DE102006021683A1 - Hohlkastenschwelle - Google Patents

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Abstract

Bei einer Hohlkastenschwelle für Verstellvorrichtungen von Weichenzungen, beweglichen Herzstücken oder Kabelquerungen in beliebigen Gleis- und Weichenabschnitten, ausgebildet als nach oben offenes Hohlkastenschwellenprofil mit einer ebenen Schwellenunterseite, zum Einbau in ein Gleisrost, wobei die Querschnittsbreite und -höhe auf eine normale Beton-, Holz- oder Stahlschwelle abgestimmt ist, lässt sich die Lagestabilität auf Schotter verbessern, wenn die Schwellenunterseite der Hohlkastenschwelle mit mindestens einer vertieft angeordneten, nach unten offenen Kammer ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hohlkastenschwelle für Verstellvorrichtungen von Weichenzungen, beweglichen Herzstücken oder Kabelquerungen in beliebigen Gleis- und Weichenabschnitten, ausgebildet als nach oben offenes Hohlkastenschwellenprofil mit einer ebenen Schwellenunterseite bzw. -boden, zum Einbau in ein Gleisrost, wobei die Querschnittsbreite und -höhe auf eine normale Beton-, Holz- oder Stahlschwelle abgestimmt ist.
  • Eine solche Hohl- bzw. Querkastenschwelle ist beispielsweise durch die DE 43 15 200 C2 bekannt geworden. Die Hohlkastenschwellen kommen im Eisenbahnoberbau insbesondere zur Aufnahme des Weichenverschlusses (Verschlusskastenschwelle) oder für Kabelquerungen (Kabelkastenschwelle) zum Einsatz und werden anstatt der vorhandenen Beton-, Holz- oder Stahlschwellen an gleicher Stelle eingebaut oder gegen diese ausgewechselt.
  • Die bekannten, als Verschlusskastenschwellen ausgebildeten Hohlkastenschwellenprofile bzw. Querkastenschwellen werden vorzugsweise aus abgekanteten, zu U-Profilen geformten Stahlblechen oder im Gießverfahren aus Guss hergestellt und gewährleisten aufgrund ihrer Abstimmung mit einer Beton-, Holz- oder Stahlschwelle eine gleichmäßige Stopfbarkeit von sowohl Hohlkastenschwellenprofilen als auch den benachbarten Beton-, Holz- oder Stahlschwellen.
  • Um allerdings die gleiche oder verbesserte Lagestabilität – hierunter ist die Elastizität im Schwellenauflager sowie eine nur möglichst geringe Quer- und Längsverschiebung der Hohlkastenschwelle zu verstehen – wie die entsprechende, beispielsweise ausgewechselte Beton-, Holz- oder Stahlschwelle zu erreichen, ist es oftmals notwendig, die Kontaktstelle zwischen der äußeren Bodenfläche bzw. der so genannten Sohle der Hohlkastenschwelle und dem Schotter der Gleisstrecke auszugleichen. In der Regel erfolgt das Ausgleichen bzw. Anpassen lediglich bei den standardmäßigen Betonschwellen mittels elastischer bzw. halbelastischer Schwellenbesohlungen an der äußeren Bodenfläche.
  • Die als Auflagerplatten ausgebildeten Schwellenbesohlungen werden bei Betonschwellen zumeist aufgeklebt oder beispielsweise angegossen.
  • Aufgrund der Betriebsbelastung von Standardschwellen und durch das Stopfen der benachbarten Hohlkastenschwellen mit Schotter, neigt die umlaufende Randzone der angebrachten, elastischen Auflagerplatte zum Abschälen bzw. zum Abreißen, letzteres auch hervorgerufen durch Quer- und Längsbewegungen der Schwelle im Schotterbett.
  • Die Auflagerplatten werden ganzflächig auf der Schwellenunterseite bzw. dem äußeren Schwellenboden angebracht. Sie werden daher meistens einstückig, in einer der gesamten Fläche der Schwellenunterseiten entsprechenden Größe hergestellt werden, was zu zusätzlichen Aufwendungen im Fertigungsprozeß führt.
  • Da meistens nur eine durchgängige Auflagerplatte bzw. Schwellenbesohlung pro Standardschwelle verwendet wird, ist eine ausgewogene Elastizitätsverteilung nur eingeschränkt möglich. Dennoch werden die Schwellenbesohlungen vorgesehen, weil die Schwellen ohne eine solche Auflagerplatte noch weniger Lagestabilität im Schotterbett bzw. Verlegeuntergrund gewährleisten würden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Hohlkastenschwelle zu schaffen, die eine verbesserte Lagestabilität auf Schotter ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwellenunterseite der Hohlkastenschwelle mit mindestens einer vertieft angeordneten, nach unten offenen Kammer ausgebildet ist, vorzugsweise eine umlaufende, die Kammer eingrenzende rahmenartige Außenwandung aufweist. Die begrenzende Außenwandung, welche beispielsweise bei einer aus einem Gussmaterial hergestellten Hohlkastenschwelle als ein- oder angegossene Rippen, Rahmen oder Stege an der Schwellenunterseite direkt im Fertigungsprozess vorgesehen wird, verläuft vorzugsweise an den Außenkanten der Schwellenunterseite und verlängert somit in einem gewissen Maße die Längs- und Stirnwände der Hohlkastenschwelle nach unten hin. Diese kann sich über die nach unten vorspringende, einen Hohlraum begrenzende rahmenartige Außenwandung in den Untergrund bzw. Schotter lagesicher eingraben. Gleichzeitig wird durch die Außenwandung an der Schwellenunterseite ein tiefer liegender Einlegeraum erreicht, in den eine Schwellenbesohlung eingesetzt werden kann, die durch die umlaufende Außenwandung positionssicher gehalten wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwellenunterseite durch mehrere in der rahmenartigen Außenwandung quer zur Schwellenlängsachse angeordnete, nach unten vorkragende Begrenzungselemente in Einzelkammern unterteilt ist. Auch hierbei sind die Begrenzungselemente in Form von Rippen oder Stegen ausgebildet, die bei der Herstellung der Hohlkastenschwelle direkt an der Schwellenunterseite ein- oder angegossen werden. In der umlaufenden, rahmenartigen Außenwandung ergeben sich somit einerseits mehrere Vertiefungskammern, die in den Untergrund bzw. Schotter zum sicheren Halt der Hohlkastenschwellen eintauchen können, und andererseits aber auch segmentierte Einlegeräume für vorzugsweise elastische oder halbelastische Plattenelemente bzw. Auflagerplatten als Schwellenbesohlung. Diese lassen sich vorteilhaft mit unterschiedlichen Elastizitäten und/oder Steifigkeiten vorsehen und durch beispielsweise Ankleben, Anvulkanisieren oder Anschrauben an der glattflächigen Schwellenunterseite befestigen.
  • Mit solchen einzelnen, segmentierten Plattenelementen bzw. Schwellensohlen in den Einzelkammern lässt sich eine verbesserte Lagestabilität der Hohlkastenschwelle erreichen, da Unebenheiten an der Kontaktstelle zwischen der Schwellenunterseite und dem Schotter im Gleisrost ausgeglichen werden.
  • Die die äußeren Schnittkanten der einzelnen Plattenelemente einhausende Außenwandung schützt die Verbindungsstellen zwischen den Plattenelementen und der Schwellenunterseite vor einer Abschälung durch die Schottersteine.
  • Die Plattenelemente respektive Auflagerplatten können hierbei aus Materialien hergestellt werden, die elastische, plastische (z.B. durch EVA-Platten, die das Einformverhalten von Schotter in die Holzschwellen nachbilden, d.h. das Schotterkorn prägt sich in die Besohlung ein durch plastische Verformung), schalldämmende, isolierende oder eine Kombinationen dieser Eigenschaften aufweisen.
  • Durch den Einsatz von Plattenelementen mit unterschiedlichen physikalischen und/oder mechanischen Materialeigenschaften kann die Quer- und Längsverschiebbarkeit und die Auflagereigenschaft der Hohlkastenschwelle verbessert werden, insbesondere kann die Einfederung der besohlten Hohlkastenschwelle exakt über die gesamte Schwellenlänge justiert werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß nur einige der Einzelkammern, vorzugsweise die jeweiligen äußeren Einzelkammern und eine mittlere Einzelkammer, mit Plattenelementen besohlt sind. Damit läßt sich beeinflussen, daß beispielsweise der mittlere Bereich des Schwellenauflegers nachgiebiger und der jeweilige stirnseitige Randbereich unnachgiebiger ausgebildet ist.
  • Des weiteren ermöglicht es die Unterteilung der Schwellenunterseite in einzelne, tiefer liegende Einlegeräume flächenmäßig kleinere Plattensegmente vorzusehen, wodurch ein vereinfachter und somit kostengünstigerer Herstellungsprozess der Plattenelemente erreicht wird.
  • Eine vorteilhafte andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der Schwellenunterseite mindestens ein mit größerer Tiefe als die Begrenzungselemente nach unten vorkragendes, vorzugsweise keilförmiges Verankerungselement vorgesehen ist, das quer zur Schwellenlängsachse verläuft. Mit dem keilförmigen Verankerungselement, das beim Einbau der Hohlkastenschwelle tiefer als die Außenwandung und/oder die Querstege der Einzelkammern in den Schotter eintaucht und je nach Höhe des im Gleisrost aufgeschütteten Schotters variable Längen aufweist, lässt sich zusätzlich wirkungsvoll der Querverschiebewiderstand der Hohlkastenschwelle erhöhen, womit eine noch weiter verbesserte Lagestabilität erreicht wird. Das Verankerungselement, wovon vorzugsweise zwei voneinander beabstandete an der Schwellensohle vorgesehen werden können, wird vorteilhaft im Bereich und als Ersatz eines der quer zur Schwellenlängsachse verlaufenden Begrenzungselemente an der Schwellenunterseite befestigt, beispielsweise angeschraubt, oder gleich bei der gießtechnischen Herstellung der Hohlkastenschwelle mit angegossen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Hohlkastenschwelle mit bodenseitig ausgebildeten Einzelkammern, von der Unterseite her gesehen;
  • 2 in einem vergrößerten Maßstab einen Teilbereich der Hohlkastenschwelle nach 1, von der Unterseite her gesehen;
  • 3 eine Darstellung wie zuvor schon in 1, demgegenüber mit in den Einzelkammern angeordneten Plattenelementen als Besohlung der Unterseite der Hohlkastenschwelle; und
  • 4 eine Darstellung wie zuvor schon in 1, demgegenüber zusätzlich mit keilförmigen Verankerungselementen an der Schwellenunterseite.
  • Ein in den 1 bis 4 dargestelltes, nach oben hin offenes Hohlkastenschwellenprofil 1 – im folgenden Hohlkastenschwelle genannt – ist als solches hinlänglich bekannt und wird beispielsweise aus abgekanteten, zu U-Profilen geformten Blechen hergestellt oder aus beispielsweise Sphäroguss gegossen. Sie wird beim Bau von Eisenbahn-Gleisanlagen zur Erstellung des aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrostes im Bereich von Weichen eingesetzt und über ihre Schwellenunterseite 2 und Schwellenseitenwandungen im Schotterbett positioniert.
  • Der Innenraum der Hohlkastenschwelle 1 nimmt die – hier nicht dargestellten – Funktions- und Bewegungselemente zum Verstellen von Weichenzungen und deren die jeweiligen Zungenendlagen sichernden Verschlussmittel und/oder Befestigungselemente für Kabelquerungen bzw. -durchführungen auf.
  • An der Schwellenunterseite 2 ist ein umlaufender, rahmenartiger Steg angeformt, der an den äußeren Kanten der Schwellenunterseite 2 verläuft und somit eine die ansonsten glatte Schwellenunterseite 2 einhausende Außenwandung 3 bildet.
  • Weiterhin ist die Schwellenunterseite 2 im Ausführungsbeispiel durch insgesamt vier, quer zur Schwellenlängsachse verlaufende Begrenzungsstege 4 unterteilt, so daß sich in Verbindung mit der umlaufenden, rahmenartigen Außenwandung 3 fünf voneinander getrennte Einzelkammern 5, 5a bis 5d ergeben.
  • In die solchermaßen voneinander separierten Einzelkammern 5, 5a bis 5d werden elastische Plattenelemente 6 als Auflagerplatten zur Schwellenbesohlung eingelegt und an der glattflächigen Schwellenunterseite 2 befestigt (vgl. hierzu 3). Mit den Plattenelementen 6 läßt sich eine verbesserte Lagestabilität der Hohlkastenschwelle 1 erzielen, indem durch Unterfütterung mit in der Dicke variierenden und je nach Material unterschiedliche Elastizitätskoeffizienten aufweisenden Plattenelementen 6 Niveauunterschiede an der Kontaktstelle zwischen dem Gleisschotter und der Schwellenunterseite ausgeglichen werden können. Die Lagestabilität wird durch die Verzahnung, bedingt durch die Lücken bzw. Übergänge zwischen den einzelnen Plattenelementen 6, der Schwellenunterseite mit den Schottersteinen zusätzlich verbessert.
  • Durch die an der Schwellenunterseite 2 umlaufende Außenwandung 3 werden die freien, äußeren Schnittkanten der Plattenelemente 6 vor Beschädigung und die geklebten bzw. vulkanisierten Verbindungsstellen zwischen den Plattenelementen 6 und der Schwellensohle 2 vor einer Abschälung durch Schottersteine geschützt.
  • Der 4 ist weiterhin zu entnehmen, daß an der Schwellenunterseite 2, im Bereich der Begrenzungsstege 4, zwei keilförmige Verankerungselemente 7 angeformt sind. Die Verankerungselemente 7 tauchen beim Einbau der Hohlkastenschwelle 1 im Gleisrost tief in den Schotter ein, wodurch einerseits der Querverschiebewiderstand und andererseits die Lagestabilität der Hohlkastenschwelle 1 noch mehr erhöht wird.

Claims (8)

  1. Hohlkastenschwelle für Verstellvorrichtungen von Weichenzungen, beweglichen Herzstücken oder Kabelquerungen in beliebigen Gleis- und Weichenabschnitten, ausgebildet als nach oben offenes Hohlkastenschwellenprofil mit einer ebenen Schwellenunterseite, zum Einbau in ein Gleisrost, wobei die Querschnittsbreite und -höhe auf eine normale Beton-, Holz- oder Stahlschwelle abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenunterseite (2) mit mindestens einer vertieft angeordneten, nach unten offenen Kammer (5) ausgebildet ist.
  2. Hohlkastenschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenunterseite (2) eine umlaufende, die Kammer (5) eingrenzende, rahmenartige Außenwandung (3) aufweist.
  3. Hohlkastenschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenunterseite (2) durch mehrere in der rahmenartigen Außenwandung (3) quer zur Schwellenlängsachse angeordnete, nach unten vorkragende Begrenzungselemente (4) in Einzelkammern (5a bis 5d) unterteilt ist.
  4. Hohlkastenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in die Kammer (5) oder die Einzelkammern (5a bis 5d) einsetzbare, elastische oder halbelastische Plattenelemente (6) als Schwellenbesohlung.
  5. Hohlkastenschwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (5) bzw. in jeder Einzelkammer (5a bis 5d) mindestens zwei Plattenelemente (6) vorgesehen sind.
  6. Hohlkastenschwelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur einige der Einzelkammern (5a bis 5d), vorzugsweise die jeweiligen äußeren Einzelkammern (5a, 5d) und eine mittlere Einzelkammer (5c), mit Plattenelementen (6) besohlt sind.
  7. Hohlkastenschwelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (6) gleiche oder unterschiedliche Elastizitäten und/oder Steifigkeiten aufweisen.
  8. Hohlkastenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwellenunterseite (2) mindestens ein mit größerer Tiefe als die Begrenzungselemente (4) nach unten vorkragendes, vorzugsweise keilförmiges, Verankerungselement (7) vorgesehen ist, das quer zur Schwellenlängsachse verläuft.
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