CH694532A5 - Querschwelle für Eisenbahn-Gleisanlagen. - Google Patents

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CH694532A5
CH694532A5 CH01432/94A CH143294A CH694532A5 CH 694532 A5 CH694532 A5 CH 694532A5 CH 01432/94 A CH01432/94 A CH 01432/94A CH 143294 A CH143294 A CH 143294A CH 694532 A5 CH694532 A5 CH 694532A5
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CH
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trough
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sleeper
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CH01432/94A
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Armin Dipl-Ing Heim
Klaus Dipl-Ing Ohm
Kurt Dipl-Ing Spiegel
Rudolf Dipl-Ing Koepl
Juergen D Krueger
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Schwihag Gmbh
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Description


  



   Es ist heute allgemein üblich, beim Bau der Gleisroste von Eisenbahn-Gleisanlagen  als Querschwellen entweder weitgehend imprägnierte Holzschwellen  mit abgebundenen Schwellenenden oder aber vorgespannte Betonschwellen  zu verlegen. Die Verlegung dieser Querschwellen folgt dabei bei normal  befahrenen Eisenbahnstrecken in Abständen von 630 oder von 600 mm,  während bei Schnellfahrstrecken Abstände von 580 mm bevorzugt werden.                                                          



   Im Bereich von Weichen, und zwar insbesondere im Bereich der Antriebe  und der zugehörigen Spitzenverschlüsse für die über Schiebestangen  verstellbaren Weichenzungen, müssen bisher sogenannte Schwellenfächer  gebildet werden, in denen die einander benachbarten Schwellen einen  grösseren als den üblichen Abstand voneinander haben, und zwar einen  Abstand, der meistens zwischen 680 und 700 mm beträgt. In dieses  vergrösserte Schwellenfach ist dabei noch eine Heizplatte integriert,  die praktisch auf dem Schotter aufliegt bzw. ruht, innerhalb des  Schwellenfachs also das Schotterbett abdeckt, welches von unten her  nur bis zur Auflagefläche der Schwellen reicht. 



     Innerhalb eines solchermassen gestalteten Schwellenfachs werden  dann alle Funktionselemente untergebracht, die dem Antrieb der Weiche  und der Verklammerung der Zungen dienlich sind und auch deren selbsttätiges  Verstellen verhindern. 



   Das Vorhandensein solcher Schwellenfächer führt insbesondere bei  Weichen in den sogenannten Schnellfahrstrecken zu beträchtlichen  Unzulänglichkeiten. So ist es beispielsweise nicht möglich, im Bereich  der Schwellenfächer mit vollmechanisierten Gleisstopfmaschinen automatisch  zu stopfen. Es ist vielmehr nur ein einseitiges von aussen erfolgendes  händisches Stopfen der beiden zu einem Schwellenfach gehörenden Schwellen  möglich. Einem manuellen bzw. händischen Stopfvorgang innerhalb des  Schwellenfaches steht nicht nur entgegen, dass sich dort das Antriebs-  und Überwachungsgestänge für die Weichenzunge befindet, sondern dass  dort das Schotterbett praktisch gänzlich von der Heizplatte abgedeckt  ist. 



   Da das manuelle Stopfen der beiden Schwellen eines Schwellenfachs  nicht zu einem optimalen Arbeitsergebnis führt, tritt der Fall ein,  dass die betreffenden Schwellen schon nach kurzer Zeit wieder pumpen  und daher sehr oft händisch nachgestopft werden müssen. 



   Als nachteilig hat sich auch erwiesen, dass das elastische Verhalten  des Gleisrostes in vertikaler und horizontaler Richtung durch das  Schwellenfach gestört wird und dass sich darüberhinaus im Bereich  eines solchen Schwellenfaches grosse Schmutzansammlungen einstellen,  weil keine Abdeckung vorhanden ist. Zur Funktionssicherheit des Weichenbetriebs  müssen daher die Schwellenfächer auch oft gereinigt werden. 



