LU88479A1 - Querschwellen f}r Eisenbahn-Gleisanlagen - Google Patents

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LU88479A1
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Armin Heim
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K Spiegel
Kopl Rudolf
Jurgen Kruger
Volker Klein
Hans-Joachim Scholte
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Schwihag Gmbh
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    • E01B7/22Special sleepers for switches or crossings; Fastening means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/08Locking devices or mechanisms for inhibiting movement

Description

Querschwellen für Eisenbahn-Gleisanlagen
Die Erfindung betrifft eine Querschwelle für Eisenbahn-Gleisanlagen, die zum Einbau in den Gleisrost im Bereich von Weichen, und zwar insbesondere im Bereich der Antriebe und der zugehörigen Spitzenver-schlüsse für die über Schieberstangen verstellbaren Weichenzungen, geeignet ist.
Es ist heute allgemein üblich, beim Bau der Gleisroste von Eisenbahn-Gleisanlagen als Querschwellen entweder weitgehend imprägnierte Holzschwellen mit abgebundenen Schwellenenden oder aber vorgespannte Betonschwellen zu verlegen. Die Verlegung dieser Querschwellen folgt dabei bei normal befahrenen Eisenbahnstrecken in Abstanden von 630 oder von 600 mm, während bei Schnellfahrstrecken Abstände von 580 mm bevorzugt werden.
Im Bereich von Weichen, und zwar insbesondere im Bereich der Antriebe und der zugehörigen Spitzenverschlüsse für die über Schie-bestangen verstellbaren Weichenzungen müssen bisher sogenannte Schwellenfacher gebildet werden, in denen die einander benachbarten Schwellen einen größeren als den üblichen Abstand voneinander haben, und zwar einen Abstand, der meistens zwischen 680 und 700 mm be-trägt. In dieses vergrößerte Schwellenfach ist dabei noch eine Heizplatte integriert, die praktisch auf dem Schotter aufliegt bzw. ruht, innerhalb des Schwellenfachs also das Schotterbett abdeckt, welches von unten her nur bis zur Auflageflâche der Schwellen reicht.
Innerhalb eines solchermaßen gestalteten Schwellenfachs werden dann alle Funktionselemente untergebracht, die dein Antrieb der Weiche und der Verklammerung der Zungen dienlich sind und auch deren selbsttätiges Verstellen verhindern.
Das Vorhandensein solcher Schwellenfächer führt insbesondere bei Weichen in den sogenannten Schnellfahrstrecken zu beträchtlichen Unzulanglichkeiten. So ist es beispielsweise nicht möglich, im Bereich der Schwellenfächer mit vollmechanisierten Gleisstopfmaschi-nen automatisch zu stopfen. Es ist vielmehr nur ein einseitiges von außen erfolgendes händisches Stopfen der beiden zu einem Schwellen-fach gehörenden .Schwellen möglich. Einem manuellen bzw. händischen Stopfvorgang innerhalb des Schwellenf aches steht nicht nur entgegen, daß sich dort das Antriebs- und Überwachungsgestänge für die Wei-chenzunge befindet, sondern daß dort das Schotterbett praktisch gänzlich von der Heizplatte abgedeckt ist.
Da das manuelle Stopfen der beiden Schwellen eines Schwellenfachs nicht zu einem optimalen Arbeitsergebnis führt, tritt der Fall ein, daß die betreffenden Schwellen schon nach kurzer Zeit wieder pumpen und daher sehr oft händisch nachgestopft werden müssen.
Als nachteilig hat sich auch erwiesen, daß das elastische Verhalten des Gleisrostes in vertikaler und horizontaler Richtung durch das Schwellenfach gestort wird und daß sich darüberhinaus im Bereich eines solchen Schwellenf aches große Schmutzansammlungen einstellen, weil keine Abdeckung vorhanden ist. Zur Funktionssicherheit des Weichenbetriebs müssen daher die Schwellenfächer auch oft gereinigt werden.
In Erkenntnis der aus diesen Unzulanglichkeiten resultierenden Mangel zielt die Erfindung auf die Schafffung einer Querschwelle mit den eingangs angegebenen Gattungsmerkmalen ab, die den Bau sogenannter Schwellenfächer im Bereich von Weichen erübrigt und trotzdem die betriebsmäßig einwandf reie Unterbringung eines Antriebs und der zugehörigen Spitzenverschlüsse für die über Schiebestangen 'verstellbaren Weichenzungen gewährleistet. Besonders wichtig ist jdabei/ daß die Anwendung der hochtechnisierteri/ mechanischen Gleis-baumethode, also der Einsatz von vollmechanisierten Gleisstopf-jmachinen mit Nivelliersystem und Gleishebevorrichtungen auch im Bereich der Weichenzungen gewährleistet wird.
