erfindungsgemäße Konstruktion verlassen zu müssen, ist des Weiteren vorgesehen, dass in Längsrichtung der Zungenvorrichtung das L-förmige Element sowie das quaderförmige Flach­ element aus zueinander beabstandeten Abschnitten bestehen, zwischen denen die elastische Zwischenlage durchgehend verläuft. Dabei weist die elastische Zwischenlage zwischen den zueinander beabstandeten Abschnitten des L-förmigen Elements und des Flachelementes eine Quererstreckung auf, die insbesondere gleich der des L-förmigen Element in Bezug auf seinen Längsschenkel, des quaderförmigen Flachelementes und des zwischen diesen ver­ laufenden Zwischenlagenabschnitts ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt im Bereich des Anfangs einer Rillenschienenweiche mit Zungenvorrichtungen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt mit erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Zungenvorrichtungen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Rillenschienenweiche in deren Mittenbereich mit Zungenvorrichtungen nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt mit erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Zungenvorrichtungen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäße Zungenvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Trägers,
Fig. 7 der Träger gemäß Fig. 6 in Vorderansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht einer Verbindung der erfindungsgemäßen Zungenvorrichtung und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 8.
Die erfindungsgemäße Lehre wird anhand einer Rillenschienenweiche erläutert, ohne dass hierdurch eine Einschränkung der erfindungsgemäßen Lehre erfolgen soll. Dabei sind in Schnittdarstellungen gemäß Fig. 1 und 3 Zungenvorrichtungen nach dem Stand der Technik und den übrigen Figur erfindungsgemäße Zungenvorrichtungen bzw. Elemente dieser zu entnehmen, wobei weitgehend für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen benutzt werden.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt am Anfang einer Rillenschienenweiche und in Fig. 3 ein Querschnitt im Mittenbereich einer Rillenschienenweiche dargestellt. Die Weiche umfasst in bekannter Weise zwei Zungenvorrichtungen 10, 12 umfassend eine Backenschiene 14, eine Beischiene 16 sowie eine Gleitplatte 18. Auf der Gleitplatte 18 ist verschiebbar eine Zungen­ schiene 20 angeordnet. Die Backenschiene 14 sowie die Stütz- oder Beischiene 16 gehen von einer gemeinsamen Platte 22 aus und sind vorzugsweise untereinander verschweißt. Gleiches gilt zwischen Gleitplatte 18 und Backenschiene 14 und Beischiene 16. In zwischen der Unterlageplatte 22, der Gleitplatte 18, der Backenschiene 14 sowie der Stütz- oder Beischiene 16 gebildetem kammerartigen Raum 24 kann ein Heizrohr 26 verlaufen. Insoweit wird jedoch auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen. Die so ausgebildete eine Einheit bildende Zungenvorrichtung 10, 12 ist z. B. auf Holzschwellen angeordnet, eingepflastert oder mit Bitumen umgossen, wie dies durch die Zungenvorrichtungen 10, 12 umschließende Schraffur angedeutet werden soll. Ferner sind die Zungenvorrichtungen 10, 12 über einen Spurhalter 26 miteinander verbunden. Die bekannten nach dem Stand der Technik ausgebildeten Zungen­ vorrichtungen selbst sind steif gelagert.
Den Fig. 2 und 4 sind den Querschnitten der Fig. 1 und 3 entsprechende Schnittdarstellungen einer Rillenschienenweiche zu entnehmen, die erfindungsgemäße Zungenvorrichtungen 28, 30 aufweisen, die ebenfalls über einen Spurhalter 31 miteinander verbunden sein können. Auch sind - wie nach dem Stand der Technik - die Zungenvorrichtungen 28, 30 in etwa gleich ausgebildet.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik erfolgt eine elastische Lagerung der Schienen, also der Backenschiene 14, der Stütz- oder Beischiene 16 sowie der Zungenschiene 20. Ungeachtet dessen ist die Zungenvorrichtung 28, 30 an sich ebenfalls steif in einer vor­ gegebenen Einbettung gelagert. Hierzu ist folgende Konstruktion vorgesehen.
So ist in Fig. 5 die Zungenvorrichtung 28 vergrößert dargestellt, wobei die gegenüberliegende und z. B. über den Spurhalter 31 verbundene Zungenvorrichtung 30 einen entsprechenden konstruktiven Aufbau zeigt. Die Zungenvorrichtung 28 besteht aus einem kastenförmigen Unterbau 32, der die Backenschiene 14, Stütz- oder Beischiene 16 sowie Gleitplatte 18 umfasst. Ferner erstreckt sich außenseitig entlang der Backenschiene eine Seitenwandung 34. Die gegenüberliegende Seitenwandung 36 geht kopfseitig in die Bei- bzw. Stützschiene 36 über. Der so ausgebildete kastenförmige Unterbau 32, der ebenfalls eine der Kammer 24 gemäß Fig. 1 und 3 entsprechende Kammer mit einer nicht dargestellten Heizung aufweisen kann, ist elastisch gegenüber einem im Schnitt U-förmigen Rahmen 38 abgestützt. Der Rahmen 38 besteht aus Seitenwandungen 40, 42, die parallel oder in etwa parallel zu den Seitenwandungen 34, 36 des kastenförmigen Unterbaus 32 verlaufen, sowie einer Bodenwan­ dung 44, die sich parallel oder in etwa parallel zur Bodenfläche 46 des kastenförmigen Unter­ baus 32 erstreckt.
Von den Seitenwandungen 40, 42, d. h. dessen Innenflächen 48, 50 ragen konsolenartige Vorsprünge 52, 54 ab, auf der ein im Schnitt T-förmiger Träger 56, 58 sowie L-förmige Halteelemente 60, 62 abgestützt ist. Die L-förmigen Halteelemente 60, 62 sind insbesondere durch Vulkanisation mit einer im Schnitt rechteckförmigen elastischen Zwischenlage 64, 66 verbunden, die auf gegenüberliegender Seite mit einem quaderförmigen Flachelement wie Flacheisen 78, 70 vorzugsweise ebenfalls durch Vulkanisation verbunden ist, das seinerseits an zugeordneter Seitenwandung 34, 36 des kastenförmigen Unterbaus 32 anliegt und gegebe­ nenfalls auf dieser verbunden ist.
Der T-förmige Träger 56, 58 verläuft mit seinem Längsschenkel 72 parallel oder im Wesent­ lichen parallel zu der Seitenwandung 40, 42 des Rahmens 38 und somit zu den Seiten­ wandungen 34, 36 des kastenförmigen Unterbaus 32. Mit einem Abschnitt 74 seines Quer­ schenkels 76 liegt der Träger 56, 58 auf oberem Rand 78, 80 der Seitenwandung 40, 42 auf.
Unterbauseitig erstreckt sich an dem Längsschenkel 72 das L-förmige Element 60, 62, dessen Breite der Quererstreckung des unterbauseitig sich erstreckenden freien Abschnitts 82 des Querschenkels 76 des T-förmigen Trägers 56, 58 entspricht, d. h., dass Stirnfläche 84 des Querschenkels 76 und unterbauseitiger Fläche 86 des L-förmigen Elementes fluchtend ineinander übergehen. Das L-förmig Element 60, 62 stützt sich des Weiteren mit seinem Querschenkel 88, 90 auf dem konsolenförmigen Vorsprung 52, 54 ab.
Somit ist der Längsschenkel des L-förmigen Elements 60, 62 formschlüssig zwischen dem T- förmigen Träger 56, 58 und dem konsolenartigen Vorsprung 52, 56 angeordnet. Gegebenen­ falls kann auch eine kraftschlüssige Verbindung erfolgen.
Des Weiteren ist erkennbar, dass der Längsschenkel 72 des T-förmigen Trägers 56, 58 bodenseitig abragende hakenförmige Vorsprünge 92, 94 aufweist, die in entsprechende in Längsrichtung der Zungenvorrichtung 28, 30 sich erstreckende Vorsprünge 96, 98 eingreifen.
