DE3904026A1 - Gleiteinlage fuer geschlossene zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von rillenschienenzungenvorrichtungen - Google Patents
Gleiteinlage fuer geschlossene zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von rillenschienenzungenvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE3904026A1 DE3904026A1 DE3904026A DE3904026A DE3904026A1 DE 3904026 A1 DE3904026 A1 DE 3904026A1 DE 3904026 A DE3904026 A DE 3904026A DE 3904026 A DE3904026 A DE 3904026A DE 3904026 A1 DE3904026 A1 DE 3904026A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- insert
- bed
- rail
- sliding insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2202/00—Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
- E01B2202/04—Nature of the support or bearing
- E01B2202/042—Sliding
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2202/00—Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
- E01B2202/04—Nature of the support or bearing
- E01B2202/06—Use of friction-reducing surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleiteinlage für geschlossene
Zungenvorrichtungen - Pflasterzungenvorrichtungen - wie
auch für Gleitflächen für bewegliche Herzstückspitzen
zur Auflage einer gegenüber einer fest montierten
Backenschiene beweglichen Schienenzunge oder Herzstück
spitze, wobei die Gleiteinlage auf einem an der Backen
schiene befestigten und zu deren Steg senkrecht verlaufen
den Bodenteil angeordnet ist, sowie ein Verfahren zur
Befestigung einer derartigen Gleiteinlage auf dem
Gleitbett einer Rillenschienenzungenvorrichtung.
Aus der EP-A 2 32 726 ist ein Gleitstuhl für eine Schienen
weiche mit einer Gleiteinlage bekannt, die in einer
Ausnehmung herausnehmbar verriegelt ist. Die Gleiteinlage
besteht dabei aus einem Blechrahmen mit Durchbrüchen, in
die Gleitelemente eingesetzt sind. Auf diesen die
Oberfläche des Gleitstuhles und des Blechrahmens überra
genden Gleitelementen, liegt eine Zungenschiene oder
bewegliche Herzstückspitze mit der unteren Fläche auf.
Zur Montage wird die Gleiteinlage in die zuvor erwähnte
Ausnehmung eingeschoben.
Um die so ausgebildete Gleiteinlage bei Verschleiß oder
Zerstörung auswechseln zu können, wird mit Hilfe eines
Werkzeuges der Rahmen, in dem die Gleiteinlage angeordnet
ist, am vorderen Ende angehoben und aus der Ausnehmung
herausgezogen.
Aus der DE-AS 26 31 594 ist ein Kunststoffgleitbelag für
Schienenweichen bekannt, bei denen eine Weichenzunge auf
einem mit Kunststoff belegten Weichenstuhl relativ zu
einer Schiene gleitend hin- und her verschiebbar und der
Kunststoffgleitbelag in einer Ausnehmung des Weichenstuhls
so angeordnet ist, daß er die Oberfläche des Weichenstuhls
überragt. Durch das Gleiten der Weichenzunge auf den
Oberflächen von Kunststoffstreifen wird die Funktionssi
cherheit der Weiche gewährleistet, denn die Streifen
behalten aufgrund ihrer freien Beweglichkeit oder
allseitigen Ausdehnbarkeit immer ihre ebene Form und
wölben sich nicht hoch.
Des weiteren ist aus der DE-OS 34 06 726 eine Kunststoff
gleitplatte für eine Schienenweiche mit Weichenstuhl und
Weichengleitzunge bekannt, bei welcher die Weichenzunge
im wesentlichen in einer horizontalen Ebene auf der
Oberfläche der vom Weichenstuhl aufgenommenen Gleitplatte
verschiebbar ist, und im wesentlichen senkrecht oder
schräg zur Horizontalen verlaufende Belastungskräfte durch
die Gleitplatte aufnimmt. Dabei ist die Kunststoffgleit
platte auf einer im wesentlichen horizontal verlaufenden
Oberfläche des Weichenstuhles getragen und zwischen
dessen seitlichen Begrenzungsleisten festgehalten.
All diese im Stand der Technik bekannten Gleiteinlagen
lassen sich jedoch aufgrund der baulichen Verhältnisse
bzw. örtlichen Einengungen nicht für Rillenschienen-
Zungenvorrichtungen bzw. bewegliche Herzstückspitzen,
die einen geschlossenen Zungenvorrichtungs- oder Herz
stückkörper für bewegliche Herzstücke bilden, verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wartungsfreie
Gleiteinlage zu schaffen, die leicht in Rillenschienen-
Zungenvorrichtungen montiert und auch während des
Betriebes, beispielsweise durch Verschleiß bedingt,
leicht ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleiteinlage der eingangs
genannten Gattung derart gelöst, daß das Bodenteil
zusätzlich an einer zur Backenschiene parallelen Beilage
schiene, die zusammen eine Rillenschiene bilden, in Form
eines Gleitbettes befestigt ist, und daß die Länge der
längsten Diagonalen der Gleiteinlage kleiner ist als der
Abstand der Stege der beiden Schienen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Lehre ist der Abstand zweier gegenüberliegender
Seiten der wenigstens vier Seiten der Gleiteinlage
kleiner als der kürzeste Abstand der Köpfe der Rillen
schiene.