Erreicht wird das gesteckte Ziel und die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung durch ein in seiner Querschnittsbreite und Querschnittshöhe auf eine normale Beton- oder Holzschwelle abgestimmtes, nach oben offenes und gegebenenf alls an seinen Enden durch Querplatten abschließbares bzw. abgeschlossenes Trog- Oder Kastenschwellenprofil aus Stahl, das seitwärts auskragende Tragerflansche nicht nur für die Schienen-befestigungen und die Weichenzungen-Gleitstühle, sondern auch für die Funktionselemente der Spitzenverschlüsse aufweist, wobei dem Trog- oder Kastenschwellenprofil als Spitzenverschlüsse sogenannte Klinkenverschlüsse, z. B. der SBB/ISAG-Ausführung CKA 9, zugeordnet sind, die mit ihren ortsfesten Führungen sowie auch ihren beweglichen Klinken und Nockenstangen in den oberen Teilbe-reich des Druckprofils eintauchen, während in dessen unteren Teilbe-reich die Weichenzungen-Schiebestange und das Zungenüberwachungs-gestänge sowie gegebenenfalls noch Heizstäbe und Dämpfungselemente aufgenommen sind.
Da das Trog- oder Kastenschwellenprofil der erfindungsgemäßen Querschwelle den Querschnittsabmessungen der herkömmlichen Beton-und/oder Holzschwellen angepaßt ist, wird das vertikal- und horizon-tal-elastische Verhalten des Gleisrostes auch im Bereich eines Weichenantriebs nicht gestort und deshalb auch der Fahrkomfort in Schnellfahrstrecken nicht beeinträchtigt.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung auch, wenn die Trog- oder Kastenschwellenöffnungen nach oben durch losbar aufgesetzte und z. B. an den Trâgerflanschen des Trog- oder Kastenschwellenprofils festlegbaren Deckel verschließbar ist, so daß Betriebsstorungen des Weichenantriebs durch Verschmutzungen weitestgehend unterbunden werden können.
Als vorteilhaft erweist es sich auch, wenn in einer einseitigen Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung der Elektroantrieb für die Weichenzungen-Schiebestange aufgenommen werden kann. Auch dieser läßt sich dann durch einen Deckel gegen Verschmutzung schüt-zen.
Ein anderes wichtiges Weiterbildungsmerkmal der Erfindung wird auch darin gesehen, daß an jeder verschiebbaren Klinkenlagerung des Klinkenverschlusses ein Elastomer-Dämpfungsglied angreift, das im Trog- oder Kastenschwellenprofil aufgenommen und gegen dessen Boden zwischen zwei Endlagen schwenkbeweglich abgestiitzt ist. Sinn und Zweck dieser Dampfungselemente ist es, die Weichenzunge sowohl im anliegenden als auch im abliegenden Zustand vertikal mit etwa 200 bis 300 Kp auf die Gleitflächen ihrer Gleitstühle zu ziehen und dadurch die entstehenden Schwingungen wesentlich zu dämpfen. Der Dämpfungsweg beträgt dabei vertikal etwa 3 bis 4 mm. Jedes Dämp-fungselement ist auf Druck beansprucht und hat eine stark dampfende Auswirkung sowie vor allen Dingen eine große Lebensdauer.
Wenn die erfindungsgemäße Querschwelle in einem Gleisrost zum Einsatz gelangt, der übliche Bétonschwellen aufweist, ist es wichtig, daß auch das Trog- oder Kastenschwellenprofil in seinem un-terhalb der Trägerflansche gelegene Profilabschnitt mit einer Außenbeschichtung, z. B. aus Faser-, insbesondere Glasfaserbeton, versehen ist, damit es im Schotterbett die gleichen Reibwerte erreicht, wie die üblichen Betonschwellen. Eine solche Außenbe-schichtung sollte sich dabei auch im Bereich der Trog- oder.Kasten- schwellenprofil-Verlängerung bef inden, und zwar zumindest unterhalb des Trogprofil-Bodens. Wenn im Bereich der Trogprofil-Flansche der Trog- oder Ka sten schwellenprof il-Verlängerung die Außenbeschichtung aus Beton wegfällt, kann dort die lichte Weite der Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung entsprechend größer bernessen werden, so daß dort entsprechend mehr Raum für die Unterbringung des Elektroantriebs zur Verfügung steht.
