DE2729723A1 - Rippenplatte mit gleitstuhl und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Rippenplatte mit gleitstuhl und verfahren zu deren herstellung

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DE2729723A1
DE2729723A1 DE19772729723 DE2729723A DE2729723A1 DE 2729723 A1 DE2729723 A1 DE 2729723A1 DE 19772729723 DE19772729723 DE 19772729723 DE 2729723 A DE2729723 A DE 2729723A DE 2729723 A1 DE2729723 A1 DE 2729723A1
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DE
Germany
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chair
groove
ribbed plate
ribbed
sliding
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Withdrawn
Application number
DE19772729723
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English (en)
Inventor
Heinz Mueller
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KOELLMANN U VORLAENDER FA
Original Assignee
KOELLMANN U VORLAENDER FA
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Publication date
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Publication of DE2729723A1 publication Critical patent/DE2729723A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/04Nature of the support or bearing
    • E01B2202/06Use of friction-reducing surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • "Rippenplatte mit Gleitstuhl und Verfahren zu deren Herstellung" Die Erfindung betrifft eine Rippenplatte mit einem auf dieser befestigten Gle itstuhl für E isenbahnwe ichen.
  • Eine solche Rippenplatte ist beispielsweise aus der DT-PS 20 00 482 bekannt. Die Rippenplatte wird auf einer Schwelle befestigt, beispielsweise angeschraubt, und auf ihr ruht die Backenschiene der Weiche. In Richtung der Längserstreckung der Rippenplatte außermittig versetzt, ragt von ihrer Oberseite der Gleitstuhl nach oben, auf dessen planer Oberseite der Fuß der Schienenzunge verschieblich ist. Der Gleitstuhl weist an seinem Umfang Hinterschneidungen auf, wobei der Backenschienenfuß unter einen ihm zugekehrten Vorsprung des Gleitstuhls ragt und sich von unten an ihm abstützt, wenn die Schiene etwa einem Kippmoment unterworfen ist; im übrigen dienen die durch die Hinterschneidungen gebildeten Umfangsflanschabschnitte des Gleitstuhls dazu, eine Spannfeder einzuklemmen, mit der die Beckenschiene gehalten wird.
  • Anordnungen, wie sie in der genannten Patentschrift dargestellt und beschrieben sind, werden mit nur konstruktiven Abwandlungen unter der Bezeichnung "RpG" von der Deutschen Bundesbahn eingesetzt.
  • Die erwähnten konstruktiven Abwandlungen betreffen beispielsweise den die fertigungsgerechte Gestaltung der Rippenplatte mit dem Gleitstuhl. Ein solches Bauteil spanabhebend zu fertigen, ist offensichtlich höchst unwirtschaftlich, und es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, es einstückig zu schmieden, doch ist bisher nur eine Ausführung gebräuchlich, in der der Gleitstuhl und die Rippenplatte getrennt gefertigt und mittels zweier Nieten miteinander verbunden werden. Die beiden Nieten sitzen dabei in der Symmetrieebene der Rippenplatte, eine näher und eine weiter von dem der Backenschiene zugedachten Platz.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei dieser Konstruktion zwar die im Betrieb auftretenden Seitenkräfte mit hinreichender Sicherheit aufgenommen werden, daß aber die von unten gegen den Gleitstuhl von der Backenschiene ausgeübten Kräfte nach einiger Betriebszeit dazu führen, daß der nächstliegende Niet überlastet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rippenplatte mit auf dieser befestigtem Gleitstuhl für Eisenbahnweichen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, die betriebsmäßig zuverlässig und gleichwohl kostengünstig zu fertigen ist; Gegenstand der Erfindung ist auch das entsprechende Fertigungsverfahren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
  • Man erkennt, daß die ineinandergreifenden formschlUssigen Elemente Nut und Steg - wobei vorzugsweise die Rippenplatte mit der Nut, der Gleitstuhl mit dem Steg versehen sind - wesentlich größere Beanstandungen zu übertragen vermögen als ein einzelner Niet; der zweite Niet nimmt ja bei der bekannten Konstruktion nur einen ganz geringen Anteil der Kräfte auf. Die t)eiden Teile Rippenplatte und Gleitstuhl werden als Gesenkschmiedstücke vorgefertigt und auf ihreri einander zugekehrten Flächen gehobelt oder gefräst, ebenso wird die Gleitstuhloberfläche, auf der die Zunge rJl1, glattgefräst.