   In Erkenntnis der aus diesen Unzulänglichkeiten resultierenden Mängel  zielt die Erfindung auf die Schaffung einer Querschwelle mit den  eingangs angegebenen Gattungsmerkmalen ab, die den Bau sogenannter  Schwellenfächer im Bereich von Weichen erübrigt und    trotzdem die  betriebsmässig einwandfreie Unterbringung eines Antriebs und der  zugehörigen Spitzenverschlüsse für die über Schiebestangen verstellbaren  Weichenzungen gewährleistet. Besonders wichtig ist dabei, dass die  Anwendung der hochtechnisierten, mechanischen Gleisbaumethode, also  der Einsatz von vollmechanisierten Gleisstopfmaschinen mit Nivelliersystem  und Gleishebevorrichtungen auch im Bereich der Weichenzungen gewährleistet  wird. 



   Erreicht wird das gesteckte Ziel und die Lösung der Aufgabe nach  der Erfindung durch die in der Kennzeichnung des Anspruches 1 angegebenen  Merkmale. 



   Da das Trog- oder Kastenschwellenprofil der erfindungsgemässen Querschwelle  den Querschnittsabmessungen der herkömmlichen Beton- und/oder Holzschwellen  angepasst ist, wird das vertikal- und horizontal-elastische Verhalten  des Gleisrostes auch im Bereich eines Weichenantriebs nicht gestört  und deshalb auch der Fahrkomfort in Schnellfahrstrecken nicht beeinträchtigt.                                                  



     Bewährt hat es sich nach der Erfindung auch, wenn die Trog- oder  Kastenschwellenöffnungen nach oben durch lösbar aufgesetzte und z.B.  an den Trägerflanschen des Trog- oder Kastenschwellenprofils festlegbaren  Deckel verschliessbar ist, so dass Betriebsstörungen des Weichenantriebs  durch Verschmutzungen weitestgehend unterbunden werden können. 



   Als vorteilhaft erweist es sich auch, wenn in einer einseitigen Trog-  oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung der Elektroantrieb für die  Weichenzungen-Schiebestange aufgenommen werden kann. Auch dieser  lässt sich dann durch einen Deckel gegen Verschmutzung schützen. 



   Ein anderes wichtiges Weiterbildungsmerkmal der Erfindung wird auch  darin gesehen, dass an jeder verschiebbaren Klinkenlagerung des Klinkenverschlusses  ein Elastomer-Dämpfungsglied angreift, das im Trog- oder Kastenschwellenprofil  aufgenommen und gegen dessen Boden zwischen zwei Endlagen schwenkbeweglich  abgestützt ist. Sinn und Zweck dieser Dämpfungselemente ist es, die  Weichenzunge sowohl im anliegenden als auch im abliegenden Zustand  vertikal mit etwa 200 bis 300 Kp auf die Gleitflächen ihrer Gleitstühle  zu ziehen und dadurch die entstehenden Schwingungen wesentlich zu  dämpfen. Der Dämpfungsweg beträgt dabei vertikal etwa 3 bis 4 mm.  Jedes Dämpfungselement ist auf Druck beansprucht und hat eine stark  dämpfende Auswirkung sowie vor allen Dingen eine grosse Lebensdauer.                                                           



   Wenn die erfindungsgemässe Querschwelle in einem Gleisrost zum Einsatz  gelangt, der übliche Betonschwellen aufweist, ist es wichtig, dass  auch das Trog- oder Kastenschwellenprofil in seinem unterhalb der  Trägerflansche gelegene Profilabschnitt mit einer Aussenbeschichtung,  z.B. aus Faser-, insbesondere Glasfaserbeton, versehen ist, damit  es im Schotterbett die gleichen Reibwerte erreicht wie die üblichen  Betonschwellen. Eine solche Aussenbeschichtung sollte sich dabei  auch im Bereich der Trog- oder Kasten   schwellenprofil-Verlängerung  befinden, und zwar zumindest unterhalb des Trogprofil-Bodens.

   Wenn  im Bereich der Trogprofil-Flansche der Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung  die Aussenbeschichtung aus Beton wegfällt, kann dort die lichte Weite  der Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung entsprechend grösser  bemessen werden, so dass dort entsprechend mehr Raum für die Unterbringung  des Elektroantriebs zur Verfügung steht. 



   Der aus dem Stahl-Trogprofil mit zwei abgewinkelten Flanschen und  der Beton-Aussenbeschichtung bestehende Querschwellen-Verbundkörper  wird dadurch in besonderer Weise stabilisiert, dass erfindungsgemäss  die Aussenbeschichtung mit gegen das Trog- oder Kastenschwellenprofil  abgestrebten Kantenschutzwinkeln aus Stahl versehen ist sowie zusätzlich  an einer Vielzahl von Stellen durch Spreizbolzen am Trog- oder Kastenschwellenprofil  verankert wird. 



   Am Trog- bzw. Kastenschwellenprofil lassen sich unterhalb der Trägerflansche  auch noch längs verlaufende Kabelrohre befestigen, so dass dort gegen  mechanische Einwirkungen vollkommen geschützte Kabeldurchführungen  möglich sind und nicht zusätzlich später Kabelrohre durch das Schotterbett  verlegt werden müssen, die dessen Einheit in besonderer Weise beeinträchtigen.                                                 



   Wichtig ist aber auch, dass gemäss der Erfindung die Trägerflansche  durch Aussteifungsbleche gegen die Seitenwände des Trog- oder Kastenschwellenprofils  abgesteift sind, so dass alle auf die Trägerflansche einwirkenden  Kräfte sicher in das Trog- oder Kastenschwellenprofil eingeleitet  werden können. 



   Bewährt hat es sich auch, in den beiden Abschlussplatten also an  beiden Enden des Trog- oder Kastenschwellenprofils Wasserablauföffnungen  vorgesehen sind, und wenn die Deckel für das Trog- oder Kastenschwellenprofil  lediglich im Bereich der beweglichen Elemente des Klinkenverschlusses  Aussparungen haben, die zum Schutz gegen Regen und Schnee noch von  Kunststoffbälgen überdeckt werden können. 



     Das an seinen Enden durch Querplatten abschliessbare bzw. abgeschlossene  Trog- oder Kastenschwellenprofil aus Stahl bildet gegebenenfalls  zusammen mit seiner Aussenbeschichtung bzw. Umhüllung aus Beton einen  als "Kastenschwelle" zu definierenden Baukörper. 



   In den beigefügten Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an  einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen      Fig. 1  in zusammengehörenden Teil-Fig. 1a und 1b einen Längsschnitt durch  eine Kastenschwelle mit jeweils darauf aufsitzend angeordneter Backenschiene  und Weichenzunge einer Federschienenzungenweiche sowie den zugehörigen  Weichenantriebs- und Spitzenverschluss-Funktionselementen,      Fig. 2 wiederum in Teil-Fig. 2a und 2b eine Draufsicht auf die Kastenschwelle  nach Fig. 1, in der jedoch nur die aufsitzenden Backenschienen mit  ihrer Befestigung sowie die zugehörige Weichenzunge mit ihren Gleitstühlen  zu sehen sind, nicht jedoch die Funktionselemente der Spitzenverschlüsse,     Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in der Teil-Fig.

    1a der Fig. 1,     Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV  in der Teil-Fig. 1a,     Fig. 5 in grösserem Massstab den in Teil-Fig.  1b mit V gekennzeichneten Teilbereich,     Fig. 6 in grösserem  Massstab den in Teil-Fig. 2b mit VI gekennzeichneten Teilbereich,       Fig. 7 in grösserem Massstab den der Fig. 3 entsprechenden  Schnitt und     Fig. 8 in vergrössertem Massstab den der Fig. 4  entsprechenden Schnitt.  



   Beim Bau von Eisenbahn-Gleisanlagen werden heute regelmässig zur  Erstellung des aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrostes  als Querschwellen entweder weitgehend imprägnierte Holzschwellen  mit abgebundenen Schwellenenden oder aber vorgespannte Betonschwellen  benutzt, die im Wesentlichen gleiche Querschnittsformen und -abmessungen  haben. Verlegt werden diese Querschwellen, in dem auf der Oberbaukrone  befindlichen Schotterbett mit Abständen, die bei Normalfahrstrecken  entweder 630 oder 600 mm betragen, während sie in Schnellfahrstrecken  bei ca. 600 mm liegen. 



   Lediglich im Bereich von Weichen, und zwar insbesondere dort, wo  der elektromotorische Weichenantrieb für die Weichenzungen sowie  die zwischen den Backenschienen und den Weichenzungen wirksamen Spitzenverschlüsse  eingebaut werden müssen, können bisher die angegebenen Abstände zwischen  benachbarten Querschwellen nicht eingehalten werden, weil dort für  die Unterbringung aller Funktionsteile sogenannte Schwellenfächer  benötigt werden, die einen Querschwellenabstand zwischen 680 und  700 mm erfordern. 



   Die beträchtlichen Unzulänglichkeiten und Nachteile solcher den regelmässigen  Querschwellen-Abstand unterbrechende Quellenfächer sind weiter oben  bereits angeführt worden. Sie werden durch Benutzung einer sogenannten  Kastenschwelle 1 ausgeräumt, wie sie in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen  dargestellt ist und nachfolgend anhand derselben ausführlich erläutert  wird. 



   Zusammen mit einer solchen Kastenschwelle 1 kommen dabei als Spitzenverschlüsse  für die den Backenschienen 3 zugeordneten Weichenzun   gen 4 bevorzugt  neuartige Klinkenverschlüsse 2 zum Einsatz, wie sie unter der SBB/ISAG-Bezeichnung  CKA 9 bekannt geworden sind. 



   Anwendbar in Verbindung mit der Kastenschwelle 1 wären aber auch  durchaus Weichenzungen-Verriegelungsvorrichtungen der durch die DE  4 014 248 A1 und DE 4 014 249 A1 vorgeschlagenen Art. Insbesondere  dem Klinkenverschluss CKA 9 ist der Vorteil eigentümlich, dass er  für die Unterbringung der Verschlussklinken, der einstellbaren Verschlussstange  sowie des Mittelangriffs mit Anschlussbolzen für Antriebsstange und  Verbindungsstange sowie auch für das Verschlusslager nur einen relativ  schmalen und niedrigen Verschlussträger benötigt, wobei dieser insbesondere  in seiner Baubreite die maximale Querschnittsbreite von Holzschwellen  und Betonschwellen unterschreitet. 



   Die als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellte Kastenschwelle  1 weist ein Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 aus Stahl, insbesondere  Stahlblech auf, wie es insbesondere in den Fig. 3 und 7 sowie 4 und  8 zu sehen ist. Dabei hat dieses Trog- oder Kastenschwellenprofil  5 einen Boden oder Steg 6, von dem zwei aufwärts gerichtete Schenkel  7 und 8 ausgehen, die mit ihm jeweils über ein bogenförmiges Zwischenstück  9 und 10 von relativ grossem Biegeradius (etwa 40 mm) in einstückiger  Verbindung stehen. Oben schliesst sich an jeden Schenkel 7 bzw. 8,  wiederum über ein bogenförmiges Zwischenstück 10 bzw. 11 mit kleinerem  Biegeradius (etwa 18 mm) je ein horizontaler Trägerflansch 13 bzw.  14 an. Erwähnt sei hier noch, dass der Boden bzw.

   Steg 6 und die  Trägerflansche 13 und 14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5  parallel zueinander ausgerichtet sind und dass sich dessen beide  Schenkel 7 und 8 im Wesentlichen rechtwinklig hierzu erstrecken. 



   Den Fig. 3 und 7 sowie 4 und 8 der Zeichnung lässt sich entnehmen,  dass die Kastenschwelle 1 eine Querschnittsbreite 15 und eine Querschnittshöhe  16 aufweist, die auf Querschnittsbreite und Querschnittshöhe einer  normalen Beton- oder Holzschwelle abgestimmt sind, diesen also insofern  zumindest weitestgehend entspricht. 



     Damit das nach oben offene Trog- oder Kastenschwellenprofil 5  die Kastenschwelle 1 bildet, ist es an seinen Enden jeweils durch  eine Querplatte 17 bzw. 18 abgeschlossen. Dabei kann die Querplatte  17 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 lösbar mit dem Trog-  oder Kastenschwellenprofil 5 verschraubt werden, während die Querplatte  18 fest, bspw. durch Verschweissung, mit dem anderen Ende des Druckprofils  5 verbunden ist. Die Querplatte 17 ist jeweils in den Teil-Fig. 1a  und 2a zu sehen, während die Querplatte 18 aus den Teil-Fig. 1b und  2b hervorgeht. 



   Wird eine Kastenschwelle 1 zur gemeinsamen Verlegung mit Holzschwellen  benutzt, dann besteht sie lediglich aus dem Trog- oder Kastenschwellenprofil  5 mit den beiden Querplatten 17 und 18, wobei dann das Trog- oder  Kastenschwellenprofil 5 zumindest eine geriffelte Aussenseite erhält,  damit sich beim Zusammenwirken der Kastenschwelle 1 mit dem Schotterbett  des Oberbaus zumindest annähernd die gleichen Reibwerte einstellen  wie zwischen den Holzschwellen und dem Schotterbett. 



   Wird eine Kastenschwelle 1 gemeinsam mit Betonschwellen verlegt,  dann besteht eine wichtige Weiterbildungsmassnahme darin, dass das  Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 an seinem unterhalb der Trägerflansche  13 gelegenen Profilabschnitt, also längs des Bodens bzw. Steges 6  und der beiden Schenkel 7 und 8 mit einer Aussenbeschichtung 20 versehen  ist, die vorzugsweise aus Beton besteht, damit sich hier die gleichen  Reibwerte wie für die üblichen Betonschwellen einstellen. Da die  Aussenbeschichtung 20 relativ dünn ausfällt, nämlich mit einer Schichtdicke  zwischen etwa 20 mm und 25 mm vorgesehen wird, ist es empfehlenswert,  als Betonmaterial einen Spezialbeton, bspw. Faser, insbesondere Glasfaserbeton  in Benutzung zu nehmen und diesen dabei durch geeignete Zusatzmassnahmen  am Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 zu verankern.

   Die Verankerung  der Aussenbeschichtung 20 am Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 muss  allen Beanspruchungen standhalten, wie beim Befahren des Gleises  auf die im    Schotterbett liegende Kastenschwelle einwirken. Deshalb  ist vorgesehen, dass die Aussenbeschichtung 20 über die ganze Länge  der Kastenschwelle 1 hinweg in Kantenschutzwinkeln 21 aus Stahl ruht,  die zumindest durch Streben 22 mit dem Trog- oder Kastenschwellenprofil  5 in fester Verbindung stehen, insbesondere verschweisst sind. Zumindest  über bestimmte Längenabschnitte der Kastenschwelle hinweg können  Kantenschutzwinkel 21 aber zusätzlich noch über einen ihrer Flansche  mit dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 unmittelbar verschweisst  werden, wie das den Fig. 4 und 8 zu entnehmen ist. 



   An den Flächenbereichen des Bodens 6 sowie der Schenkel 7 und 8 des  Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 lässt sich die Aussenbeschichtung  zusätzlich noch durch angeschweisste Spreizbolzen oder Schlitzstifte  23 verankern, wie das rein schematisch in den Fig. 7 und 8 angedeutet  ist. 



   In den Fig. 3 und 7 der Zeichnung ist noch gezeigt, dass die Trägerflansche  13 und 14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 durch Streifen  24 und 25 gegen die Seitenwände des Trog- oder Kastenschwellenprofils  5 bildenden Schenkel 7 und 8 abgesteift sind. Dabei ist es wichtig,  dass die Streifen 24, 25 jeweils zumindest in demjenigen Längenbereich  des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 vorgesehen werden, wo über  die Backenschienen 3 der jeweiligen Weiche die aus dem Befahren des  Gleises mit Eisenbahnfahrzeugen resultierenden Lasten und Kräfte  abgefangen werden müssen.

   Empfehlenswert ist es also, das Trog- oder  Kastenschwellenprofil 5 jeweils mindestens dort mit den Streifen  24 und 26 auszustatten, wo auf den Trägerflanschen des Trog- oder  Kastenschwellenprofils die Backenschienenbefestigungen 28 und 29  ruhen und darüber hinaus die Gleitstühle für die befahrenen Weichenzungen  4 liegen. 



   In enger Nachbarschaft zu den Backenschienen-Befestigungen 28 und  29 und zu den Gleitstühlen 30 taucht in das Trog- oder Kastenschwellenprofil  5, und zwar in dessen nach oben gerichteten Öffnungs   bereich 31,  teilweise der Verschlussträger 32 eines als Spitzenverschluss für  die Weichenzungen 4 benutzten Klinkenverschlusses 33 ein, welcher  bspw. der Bauart CKA 9 entsprechen kann. 



   Während die Klinkenverschlüsse 33 hinsichtlich ihrer Anordnung, Ausbildung  und Wirkungsweise in den Teil-Fig. 1a und 1b der Fig. 1 zu sehen  sind, ergibt sich ihre Einbaulage relativ zum Querschnitt der Kastenschwelle  1 insbesondere aus den Fig. 3 und 7 der Zeichnung. 



   Der Teil-Fig. 1a ist die Funktionsstellung des eingerückten Klinkenverschlusses  33 bei an der Backenschiene 3 anliegender Weichenzunge 4 entnehmbar,  während aus der Teil-Fig. 1b die ausgerückte Wirklage des Klinkenverschlusses  33 bei von der Backenschiene 3 abliegender Weichenzunge 4 entnommen  werden kann. 



   Wesentliche Bestandteile jedes Klinkenverschlusses 33 sind die Verschlussklinke  34 und die zugehörige Nockenstange 35. Während die Verschlussklinke  34 um eine horizontale Achse 36 schwenkbeweglich an einem Nockenstangenlager  37 aufgehängt ist, das mit der Weichenzunge 4 Verbindung hat und  verlagert wird, führt sich die Nockenstange 35 einerseits in dem  Nockenstangenlager 37 und andererseits in dem ortsfesten Verschlussträger  32. Die Wirkungsweise des Klinken-Verschlusses 33 wird bei einem  Vergleich der Teil-Fig. 1a mit der Teil-Fig. 1b ohne weiteres deutlich.  Sie ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

   Wichtig  ist lediglich, dass es sich bei dem Klinkenverschluss 33 um eine  Bauform handelt, die sich problemlos vom Öffnungsbereich 31 aus innerhalb  des Lichtraums im Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 unterbringen  lässt, wie das aus den Fig. 3 und 7 erkennbar ist. 



   Eine Besonderheit der Kastenschwelle 1 wird jedoch darin gesehen,  dass innerhalb desselben ein bspw. auf Elastomer-Basis arbeitendes  Dämpfungsglied 38 im Bereich jedes Klinkenverschlusses 33 vorgesehen    ist, das schwenkbeweglich, einerseits in einem ortsfesten Lager  39 am Boden 6 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 gehalten wird,  welches andererseits ebenfalls schwenkbeweglich in einem Lager 40  angreift, das sich am beweglichen Nockenstangenlager 37 befindet.                                                              



   Den Dämpfungsgliedern 38 kommt die Aufgabe zu, die jeweilige Weichenzunge  4 sowohl im anliegenden Zustand (Teil-Fig. 1a) als auch im abliegenden  Zustand (Teil-Fig. 1b) vertikal mit einer Kraft zwischen etwa 200  und 300 Kp auf die Gleitflächen, und zwar insbesondere auf Gleiteinlagen  41 der Gleitstühle zu ziehen und damit entstehende Schwingungen wesentlich  zu dämpfen. Die Dämpfungsglieder sind dabei auf Druck beansprucht  und haben einen vertikalen Dämpfungsweg zwischen 3 und 4 mm, der  bei langer Lebensdauer eine stark dämpfende Wirkung gewährleistet.                                                             



   Den Fig. 3 und 4 sowie 7 und 8 der Zeichnung kann entnommen werden,  dass an der Aussenseite des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 unterhalb  von dessen Trägerflanschen 13 und 14 jeweils ein längs desselben  verlaufendes Kabelrohr 42 befestigt ist, das die gegen Beschädigung  geschützte Durchführung von Kabel oder auch anderen Energieführungsleitungen  quer zum Gleisverlauf ermöglicht. 



   Aus den Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen ist ersichtlich, dass innerhalb  des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle 1 im Wesentlichen  längs verlaufende Heizstäbe 43 verlegt werden können, deren Anschlusskasten  44 an bzw. in der Nähe der abnehmbaren Querplatte 17 angeordnet ist.  Die Heizstäbe lassen sich dabei vorteilhaft im Bereich der Bodenfläche  auf kleinen Podesten anordnen, damit sie nicht im Feuchtigkeitsbereich  liegen. 



   Innerhalb des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle  1 werden aber auch die Antriebsstange 44 und die Zungenüberwachung  45 für die Weichenzungen 4 aufgenommen, wie das in Fig. 7 zu sehen  ist. 



     Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass auch der in einer Wanne 46 aufgenommene  Weichenantrieb sich gänzlich im Lichtraum des Trog- oder Kastenschwellenprofils  5 der Kastenschwelle 1 unterbringen lässt. 



   Insbesondere ein Vergleich der Fig. 7 und 8 lässt deutlich werden,  dass das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 in seinem dem Schnitt  III-III in Teil-Fig. 1a entsprechenden (grösseren) Längenbereich  nicht nur eine grössere Wanddicke des es bildenden Stahlbleches aufweist,  als in dem Schnitt IV-IV in Teil-Fig. 1a entsprechenden (kürzeren)  Längenabschnitt, sondern dass seine Profilhöhe 47 auch grösser bemessen  ist als die Profilhöhe 48 nach Fig. 8. 



   Die dem Schnitt IV-IV entsprechende Querschnittsgestalt der Fig.  4 und 8 wird durch eine einseitige Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung  49 erhalten, die mit dem übrigen Trog- oder Kastenschwellenprofil-Längenabschnitt  50 fest verbunden ist. 



   Die beiden in Fig. 3 angegebenen Winkel 26 und 27 bezeichnen die  äusserste Winkelstellung der Stopfpickel von vollautomatischen Gleisstopfmaschinen,  die bei 18 DEG liegt. 



   Ein wichtiges Ausbildungsmerkmal der Kastenschwelle 1 wird noch darin  gesehen, dass deren Öffnungsbereich 31 durch lösbar aufzusetzende  Deckel weitgehend abgeschlossen werden kann. Deshalb weisen die Stützflansche  13 und 14 des Druckprofils auch über ihre Länge verteilt angeordnete  Löcher 51 auf, in denen sich die Deckel jeweils festlegen lassen.                                                              



   Lediglich dort, wo sich die beweglichen Teile für die Klinkenverschlüsse  33 befinden, wo diese den Öffnungsbereich 31 der Kastenschiene 1  von oben nach unten bzw. umgekehrt durchsetzen müssen, weisen die  Deckel entsprechende Öffnungen auf, die jedoch über den jeweiligen  Bewegungsbereich hinweg wiederum von elastischen Bälgen aus Kunststoff  oder dergleichen überbrückt werden können, um das    Innere der ansonsten  durch die Deckel verschlossenen Kastenschwelle gegen Witterungseinflüsse  (Regen und Schnee) sowie gegen übermässige Verschmutzung abzuschirmen.                                                         



   Schlitze zur Bildung eines Wasserablaufs können zumindest in der  Querwand 18, aber auch in der Kopfwand 17 der Kastenschwelle 1 vorgesehen  werden. 



   Der Einfachheit halber sind die Deckel für den Abschluss der Kastenschwelle  1 nach oben in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie können jedoch  von genügend stabilen und im Wesentlichen ebenen Blechplatten gebildet  werden, die Längsrichtung der Kastenschwelle 1 mehrfach unterteilt  sind und dort Ausschnitte haben, wo bewegliche Teile der Klinkenverschlüsse  33 durch sie hindurchtreten müssen. Diese Ausschnitte lassen sich  dann aber durch elastische Bälge aus Kunststoffmaterial weitgehend  witterungs- und schmutzdicht überbrücken. Die Deckel brauchen in  der Regel nur entfernt zu werden, wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten  am Weichenantrieb oder den zugehörigen Klinkenverschlüssen sowie  deren Dämpfungsgliedern notwendig sind oder wenn evtl. die Heizstäbe  ausgetauscht werden müssen. 



   Wichtig für die Kastenschwelle 1 ist aber, dass diese unterhalb ihrer  Stützflansche eine Baubreite hat, die derjenigen üblicher Holzschwellen  oder üblicher Betonschwellen weitestgehend entspricht. Ohne Behinderung  durch die seitwärts auskragenden Stützflansche 13 und 14 des Trog-  oder Kastenschwellenprofils 5 kann eine solche Kastenschwelle 1 von  beiden Seiten mechanisch bzw.

   maschinell problemlos gestopft werden,  wenn sichergestellt wird, dass die zur Absteifung der Stützflansche  13 und 14 gegen die Schenkel 7 und 8 des Trog- oder Kastenschwellenprofils  5 bereichsweise vorgesehenen Streifen 24 und 25 eine sich von oben  nach unten verjüngende Gestalt haben und ihre nach aus-sen gerichteten  Begrenzungskanten nicht über eine Gerade hinausragen, welche einerseits  die Längskante der Stützflansche und andererseits die untere Längskante  der Kasten   schwelle berührt und dabei eine Neigungslage gegenüber  der Vertikalen von höchstens 18 DEG  aufweist. In einem solchen Fall  können die Stopfstempel der Gleisstopfmaschine das Schotterbett ohne  Behinderung in unmittelbarer Nachbarschaft zu beiden Seiten der Kastenschwelle  1 optimal stopfen.

Claims (12)

1. Querschwelle für Eisenbahn-Gleisanlagen, die zum Einbau in den Gleisrost im Bereich von Weichen geeignet ist, gekennzeichnet durch ein in seiner Querschnittsbreite (15) und Querschnittshöhe (16) auf eine Beton- oder Holzschwelle abgestimmtes, nach oben offenes (31) Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) aus Stahl, das seitwärts auskragende Trägerflansche (13, 14) zumindest für Weichenzungen-Gleitstühle (30) und/oder zugehörige Funktionselemente der Spitzenverschlüsse aufweist, wobei dem Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) als Spitzenverschlüsse sogenannte Klinkenverschlüsse (33) zugeordnet sind, die mit ihren ortsfesten Führungen (32) sowie ihren beweglichen Funktionsteilen, in Form von Klinken, Nockenstangen und Nockenstangenführungen, in den oberen Teilbereich bzw.
Öffnungsbereich (31) des Trog- oder Kastenschwellenprofils (5) hineinragen, während in deren unterem Teilbereich eine Weichenzungen-Schiebestange (44), ein Zungenüberwachungsgestänge (45) und ein Weichenantrieb (46) sowie gegebenenfalls noch Heizstäbe (43) sowie gegebenenfalls Dämpfungselemente (38) aufgenommen sind.
2. Querschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsbereich (31) des Trog- oder Kastenschwellenprofils (5) nach oben durch lösbar aufgesetzte und z.B. an den Trägerflanschen (13, 14) festlegbare Deckel verschliessbar ist, wobei das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) mit Querplatten (17, 18) eine geschlossene Kastenschwelle (1) bildet.
3.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer einseitigen Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung (49) ein Elektroantrieb (46) für die Weichenzungen-Schiebestange (44) aufgenommen ist.
4. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder verschiebbaren Klinkenlagerung (36, 37) des Klinkenverschlusses (33) ein Elastomer-Dämpfungsglied (38) angreift, das im Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) aufgenommen und gegen dessen Boden (6) zwischen zwei Endlagen schwenkbeweglich abgestützt ist (39).
5.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) in seinem unterhalb der Trägerflansche (13, 14) gelegenen Profilabschnitt (6, 7, 8) mit einer Aussenbeschichtung (20), z.B. aus Beton, vorzugsweise aus Faser- oder Glasfaserbeton, versehen ist und in Baueinheit mit dieser die Kastenschwelle (1) bildet.
6. Querschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbeschichtung (20) sich im Bereich einer Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung (49) zumindest unterhalb des Druckprofil-Bodens (6) befindet, während sie im übrigen Längenbereich einen Druckprofil-Boden (6) sowie Trog- oder Kastenschwellenprofil-Schenkel (7 und 8) einfassen.
7.
Querschwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbeschichtung (20) mit gegen das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) abgestrebten (22) Kantenschutzwinkeln (21) aus Stahl versehen sowie zusätzlich durch Spreizbolzen oder Schlitzstifte (23) am Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) verankert ist.
8. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) unterhalb der Trägerflansche (13, 14) längs verlaufende Kabelrohre (42) befestigt sind.
9.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerflansche (13, 14) durch Streifen (24 bis 27) gegen Seitenwände bzw. -schenkel (7, 8) des Trog- oder Kastenschwellenprofils abgesteift sind und dabei diese Streifen (24 bis 27) sich zumindest im Unterstützungsbereich einer Backenschienen-Befestigung (28, 29) und/oder der Weichenzungen-Gleitstühle (30) - gegebenenfalls nur im belasteten Zungenbereich -befinden.
10. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich einer Querplatte (18) Wasserablauf-Öffnungen (52) in einer Kastenschwelle (1) vorgesehen sind.
11.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel für das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) einer Kastenschwelle (1) im Bereich von beweglichen Elementen 34 bis 37) der Klinkenverschlüsse (33) Aussparungen haben, die von Kunststoffbälgen überdeckt sind.
12. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Heizstäbe (43) mittels ihres Anschlusskastens (44) über eine Querplatte (17) austauschbar im Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) einer Kastenschwelle (1) angeordnet sind.
CH01432/94A 1993-05-07 1994-05-06 Querschwelle für Eisenbahn-Gleisanlagen. CH694532A5 (de)

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