Der aus dem Stahl-Trogprofil mit zwei abgewinkelten Flanschen und der Beton-Außenbeschichtung bestehende Querschwellen-Verbundkörper wird dadurch in besonderer Weise stabilisiert, daß erfindungsgemäß die Außenbeschichtung mit gegen das Trog- oder Kastenschwellenprofil abgestrebten Kantenschutzwinkeln aus Stahl versehen ist sowie zusätzlich an einer Vielzahl von Stellen durch Spreizbolzen am Trog-oder Kastenschwellenprofil verankert wird.
Am Trog- bzw. Kastenschwellenprofil lassen sich unterhalb der Trägerflansche auch noch langs verlaufende Kabelrohre befestigen, so daß dort gegen mechanische Einwirkungen vollkommen geschützte Kabeldurchführungen möglich sind und nicht zusätzlich später Kabelrohre durch das Schotterbett verlegt werden müssen, die dessen Einheit in besonderer Weise beeinträchtigen.
Wichtig ist aber auch, daß gemäß der Erfindung die Trägerflansche durch Aussteifungsbleche gegen die Seitenwände des Trog- oder Kastenschwellenprofils abgesteift sind, so daß alle auf die Träger-flansche einwirkenden Kräfte sicher in das Trog- oder Kastenschwellenprofil eingeleitet werden können.
Bewährt hat es sich auch, in den beiden Abschlußplatten also an beiden Enden des Trog- oder Kastenschwellenprofils Wasserablauföff-nungen vorgesehen sind, und wenn die Deckel für das Trog oder Kastenschwellenprofil lediglich im Bereich der beweglichen Elemente des Klinkenverschlusses Aussparungen haben, die zum Schütz gegen Regen und Schnee noch von Kunststoffbalgen überdeckt werden können.
Das an seinen Enden durch Querplatten abschließbare bzw. abgeschlos-sene Trog- Oder Kastenschwellenprofil aus Stahl bildet gegebenen-falls zusammen mit seiner Außenbeschichtung bzw. Umhüllung aus Beton einen als "Kastenschwelle" zu definierenden Baukörper.
In den beigefügten Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an 'einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen •Fig. 1 in zusammengehörenden Teil-Figuren la und lb einen Längs-schnitt durch eine Kastenschwelle mit jeweils darauf aufsitzend angeordneter Backenschiene und Weichenzunge einer Federschienenzungenweiche sowie den zugehörigen Weichenantriebs- und Spitzenvers chluß-Funktions elementen,
Fig. 2 wiederum in Teil-Figuren 2a und 2b eine Draufsicht auf die Kastenschwelle nach Fig. 1, in der jedoch nur die aufsitzenden Backenschienen mit ihrer Befestigung sowie die zugehorige .Weichenzungen mit ihren Gleitstühlen zu sehen sind, nicht jedoch die Funktionselemente der Spit-zenverschlüsse, 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in der Teil-Figur la der Figur 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der Teil-Figur la,
FiÇT· 5 in größerem Maßstab den in Teil-Figur lb mit V gekenn-zeichneten Teilbereich,
Fig. 6 größerem Maßstab den in Teil-Figur 2b mit VI gekenn- zeichneten Teilbereich,
Fig. 7 in größerem Maßstab den der Figur 3 entsprechenden Schnitt und
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab den der Figur 4 entsprechenden Schnitt.
Beim Bau von Eisenbahn-Gleisanlagen werden heute regelmäßig zur iErstellung des aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrostes Lis Querschwellen entweder weitgehend imprägnierte Holzschwellen mit abgebundenen Schwellenenden oder aber vorgespannte Betonschwel-ilen benutzt, die im wesentlichen gleiche Querschnittsformen und -kbmessungen haben. Verlegt werden diese Querschwellen indem auf der 'Oberbaukrone befindlichen Schotterbett mit Abständen, die bei Normalfahrstrecken entweder 630 oder 600 mm betragen, während sie in Schnellfahrstrecken bei ca. 600 mm liegen.
Lediglich im Eereich von Weichen, und zwar insbesondere dort, wo der elektromotorische Weichenantrieb für die Weichenzungen sowie die zwischen den Backenschienen und den Weichenzungen wirksamen Spitzenverschlüsse eingebaut werden mussen, können bisher die angegebenen Abstände zwischen benachbarten Querschwellen nicht eingehalten werden, weil dort für die Unterbringung aller Funktions-teile sogenannte Schwellenfächer benötigt werden, die einen Quer-schwellenabstand zwischen 680 und 700 mm erfordern.
