DE9104081U1 - Bauzaunelement mit Verkehrsleiteinrichtung - Google Patents

Bauzaunelement mit Verkehrsleiteinrichtung

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DE9104081U1 DE9104081U DE9104081U DE9104081U1 DE 9104081 U1 DE9104081 U1 DE 9104081U1 DE 9104081 U DE9104081 U DE 9104081U DE 9104081 U DE9104081 U DE 9104081U DE 9104081 U1 DE9104081 U1 DE 9104081U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

"Rauzaunelement mit Verkehrsleiteinrichtung"
Die Erfindung betrifft ein Bauzaunelement mit in mobile
Füße einsetzbaren Pfosten und zwischen diesen befestigtem Drahtgitter.
Derartige Bauzaunelemente sind in vielfachen Variationen seit einiger Zeit zur Absperrung von Baustellen in Gebrauch und eignen sich zur schnellen bzw. mobilen Anpassung an sich verändernde bzw. fortschreitende Baustellenbereiche. Dabei ist es häufig erforderlich, in unmittelbarer Nähe auch noch Verkehrsleiteinrichtungen anzubringen, was problematisch ist, wenn die Baustelle nah an von Kraftfahrzeugen befahrene Verkehrsflächen heranreicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche es ermöglicht, Bauzaunelemente der betreffenden Art in Verbindung mit Verkehrsleiteinrichtungen in besonders raumsparender und einfacher Weise verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauzaunelement der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Verkehrsleiteinrichtungen unmittelbar am Drahtgitter des Bauzaunelements befestigt bzw. integriert sind.
Aufgrund dieser Ausbildung wird nicht nur erreicht, daß
praktisch kein zusätzlicher Raum für die Verkehrsleiteinrichtungen erforderlich ist, sondern die betreffend ausgerüsteten Bauzaunelemente auch noch zu einem Sicherheitselement im Verkehrsablauf werden, wahrend die betreffenden Drahtgitter-Bauzaunelemente allein wegen ihrer filigranen Ausgestaltung häufig eine von Verkehrsteilnehmern übersehene zusätzliche Gefahrenquelle darstellen.
Eine als horizontale Absperrschranke ausgebildete Verkehrsleiteinrichtung kann in besonders einfacher Weise an ihren Enden an Einzeldrähten des Drahtgitters lösbar befestigt sein.
Dabei ergibt sich eine konstruktiv besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung, wenn an jedem Ende der Absperrschranke ein Befestigungselement angreift, das mit einem unteren und oberen U-stück je einen horizontalen Einzeldraht von oben übergreift und unterhalb des Einzeldrahtes mittels einer beide Schenkel jedes TJ-Stücks durchsetzenden, horizontal verlaufenden Schraube festlegbar ist.
Einer stabilen Anbringung der betreffenden Absperrschranke dient es dabei weiter, wenn die oberen und unteren U-Stücke jedes Befestigungselements durch ein vertikal verlaufendes Winkelstück miteinander verbunden sind, wobei ein Winkelschenkel mit den beiden U-Stücken verschweißt ist und der andere Winkelschenkel· oben und unten je eine
Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für die Absperrschranke aufweist.
Die Verkehrsleiteinrichtung kann auch als überwiegend vertikale, sich senkrecht zum Drahtgitter erstreckende Leitbake ausgebildet sein, deren obere und untere Enden an Einzeldrähten des Drahtgitters lösbar befestigt sind.
Dabei kann an jedem Ende der Leitbake ein T-förmiges Aufnahmeelement angreifen, dessen Endschenkel mit an seinen beiden Enden angeordneten U-Stücken einen horizontalen Einzeldraht übergreift und unterhalb des Einzeldrahtes mittels je einer horizontal verlaufenden Schraube festlegbar und mit Vertikalschlitzen für einen Vertikalrand der Leitbake versehen ist.
Der Mittelsteg jedes T-förmigen Aufnahmeelementes kann dann an seinem freien Ende mit einer längsverschieblichen Hülse versehen sein, die mit einer hakenförmigen Aufnahme für einen Vertikalrand der Leitbake verbunden ist.