  • Die vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisende Nut kann zweckmäßigerweise gefräst werden, während für den Steg das Räumen ökonomischer sein dürfte.
  • Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Aushildung noch weitere Vorteile aufweist. Die Rippenplatte kann aus Baustahl, bei spielsweise RSt 42-2 DIN 17 100 gefertigt werden, während der dem Verschleiß unterworfene Gleitstnhl aus einem hochwertigeren Stahl, beispielsweise St 50-2 DIN 17 100, einem legierten Stahl oder einem einsatzgehärteten Stahl bestehen kann, wobei die Verschweißbarkeit beider Materialien ungeachtet bleiben darf.
  • Wenn man -- was bevorzugt ist -- die Sicherung lösbar ausbildet,kann man dann einen verschlissenen Gleitstuhl nach Lösen der Sicherung leicht austauschen. Beispielsweise kann man einen Schwerspannstift verwenden, der an einer Stelle vorgesehen ist, wo er in einer bestimmten Stellung der Zunge zugänglich ist; Stifte, die von der Einschlagseite her ziehbar sind, gibt es im Handel, so daß die Rippenplatte im günstigsten Falle nicht einmal ausgebaut zu werden braucht.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung eine erste Ausführungsform, und Fig. 2 stellt einen Teilschnitt längs der Symmetrieebene einer zweiten Ausführungsform dar.
  • Man erkennt in Fig. 1 die Rippenplatte 10 mit Befestigungslöchern 12 und Spannlaschen 14 für die (nicht dargestellte) Backenschiene. Unsymmetrisch bezüglich der Längserstreckung ist der Gleitstuhl 16 vorgesehen, der auf seiner Oberseite 18 plan bearbeitet ist, weil auf ihr die Schienenzunge in Richtung der Längserstreckung beweglich abgestützt ist. Auf seinem gesamten Umfang ist der Gleitstuhl hinterschnitten, so daß seine in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Unterseite, die plan und parallel zur Ooerseite ist, eine kleinere Fläche hat als die Oberseite; der vorkragende Abschnitt 22 des Gleitstuhls drückt nach dem Einbau auf den Fuß der Backenschiene.
  • Der Gleitstuhl und die Rippenplatte wurden zunächst im Gesenk geschmiedet, wonach spanabhebend, wie oben erläutert, die Flächen des Gleitstuhls bearbeitet worden sind. Dabei ist an seiner Unterseite ein Steg 20 stehengehlieben, der schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und sich in Längsrichtung der Rippenplatte erstreckt.
  • In dem Bereich, wo der Gleitstuhl auf der Rippenplatte aufsitzt, weist diese eine Erhebung 24 auf mit einer planbearbeiteten Oberseite 26, die zumindest annähernd gleichgroß und gleichgeformt ist wie die Unterseite des Gleitstuhls. Für den Zusammenbau wird der Steg 20 des Gleitstuhls in eine komplementäre Schwalbenschwanznut 28, eingearbeitet in die Erhebung 24, parallel zur Längserstreckung der Rippenplatte eingeschoben; beide Teile werden in ihrer Lage zueinander gesichert durch einen (nicht dargestellten) Spannstift, der in die im Einbauzustand fluchtenden Löcher 30 des Gleitstuhls und 32 srd der Rippenplatte eingeschlagen wird. Soll der Gleitstuhl 16 ausgewechselt werden, so wird der Spannstift gezogen oder herausgeschlagen und nach dem Austausch wieder ersetzt.
  • Bei dieser Konstruktion muß für den Austausch gegebenenfalls in Kauf genommen werden, daß die Schrauben für die Befestigung der Rippenplatte auf der Schwelle auf der der Backenschiene abgewandten Seite entfernt werden.
  • Bevorzugt ist deshalb die Ausführungsform nach Figur 2, wo die formschlüssige Nut-Steg-Verbindung senkrecht zur Längserstreckung der Rippenplatte verläuft; man braucht nur eine solche Nut-Steg-Anordnung 34 bzw. 36 nahe dem vorkragenden Abschnitt 22 vorzusehe. Die Löcher 38, 40 für den Spannstift sitzen dann weiter nach außen, gesehen vori der Backenschiene, so daß der Stift in Richtung des Pfeiles 42 zugänglich ist, wenn die Schienenzunge (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeiles 44 umgelegt worden ist0