Die beträchtlichen ünzulänglichkeiten und Nachteile solcher den regelmäßigen Querschwellen-Abstand unterbrechende Quellenfächer sind weiter oben bereits angeführt worden. Sie werden durch Benutzung einer sogenannten Kastenschwelle 1 ausgeräumt, wie sie in den Figuren 1 bis 8 der Zeichnungen dargestellt ist und nachfolgend anhand derselben ausführlich erläutert wird.
Zusammen mit einer solchen Kastenschwelle 1 kommen dabei als Spitzenverschlüsse für die den Backenschienen 3 zugeordneten Weichenzun- gen 4 bevorzugt neuartige Klinkenverschlüsse 2 zum Einsatz, wie sie [inter der SBB/ISAG-Bezeichnung CKA 9 bekanntgeworden sind.
Anwendbar in Verbindung mit der Kastenschwelle 1 waren aber auch durchaus Weichenzungen-Verriegelungsvorrichtungen der durch die DE 40 14 248 Al und DE 40 14 249 Al vorgeschlagenen Art. Insbesondere dem Klinkenverschluß CKA 9 ist der Vorteil eigentümlich, daß er für 'die ünterbringung der Verschlußklinken, der einstellbaren Verschluß-stange sowie des Mittelangriffs mit Anschlußbolzen für Antriebs-.stange und Verbindungsstange sowie auch für das Verschlußlager nur einen relativ schmalen und niedrigen Verschlußträger benötigt, wobei iiieser insbesondere in seiner Baubreite die maximale Querschnittsbreite von Holzschwellen und Bétonschwellen unterschreitet.
Die als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellte Kastenschwelle 1 weist ein Trog- Oder Kastenschwellenprofil 5 aus Stahl, insbesondere Stahlblech auf, wie es insbesondere in den Figuren 3 und 7 sowie 4 und 8 zu sehen ist. Dabei hat dieses Trog- oder Kastenschwellenprof il 5 einen Boden oder Steg 6, von dem zwei aufwärts gerichtete Schenkel 7 und 8 ausgehen, die mit ihm jeweils über ein bogenförmiges Zwischenstück 9 und 10 von relativ großem Biegeradius (etwa 40 mm) in einstückiger Verbindung stenen. Oben schließt sien an jeden Schenkel 7 bzw. 8, wiederum über ein bogen-'förmiges Zwischenstück 10 bzw. 11 mit kleineren Biegeradius (etwa 18 mm) je ein horizontaler Trägerflansch 13 bzw. 14 an. Erwähnt sei hier noch, daß der Boden bzw. Steg 6 und die Trägerflansche 13 und :14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 parallel zueinander j ausgerichtet sind und daß sich dessen beide Schenkel 7 und 8 im wesentlichen rechtwinklig hierzu erstrecken.
Den Figuren 3 und 7 sowie 4 und 8 der Zeichnung läßt sich entnehmen, daß die Kastenschwelle 1 eine Querschnittsbreite 15 und eine Quer-schnittshöhe 16 aufweist, die auf Querschnittsbreite und Quer-schnittshöhe einer normalen Beton- oder Holzschwelle abgestimmt sind, diesen also insofern zumindest weitestgehend entspricht.
Damit das nach oben offene Trog- Oder Kastenschwellenprofil 5 die Kastenschwelle 1 bildet, ist es an seinen Enden jeweils durch eine Querplatte 17 bzw. 18 abgeschlossen. Dabei kann die Querplatte 17 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 losbar mit dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 verschraubt werden, während die Querplatte 18 fest, bspw. durch Verschweisung, mit dem anderen Ende des Druck-profils 5 verbunden ist. Die Querplatte 17 ist jeweils in den Teil-Figuren la und 2a zu sehen, während die Querplatte 18 aus den Teil-Figuren 1b und 2b hervorgeht.
Wird eine Kastenschwelle 1 zur gemeinsamen Verlegung mit Holzschwel-len benutzt, dann besteht sie lediglich aus dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 mit den beiden Querplatten 17 und 18, wobei dann das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 zumindest eine geriffelte Außenseite erhält, damit sich beim Zusammenwirken der Kastenschwelle 1 mit dem Schotterbett des Oberbaus zumindest annähernd die gleichen Reibwerte einstellen, wie zwischenden Holzschwellen und dem Schotterbett .
Wird eine Kastenschwelle 1 gemeinsam mit Betonschwellen verlegt, dann besteht eine wichtige Weiterbildungsmaßnahme darin, daß das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 an seinem unterhalb der Träger-flansche 13 gelegenen Profilabschnitt, also langs des Bodens bzw. Steges 6 und der beiden Schenkel 7 und 8 mit einer Außenbeschichtung 20 versehen ist, die vorzugsweise aus Beton besteht, damit sich hier die gleichen Reibwerte, wie für die üblichen Betonschwellen einstellen. Da die Außenbeschichtung 20 relativ dünn ausfällt, nämlich mit einer Schichtdicke zwischen etwa 20 mm und 25 mm vorgesehen wird, ist es empfehlenswert, als Betonmaterial einen Spezialbeton, bspw. Faser, insbesondere Glasfaserbeton in Benutzung zu nehmen und diesen dabei durch geeignete Zusatzmaßnahmen am Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 zu verankem. Die Verankerung der Außenbeschich-tung 20 am Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 muß allen Beanspru-chungen standhalten, wie beim Befahren des Gleises auf die im
Schotterbett liegende Kastenschwelle einwirken. Deshalb ist vor-gesehen, daß die Außenbeschichtung 20 iiber die ganze Lange der Kastenschwelle 1 hinweg in Kantenschutzwinkeln 21 aus Stahl ruht, die zumindest durch Streben 22 mit dem Trog- oder Kastenschwellen-profil 5 in fester Verbindung stehen, insbesondere verschweißt sind. Zumindest über bestimmte Längenabschnitte der Kastenschwelle hinweg können Kantenschutzwinkel 21 aber zusätzlich noch über einen ihrer Flansche mit dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 unmittelbar verschweißt werden, wie das den Figuren 4 und 8 zu entnehmen ist.
An den Flächenbereichen des Bodens 6 sowie der Schenkel 7 und 8 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 läßt sich die Außenbeschichtung zusätzlich noch durch angeschweißte Spreizbolzen oder Schlitzstifte 23 verankern, wie das rein schematisch in den Figuren 7 und 8 angedeutet ist.
In den Figuren 3 und 7 der Zeichnung ist noch gezeigt, daß die Trägerflansche 13 und 14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 durch Streifen 24 und 25 gegen die Seitenwände des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 bildenden Schenkel 7 und 8 abgesteift sind. Dabei ist es wichtig, daß die Streifen 24, 25 jeweils zumindest in demjenigen Längenbereich des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 vorgesehen werden, wo über die Backenschienen 3 der jeweiligen Weiche die aus dem Befahren des Gleises mit Eisenbahnfahrzeugen resultierenden Lasten und Kräfte abgefangen werden müssen. Empfeh-lenswert ist es also, das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 jeweils mindestens dort mit den Streifen 24 und 26 auszustatten, wo auf den Tragerflanschen des Trog- oder Kastenschwellenprofils die Backen-schienenbefestigungen 28 und 29 ruhen und darüber hinaus die Gleit-stühle für die befahrenen Weichenzungen 4 liegen.
In enger Nachbarschaft zu den Backenschienen-Befestigungen 28 und 29 und zu den Gleitstühlen 30 taucht in das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5, und zwar in dessen nach oben gerichteten Öffnungs- bereich 31, teilweise der Verschlußträger 32 eines als Spitzenver-schluß für die Weichenzungen 4 benutzten Klinkenverschlusses 33 ein, welcher bspw. der Bauart CKA 9 entsprechen kann. ffährend die Klinkenverschlüsse 33 hinsichtlich ihrer Anordnung, Ausbildung und Wirkungsweise in den Teil-Figuren la und 1b der Figur 1 zu sehen sind, ergibt sich ihre Einbaulage relativ zum Querschnitt der Kastenschwelle 1 insbesondere aus den Figuren 3 und 7 der Zeichnung.
Der Teil-Figur la ist die Funktionsstellung des eingerückten Klinkenverschlusses 33 bei an der Backenschiene 3 anliegender'Weichen-'zunge 4 entnehmbar, während aus der Teil-Figur 1b die ausgerückte Wirklage des Klinkenverschlusses 33 bei von der Backenschiene 3 abliegender Weichenzunge 4 entnommen werden kann.
Wesentliche Bestandteile jedes Klinkenverschlusses 33 sind die Verschlußklinke 34 und die zugehörige Nockenstange 35. Während die Verschlußklinke 34 urn eine horizontale Achse 36 schwenkbeweglich an einem Nockenstangenlager 37 aufgehangt ist, das mit der Weichenzunge 4 Verbindung hat und verlagert wird, führt sich die Nockenstange 35 einerseits in dem Nockenstangenlager 37 und andererseits in dem ortsfesten Verschlußträger 32. Die Wirkungsweise des Klinken-yerschlusses 33 wird bei einem Vergleich der Teil-Figur la mit der
Teil-Figur lb ohne weiteres deutlich. Sie ist jedoch nicht Gegen-stand der.vorliegenden Erfindung. Wichtig ist lediglich, daß es sich bei dem Klinkenverschluß 33 um eine Sauform handelt, die sich problemlos vom Öffnungsbereich 31 aus innerhalb des Lichtraums im Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 unterbringen läßt, wie das aus den Figuren 3 und 7 erkennbar ist.
Eine Besonderheit der Kastenschwelle 1 wird jedoch darin gesehen, daß innerhalb desselben ein bspw. auf Elastomer-Basis arbeitendes Dëmpfungsglied 38 im Bereich jedes Klinkenverschlusses 33 vorgesehen ist, das schwenkbeweglich einerseits in einem ortsfesten Lager 39 am Boden 6 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 gehalten wird, welches andererseits ebenfalls schwenkbeweglich in einem Lager 40 angreift, das sich am beweglichen Nockenstangenlager 37 befindet.
Den Dämpfungsgliedern 38 kommt die Aufgabe zu, die jeweilige Wei-chenzunge 4 sowohl im anliegenden Zustand (Teil-Figur la) als auch im abliegenden Zustand (Teil-Figur lb) vertikal mit einer Kraft zwischen etwa 200 und 300 Kp auf die Gleitflachen, und zwar ins-besondere auf Gleiteinlagen 41 der Gleitstühle zu ziehen und damit entstehende Schwingungen wesentlich zu dämpfen. Die Dämpfungsglieder sind dabei auf Druck beansprucht und haben einen vertikalen Dämp-fungsweg zwischen 3 und 4 mm, der bei langer Lebensdauer eine stark dämpfende Wirkung gewährleistet.
Den Figuren 3 und 4 sowie 7 und 8 der Zeichnung kann entnommen werden, daß an der Außenseite des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 unterhalb von dessen Trägerflanschen 13 und 14 jeweils ein langs desselben verlaufendes Kabelrohr 42 befestigt ist, das die gegen Beschâdigung geschützte Durchführung von Kabel oder auch anderen Energieführungsleitungen quer zum Gleisverlauf ermoglicht.
Aus den Figuren 1 bis 8 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß in-nerhalb des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle 1 im wesentlichen längs verlaufende Heizstâbe 43 verlegt werden können, deren Anschlußkasten 44 an bzw. in der Nâhe der abnehmbaren Querplatte 17 angeordnet ist. Die Heizstâbe lassen sich dabei vorteilhaft im Bereich der Bodenflache auf kleinen Podesten anord-nen, damit sie nicht im Feuchtigkeitsbereich liegen.
Innerhalb des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle 1 werden aber auch die Antriebsstange 44 und die Zungenüberwachung 45 für die Weichenzungen 4 aufgenommen, wie das in Figur 7 zu sehen ist.
Aus Figur 8 ist ersichtlich, daß auch der in einer Wanne 46 aufge-nommene Weichenantrieb sich gänzlich ira Lichtraum des Trog- Oder Hastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle 1 unterbringen läßt.
Xnsbesondere ein Vergleich der Figuren 7 und 8 läßt deutlich werden, daß das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 in seinem dem Schnitt III-III in Teil-Figur la entsprechenden (größeren) Längenbereich nicht nur eine größere Wanddicke des es bildenden Stahlbleches aufweist, als in dera Schnitt IV-IV in Teil-Figur la entsprechenden (kürzeren) Längenabschnitt, sondern daß seine Profilhöhe 47 auch größer bemessen ist, als die Profilhöhe 48 nach Figur 8.
Die dem Schnitt IV-IV entsprechende Querschnittsgestalt der Figuren 4 und 8 wird durch eine einseitige Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung 49 erhalten, die mit dem übrigen Trog- oder Kasten-schwellenprofil-Längenabschnitt 50 fest verbunden ist.
Die beiden in fig. 3 angegebenen Winkel 26 und 27 bezeichnen die äußerste Winkelstellung der Stopfpickel von vollautomatischen Gleisstopfmaschinen, der bei 18° liegt.
Ein wichtiges Ausbildungsmerkmal der Kastenschwelle 1 wird noch darin gesehen, daß deren Öffnungsbereich 31 durch losbar aufzuset-zende Deckel w-eitgehend abgeschlossen werden kann. Deshalb weisen die Stützflansche 13 und 14 des Druckprofils auch über ihre Lange verteilt angeordnete Löcher 51 auf, in denen sich die Deckel jeweils festlegen lassen.
Lediglich dort, wo sich die beweglichen Teile für die Klinkenver-schlüsse 33 befinden wo diese den Öffnungsbereich 31 der Kasten-schiene 1 von oben nach unten bzw. umgekehrt durchsetzen müssen, weisen die Deckel entsprechende Öffnungen auf, die jedoch über den jeweiligen Bewegungsbereich hinweg wiederum von elastischen Balgen aus Kunststoff oder dergleichen überbrückt werden können, um das innere der ansonsten durch die Deckel verschlossenen Kastenschwelle gegen Witterungseinflüsse (Regen und Schnee) sowie gegen übermäßige Verschmutzung abzuschirmen.
Schlitze zur Bildung eines Wasserablaufs können zumindest in der Querwand 18, aber auch in der Kopfwand 17 der Kastenschwelle 1 vorgesehen werden.
Der Einfachheit halber sind die Deckel für den Abschluß der Kastenschwelle 1 nach oben in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie können jedoch von genügend stabilen und iiu wesentlichen ebenen Blechplatten gebildet werden, die Längsrichtung der Kastenschwelle 1 mehrfach unterteilt sind und dort Ausschnitte haben, wo bewegliche Teile der Klinkenverschlüsse 33 durch sie hindurchtreten müssen. Diese Ausschnitte lassen sich dann aber durch elastische Bälge aus Kunststof fmaterial weitgehend witterungs- und schmutzdicht überbrücken. Die Deckel brauchen in der Regel nur entfernt zu werden, wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Weichenantrieb oder den zu-gehörigen Klinkenverschlüssen sowie deren Dämpfungsgliedern notwen-dig sind oder wenn evtl. die Heizstäbe ausgetauscht werden müssen.
Wichtig für die Kastenschwelle 1 ist aber, daß diese unterhalb ihrer Stützflansche eine Baubreite hat, die derjenigen üblicher Holz-schwellen oder üblicher Betonschwellen weitestgehend entspricht. Ohne Behinderung durch die seitwarts auskragenden Stützflansche 13 und 14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 kann eine solche Kastenschwelle 1 von beiden Seiten mechanisch bzw. machinell pro-blemlos gestopft werden, wenn sichergestellt wird, daß die zur Absteifung der Stützflansche 13 und 14 gegen die Schenkel 7 und 8 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 bereichsweise vorgesehenen Streifen 24 und 25 eine sich von oben nach unten verjüngende Gestalt haben und ihre nach außen gerichteten Begrenzungskanten nicht über eine Gerade hinausragen, welche einerseits die Längskante der Stütztflansche und andererseits die untere Längskante der Kasten- schwelle berührt und dabei eine Neigungslage gegenüber der Ver-tikalen von höchstens 18° aufweist. In einem solchen Fall können die Stopfstempel der Gleisstopfxnaschine das Schotterbett ohne Behinderung in unmittelbarer Nachbarschaft zu beiden Seiten der Kastenschwelle 1 optimal stopfen.

Claims (52)

1. Kastenschwelle
1. Querschwelle für Eisenbahn-Gleisanlagen, die zum Einbau in den Gleisrost im Bereich von Weichen, insbesondere in Bereich der Antriebe und der zugehörigen Spitzenverschlüsse für die über Schiebestangen verstellbaren Weichenzungen geeignet ist, gekennzeichnet durch ein in seiner Querschnittsbreite (15) und Querschnittshöhe (16) auf eine normale Beton- Oder Holzschwelle abgestimmtes, nach oben offenes (31) Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) aus Stahl, das seitwärts auskragende Trägerflansche (13 und 14) zumindest für Weichenzungen-Gleitstühle (30) und/oder zugehöri-ge Funktionseleinente der Spitzenverschlüsse aufweist, wobei dem Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) als Spitzenverschlüsse sogenannte Klinkenverschlüsse (33) oder dergleichen zugeordnet sind, die mit ihren ortsfesten Führungen (32) sowie ihren beweglichen Funktionsteilen, wie Klinken, Nockenstangen und Nockenstangenführungen, in den oberen Teilbereich bzw. Öffnungsbereich (31) des Trog- oder Kas tens chwellenprof ils (5) hineinragen, während in deren unterem Teilbereich die Weichenzungen-Schie-bestange (44), das Zungenüberwachungsgestänge (45) und der Weichenantrieb (46) sowie ggfs. noch Heizstäbe (43) sowie Dämpfungselemente (37, 38) aufgenommen sind.
2. Klinkenverschluß
2. Querschwelie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich (31) des Trog- Oder Kastenschwellen-profils (5) nach oben durch losbar aufgesetzte und z. B. an den TrägerfIanschen (13 und 14) festlegbare Deckel verschließ-bar 1st, wobei das Trog- Oder Kastenschwellenprofil (5) mit den Querplatten (17, 18) eine geschlossene Kastenschwelle (1) bildet.