Zwischen dem freien Ende des Mittelschenkels des T-förmigen Aufnahmeelementes und der hakenförmigen Aufnahme kann eine Spannschraube angeordnet sein, mittels welcher die Leitbake zwischen einem Aufnahmeschlitz des Endschenkels und der hakenförmigen Aufnahme am freien Ende des Mittelschenkels verspannbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise naher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Bauzaunelements gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bauzaunelements gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine an Horizontaldrähten des Bauzaunelements befestigte Absperrschranke in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Absperrschranke gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Bauzaunelements mit im wesentlichen vertikal gerichteter Leitbake,
Fig. 6 eine Befestigungsvorrichtung für ein oberes oder unteres Ende der Leitbake gemäß Fig. 5 in Draufsicht und in
Fig. 7 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 6 in Seitenansicht .
Das in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Bauzaunelement besteht in bekannter Weise aus einem zwischen zwei Pfosten 1 befestigten Drahtgitter 2, wobei die Pfosten 1 mit ihren unten überstehenden Enden in mobile Betonsockel 3 einsetzbar sind. Das Drahtgitter weist horizontale Einzeldrähte 4 und vertikale Einzeldrähte 5 auf. Im üblichen Höhenbereich ist eine horizontale Absperrschranke 6 am Drahtgitter 2 lösbar integriert, und zwar mittels nachfolgend näher beschriebener Befestigungselemente 7.
Dazu ist jedem Ende der Absperrschranke ein Befestigungselement 7 angeordnet, das mit einem unteren und oberen U-Stück 8 jeweils einen horizontalen Einzeldraht 4 übergreift und durch eine beide Schenkel des U-Stücks 8 durchsetzende horizontal verlaufende Schraube 9 festlegbar ist. Die beiden U-Stücke 8 sind durch ein vertikal verlaufendes Winkelstück 10 miteinander verbunden, wobei ein senkrecht zum Drahtgitter 2 verlaufender Winkelschenkel 11 mit den beiden U-Stücken 8 verschweißt ist und im anderen Winkelschenkel 12 oben und unten je eine Gewindebohrung 13 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 14 für die eigentliche Absperrschranke 6 aufweist. Die Absperrschranke 6 ist an ihren oberen und unteren Rändern mit Abwinkelungen 15 derart ausgebildet, daß die Absperrschranke 6 beim Anziehen der Befestigungsschrauben 14 fest mit dem Winkelschenkel 10 verspannt wird.
Wie erkennbar ist, wird durch diese Ausgestaltung gewährleistet, daß die Absperrschranke mittels weniger Handgriffe sicher in vorbestimmter Lage an dem betreffenden Bauzaunelement befestigbar ist, ohne irgendwelchen zusätzlichen Raum zu beanspruchen.
Fig. 5 zeigt ein Bauzaunelement in Seitenansicht mit einer sich im wesentlichen senkrecht zum Drahtgitter überwiegend vertikal erstreckenden Leitbake ]6, wobei zur Befestigung derselben am oberen und unteren Ende jeweils ein T-förmiges Aufnahmeelement 17 angreift, das nachfolgend anhand der Figuren 6 und 7 näher beschrieben ist.
Jedes Aufnahmeelement 17 ist an seinem von einem Vierkantrohr gebildeten Endschenkel 18 beidseitig mit je einem U-Stück 19 versehen, das einen horizontalen Einzeldraht 4 von oben übergreift und durch eine unterhalb des Einzeldrahtes angeordnete Schraube 20 festlegbar ist. Ein von einem Rundrohr gebildeter Mittelsteg 21 ist an einem Ende mit dem Endschenkel 18 verschweißt und am anderen Ende mit einer längsverschieblichen Hülse 22 versehen, die mit einer hakenförmigen Aufnahme 23 für einen Vertikalrand der Leitbake 16 verbunden ist. Der andere Vertikalrand der Leitbake 16 ist in jeweils einen von zwei Vertikalschlitzen 24 des Endschenkels 18 einsetzbar und eine Spannschraube 25 ist zwischen dem freien Ende des Mittelschenkels 21 und der hakenförmigen Aufnahme 23 über einen Steg
26 derart angeordnet, daß beim Anziehen der Spannschraube 2 5 gegen den Steg 26 die Leitbake 16 zwischen einem der Aufnahmeschlitze 24 und der hakenförmigen Aufnahme 23 unter entsprechender Längsbewegung der Hülse 22 mit Aufnahmeschenkel 23 verspannbar ist.
Wie erkennbar ist, kann auf diese Weise die Leitbake 16 zunächst in einfachster Weise mit einem oberen und einem unteren Aufnahmeelement 7 zu einer formbeständigen Einheit verspannt werden und dann einfach über einen oberen und unteren horizontalen Einzeldraht 4 mittels der U-Stücke 19 eingehängt und durch die Schrauben 20 festgelegt werden, wobei es genügen kann, nur an einem der T-förmigen Aufnahmeelemente 17 eine solche Festlegeschraube 20 anzubringen. Wie erkennbar, ist derart auch eine sich senkrecht zum Drahtgitter erstreckende Leitbake stabil am Drahtgitter befestigt, weil die beiden horizontalen Endschenkel 18 der oberen und unteren Aufnahmeelemente 17 eine ausreichend steife Abstützung gewährleisten.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte man beispielweise statt eines einteiligen Befestigungselements 7 gemäß Figuren 3 und 4 auch zwei getrennte Befestigungselemente verwenden, d.h. das Winkelstück 10 brauchte nicht durchlaufend zu sein, obschon die beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsform eine besonders stabile Lagerung gewährleistet.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Bauzaunelement, mit in mobile Füße einsetzbaren Pfosten und zwischen diesen befestigtem Drahtgitter, dadurch gekennzeichnet,
daß Verkehrsleiteinrichtungen (6;16) unmittelbar am Drahtgitter (2) befestigt sind.
2. Bauzaunelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkehrsleiteinrichtung als horizontale Absperrschranke (6) ausgebildet ist, deren Enden an Einzeldrähten (4) des Drahtgitters (2) lösbar befestigt sind.
3. Bauzaunelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende der Absperrschranke (6) ein Befestigungselement (7) angreift, das mit einem unteren und oberen U-Stück (8) je einen horizontalen Einzeldraht (4) von oben übergreift und unterhalb des Einzeldrahtes mittels einer beide Schenkel jedes U-Stücks durchsetzenden, horizontal verlaufenden Schraube (9) festlegbar ist.
4. Bauzaunelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren U-Stücke (8) jedes Befestigungs-
elementes (7) durch ein vertikal verlaufendes Winkelstück
(10) miteinander verbunden sind, wobei ein Winkelschenkel
(11) mit den beiden U-Stücken (8) verschweißt ist und der andere Winkelschenkel (12) oben und unten je eine Gewindebohrung (13) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (14) für die Absperrschranke (6) aufweist.
5. Bauzaunelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkehrsleiteinrichtung als überwiegend vertikale, sich senkrecht zum Drahtgitter (2) erstreckende Leitbake (16) ausgebildet ist, deren obere und untere Enden an Einzeldrähten (4) des Drahtgitters (2) lösbar befestigt sind.
6. Bauzaunelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende der Leitbake (16) ein T-förmiges Aufnahmeelement (17) angreift, dessen Endschenkel (18) mit an seinen beiden Enden angeordneten U-Stücken (19) einen horizontalen Einzeldraht (4) übergreift und unterhalb des Einzeldrahtes mittels je einer horizontal verlaufenden Schraube (20) festlegbar und mit Vertikalschlitzen (24) für einen Vertikalrand der Leitbake (16) versehen ist.
7. Bauzaunelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelsteg (21) jedes T-förmigen Aufnahmeelementes
(17) an seinem freien Ende mit einer langsverschieblichen Hülse (22) versehen ist, die mit einer hakenförmigen Aufnahme (23) für einen Vertikalrand der Leitbake (16) verbunden ist.
8. Rauzaunelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem freien Ende des Mittelschenkels (21) des T-förmigen Aufnahmeelementes (17) und der hakenförmigen Aufnahme (23) eine Spannschraube (25) angeordnet ist, mittels welcher die Leitbake (16) zwischen einem Aufnahmeschlitz (24) des Endschenkels (18) und der hakenförmigen Aufnahme (23) am freien Ende des Mittelschenkels (21) verspannbar ist.
DE9104081U 1991-04-04 1991-04-04 Bauzaunelement mit Verkehrsleiteinrichtung Expired - Lifetime DE9104081U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442551A1 (de) * 1994-10-22 1996-05-02 Mueller & Baum Haltevorrichtung für eine Absperrschranke an einem Mobilzaun
DE19622595A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 August Jacob Stahl U Metallbau Zaunsystem
EP2322720A3 (de) * 2009-11-16 2011-11-30 Gerald Schake Vorrichtung zur Befestigung einer Bake an einem Absperrzaun
EP2679725A1 (de) * 2012-06-27 2014-01-01 Gerald Schake Vorrichtung zur Befestigung einer Bake an einem Absperrzaun
DE102015121552A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Gerhard Galitzki Befestigungsvorrichtung zur Anordnung von Leitbaken, Leitbake sowie Sicherungszaun-Leitbaken-Anordnung

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