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Rippenplatte mit auf dieser befestigtem Gleitstuhl für senbahnweichen, wobei der Gleitstuhl Hinterschneidungen aufweist, an denen sich von unten der Backenschienenfuß bzw.
    eine Klemmfeder abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte (oder der Gleitstuhl) eine gerade, hinterschnittene Nut aufweist, während der Gleitstuhl (oder die Rippenplatte) einen mm Nutquerschnitt komplementären Stegvorsprung aufweist, daß der Stegvorsprung parallel zur Gleitoberfläche des Gleitstuhls in die Nut einschiebbar ist, und daß eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausschieben vorgesehen ist.
  2. 2.) Rippenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl aus einem gegenüber dem Material der Rippenplatte hochwertigeren Stahl besteht und gegebenenfalls einsatzgehärtet ist.
  3. 3.) ) Rippenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut Schwalbenschwanzquerschnitt aufweist.
  4. 4.) Rippenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5.) Rippenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut parallel zur Längserstreckung der Rippenplatte verläuft.
  6. 6.> Rippenpiatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut parallel zur Quererstreckung der Rippenplatte verläuft.
  7. 7.) Rippenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut nahe der Stelle angeordnet ist, wo sich der Backenschienenfuß abstützt.
  8. 8.) Rippenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch eine Verstiftung von Oleitstuhl und Rippenplatte vorgesehen ist.
  9. 9.) Rippenplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen von der Einschlagseite her ziehbaren Spannstift.
  10. 10.) Rippenplatte nach Anspruch 7 und 8 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstiftung an einer Stelle vorgesehen ist, die bei an der Backenschiene anliegender Schienenzunge von oben frei zugänglich ist.
  11. 11.) Verfahren zum Herstellen einer Rippenplatte mit Gleitstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte und der Gleitstuhl als Gesenkschmiedeteile vorgefertigt werden und die Nut gefräst, der Steg geräumt werden.
DE19772729723 1977-07-01 1977-07-01 Rippenplatte mit gleitstuhl und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2729723A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113515A1 (de) * 1982-12-02 1984-07-18 Thos. W. Ward (Railway Engineers) Ltd Gleitplattenanordnung für eine Eisenbahnweichenzunge
WO1990009484A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-23 Magna Holding Anstalt Gleiteinlage für zungenvorrichtungen wie auch für gleitflächen für bewegliche herzstückspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen
EP0571357A2 (de) * 1992-05-18 1993-11-24 VAE Aktiengesellschaft Einrichtung zum Festlegen von Gleiteinlagen

Cited By (5)

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WO1990009484A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-23 Magna Holding Anstalt Gleiteinlage für zungenvorrichtungen wie auch für gleitflächen für bewegliche herzstückspitzen, sowie verfahren zum befestigen einer derartigen gleiteinlage an dem gleitbett von zungenvorrichtungen
US5127613A (en) * 1989-02-10 1992-07-07 Magna Holding Anstalt Rail switching device including an antifriction insert
EP0571357A2 (de) * 1992-05-18 1993-11-24 VAE Aktiengesellschaft Einrichtung zum Festlegen von Gleiteinlagen
EP0571357A3 (de) * 1992-05-18 1994-03-30 Voest Alpine Eisenbahnsysteme

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