Dies hat bei beiden Lösungen den Vorteil, daß die
Gleiteinlage jeweils von oben in einen von der Rillen
schiene gebildeten Innenraum einfach eingeführt und
schließlich auf dem Gleitbett durch Drehung und daran
anschließende Verschiebung befestigt werden kann.
Auch eine Auswechslung in umgekehrter Reihenfolge, welche
zunächst Verschiebung, dann Drehung, und darauffolgend
Entnahme der Gleiteinlage nach oben erfordert, ist durch
diese beiden Ausführungsformen in vorteilhafter Weise
möglich. Dabei kann die Gleiteinlage zusätzlich bei
Bewegung von bzw. nach oben vorteilhaft um eine durch
ihre beiden gegenüberstehenden kürzesten Seiten verlaufen
de Achse gekippt werden.
Eine derartig wartungsfreie Gleiteinlage hat den Vorteil,
daß üblicherweise bei Rillenschienen notwendige Schmier
werkstoffe vermieden werden. Diese Schmierwerkstoffe
haben nämlich den Nachteil, daß bei leichter Erwärmung,
wie dies beispielsweise im Winter zwecks einwandfreier
Funktion der Rillenschienen erforderlich ist, oder dies
auch durch Sonneneinstrahlung im Sommer auftreten kann,
dieser Schmierwerkstoff leicht verdunstet. Dadurch muß
bis zu zweimal pro Tag neuer Schmierwerkstoff nachge
schmiert werden, was sehr aufwendig und kostenintensiv
ist.
Zusätzlich führt ein Schmieren mit Schmierwerkstoff in
erheblichem Maße zu einer Verschmutzung des Grundwassers.
Um gerade die Schmierwerkstoffe zu vermeiden, werden
erfindungsgemäß vorzugsweise Gleiteinlagen verwendet,
deren Gleitelemente von der mit der beweglichen Schienen
zunge oder Herzstückspitze in Berührung stehenden
Oberfläche der Gleiteinlage gegenüber der Gesamtzungen
gleitplatte vorstehend, bzw. eben angeordnet sind. Um
einen festen Sitz zu gewährleisten, werden diese Gleitele
mente vorzugsweise in Öffnungen der Gleiteinlage kaltpla
stisch verfestigt.
Insbesondere wird für die Gleitelemente vorteilhaft
selbstschmierendes Gleitmetall, vorzugsweise Graphitbronze
verwendet, wobei deren Reibbeiwert in Vergleichsversuchen
bis zu einer Million Hüben als praktisch konstant, wie
dies bei gereinigten und geschmierten Gleitflächen
erreicht wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Gleiteinlage sind die Gleitelemente in Längsrichtung
des Gleitbettes versetzt angeordnete Rondellen. Durch
diese Anordnung ist vorteilhaft eine bessere Verteilung
der Auflagekraft der aufliegenden beweglichen Schienenzun
ge ermöglicht.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der
aus Stahlblech hergestellte Rahmen der Gleiteinlage
Sacköffnungen oder Durchbrüche auf, in welche die
Gleitelemente mit Festsitz eingesetzt sind, und in einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform liegen die Gleitele
mente mit ihrer der Schienenzunge abgewandten Fläche auf
dem Gleitbett auf.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lehre weist der Rahmen der Gleiteinlage
an seinen sich gegenüberliegenden längsten Seiten
wenigstens einen Vorsprung auf, der in wenigstens einer
entsprechend ausgebildeten Ausnehmung in der Oberfläche
des Gleitbettes aufnehmbar und in wenigstens zwei daran
anschließenden quer zum Schienenverlauf angeordneten
Nuten verschiebbar ist. Dies hat insbesondere den Vorteil,
daß nach dem Verschieben der Gleiteinlage relativ zum
Gleitbett die Gleiteinlage fest sitzt und schon allein
aufgrund der dadurch wirkenden Reibungskräfte schwer aus
der Position relativ zum Gleitbett verschoben werden kann.
Vorteilhaft sind die Vorsprünge und Nuten im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig, wodurch die Gleiteinlage noch
stärker niedergehalten wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lehre weist der Rahmen an jeder der
sich gegenüberliegenden längsten Seiten wenigstens drei
Vorsprünge und dementsprechend auch die gleiche Anzahl
von Ausnehmungen und Nuten im Gleitbett auf. Dies ist
vorteilhaft die stabilste Form der Gleiteinlage, die in
Zusammenwirkung mit den Gegenstücken den besten Halt
vermittelt.
Die erfindungsgemäße Gleiteinlage weist mindestens ein
Element zur Verriegelung des Rahmens der Gleiteinlage
gegenüber dem Gleitbett auf. Hierdurch wird ein Verrut
schen der Gleiteinlage auf dem Gleitbett unmöglich.