3. Backenschiene
3. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer einseitigen Trog- Oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung (49) der Elektroantrieb (46) für die Weichenzun-gen-Schiebestange (44) aufgenommen ist.
4. Weichenzunge
4. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder verschiebbaren Klinkenlagerung (36, 37) des Klinkenverschlusses (33) ein Elastomer-Dämpfungsglied (38) angreift, das im Trog- Oder Kastenschwellenprofil (5) aufgenommen und gegen dessen Boden (6) zwischen zwei Endlagen schvrenk-beweglich abgestützt ist (39).
5. Trog- oder Kastenschwellenprofil
5. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trog- Oder Kastenschwellenprofil (5) in seinem un-terhalb der Trägerflansche (13 und 14) gelegenen Profilab-schnitt (6, 7, 8) mit einer Außenbeschichtung (20), z. B. aus Beton, vorzugsweise aus Faser- oder Glasfaserbeton, versehen ist und in Baueinheit mit dieser die Kastenschwelle (1) bildet. ·
6. Boden/Steg
6. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeschichtung (20) sich im Bereich der Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung (49) zumindest unterhalb des Druckprofil-Bodens (6) befindet, während sie im übrigen Längenbereich den Druckprofil-Boden (6) sowie die Trog- oder Kastenschwellenprofil-Schenkel (7 und 8) einfassen.
7. Schenkel
7. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenzeichnet, daß die Außenbeschichtung (20) mit gegen das Trog- oder Kasten-schwellenprofil (5) abgestrebten (22) Kantenschutzwinkeln (21) aus Stahl versehen sowie zusatzlich durch Spreizbolzen oder Schlitzstifte (23) am Trog- oder Hastenschwellenprofil (5) verankert ist.
8. Schenkel
8. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich.net, daß am Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) unterhalb der Trëgerflansche (13 und 14) langs verlaufende Kabelrohre (42) befestigt sind.
9. Bogenförmiges Zwischenstück
9. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trëgerf lansche (13 und 14) durch Streifen (24, 26 bzw. 25, 27) gegen die Seitenwande bzw. -schenkel (7, 8) des Trog-oder Kastenschwellenprofils abgesteift sind und dabei diese Streifen (24, 26 bzw. 25, 27) sich zumindest im Unterstüt-zungsbereich der Backenschienen-Befestigung (28, 29) und/oder der Weichenzungen-Gleitstühle (30) - gegebenenfalls nur im belasteten Zungenbereich - befinden.
10. Bogenförmiges Zwischenstück
10. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich einer Querplatte (18) Wasserablauf-öffnungen (52) in der Kastenschwelle (1) vorgesehen sind.
11. Bogenförmiges Zwischenstück
11, Querschwelle nach einera der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel für das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) ' der Kastenschwelle (1) im Bereich der beweglichen Elemente (34 bis 37) der Klinkenverschlüsse (33) Aussparungen haben, die von Kunststoffbalgen überdeckt sind.
12. Bogenförmiges Zwischenstück
12. Querschwelle nach einera der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstabe (43) mittels ihres Anschlußkastens (44) über eine Querplatte (17) austauschbar im Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) der Kastenschwelle (1) angeordnet sind. Bezugszeichenliste
13. Trägerflansen
14. Trägerflansch
15. Querschnittsbreite
16. Querschnittshöhe
17. Kopfplatte (verschraubt)
18. Kopfplatte (verschweißt)
19. Dichtung
20. Außenbeschichtung
21. Kantenschutzwinkel
22. Streben
23. Spreizbolzen/Schlitzstifte
24. Streifen
25. Streifen
26. Stopfpickelwinkel
27. Stopfpickelwinkel
28. Backenschienen-Befestigung
29. Backenschienen-Befestigung
30.
Gleitstuhl 31. Öffnungsbereich
32. Verschlußträger
33. Klinkenverschluß
34. Verschlußklinke
35. Nockenstange
36. Achse
37. Bewegliches Nockenstangenlager
38. Dämpf-ungsglied
39. Lager
40.
Lager 41. schmierungsfreie Gleiteinlagen
42. Kabelrohr
43. Heizstäbe
44. Antriebsstange
45. Zungenüberwachung
46. Wanne des Weichenantriebs »
47. Profilhöhe im Zungenspitzenbereich
48. Profilhöhe im MOtorbereich
49. Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung
50. Schweißnaht
51. Löcher
52. Wasserabflußschlitz
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