Das Flacheisenelement 68, 70 wird kopfseitig von einem nach außen ragenden Vorsprung 98, 100 abgedeckt, der außenseitig fluchtend in entsprechende Außenfläche des Flacheisens 68, 70 übergeht. Sofern eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Flacheisen 68, 70 und Seitenwandung 34, 36 nicht erfolgt, stützt sich die Seitenwand 34, 36 und damit der ka­ stenförmige Unterbau 32 auf dem Flacheisen 68, 70 über seine Vorsprünge 98, 100 ab.
Zwischen den entsprechenden fluchtend ineinander übergehenden Flächen einerseits des Flacheisens 68, 70 und des auch als Nase zu bezeichnenden Vorsprungs 98, 100 und andererseits der Flächen 84, 86 des T-förmigen Trägers 56, 58 sowie des L-förmigen Elementes 60, 62 ist das elastische Zwischenelement 64, 66, insbesondere durch Vulkanisa­ tion verbunden. Hierdurch ergibt sich die gewünschte elastische Verbindung zwischen dem kastenförmigen Unterbau 32 und dem Rahmen 38, wobei der Unterbau 32 hängend von dem Rahmen 38 aufgenommen ist.
Um die Vertikalbewegung zwischen dem kastenförmigen Unterbau 32 und dem Rahmen 38 zu begrenzen ist folgende konstruktive Maßnahme getroffen. So weist die Seitenwandung 34, 36 des kastenförmigen Unterbaus 32 in ihrer jeweiligen Außenfläche eine Nut 102, 104 auf, in die der jeweilige Querschenkel 88, 90 des L-förmigen Elementes 60, 62 mit seinem vorderen Ende eingreift. Ferner verläuft der Querschenkel 88, 90 beabstandet sowohl zu dem elastischen Zwischenelement 64, 66 als auch dem Flacheisen 68, 70. Die Höhenerstreckung des Querschenkels 88, 90 ist des Weiteren geringer als die Breite der Nut 102, 104. Somit bilden die Seitenwandungen der Nut 102, 104 eine Bewegungsbegrenzung in vertikaler Richtung für die Relativbewegung zwischen dem kastenförmigen Unterbau 32 und dem Rahmen 38.
Die T-förmigen Träger 56, 58 durchsetzen mit ihren hakenförmigen bodenseitigen Ab­ schnitten 92, 94 die entsprechenden Öffnungen 96, 98 in den konsolenartigen Abstützungen 52, 54 derart, dass eine Justage des kastenförmigen Unterbaus 32 zu dem Rahmen 38 möglich ist, um also im gewünschten Umfang zwischen Längsschenkel 56, 58 und Innenflä­ che der Seitenwandungen 40, 42 des Rahmens 38 Abstandselemente wie Beilegebleche 106, 108 einzubringen, wodurch eine horizontale Verstellung des kastenförmigen Unterbaus 32 zu dem Rahmen 38 ermöglicht wird.
Damit Zungenvorrichtungen 28, 30 dem Verlauf der Weiche folgen können, der einem Polygonzug entsprechen kann, ist vorgesehen, dass die mit den Flacheisen 68, 70 sowie den L-förmigen Elementen 60, 72 verbundene Zwischenlage 64, 66 aus zueinander beabstandeten Abschnitten bestehen, die in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 110, 112, 114 versehen sind, bei ansonsten unverändert beibehaltenen Kennzeichnungen.
In dem Zwischenraum zwischen den Abschnitten 110, 112, 114 ist die elastische Zwischenla­ ge 64, 66 erweitert, wobei deren Außenflächen fluchtend zu den Außenflächen des Flach­ eisens 68 und des Längsschenkels des L-förmigen Elementes 60 verlaufen, wie die Draufsicht in Fig. 1 vermittelt.
Ferner weist die elastische Zwischenlage 64 mit oberhalb des Flacheisens 68 bzw. des Längsschenkels des L-förmigen Elementes 68 von jeweiliger Außenfläche ausgehend eine nutförmige Aussparung 116, 118 auf, um eine Relativbewegung zwischen dem Querschenkel 76 des T-förmigen Trägers 56, 58 und dem Vorsprung (Nase) 98, 100 der Seitenwandung 34, 36 des kastenförmigen Unterbaus 32 verlaufenden Abschnitt der Zwischenlage 64, 66 und dem verbleibenden Abschnitt zu ermöglichen.
Eine elastische Verbindung zwischen dem kastenförmigen Unterbau 32 und dem Rahmen 38 kann auch dadurch realisiert werden, dass ein elastisches Element, bei dem es sich auch um eine Feder bzw. ein Federpaket handeln kann, zwischen einander zugewandten Aufnahmen von Rahmen 38 und Unterbau 32 verläuft, also quasi Flacheisenelement 68, 70, Zwischenlage 64, 66 und L-förmiges Element 60, 62 ersetzt.
Auch besteht die Möglichkeit, die elastische hängende Verbindung dadurch zu realisieren, dass die die Elastizität sicherstellende Einheit bzw. der Einsatz oberseitig von einander zugewandten Vorsprüngen von Rahmen 38 und Unterbau 32 und unterseitig von z. B. dem konsolenartigen Vorsprung 52, 54 begrenzt ist.

Claims (26)

1. Oberbau-Zungenvorrichtung, insbesondere bestimmt für eine Rillenschienenweiche, umfassend einen kastenförmigen Unterbau (32) mit Backenschiene (14) gegebenen­ falls Bei- bzw. Stützschiene (16) sowie Gleitplatte (18), auf der eine Zungenschiene (20) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Unterbau (32) elastisch in einem ortsfest angeordneten Rahmen (38) der Zungenvorrichtung (28, 30) gelagert ist.
2. Oberbau-Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Unterbau (32) parallel oder in etwa parallel zueinander und in Längsrichtung der Zungenvorrichtung (28, 30) verlaufende Seitenwandungen (34, 36) aufweist, die mittelbar oder unmittelbar über eine elastische Zwischenlage (64, 66) mit dem Rahmen (38) bzw. einem von diesem ausgehenden Halteelement (56, 58) verbunden sind.
3. Oberbau-Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Unterbau (32) hängend in dem Rahmen (38) angeordnet ist.
4. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Unterbau (32) über einen elastischen Einsatz gegenüber dem Rahmen (38) abgestützt ist.
5. Oberbau-Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage (64, 66) unterbauseitig mit einem quaderförmigen Flachelement (68, 70) wie Flacheisen und rahmenseitig mit einem vorzugsweise L- förmigen Element (60, 62) verbunden wie anvulkanisiert ist.
6. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachelement (68, 70), das L-förmige Element (60, 62) und die elastische Zwischenlage (64, 66) als Einsatz zwischen dem kastenförmigen Unterbau (32) und dem Rahmen (38) zum gegenseitigen elastischen Abstützen einsetzbar und form­ schlüssig mit diesen und/oder mit diesen kraftschlüssig verbunden ist.
7. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Element (60, 62) mit seinem Querschenkel (88, 90) beabstandet sowohl zu der elastischen Zwischenlage (64, 66) als auch dem Flachelement (68, 70) verläuft und in einer Aussparung wie Nut (102, 104) der Seitenwandung (34, 36) des kastenförmigen Unterbaus (32) eingreift, wobei Höhe der Nut größer als entsprechen­ de Erstreckung des Querschenkels ist.
8. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (102, 104) bei in diese eingreifendem Querschenkel (88, 90) des mit der Zwischenlage (64, 66) verbundenen L-förmigen Elementes (60, 62) Begrenzung für eine vertikale Relativbewegung zwischen dem kastenförmigen Unterbau (32) und dem Rahmen (38) ist.
9. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (88, 90) des L-förmigen Elementes (60, 62) auf einem kon­ solenartigen Vorsprung (94, 96) des Rahmens (38) abgestützt ist.
10. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Element (60, 62) von einem in den konsolenartigen Vorsprung (52, 54) eingreifenden T-förmigen Träger (56, 58) ausgeht, dessen Mittelschenkel (72) fußseitig hakenförmige Abschnitte (92, 94) aufweist, die in entsprechende Aussparun­ gen (96) des konsolenartigen Vorsprungs eingreifen.
11. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Element (60, 62) rahmenseitig zwischen dem T-förmigen Träger (56, 58) und dem konsolenartigen Vorsprung formschlüssig aufgenommen ist.
12. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der T-förmige Träger (56, 58) über die hakenförmigen Abschnitte (92, 94) lösbar mit dem Rahmen (38) verbunden ist.
13. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Abschnitte (92, 94) des T-förmigen Trägers (56, 58) in die Aussparungen (96, 98) der konsolenartigen Vorsprünge (52, 54) mit Spiel derart eingreifen, dass eine Relativbewegung zwischen dem Rahmen (38) und dem kasten­ förmigen Unterbau zumindest quer zur Längsrichtung der Zungenvorrichtung (28, 30) möglich ist.
14. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der T-förmige Träger (60, 62) mit seinem Querschenkel (76) auf oberen Rand des Rahmens (38) bzw. dessen Seitenwandungen (40, 42) verläuft bzw. abgestützt ist.
15. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der T-förmige Träger (60, 62) quer zur Zungenvorrichtung-Längsrichtung mit Spiel in die Aussparungen (56, 58) des konsolenartigen Vorsprungs (52, 54) derart eingreift, dass zwischen seinem Längsschenkel (72) und Längsseiteninnenwandung des Rahmens (38) Abstandselemente wie Beilegebleche (106, 108) zum seitlichen Ausrichten des kastenförmigen Unterbaus (32) anordbar sind.
16. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (38) im Querschnitt eine U-Form aufweist.
17. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Unterbau (32) mit den über die elastischen Zwischenlagen (64, 66) verbundenen T-förmigen Träger (56, 58) als Einheit in den Rahmen (38) ein­ setzbar bzw. aus diesem herausnehmbar ist.
18. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Unterbau (32) getrennt von dem aus dem L-förmigen Element (60, 62) der Zwischenlage (64, 66) und dem Flachelement (68, 70) bestehenden Einsatz aus dem Rahmen (38) entfernbar ist.
19. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der T-förmige Träger (56, 58) mit dem L-förmigen Element (60, 62) das Haltee­ lement sind.
20. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das quaderförmige unterbauseitig verlaufende Flachelement (68, 70) kopfseitig von einem randseitig nach außen vorspringenden Abschnitt wie Nase (98, 100) der Seitenwandung (34, 36) des kastenförmigen Unterbaus (32) abgedeckt ist bzw. auf dieser auf dem Flachelement aufliegt.
21. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt wie die Nase (98, 100) und zugewandter Querschenkelabschnitt (82) des T-förmigen Trägers (56, 58) zueinander oder im Wesentlichen zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
22. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem vorspringenden Abschnitt wie die Nase (98, 100) der Seiten­ wandung (34, 36) des kastenförmigen Unterbaus (32) und dem zugewandten Quer­ schenkel (82) des T-förmigen Trägers (56, 58) ein Abschnitt der elastischen Zwi­ schenlage (64, 66) erstreckt.
23. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der T-förmige Träger (56, 58) mit seinem Querschenkel (76, 82) auf oberem Rand des Längsschenkels des L-förmigen Elementes (60) aufliegt bzw. auf diesem abstützt.
24. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Element, das Zwischenelement (64) sowie das quaderförmige Flachelement (68) als eine Einheit ausgebildet sind.
25. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Zungenvorrichtung (28, 30) das L-förmige Element (60) sowie das Flachelement (68) aus zueinander beabstandeten Abschnitten (110, 112, 114) besteht, zwischen denen die elastische Zwischenlage durchgehend verläuft.
26. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage (64, 66) zwischen den Abschnitten (110, 112, 114) des L-förmigen Elementes (60, 72) bzw. des Flachelements (68, 70) eine Querer­ streckung aufweist, die gleich der des L-förmigen Elementes in Bezug auf seinen Längsschenkel, des Flachelementes und des zwischen diesen verlaufenden Zwischen­ lagenabschnitt ist.
DE10016015A 2000-03-31 2000-03-31 Oberbau-Zungenvorrichtung Withdrawn DE10016015A1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10016015A DE10016015A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Oberbau-Zungenvorrichtung
AT01106771T ATE251692T1 (de) 2000-03-31 2001-03-17 Oberbau-zungenvorrichtung
PT01106771T PT1138828E (pt) 2000-03-31 2001-03-17 Dispositivo de lamina de agulha para uma super-estrutura
DE50100735T DE50100735D1 (de) 2000-03-31 2001-03-17 Oberbau-Zungenvorrichtung
ES01106771T ES2208484T3 (es) 2000-03-31 2001-03-17 Dispositivo de cambio de via de una superestructura.
EP01106771A EP1138828B1 (de) 2000-03-31 2001-03-17 Oberbau-Zungenvorrichtung
CA002341617A CA2341617A1 (en) 2000-03-31 2001-03-20 Superstructure points device
AU28134/01A AU2813401A (en) 2000-03-31 2001-03-20 Superstructure points device
US09/814,739 US6527231B2 (en) 2000-03-31 2001-03-23 Superstructure points device
TW090107692A TW524911B (en) 2000-03-31 2001-03-30 Superstructure points device
CZ20011191A CZ295338B6 (cs) 2000-03-31 2001-03-30 Výhybkové zařízení železničního svršku

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10016015A DE10016015A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Oberbau-Zungenvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10016015A1 true DE10016015A1 (de) 2001-10-04

Family

ID=7637101

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10016015A Withdrawn DE10016015A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Oberbau-Zungenvorrichtung
DE50100735T Expired - Fee Related DE50100735D1 (de) 2000-03-31 2001-03-17 Oberbau-Zungenvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50100735T Expired - Fee Related DE50100735D1 (de) 2000-03-31 2001-03-17 Oberbau-Zungenvorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6527231B2 (de)
EP (1) EP1138828B1 (de)
AT (1) ATE251692T1 (de)
AU (1) AU2813401A (de)
CA (1) CA2341617A1 (de)
CZ (1) CZ295338B6 (de)
DE (2) DE10016015A1 (de)
ES (1) ES2208484T3 (de)
PT (1) PT1138828E (de)
TW (1) TW524911B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVE20030002U1 (it) * 2003-01-24 2004-07-25 Rinaldin Bruna Scambio per rotaie, in particolare per binari di rotaie metropolitane, tranviarie, ferroviarie
US7120347B2 (en) 2004-01-27 2006-10-10 Corning Cable Systems Llc Multi-port optical connection terminal
US7997540B2 (en) * 2007-09-06 2011-08-16 Universal City Studios Llc Fast track switch
US7740409B2 (en) 2007-09-19 2010-06-22 Corning Cable Systems Llc Multi-port optical connection terminal
DE102010037110A1 (de) * 2010-05-12 2011-11-17 Voestalpine Bwg Gmbh & Co. Kg Oberbauvorrichtung
CN103221863B (zh) 2010-10-28 2016-06-01 康宁光缆系统有限责任公司 抗冲击光纤外壳及相关方法
US9069151B2 (en) 2011-10-26 2015-06-30 Corning Cable Systems Llc Composite cable breakout assembly
CN104221369B (zh) * 2012-03-28 2016-02-10 富士胶片株式会社 摄像元件以及使用该摄像元件的摄像装置和摄像方法
US8873926B2 (en) 2012-04-26 2014-10-28 Corning Cable Systems Llc Fiber optic enclosures employing clamping assemblies for strain relief of cables, and related assemblies and methods

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201757A1 (de) * 1992-01-23 1993-08-12 Ver Weichenbau Gmbh Zungenvorrichtung in einer rillenschienenweiche

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3955761A (en) * 1973-03-05 1976-05-11 Szarka Enterprises, Inc. Method for providing a vehicular supporting deck for a railroad grade crossing
AT391500B (de) * 1987-11-05 1990-10-10 Voest Alpine Ag Umstellvorrichtung fuer bewegliche teile einer schienenweiche
DE3904026A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Magna Holding Anstalt Gleiteinlage fuer geschlossene zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von rillenschienenzungenvorrichtungen
US5513797A (en) * 1989-08-26 1996-05-07 Lesley; Lewis Installation of rail tracks in roadways
FR2672316B1 (fr) * 1991-02-05 1993-05-28 Cogifer Cie Cle Installat Ferr Appareil de voie pour vehicules ferroviaires sur pneumatiques a galet de guidage median et procede pour sa fabrication.
AT405848B (de) * 1994-01-19 1999-11-25 Vae Ag Zungenvorrichtung an einer rillenschienenweiche
DE19507376C2 (de) * 1995-03-03 1998-01-22 Butzbacher Weichenbau Gmbh Verbindung zwischen einer Zunge und einer Anschlußschiene
US6068195A (en) * 1999-07-30 2000-05-30 Century Group Inc. Apparatus and method for railway crossing structure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201757A1 (de) * 1992-01-23 1993-08-12 Ver Weichenbau Gmbh Zungenvorrichtung in einer rillenschienenweiche

Also Published As

Publication number Publication date
CA2341617A1 (en) 2001-09-30
CZ20011191A3 (cs) 2001-12-12
ATE251692T1 (de) 2003-10-15
US20010025904A1 (en) 2001-10-04
EP1138828A3 (de) 2002-09-25
EP1138828A2 (de) 2001-10-04
DE50100735D1 (de) 2003-11-13
ES2208484T3 (es) 2004-06-16
TW524911B (en) 2003-03-21
US6527231B2 (en) 2003-03-04
EP1138828B1 (de) 2003-10-08
PT1138828E (pt) 2004-03-31
CZ295338B6 (cs) 2005-07-13
AU2813401A (en) 2001-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
LU88479A1 (de) Querschwellen f}r Eisenbahn-Gleisanlagen
DE10016015A1 (de) Oberbau-Zungenvorrichtung
EP0659224B1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer schiene
EP0090986A2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen von Brücken oder dergleichen
DE102004021091A1 (de) Befestigung für eine Schiene sowie Anordnung zum Befestigen von Schienen
EP0546363A1 (de) Zwischenlage zwischen einer Unterlageplatte und einer Unterlage eines Oberbaus
CH715209A2 (de) Gleiskörperübergangseinheit zwischen einem Schottergleisabschnitt und einem schotterlosen Gleisabschnitt.
EP0054167B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Betonplatte
DE19842312C1 (de) Schwellenrahmen für einen Schotteroberbau bei Eisenbahnen
EP2284316A1 (de) Feste Fahrbahn
DE4421678B4 (de) Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen
DE10128844B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf einem festen Untergrund
DE102009030535B4 (de) Mehrteilige Schienenkammerfülleinrichtung
EP1322817A1 (de) Lagerung für einen gleisabschnitt
AT521653A1 (de) Weichenanordnung mit elastisch gelagerten Weichentragplatten
EP0739436A1 (de) Schienenlager
DE10254973A1 (de) Rahmenschwelle mit variabler Anzahl von Schienenbefestigungen und Verfahren zur Herstellung der Schwelle
DE3902793C2 (de)
EP0778372A1 (de) Gleitstuhl
EP0194538A2 (de) Lattenrost für Betten
DE4233433A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Schienen für Schienenfahrzeuge
DE9211526U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene
DE4416437C1 (de) Schienenbefestigung
DE3118540A1 (de) Verfahren fuer einen schienengleichen bahnuebergang zum einbringen von innenplatten
EP1052330A2 (de) Abstützung für eine erste Schiene wie Zungenschiene

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BWG GMBH & CO.KG, 35510 BUTZBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee