CH694532A5 - Querschwelle für Eisenbahn-Gleisanlagen. - Google Patents
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Description
Es ist heute allgemein üblich, beim Bau der Gleisroste von Eisenbahn-Gleisanlagen als Querschwellen entweder weitgehend imprägnierte Holzschwellen mit abgebundenen Schwellenenden oder aber vorgespannte Betonschwellen zu verlegen. Die Verlegung dieser Querschwellen folgt dabei bei normal befahrenen Eisenbahnstrecken in Abständen von 630 oder von 600 mm, während bei Schnellfahrstrecken Abstände von 580 mm bevorzugt werden. Im Bereich von Weichen, und zwar insbesondere im Bereich der Antriebe und der zugehörigen Spitzenverschlüsse für die über Schiebestangen verstellbaren Weichenzungen, müssen bisher sogenannte Schwellenfächer gebildet werden, in denen die einander benachbarten Schwellen einen grösseren als den üblichen Abstand voneinander haben, und zwar einen Abstand, der meistens zwischen 680 und 700 mm beträgt. In dieses vergrösserte Schwellenfach ist dabei noch eine Heizplatte integriert, die praktisch auf dem Schotter aufliegt bzw. ruht, innerhalb des Schwellenfachs also das Schotterbett abdeckt, welches von unten her nur bis zur Auflagefläche der Schwellen reicht. Innerhalb eines solchermassen gestalteten Schwellenfachs werden dann alle Funktionselemente untergebracht, die dem Antrieb der Weiche und der Verklammerung der Zungen dienlich sind und auch deren selbsttätiges Verstellen verhindern. Das Vorhandensein solcher Schwellenfächer führt insbesondere bei Weichen in den sogenannten Schnellfahrstrecken zu beträchtlichen Unzulänglichkeiten. So ist es beispielsweise nicht möglich, im Bereich der Schwellenfächer mit vollmechanisierten Gleisstopfmaschinen automatisch zu stopfen. Es ist vielmehr nur ein einseitiges von aussen erfolgendes händisches Stopfen der beiden zu einem Schwellenfach gehörenden Schwellen möglich. Einem manuellen bzw. händischen Stopfvorgang innerhalb des Schwellenfaches steht nicht nur entgegen, dass sich dort das Antriebs- und Überwachungsgestänge für die Weichenzunge befindet, sondern dass dort das Schotterbett praktisch gänzlich von der Heizplatte abgedeckt ist. Da das manuelle Stopfen der beiden Schwellen eines Schwellenfachs nicht zu einem optimalen Arbeitsergebnis führt, tritt der Fall ein, dass die betreffenden Schwellen schon nach kurzer Zeit wieder pumpen und daher sehr oft händisch nachgestopft werden müssen. Als nachteilig hat sich auch erwiesen, dass das elastische Verhalten des Gleisrostes in vertikaler und horizontaler Richtung durch das Schwellenfach gestört wird und dass sich darüberhinaus im Bereich eines solchen Schwellenfaches grosse Schmutzansammlungen einstellen, weil keine Abdeckung vorhanden ist. Zur Funktionssicherheit des Weichenbetriebs müssen daher die Schwellenfächer auch oft gereinigt werden. In Erkenntnis der aus diesen Unzulänglichkeiten resultierenden Mängel zielt die Erfindung auf die Schaffung einer Querschwelle mit den eingangs angegebenen Gattungsmerkmalen ab, die den Bau sogenannter Schwellenfächer im Bereich von Weichen erübrigt und trotzdem die betriebsmässig einwandfreie Unterbringung eines Antriebs und der zugehörigen Spitzenverschlüsse für die über Schiebestangen verstellbaren Weichenzungen gewährleistet. Besonders wichtig ist dabei, dass die Anwendung der hochtechnisierten, mechanischen Gleisbaumethode, also der Einsatz von vollmechanisierten Gleisstopfmaschinen mit Nivelliersystem und Gleishebevorrichtungen auch im Bereich der Weichenzungen gewährleistet wird. Erreicht wird das gesteckte Ziel und die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung durch die in der Kennzeichnung des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Da das Trog- oder Kastenschwellenprofil der erfindungsgemässen Querschwelle den Querschnittsabmessungen der herkömmlichen Beton- und/oder Holzschwellen angepasst ist, wird das vertikal- und horizontal-elastische Verhalten des Gleisrostes auch im Bereich eines Weichenantriebs nicht gestört und deshalb auch der Fahrkomfort in Schnellfahrstrecken nicht beeinträchtigt. Bewährt hat es sich nach der Erfindung auch, wenn die Trog- oder Kastenschwellenöffnungen nach oben durch lösbar aufgesetzte und z.B. an den Trägerflanschen des Trog- oder Kastenschwellenprofils festlegbaren Deckel verschliessbar ist, so dass Betriebsstörungen des Weichenantriebs durch Verschmutzungen weitestgehend unterbunden werden können. Als vorteilhaft erweist es sich auch, wenn in einer einseitigen Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung der Elektroantrieb für die Weichenzungen-Schiebestange aufgenommen werden kann. Auch dieser lässt sich dann durch einen Deckel gegen Verschmutzung schützen. Ein anderes wichtiges Weiterbildungsmerkmal der Erfindung wird auch darin gesehen, dass an jeder verschiebbaren Klinkenlagerung des Klinkenverschlusses ein Elastomer-Dämpfungsglied angreift, das im Trog- oder Kastenschwellenprofil aufgenommen und gegen dessen Boden zwischen zwei Endlagen schwenkbeweglich abgestützt ist. Sinn und Zweck dieser Dämpfungselemente ist es, die Weichenzunge sowohl im anliegenden als auch im abliegenden Zustand vertikal mit etwa 200 bis 300 Kp auf die Gleitflächen ihrer Gleitstühle zu ziehen und dadurch die entstehenden Schwingungen wesentlich zu dämpfen. Der Dämpfungsweg beträgt dabei vertikal etwa 3 bis 4 mm. Jedes Dämpfungselement ist auf Druck beansprucht und hat eine stark dämpfende Auswirkung sowie vor allen Dingen eine grosse Lebensdauer. Wenn die erfindungsgemässe Querschwelle in einem Gleisrost zum Einsatz gelangt, der übliche Betonschwellen aufweist, ist es wichtig, dass auch das Trog- oder Kastenschwellenprofil in seinem unterhalb der Trägerflansche gelegene Profilabschnitt mit einer Aussenbeschichtung, z.B. aus Faser-, insbesondere Glasfaserbeton, versehen ist, damit es im Schotterbett die gleichen Reibwerte erreicht wie die üblichen Betonschwellen. Eine solche Aussenbeschichtung sollte sich dabei auch im Bereich der Trog- oder Kasten schwellenprofil-Verlängerung befinden, und zwar zumindest unterhalb des Trogprofil-Bodens. Wenn im Bereich der Trogprofil-Flansche der Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung die Aussenbeschichtung aus Beton wegfällt, kann dort die lichte Weite der Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung entsprechend grösser bemessen werden, so dass dort entsprechend mehr Raum für die Unterbringung des Elektroantriebs zur Verfügung steht. Der aus dem Stahl-Trogprofil mit zwei abgewinkelten Flanschen und der Beton-Aussenbeschichtung bestehende Querschwellen-Verbundkörper wird dadurch in besonderer Weise stabilisiert, dass erfindungsgemäss die Aussenbeschichtung mit gegen das Trog- oder Kastenschwellenprofil abgestrebten Kantenschutzwinkeln aus Stahl versehen ist sowie zusätzlich an einer Vielzahl von Stellen durch Spreizbolzen am Trog- oder Kastenschwellenprofil verankert wird. Am Trog- bzw. Kastenschwellenprofil lassen sich unterhalb der Trägerflansche auch noch längs verlaufende Kabelrohre befestigen, so dass dort gegen mechanische Einwirkungen vollkommen geschützte Kabeldurchführungen möglich sind und nicht zusätzlich später Kabelrohre durch das Schotterbett verlegt werden müssen, die dessen Einheit in besonderer Weise beeinträchtigen. Wichtig ist aber auch, dass gemäss der Erfindung die Trägerflansche durch Aussteifungsbleche gegen die Seitenwände des Trog- oder Kastenschwellenprofils abgesteift sind, so dass alle auf die Trägerflansche einwirkenden Kräfte sicher in das Trog- oder Kastenschwellenprofil eingeleitet werden können. Bewährt hat es sich auch, in den beiden Abschlussplatten also an beiden Enden des Trog- oder Kastenschwellenprofils Wasserablauföffnungen vorgesehen sind, und wenn die Deckel für das Trog- oder Kastenschwellenprofil lediglich im Bereich der beweglichen Elemente des Klinkenverschlusses Aussparungen haben, die zum Schutz gegen Regen und Schnee noch von Kunststoffbälgen überdeckt werden können. Das an seinen Enden durch Querplatten abschliessbare bzw. abgeschlossene Trog- oder Kastenschwellenprofil aus Stahl bildet gegebenenfalls zusammen mit seiner Aussenbeschichtung bzw. Umhüllung aus Beton einen als "Kastenschwelle" zu definierenden Baukörper. In den beigefügten Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in zusammengehörenden Teil-Fig. 1a und 1b einen Längsschnitt durch eine Kastenschwelle mit jeweils darauf aufsitzend angeordneter Backenschiene und Weichenzunge einer Federschienenzungenweiche sowie den zugehörigen Weichenantriebs- und Spitzenverschluss-Funktionselementen, Fig. 2 wiederum in Teil-Fig. 2a und 2b eine Draufsicht auf die Kastenschwelle nach Fig. 1, in der jedoch nur die aufsitzenden Backenschienen mit ihrer Befestigung sowie die zugehörige Weichenzunge mit ihren Gleitstühlen zu sehen sind, nicht jedoch die Funktionselemente der Spitzenverschlüsse, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in der Teil-Fig. 1a der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der Teil-Fig. 1a, Fig. 5 in grösserem Massstab den in Teil-Fig. 1b mit V gekennzeichneten Teilbereich, Fig. 6 in grösserem Massstab den in Teil-Fig. 2b mit VI gekennzeichneten Teilbereich, Fig. 7 in grösserem Massstab den der Fig. 3 entsprechenden Schnitt und Fig. 8 in vergrössertem Massstab den der Fig. 4 entsprechenden Schnitt. Beim Bau von Eisenbahn-Gleisanlagen werden heute regelmässig zur Erstellung des aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrostes als Querschwellen entweder weitgehend imprägnierte Holzschwellen mit abgebundenen Schwellenenden oder aber vorgespannte Betonschwellen benutzt, die im Wesentlichen gleiche Querschnittsformen und -abmessungen haben. Verlegt werden diese Querschwellen, in dem auf der Oberbaukrone befindlichen Schotterbett mit Abständen, die bei Normalfahrstrecken entweder 630 oder 600 mm betragen, während sie in Schnellfahrstrecken bei ca. 600 mm liegen. Lediglich im Bereich von Weichen, und zwar insbesondere dort, wo der elektromotorische Weichenantrieb für die Weichenzungen sowie die zwischen den Backenschienen und den Weichenzungen wirksamen Spitzenverschlüsse eingebaut werden müssen, können bisher die angegebenen Abstände zwischen benachbarten Querschwellen nicht eingehalten werden, weil dort für die Unterbringung aller Funktionsteile sogenannte Schwellenfächer benötigt werden, die einen Querschwellenabstand zwischen 680 und 700 mm erfordern. Die beträchtlichen Unzulänglichkeiten und Nachteile solcher den regelmässigen Querschwellen-Abstand unterbrechende Quellenfächer sind weiter oben bereits angeführt worden. Sie werden durch Benutzung einer sogenannten Kastenschwelle 1 ausgeräumt, wie sie in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen dargestellt ist und nachfolgend anhand derselben ausführlich erläutert wird. Zusammen mit einer solchen Kastenschwelle 1 kommen dabei als Spitzenverschlüsse für die den Backenschienen 3 zugeordneten Weichenzun gen 4 bevorzugt neuartige Klinkenverschlüsse 2 zum Einsatz, wie sie unter der SBB/ISAG-Bezeichnung CKA 9 bekannt geworden sind. Anwendbar in Verbindung mit der Kastenschwelle 1 wären aber auch durchaus Weichenzungen-Verriegelungsvorrichtungen der durch die DE 4 014 248 A1 und DE 4 014 249 A1 vorgeschlagenen Art. Insbesondere dem Klinkenverschluss CKA 9 ist der Vorteil eigentümlich, dass er für die Unterbringung der Verschlussklinken, der einstellbaren Verschlussstange sowie des Mittelangriffs mit Anschlussbolzen für Antriebsstange und Verbindungsstange sowie auch für das Verschlusslager nur einen relativ schmalen und niedrigen Verschlussträger benötigt, wobei dieser insbesondere in seiner Baubreite die maximale Querschnittsbreite von Holzschwellen und Betonschwellen unterschreitet. Die als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellte Kastenschwelle 1 weist ein Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 aus Stahl, insbesondere Stahlblech auf, wie es insbesondere in den Fig. 3 und 7 sowie 4 und 8 zu sehen ist. Dabei hat dieses Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 einen Boden oder Steg 6, von dem zwei aufwärts gerichtete Schenkel 7 und 8 ausgehen, die mit ihm jeweils über ein bogenförmiges Zwischenstück 9 und 10 von relativ grossem Biegeradius (etwa 40 mm) in einstückiger Verbindung stehen. Oben schliesst sich an jeden Schenkel 7 bzw. 8, wiederum über ein bogenförmiges Zwischenstück 10 bzw. 11 mit kleinerem Biegeradius (etwa 18 mm) je ein horizontaler Trägerflansch 13 bzw. 14 an. Erwähnt sei hier noch, dass der Boden bzw. Steg 6 und die Trägerflansche 13 und 14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 parallel zueinander ausgerichtet sind und dass sich dessen beide Schenkel 7 und 8 im Wesentlichen rechtwinklig hierzu erstrecken. Den Fig. 3 und 7 sowie 4 und 8 der Zeichnung lässt sich entnehmen, dass die Kastenschwelle 1 eine Querschnittsbreite 15 und eine Querschnittshöhe 16 aufweist, die auf Querschnittsbreite und Querschnittshöhe einer normalen Beton- oder Holzschwelle abgestimmt sind, diesen also insofern zumindest weitestgehend entspricht. Damit das nach oben offene Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 die Kastenschwelle 1 bildet, ist es an seinen Enden jeweils durch eine Querplatte 17 bzw. 18 abgeschlossen. Dabei kann die Querplatte 17 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 lösbar mit dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 verschraubt werden, während die Querplatte 18 fest, bspw. durch Verschweissung, mit dem anderen Ende des Druckprofils 5 verbunden ist. Die Querplatte 17 ist jeweils in den Teil-Fig. 1a und 2a zu sehen, während die Querplatte 18 aus den Teil-Fig. 1b und 2b hervorgeht. Wird eine Kastenschwelle 1 zur gemeinsamen Verlegung mit Holzschwellen benutzt, dann besteht sie lediglich aus dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 mit den beiden Querplatten 17 und 18, wobei dann das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 zumindest eine geriffelte Aussenseite erhält, damit sich beim Zusammenwirken der Kastenschwelle 1 mit dem Schotterbett des Oberbaus zumindest annähernd die gleichen Reibwerte einstellen wie zwischen den Holzschwellen und dem Schotterbett. Wird eine Kastenschwelle 1 gemeinsam mit Betonschwellen verlegt, dann besteht eine wichtige Weiterbildungsmassnahme darin, dass das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 an seinem unterhalb der Trägerflansche 13 gelegenen Profilabschnitt, also längs des Bodens bzw. Steges 6 und der beiden Schenkel 7 und 8 mit einer Aussenbeschichtung 20 versehen ist, die vorzugsweise aus Beton besteht, damit sich hier die gleichen Reibwerte wie für die üblichen Betonschwellen einstellen. Da die Aussenbeschichtung 20 relativ dünn ausfällt, nämlich mit einer Schichtdicke zwischen etwa 20 mm und 25 mm vorgesehen wird, ist es empfehlenswert, als Betonmaterial einen Spezialbeton, bspw. Faser, insbesondere Glasfaserbeton in Benutzung zu nehmen und diesen dabei durch geeignete Zusatzmassnahmen am Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 zu verankern. Die Verankerung der Aussenbeschichtung 20 am Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 muss allen Beanspruchungen standhalten, wie beim Befahren des Gleises auf die im Schotterbett liegende Kastenschwelle einwirken. Deshalb ist vorgesehen, dass die Aussenbeschichtung 20 über die ganze Länge der Kastenschwelle 1 hinweg in Kantenschutzwinkeln 21 aus Stahl ruht, die zumindest durch Streben 22 mit dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 in fester Verbindung stehen, insbesondere verschweisst sind. Zumindest über bestimmte Längenabschnitte der Kastenschwelle hinweg können Kantenschutzwinkel 21 aber zusätzlich noch über einen ihrer Flansche mit dem Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 unmittelbar verschweisst werden, wie das den Fig. 4 und 8 zu entnehmen ist. An den Flächenbereichen des Bodens 6 sowie der Schenkel 7 und 8 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 lässt sich die Aussenbeschichtung zusätzlich noch durch angeschweisste Spreizbolzen oder Schlitzstifte 23 verankern, wie das rein schematisch in den Fig. 7 und 8 angedeutet ist. In den Fig. 3 und 7 der Zeichnung ist noch gezeigt, dass die Trägerflansche 13 und 14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 durch Streifen 24 und 25 gegen die Seitenwände des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 bildenden Schenkel 7 und 8 abgesteift sind. Dabei ist es wichtig, dass die Streifen 24, 25 jeweils zumindest in demjenigen Längenbereich des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 vorgesehen werden, wo über die Backenschienen 3 der jeweiligen Weiche die aus dem Befahren des Gleises mit Eisenbahnfahrzeugen resultierenden Lasten und Kräfte abgefangen werden müssen. Empfehlenswert ist es also, das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 jeweils mindestens dort mit den Streifen 24 und 26 auszustatten, wo auf den Trägerflanschen des Trog- oder Kastenschwellenprofils die Backenschienenbefestigungen 28 und 29 ruhen und darüber hinaus die Gleitstühle für die befahrenen Weichenzungen 4 liegen. In enger Nachbarschaft zu den Backenschienen-Befestigungen 28 und 29 und zu den Gleitstühlen 30 taucht in das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5, und zwar in dessen nach oben gerichteten Öffnungs bereich 31, teilweise der Verschlussträger 32 eines als Spitzenverschluss für die Weichenzungen 4 benutzten Klinkenverschlusses 33 ein, welcher bspw. der Bauart CKA 9 entsprechen kann. Während die Klinkenverschlüsse 33 hinsichtlich ihrer Anordnung, Ausbildung und Wirkungsweise in den Teil-Fig. 1a und 1b der Fig. 1 zu sehen sind, ergibt sich ihre Einbaulage relativ zum Querschnitt der Kastenschwelle 1 insbesondere aus den Fig. 3 und 7 der Zeichnung. Der Teil-Fig. 1a ist die Funktionsstellung des eingerückten Klinkenverschlusses 33 bei an der Backenschiene 3 anliegender Weichenzunge 4 entnehmbar, während aus der Teil-Fig. 1b die ausgerückte Wirklage des Klinkenverschlusses 33 bei von der Backenschiene 3 abliegender Weichenzunge 4 entnommen werden kann. Wesentliche Bestandteile jedes Klinkenverschlusses 33 sind die Verschlussklinke 34 und die zugehörige Nockenstange 35. Während die Verschlussklinke 34 um eine horizontale Achse 36 schwenkbeweglich an einem Nockenstangenlager 37 aufgehängt ist, das mit der Weichenzunge 4 Verbindung hat und verlagert wird, führt sich die Nockenstange 35 einerseits in dem Nockenstangenlager 37 und andererseits in dem ortsfesten Verschlussträger 32. Die Wirkungsweise des Klinken-Verschlusses 33 wird bei einem Vergleich der Teil-Fig. 1a mit der Teil-Fig. 1b ohne weiteres deutlich. Sie ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Wichtig ist lediglich, dass es sich bei dem Klinkenverschluss 33 um eine Bauform handelt, die sich problemlos vom Öffnungsbereich 31 aus innerhalb des Lichtraums im Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 unterbringen lässt, wie das aus den Fig. 3 und 7 erkennbar ist. Eine Besonderheit der Kastenschwelle 1 wird jedoch darin gesehen, dass innerhalb desselben ein bspw. auf Elastomer-Basis arbeitendes Dämpfungsglied 38 im Bereich jedes Klinkenverschlusses 33 vorgesehen ist, das schwenkbeweglich, einerseits in einem ortsfesten Lager 39 am Boden 6 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 gehalten wird, welches andererseits ebenfalls schwenkbeweglich in einem Lager 40 angreift, das sich am beweglichen Nockenstangenlager 37 befindet. Den Dämpfungsgliedern 38 kommt die Aufgabe zu, die jeweilige Weichenzunge 4 sowohl im anliegenden Zustand (Teil-Fig. 1a) als auch im abliegenden Zustand (Teil-Fig. 1b) vertikal mit einer Kraft zwischen etwa 200 und 300 Kp auf die Gleitflächen, und zwar insbesondere auf Gleiteinlagen 41 der Gleitstühle zu ziehen und damit entstehende Schwingungen wesentlich zu dämpfen. Die Dämpfungsglieder sind dabei auf Druck beansprucht und haben einen vertikalen Dämpfungsweg zwischen 3 und 4 mm, der bei langer Lebensdauer eine stark dämpfende Wirkung gewährleistet. Den Fig. 3 und 4 sowie 7 und 8 der Zeichnung kann entnommen werden, dass an der Aussenseite des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 unterhalb von dessen Trägerflanschen 13 und 14 jeweils ein längs desselben verlaufendes Kabelrohr 42 befestigt ist, das die gegen Beschädigung geschützte Durchführung von Kabel oder auch anderen Energieführungsleitungen quer zum Gleisverlauf ermöglicht. Aus den Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen ist ersichtlich, dass innerhalb des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle 1 im Wesentlichen längs verlaufende Heizstäbe 43 verlegt werden können, deren Anschlusskasten 44 an bzw. in der Nähe der abnehmbaren Querplatte 17 angeordnet ist. Die Heizstäbe lassen sich dabei vorteilhaft im Bereich der Bodenfläche auf kleinen Podesten anordnen, damit sie nicht im Feuchtigkeitsbereich liegen. Innerhalb des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle 1 werden aber auch die Antriebsstange 44 und die Zungenüberwachung 45 für die Weichenzungen 4 aufgenommen, wie das in Fig. 7 zu sehen ist. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass auch der in einer Wanne 46 aufgenommene Weichenantrieb sich gänzlich im Lichtraum des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 der Kastenschwelle 1 unterbringen lässt. Insbesondere ein Vergleich der Fig. 7 und 8 lässt deutlich werden, dass das Trog- oder Kastenschwellenprofil 5 in seinem dem Schnitt III-III in Teil-Fig. 1a entsprechenden (grösseren) Längenbereich nicht nur eine grössere Wanddicke des es bildenden Stahlbleches aufweist, als in dem Schnitt IV-IV in Teil-Fig. 1a entsprechenden (kürzeren) Längenabschnitt, sondern dass seine Profilhöhe 47 auch grösser bemessen ist als die Profilhöhe 48 nach Fig. 8. Die dem Schnitt IV-IV entsprechende Querschnittsgestalt der Fig. 4 und 8 wird durch eine einseitige Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung 49 erhalten, die mit dem übrigen Trog- oder Kastenschwellenprofil-Längenabschnitt 50 fest verbunden ist. Die beiden in Fig. 3 angegebenen Winkel 26 und 27 bezeichnen die äusserste Winkelstellung der Stopfpickel von vollautomatischen Gleisstopfmaschinen, die bei 18 DEG liegt. Ein wichtiges Ausbildungsmerkmal der Kastenschwelle 1 wird noch darin gesehen, dass deren Öffnungsbereich 31 durch lösbar aufzusetzende Deckel weitgehend abgeschlossen werden kann. Deshalb weisen die Stützflansche 13 und 14 des Druckprofils auch über ihre Länge verteilt angeordnete Löcher 51 auf, in denen sich die Deckel jeweils festlegen lassen. Lediglich dort, wo sich die beweglichen Teile für die Klinkenverschlüsse 33 befinden, wo diese den Öffnungsbereich 31 der Kastenschiene 1 von oben nach unten bzw. umgekehrt durchsetzen müssen, weisen die Deckel entsprechende Öffnungen auf, die jedoch über den jeweiligen Bewegungsbereich hinweg wiederum von elastischen Bälgen aus Kunststoff oder dergleichen überbrückt werden können, um das Innere der ansonsten durch die Deckel verschlossenen Kastenschwelle gegen Witterungseinflüsse (Regen und Schnee) sowie gegen übermässige Verschmutzung abzuschirmen. Schlitze zur Bildung eines Wasserablaufs können zumindest in der Querwand 18, aber auch in der Kopfwand 17 der Kastenschwelle 1 vorgesehen werden. Der Einfachheit halber sind die Deckel für den Abschluss der Kastenschwelle 1 nach oben in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie können jedoch von genügend stabilen und im Wesentlichen ebenen Blechplatten gebildet werden, die Längsrichtung der Kastenschwelle 1 mehrfach unterteilt sind und dort Ausschnitte haben, wo bewegliche Teile der Klinkenverschlüsse 33 durch sie hindurchtreten müssen. Diese Ausschnitte lassen sich dann aber durch elastische Bälge aus Kunststoffmaterial weitgehend witterungs- und schmutzdicht überbrücken. Die Deckel brauchen in der Regel nur entfernt zu werden, wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Weichenantrieb oder den zugehörigen Klinkenverschlüssen sowie deren Dämpfungsgliedern notwendig sind oder wenn evtl. die Heizstäbe ausgetauscht werden müssen. Wichtig für die Kastenschwelle 1 ist aber, dass diese unterhalb ihrer Stützflansche eine Baubreite hat, die derjenigen üblicher Holzschwellen oder üblicher Betonschwellen weitestgehend entspricht. Ohne Behinderung durch die seitwärts auskragenden Stützflansche 13 und 14 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 kann eine solche Kastenschwelle 1 von beiden Seiten mechanisch bzw. maschinell problemlos gestopft werden, wenn sichergestellt wird, dass die zur Absteifung der Stützflansche 13 und 14 gegen die Schenkel 7 und 8 des Trog- oder Kastenschwellenprofils 5 bereichsweise vorgesehenen Streifen 24 und 25 eine sich von oben nach unten verjüngende Gestalt haben und ihre nach aus-sen gerichteten Begrenzungskanten nicht über eine Gerade hinausragen, welche einerseits die Längskante der Stützflansche und andererseits die untere Längskante der Kasten schwelle berührt und dabei eine Neigungslage gegenüber der Vertikalen von höchstens 18 DEG aufweist. In einem solchen Fall können die Stopfstempel der Gleisstopfmaschine das Schotterbett ohne Behinderung in unmittelbarer Nachbarschaft zu beiden Seiten der Kastenschwelle 1 optimal stopfen.
Claims (12)
1. Querschwelle für Eisenbahn-Gleisanlagen, die zum Einbau in den Gleisrost im Bereich von Weichen geeignet ist, gekennzeichnet durch ein in seiner Querschnittsbreite (15) und Querschnittshöhe (16) auf eine Beton- oder Holzschwelle abgestimmtes, nach oben offenes (31) Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) aus Stahl, das seitwärts auskragende Trägerflansche (13, 14) zumindest für Weichenzungen-Gleitstühle (30) und/oder zugehörige Funktionselemente der Spitzenverschlüsse aufweist, wobei dem Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) als Spitzenverschlüsse sogenannte Klinkenverschlüsse (33) zugeordnet sind, die mit ihren ortsfesten Führungen (32) sowie ihren beweglichen Funktionsteilen, in Form von Klinken, Nockenstangen und Nockenstangenführungen, in den oberen Teilbereich bzw.
Öffnungsbereich (31) des Trog- oder Kastenschwellenprofils (5) hineinragen, während in deren unterem Teilbereich eine Weichenzungen-Schiebestange (44), ein Zungenüberwachungsgestänge (45) und ein Weichenantrieb (46) sowie gegebenenfalls noch Heizstäbe (43) sowie gegebenenfalls Dämpfungselemente (38) aufgenommen sind.
2. Querschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsbereich (31) des Trog- oder Kastenschwellenprofils (5) nach oben durch lösbar aufgesetzte und z.B. an den Trägerflanschen (13, 14) festlegbare Deckel verschliessbar ist, wobei das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) mit Querplatten (17, 18) eine geschlossene Kastenschwelle (1) bildet.
3.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer einseitigen Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung (49) ein Elektroantrieb (46) für die Weichenzungen-Schiebestange (44) aufgenommen ist.
4. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder verschiebbaren Klinkenlagerung (36, 37) des Klinkenverschlusses (33) ein Elastomer-Dämpfungsglied (38) angreift, das im Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) aufgenommen und gegen dessen Boden (6) zwischen zwei Endlagen schwenkbeweglich abgestützt ist (39).
5.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) in seinem unterhalb der Trägerflansche (13, 14) gelegenen Profilabschnitt (6, 7, 8) mit einer Aussenbeschichtung (20), z.B. aus Beton, vorzugsweise aus Faser- oder Glasfaserbeton, versehen ist und in Baueinheit mit dieser die Kastenschwelle (1) bildet.
6. Querschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbeschichtung (20) sich im Bereich einer Trog- oder Kastenschwellenprofil-Verlängerung (49) zumindest unterhalb des Druckprofil-Bodens (6) befindet, während sie im übrigen Längenbereich einen Druckprofil-Boden (6) sowie Trog- oder Kastenschwellenprofil-Schenkel (7 und 8) einfassen.
7.
Querschwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbeschichtung (20) mit gegen das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) abgestrebten (22) Kantenschutzwinkeln (21) aus Stahl versehen sowie zusätzlich durch Spreizbolzen oder Schlitzstifte (23) am Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) verankert ist.
8. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) unterhalb der Trägerflansche (13, 14) längs verlaufende Kabelrohre (42) befestigt sind.
9.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerflansche (13, 14) durch Streifen (24 bis 27) gegen Seitenwände bzw. -schenkel (7, 8) des Trog- oder Kastenschwellenprofils abgesteift sind und dabei diese Streifen (24 bis 27) sich zumindest im Unterstützungsbereich einer Backenschienen-Befestigung (28, 29) und/oder der Weichenzungen-Gleitstühle (30) - gegebenenfalls nur im belasteten Zungenbereich -befinden.
10. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich einer Querplatte (18) Wasserablauf-Öffnungen (52) in einer Kastenschwelle (1) vorgesehen sind.
11.
Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel für das Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) einer Kastenschwelle (1) im Bereich von beweglichen Elementen 34 bis 37) der Klinkenverschlüsse (33) Aussparungen haben, die von Kunststoffbälgen überdeckt sind.
12. Querschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Heizstäbe (43) mittels ihres Anschlusskastens (44) über eine Querplatte (17) austauschbar im Trog- oder Kastenschwellenprofil (5) einer Kastenschwelle (1) angeordnet sind.
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