In dieser verriegelten Stellung der Gleiteinlage relativ
zum Gleitbett, liegt die Gleiteinlage einerseits am Steg
der Backenschiene an, bildet jedoch zwischen ihrem dem
Anliegeabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt und dem
Steg der Beilageschiene sowie einem Abschnitt des Boden
teils einen Kanal aus. Dieser Kanal dient vorteilhaft
dazu, den Wasserablauf zu gewährleisten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lehre weist der Rahmen eine zentrale Öffnung auf, mittels
der, zusammen mit einer Ausnehmung im Gleitbett unter
Zuhilfenahme eines Verriegelungselementes die Gleiteinlage
mit dem Gleitbett fest und unverrückbar verbunden sind.
Vorteilhaft wird in diese Öffnung eine Sicherungsscheibe
mit Zapfen zur Verriegelung des Rahmens gegenüber dem
Gleitbett eingesetzt.
Schließlich noch stellt die Erfindung noch ein gattungsge
mäßes Verfahren zur Verfügung, bei dem zunächst die
Gleiteinlage mit ihren sich gegenüberliegenden längeren
Seiten parallel zu den Köpfen der Backenschiene und
Beilageschiene in Richtung Gleitbett in einen von den
Schienen ausgebildeten Innenraum eingeführt wird, die
Gleiteinlage auf Höhe der Stege der Schienen um etwa 90°
gedreht, die Vorsprünge der Gleiteinlage in die entspre
chenden Ausnehmungen des Gleitbettes eingeführt werden,
und schließlich das Gleitblech durch Verschiebung in den
Nuten des Gleitbettes in Richtung Backenschiene verschoben
und dann verriegelt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Rillenschienen-Zungenvor
richtung mit dem Gleitbett und der Gleiteinla
ge; und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Rillenschiene der
Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie B-C.
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemäße
Gleiteinlage.
Fig. 1 zeigt eine Rillenschiene, bestehend aus einer
Backenschiene 2 sowie einer Beilage- oder Schutzschiene
4. Die Backenschiene 2 weist einen Kopf 2 a auf, der sich
nach unten in bekannter Weise zu einem Steg 2 b verjüngt.
Ebenso weist die Beilageschiene 4 einen Kopf 4 a auf,
dessen Querschnitt sich ebenfalls nach unten zum Steg 4 b
in bekannter Weise verjüngt. Beide Stege 2 b und 4 b weisen
an ihrem von dem jeweiligen Kopf 2 a, 4 a abgewandten
Abschnitt vertikal angeformte Ansätze 2 d, 4 d auf, auf
denen die untere Fläche eines Gleitbettes 5 teilweise
aufliegt. Um die Backenschiene 2 und die Beilageschiene 4
miteinander fest zu verbinden, ist das Gleitbett 5 mit
den Ansätzen 2 d und 4 d der Stege 2 b und 4 b verschweißt.
Gleichzeitig ist aber auch die Rillenschiene mit dem Fuß
2 c der Backenschiene 2 und dem Fuß 4 c der Beilageschiene
4 an der Oberfläche einer Grundplatte 17 angeschweißt.
Zwischen den Köpfen 2 a und 4 a der Backenschiene 2 und der
Beilageschiene 4 ist neben der Zunge ein Freiraum
ausgebildet, der bei Rillenschienen-Zungenvorrichtungen
dazu dient, den Spurkranz eines Schienenfahrzeuges,
insbesondere einer Straßenbahn zur Führung des Radsatzes
in einem Gleis aufzunehmen, wie dies beispielsweise auch
bei üblichen Pflasterweichen mit Einzelgleitstühlen und
Rillenschienen-Zungenvorrichtungen der Fall ist. Innerhalb
des dadurch gebildeten Freiraumes kann sich somit der
Spurkranz in Längsrichtung problemlos in der Zungenvor
richtung bewegen.
Eine Schienenzunge 3 einer nicht dargestellten Weiche ist
zwischen dem durch die Köpfe 2 a und 4 a gebildeten Freiraum
angeordnet und kann in Betrieb wahlweise an dem einen
oder an dem anderen Kopf 2 a, 4 a aufgrund ihrer an deren
Form entsprechend angepaßten Form angelegt sein. Da das
Rad eines Schienenfahrzeuges je nach Fahrtrichtung auf
der Oberfläche der Schienenzunge aufliegt oder nicht,
müssen die dadurch beaufschlagenden Gewichtskräfte vom
Gleitbett 5 aufgrund der Auflage der Schienenzunge 3
aufgenommen werden. Auf der Oberfläche des Gleitbettes 5
ist eine Gleiteinlage 1 angeordnet, welche die durch die
Auflage und Bewegung der Schienenzunge 3 beim Umstellen
bewirkte Reibungskraft wesentlich mindert.
Die Gleiteinlage 1 weist dabei Sacköffnungen oder
Durchbrüche auf, in welche Gleitelemente 6 mit Festsitz
eingesetzt sind. Diese Gleitelemente 6 bestehen aus
selbstschmierendem Gleitmetall, insbesondere aus
Graphitbronze und sind im Querschnitt gegenüber der
Oberfläche der Gleiteinlage 1 vorstehend oder eben, und
in Längsrichtung des Gleitbettes 5 als versetzt angeordne
te Rondellen ausgebildet. Die Schienenzunge 3 liegt daher
mit ihrer der Radauflage gegenüberliegenden Fläche auf
der vorstehenden bzw. ebenen Oberfläche der Gleitelemente
6 auf.
Die Befestigung der Gleiteinlage 1 auf dem Gleitbett 5
geht wie folgt von statten:
Zunächst wird die Gleiteinlage 1 in den zwischen den
Köpfen 2 a, und 4a der Backenschiene 2 und Beilageschiene
4 ausgebildeten Freiraum von oben her eingeführt. Dazu
wird zunächst die Gleiteinlage so angeordnet, daß ihre
beiden gegenüberliegenden längsten Seiten parallel zu der
Backenschiene 2 und der Beilageschiene 4 ausgerichtet
sind. Die Gleiteinlage 1 kann nun in den von den Köpfen
2 a und 4 a gebildeten Freiraum eingeführt und in Richtung
des Gleitbettes 5 bewegt werden.
Verlaufen bei dieser Bewegung die untere und obere Fläche
der Gleiteinlage parallel zu den Auflageflächen der Köpfe
2 a und 4 a, so ist das Maß der Gleiteinlage 1 selbstver
ständlich durch den kürzesten Abstand der Köpfe 2 a und 4 a
voneinander bestimmt. Diese damit bestimmte kleinste
Breite der Gleiteinlage 1 kann vergrößert werden, wenn
die Gleiteinlage 1 schräg zur oberen Fläche der Köpfe 2 a
und 4 a in den durch die Backenschiene 2 und die Beilage
schiene 4 gebildeten Innenraum 18 eingeführt wird.
In dem Fall ist die zuvor definierte Breite der Gleitein
lage 1 durch den Abstand bestimmt, der sich ergibt, wenn
die Gleiteinlage einerseits etwa in der durch Gleitbett
5 und Steg 2 b gebildeten Ecke und andererseits an der
unteren Ecke des Kopfes 4 a anliegt. Ist der Abstand von
der Ecke des Gleitbettes, Steg 4 b der Beilageschiene 4,
hin zur unteren Ecke des Kopfes 2 a geringer als der zuvor
beschriebene Abstand, so zählt selbstverständlich für das
maximale Maß des Abstands der beiden gegenüberliegenden
längsten Seite der Gleiteinlage 1 der kürzer definierte
Abstand.
Befindet sich die Gleiteinlage 1 nun nach Passage des
durch die Köpfe 2 a und 4 a bestimmten Freiraumes in dem
Innenraum 21, so kann sie um 90° in einer Ebene parallel
zum Gleitbett 5 gedreht werden. Diese Drehung bestimmt das
zweite Maß für die Gleiteinlage 1, denn nur wenn die
Länge der längsten Diagonalen der Gleiteinlage 1 kleiner
ist als der Abstand der Stege 2 b sowie 4 b der Backenschie
ne 2 sowie der Beilageschiene 4, kann die Gleiteinlage 1
in der zuvor erwähnten Ebene wirklich um 90° gedreht
werden. Während dieser Operation ist die Zunge im
Neuzustand noch nicht eingebaut, bzw. beim Auswechseln im
Betrieb ausgebaut.
Nach dieser Drehung sind die beiden gegenüberliegenden
längsten Seiten der Gleiteinlage 1 senkrecht zur Rillen
schienenzungenvorrichtung angeordnet.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie die Gleiteinlage 1, die mit
einem Rahmen 7, sowie in zuvor beschriebener Weise
befestigten Gleitelementen 6 versehen ist, auf dem
Gleitbett 5 befestigt wird.
Dazu sind an den langen Seiten des Rahmens 7 jeweils
drei voneinander in einem gewissen Abstand angeordnete
Vorsprünge 8 vorgesehen, die in entsprechenden Ausnehmun
gen 9 im Gleitbett 5 aufgenommen werden.
Nach dieser Aufnahme kann das Gleitbett 5 mit den
Vorsprüngen 8 jeweils in einer an diese im Querschnitt
angepaßte Nut 10 des Gleitbettes 5, die sich direkt in
Längsrichtung zur und an die Ausnehmung 9 anschließt,
verschoben werden.
Um einen besonders sicheren, bewegungslosen Sitz der
Gleiteinlage 1 im Gleitbett 5 zu ermöglichen, sind sowohl
der Vorsprung 8 wie auch die Nut 10 im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig. Zur Führung des Vorsprunges 8 in
der Nut 10 ist der Boden des Gleitbettes 5 nach unten
versetzt angeordnet und ein Schlitz in den Seiten des
Gleitbettes 5 dient dazu, daß die Vorsprünge 8 der
Gleiteinlage 1 relativ zum Gleitbett 5 verschoben werden
können.
Liegt die Gleiteinlage schließlich mit ihrem einen
Endabschnitt an dem Steg 2 b der Backenschiene 2 an, so
kann über eine zentrale Bohrung 14 in der Gleiteinlage 1
sowie eine Ausnehmung 15 im Gleitbett 5 mit Hilfe eines
darin von oben eingeführten Zapfens die Gleiteinlage 1
gegenüber dem Gleitbett 5 verriegelt werden. Dieser
Zapfen, der eine Nut aufweist, wird durch eine Sicherungs
scheibe fest fixiert, so daß er sich weder nach oben noch
nach unten bewegen kann.
Durch diese zentrale Bohrung 14 kann in die Ausnehmung 15
mit Hilfe eines bekannten Werkzeuges eingegriffen werden,
um beim Auswechseln der Gleiteinlage 1 diese vom Gleitbett
5 wieder zu entriegeln und verschiebbar zu machen.
In der zuvor beschriebenen Endstellung der Anlage eines
Abschnittes 11 der Gleiteinlage 1 am Steg 2 b der Backen
schiene 2 bildet gleichzeitig der gegenüberliegende
Endabschnitt 12 der Gleiteinlage 1 mit dem Steg 4 b der
Beilageschiene 4 sowie einem Abschnitt des Gleitbettes 5
als Kanalboden einen Kanal 13 aus. Dieser Kanal 13 dient
zum üblichen Wasserablauf.
Fig. 3 zeigt schließlich eine Ansicht der im wesentlichen
rechteckigen Gleiteinlage 1 von oben, die an ihrer
Oberfläche Gleitelemente 6 aufweist. Zentral in der
Oberfläche des Gleitbettes 1 ist die Bohrung 14 ausgebil
det, über die mit Hilfe der zuvor erwähnten Verriege
lungselemente eine Verriegelung der Gleiteinlage 1
gegenüber dem Gleitbett 5 erfolgen kann. Die an den
Seiten der Gleiteinlage 1 ausgebildeten Vorsprünge 8 sind
in ihrer Querschnittsform in Abhängigkeit von den sie
aufnehmenden Ausnehmungen 9 und Nuten 10 des Gleitbettes
5 jeweils ausgebildet.
Claims (18)
1. Gleiteinlage für geschlossene Zungenvorrichtungen-
Pflasterzungenvorrichtungen - wie auch für Gleitflä
chen für bewegliche Herzstückspitzen zur Auflage
einer gegenüber einer fest montierten Backenschiene
(2) beweglichen Schienenzunge (3) oder Herzstück
spitze, wobei die Gleiteinlage (1) auf einem an der
Backenschiene (2) befestigten und zu deren Steg
(2 b) senkrecht verlaufenden Bodenteil (5) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (5) zusätzlich an einer zur Backenschiene (2) parallelen Beilageschiene (4), die zusammen eine Rillenschiene bilden, in Form eines Gleitbettes (5) befestigt ist, und
daß die Länge der längsten Diagonalen der Gleitein lage (1) kleiner ist als der Abstand der Stege (2 b, 4 b) der beiden Schienen (2, 4).
daß das Bodenteil (5) zusätzlich an einer zur Backenschiene (2) parallelen Beilageschiene (4), die zusammen eine Rillenschiene bilden, in Form eines Gleitbettes (5) befestigt ist, und
daß die Länge der längsten Diagonalen der Gleitein lage (1) kleiner ist als der Abstand der Stege (2 b, 4 b) der beiden Schienen (2, 4).
2. Gleiteinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Abstand zweier gegenüberliegender
Seiten der wenigstens vier Seiten der Gleiteinlage
(1) kleiner ist als der kürzeste Abstand der Köpfe
(2 a, 4 a) der Rillenschiene.
3. Gleiteinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Gleitelemente (6) von der mit
der beweglichen Schienenzunge (3) oder Herzstück
spitze in Berührung stehenden Oberfläche der
Gleiteinlage (1) gegenüber der Gesamtzungengleit
platte vorstehend oder eben angeordnet sind.
4. Gleiteinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitelemente (6) aus einem selbst
schmierenden Gleitmetall, insbesondere aus Graphit
bronze hergestellt sind.
5. Gleiteinlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (6) in
Längsrichtung des Gleitbettes (5) versetzt angeord
nete Rondellen sind.
6. Gleiteinlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Rahmen (7) aus Stahlblech
mit Sacköffnungen oder Durchbrüchen, in welche die
Gleitelemente (6) mit Festsitz eingesetzt sind.
7. Gleiteinlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Rahmen (7) aus Kupfer-
Zinnbronze mit wesentlich höherer Druckfestigkeit
als die Rondellen, jedoch mit geringerem Reibungsko
effizient, der in der Dicke mindestens < 0,3-0,5 mm
kaltplastisch verformt ist.
8. Gleiteinlage nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (6) mit ihrer
der Schienenzunge (3) abgewandten Fläche auf dem
Gleitbett (5) aufliegen.
9. Gleiteinlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) an
seinen sich gegenüberliegenden längsten Seiten
wenigstens einen Vorsprung (8) aufweist, der in
wenigstens einer entsprechend ausgebildeten
Ausnehmung (9) in der Oberfläche des Gleitbettes
(5) aufnehmbar und in wenigstens zwei darin
anschließenden quer zum Schienenverlauf angeordne
ten Nuten (10) verschiebbar ist.
10. Gleiteinlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge (8) und Nuten (10) im
Querschnitt schwalbenschwanzförmig sind.
11. Gleiteinlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder der sich gegenüberlie
genden längsten Seite des Rahmens (7) wenigstens
drei Vorsprünge (8) und dementsprechend auch die
gleiche Anzahl von Ausnehmungen (9) und Nuten (10)
im Gleitbett (5) vorgesehen sind.
12. Gleiteinlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Element
zur Verriegelung des Rahmens (7) gegenüber dem
Gleitbett (5) vorgesehen ist.
13. Gleiteinlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Gleitbett
(5) aufliegende Gleiteinlage (1) in der verriegelten
Position zwischen ihrem einen Endabschnitt (12) und
dem Steg (4 b) der Beilageschiene (4) einen Kanal
(13) zum Wasserablauf mit einem Abschnitt des
Gleitbettes (5) als Kanalboden, ausbildet.
14. Gleiteinlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (7) eine
zentrale, über die gesamte vertikale Dicke verlau
fende Bohrung (14) angeordnet ist, sowie im
Gleitbett (5) eine ebenfalls durchgehende Ausnehmung
(15) durch die die Gleiteinlage (1) mit dem
Gleitbett (5) verbunden werden kann.
15. Gleiteinlage nach Ansprüchen 11 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Bohrung (14) ein Zapfen,
sowie in die Ausnehmung (15) ein Sicherungsblech
zur Verriegelung des Rahmens (7) gegenüber dem
Gleitbett (5) einsetzbar ist.
16. Gleiteinlage nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Verriegelungs
elements eine Sicherungsscheibe angeordnet ist, die
das Verriegelungselement in der dafür vorgesehenen,
vertikal nicht verrückbaren Position hält.
17. Verfahren zur Befestigung einer Gleiteinlage (1)
gemäß den vorstehenden Ansprüchen auf dem Gleitbett
(5) einer Rillenschiene bzw. beweglichen Herzstück
spitze, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zunächst die Gleiteinlage (1) mit ihren sich gegenüberliegenden längeren Seiten parallel zu den Köpfen (2 a, 4 a) der Backen schiene (2) und Beilageschiene (4) in Richtung Gleitbett (5) in einen von den Schienen (2, 4) ausgebildeten Innenraum (18) eingeführt wird,
- - daß die Gleiteinlage (1) auf Höhe der Stege (2 b, 4 b) der Schienen (2, 4) um etwa 90° gedreht wird,
- - daß die Vorsprünge (8) der Gleiteinlage (1) in die entsprechenden Ausnehmungen (9) des Gleitbettes (5) eingeführt werden und
- - daß schließlich das Gleitblech (1) durch Verschiebung in den Nuten (10) des Gleitbettes (5) in Richtung Backenschiene (2) verschoben und dann verriegelt wird.
18. Verfahren zur Demontage einer Gleiteinlage (1)
gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche,
auf dem Gleitbett (5) einer Rillenschiene bzw.
beweglichen Herzstückspitze, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - zunächst das Verriegelungselement (z. B. Passbolzen), aus der Fixierposition vertikal in den freien Raum (16) darunter durchgeschla gen wird,
- - die Vorsprünge (8) der Gleiteinlage (1) aus den entsprechenden Ausnehmungen (9) des Gleitbettes (5) herausgeschoben werden und dadurch herausnehmbar - auswechselbar - sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904026A DE3904026A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Gleiteinlage fuer geschlossene zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von rillenschienenzungenvorrichtungen |
AT90903358T ATE89624T1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Gleiteinlage fuer zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen. |
US07/585,158 US5127613A (en) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Rail switching device including an antifriction insert |
EP90903358A EP0409961B1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Gleiteinlage für zungenvorrichtungen wie auch für gleitflächen für bewegliche herzstückspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen |
CA002028839A CA2028839A1 (en) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Antifriction insert for switching devices and also for slide surfaces for movable frog points, and a method of securing such an antifriction insert to the slide base of switching devices |
DE9090903358T DE59001478D1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Gleiteinlage fuer zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen. |
DK90903358.1T DK0409961T3 (da) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Glideindlæg til tungeanordninger og til glideflader for bevægelige hjertestykkespidser samt fremgangsmåde til befæstelse af et sådant glideindlæg til glidefundamentet for tungeanordninger |
PCT/EP1990/000229 WO1990009484A1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Gleiteinlage für zungenvorrichtungen wie auch für gleitflächen für bewegliche herzstückspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen |
ES199090903358T ES2040594T3 (es) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Guarnicion deslizante para dispositivos de aguja, asi como tambien para superficies deslizantes para puntas de corazon moviles y procedimiento para la fijacion de tal guarnicion deslizante en la bancada deslizante de dispositivos de aguja. |
FI904977A FI91302C (fi) | 1989-02-10 | 1990-10-09 | Liukuvälikappale vaihteisiin ja menetelmä sen kiinnittämiseksi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904026A DE3904026A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Gleiteinlage fuer geschlossene zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von rillenschienenzungenvorrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904026A1 true DE3904026A1 (de) | 1990-08-16 |
DE3904026C2 DE3904026C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6373834
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3904026A Granted DE3904026A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Gleiteinlage fuer geschlossene zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von rillenschienenzungenvorrichtungen |
DE9090903358T Expired - Fee Related DE59001478D1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Gleiteinlage fuer zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090903358T Expired - Fee Related DE59001478D1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-12 | Gleiteinlage fuer zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5127613A (de) |
EP (1) | EP0409961B1 (de) |
AT (1) | ATE89624T1 (de) |
CA (1) | CA2028839A1 (de) |
DE (2) | DE3904026A1 (de) |
DK (1) | DK0409961T3 (de) |
ES (1) | ES2040594T3 (de) |
FI (1) | FI91302C (de) |
WO (1) | WO1990009484A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000065154A1 (de) | 1999-04-27 | 2000-11-02 | Vae Aktiengesellschaft | Zungenkasten für rillenschienenweichen |
EP1138828A3 (de) * | 2000-03-31 | 2002-09-25 | BWG GmbH & Co. KG | Oberbau-Zungenvorrichtung |
DE102004048751B3 (de) * | 2004-08-11 | 2005-12-29 | Schreck-Mieves Gmbh | Zungenvorrichtung |
CN107780311A (zh) * | 2017-12-05 | 2018-03-09 | 中国铁建重工集团有限公司 | 铁路道岔及其滑床台板 |
EP3205770B1 (de) | 2016-02-15 | 2018-08-22 | Riecken Maschinenbau GmbH | Zungenvorrichtung und verfahren zur herstellung einer solchen zungenvorrichtung |
US20200208355A1 (en) * | 2017-09-19 | 2020-07-02 | Voestalpine Bwg Gmbh | Switch device |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397673B (de) * | 1992-05-18 | 1994-06-27 | Voest Alpine Eisenbahnsysteme | Einrichtung zum festlegen von gleiteinlagen |
US5482231A (en) * | 1994-06-07 | 1996-01-09 | Double T Railroad Products | Rail switch point assist apparatus |
ITVE20030002U1 (it) * | 2003-01-24 | 2004-07-25 | Rinaldin Bruna | Scambio per rotaie, in particolare per binari di rotaie metropolitane, tranviarie, ferroviarie |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE438513C (de) * | 1926-12-16 | Gutehoffnungshuette Oberhausen | Lagerung fuer Weichenzungen | |
DE1918253A1 (de) * | 1969-04-03 | 1970-10-08 | Sankyo Co | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen |
AT319990B (de) * | 1971-06-21 | 1975-01-27 | Paris & Outreau Acieries | Herzstück mit beweglicher Herztückspitze |
DE2631594B1 (de) * | 1976-07-14 | 1977-12-29 | Wilfried Ensinger | Kunststoffgleitbelag fuer Schienenweichen |
DE3406726A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-08-29 | Wilfried 7031 Nufringen Ensinger | Kunststoffgleitplatte fuer eine schienenweiche |
EP0232726A2 (de) * | 1986-01-14 | 1987-08-19 | Magna Holding Anstalt | Gleitstuhl für eine Schienenweiche |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US752517A (en) * | 1904-02-16 | Slide-plate for railway-switches | ||
US4131255A (en) * | 1976-02-09 | 1978-12-26 | Heinz Faigle | Rail switch arrangement |
LU75283A1 (de) * | 1976-07-01 | 1978-02-08 | ||
DE2729723A1 (de) * | 1977-07-01 | 1979-01-18 | Koellmann U Vorlaender Fa | Rippenplatte mit gleitstuhl und verfahren zu deren herstellung |
FR2398841A1 (fr) * | 1977-07-27 | 1979-02-23 | Stecma | Coussinet pour lame d'aiguille des appareils de voie |
FR2423584A1 (fr) * | 1978-04-17 | 1979-11-16 | Stecma | Coussinet de soutien des lames d'aiguille pour appareils de voie |
JPH0421841Y2 (de) * | 1987-01-22 | 1992-05-19 | ||
GB2202563B (en) * | 1987-03-19 | 1991-08-21 | British Railways Board | A railway switch |
DE3743368A1 (de) * | 1987-12-21 | 1989-07-13 | Elektro Thermit Gmbh | Gleitschuh fuer schienenweichen |
-
1989
- 1989-02-10 DE DE3904026A patent/DE3904026A1/de active Granted
-
1990
- 1990-02-12 CA CA002028839A patent/CA2028839A1/en not_active Abandoned
- 1990-02-12 EP EP90903358A patent/EP0409961B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-12 DE DE9090903358T patent/DE59001478D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-12 ES ES199090903358T patent/ES2040594T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-12 DK DK90903358.1T patent/DK0409961T3/da active
- 1990-02-12 WO PCT/EP1990/000229 patent/WO1990009484A1/de active IP Right Grant
- 1990-02-12 AT AT90903358T patent/ATE89624T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-02-12 US US07/585,158 patent/US5127613A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-09 FI FI904977A patent/FI91302C/fi not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE438513C (de) * | 1926-12-16 | Gutehoffnungshuette Oberhausen | Lagerung fuer Weichenzungen | |
DE1918253A1 (de) * | 1969-04-03 | 1970-10-08 | Sankyo Co | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen |
AT319990B (de) * | 1971-06-21 | 1975-01-27 | Paris & Outreau Acieries | Herzstück mit beweglicher Herztückspitze |
DE2631594B1 (de) * | 1976-07-14 | 1977-12-29 | Wilfried Ensinger | Kunststoffgleitbelag fuer Schienenweichen |
DE3406726A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-08-29 | Wilfried 7031 Nufringen Ensinger | Kunststoffgleitplatte fuer eine schienenweiche |
EP0232726A2 (de) * | 1986-01-14 | 1987-08-19 | Magna Holding Anstalt | Gleitstuhl für eine Schienenweiche |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000065154A1 (de) | 1999-04-27 | 2000-11-02 | Vae Aktiengesellschaft | Zungenkasten für rillenschienenweichen |
AT410330B (de) * | 1999-04-27 | 2003-03-25 | Vae Ag | Zungenkasten für rillenschienenweichen |
US6550722B1 (en) | 1999-04-27 | 2003-04-22 | Vae Aktiengesellschaft | Tongue box for grooved rail points |
EP1138828A3 (de) * | 2000-03-31 | 2002-09-25 | BWG GmbH & Co. KG | Oberbau-Zungenvorrichtung |
DE102004048751B3 (de) * | 2004-08-11 | 2005-12-29 | Schreck-Mieves Gmbh | Zungenvorrichtung |
EP3205770B1 (de) | 2016-02-15 | 2018-08-22 | Riecken Maschinenbau GmbH | Zungenvorrichtung und verfahren zur herstellung einer solchen zungenvorrichtung |
US20200208355A1 (en) * | 2017-09-19 | 2020-07-02 | Voestalpine Bwg Gmbh | Switch device |
US11499271B2 (en) * | 2017-09-19 | 2022-11-15 | Voestalpine Bwg Gmbh | Switch device |
EP3684975B1 (de) * | 2017-09-19 | 2023-02-22 | voestalpine Turnout Technology Germany GmbH | Zungenvorrichtung |
CN107780311A (zh) * | 2017-12-05 | 2018-03-09 | 中国铁建重工集团有限公司 | 铁路道岔及其滑床台板 |
CN107780311B (zh) * | 2017-12-05 | 2024-02-02 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 铁路道岔及其滑床台板 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5127613A (en) | 1992-07-07 |
WO1990009484A1 (de) | 1990-08-23 |
ATE89624T1 (de) | 1993-06-15 |
EP0409961B1 (de) | 1993-05-19 |
FI91302C (fi) | 1994-06-10 |
FI904977A0 (fi) | 1990-10-09 |
DE3904026C2 (de) | 1992-03-19 |
EP0409961A1 (de) | 1991-01-30 |
DK0409961T3 (da) | 1993-06-14 |
ES2040594T3 (es) | 1993-10-16 |
FI91302B (fi) | 1994-02-28 |
CA2028839A1 (en) | 1990-08-11 |
DE59001478D1 (de) | 1993-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3304783C2 (de) | ||
WO1999011486A1 (de) | Sitzführung zur längspositionsverstellbaren halterung eines fahrzeugsitzes | |
DE3533670A1 (de) | Gerades gleitrollenlager | |
DE102014212074B4 (de) | Vorrichtung zum Unterstützen einer Zungenschiene einer Weiche | |
EP0654561B1 (de) | Weiche für Gleise des schienengebundenen Verkehrs | |
DE3904026A1 (de) | Gleiteinlage fuer geschlossene zungenvorrichtungen wie auch fuer gleitflaechen fuer bewegliche herzstueckspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von rillenschienenzungenvorrichtungen | |
WO2016113224A1 (de) | Schiebe- und drehflügelsystem | |
CH669231A5 (de) | Gleitstuhl fuer weichen und kreuzungen. | |
AT392497B (de) | Gleitstuhl, gleitplatte bzw. rippenplatte fuer schienenweichen oder -kreuzungen | |
DE2420742B2 (de) | Weiche fuer hohe fahrgeschwindigkeit | |
EP0682188B1 (de) | Linearführung | |
EP1496182B1 (de) | Schiebetürenanlage mit mehreren Schiebetüren | |
DE19615196A1 (de) | Weichenendverschluß | |
DE4223095C2 (de) | Lagerung für eine Schienenweiche mit einem Schienenpaar und zwei Weichenzungen | |
DE102004007568B4 (de) | Vorrichtung zur hängenden Anordnung einer Sicherheitsglasscheibe an einem Trägerprofil | |
DE19615465A1 (de) | Führungsschiene für einen Laufwagen | |
EP0698144B1 (de) | Herzstückspitze | |
DE2849906C2 (de) | Führungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze | |
DE4022574C2 (de) | ||
CH715705B1 (de) | Schiebeflügelanordnung mit einer beweglichen Führungsschiene in einer unteren Führung. | |
EP0166811A1 (de) | Beschlag für Schiebeflügel | |
DE10215832A1 (de) | Linearantriebseinrichtung | |
DE4332493A1 (de) | Stelleinrichtung | |
EP0703317A1 (de) | Rollvorrichtung | |
EP1043469B1 (de) | Verschiebbares Wandelement, insbesondere für eine Schiebestapelwand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON BUELOW, T., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |