DE9413396U1 - Sicherungseinrichtung für Gleisbaustellen - Google Patents

Sicherungseinrichtung für Gleisbaustellen

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DE9413396U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • E01B26/005Means for fixing posts, barriers, fences or the like to rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Gleisbaustellen wie Brücken-, Linien- und Weichenbaustellen sowie Tiefbauarbeiten. Sie besteht aus einer einem Zaun ähnlichen Abgrenzung der Baustelle gegenüber einem befahrenen Gleis oder zwischen zwei Gleisen.
Nach Vorschriften der Deutschen Bundesbahn und anderer Bahnen sind neben einem befahrenen Gleis Gefahrenbereiche freizuhalten. Die Breite "b" der Gefahrenbereiche hängt von der Zuggeschwindigkeit ab und ist von der Gleismitte aus zu messen. Beispielsweise können die Gefahrenbereiche so definiert sein:
bei 50 km/h b = 2,00 m
bei 70 km/h b = 2,10 m
bei 90 km/h b = 2,2 0 m
bei 120 km/h b = 2,3 0 m usw. bis zu b = 3,00 m.
20
Das Einrammen von Pfosten für die Halterung einer Abgrenzung oder eines Absperrgitters ist bei Bahnanlagen häufig wegen des Schotterbelages schwierig oder sogar unmöglich, wenn die Gleise auf Asphalt oder Beton verlegt sind. Aus sicherheitstechnischen Gründen, insbesondere auch zum Schutz der Bauarbeiter, ist es notwendig, daß die für den Gefahrenbereich vorgesehenen Abstände der Abgrenzung von der Gleismitte eingehalten werden. Verwechslungen und Irrtümer über die für jede Baustelle entsprechend der Ge-0 schwindigkeit vorgegebenen Abstände dürfen nicht eintreten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die einerseits einfach zu montieren ist und die andererseits leicht erkennen läßt, ob alle Halteposten den für die jeweilige Baustelle vorgeschriebenen Abstand ergeben.
Die Lösung des Problemes ergibt sich aus dem Anspruch 1. Die Unteransprüche geben bevorzugte weitere Ausgestaltungen oder Alternativen an.
Der im wesentlichen vertikale Haltepfosten, an den ein Absperrband &ogr;. ä. eingehängt wird, geht an seinem unteren Ende in ein etwa horizontales oder in Richtung auf das Gleis abfallendes Abstandsstück über. Vorzugsweise ist der Übergang bogenförmig. Haltepfosten und Abstandsstück sind vorzugsweise ein gebogenes Stahlrohr. Andere Profile und ein Zusammensetzen aus mehreren Teilen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Das Abstandsstück wird mittels einer Rippenplatte und K-Befestigung an dem Schienenfuß der Schiene des befahrenen Gleises angebracht. Rippenplatten und K-Befestigungen sind handelsübliche Bauteile für die Befestigung von Schienen auf Schwellen. Im hier vorliegenden Fall wird zusätzlich das Abstandsstück an der Rippenplatte angebracht, wobei das Abstandsstück gegen Verdrehen relativ zur Rippenplatte zu sichern ist. Anstelle einer Rippenplatte kann auch ein ähnliches Bauteil verwendet werden, das unter dem Schienenfuß mittels beiderseitig auf den Schienfuß greifenden Klemmeinrichtungen angebracht und mit dem Abstandsstück sicher verbunden werden kann.
5 In einer erfindungsgemäSen Ausführung ist die Position der Rippenplatte an dem Abstandsstück veränderlich, um den jeweils zu berücksichtigenden Gefahrenbereich einzustellen. Vorzugsweise sind Abstandsstück und Rippenplatte mit einrastenden Elementen wie Vorsprünge und/oder Ausnehmungen 0 versehen, die eine genaue Einstellung der in Frage kommenden Abstände sicherstellen, so daß der Abstand aller Haltepfosten einer Sicherheitseinrichtung gleich ist.
Die Befestigung des AbstandsStückes an der unteren Seite der Rippenplatte kann beispielsweise wie durch eine Rohrschelle erfolgen. Es ist vorteilhaft, nur eine begrenzte Anzahl veränderlicher Positionen vorzusehen, um das Ende
des Abstandsstückes nicht zu weit in Richtung Gleismitte unter der Rippenplatte vorspringen zu lassen. Alternativ könnte das Abstandsstück auch aus mehreren entsprechend der gewünschten Abstände zu koppelnde Teile bestehen oder teleskopartig gestaltet sein. In Gleismitte ragende Teile des Abstandsstückes können zugleich der Anbringung eines Erdungsbandes an die Sicherheitseinrichtung dienen, wobei ein Abstand von mehr als 20 cm zur Schiene eingehalten werden sollte.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Rippenplatte unlösbar z. B. durch Anschweißen an dem Abstandsstück befestigt. Dies bedeutet, daß für jede vorkommende Breite des Gefahrenbereiches andere Haltepfosten mit Ab-Standsstück und Rippenplatte einzusetzen sind. In diesem Fall sind auf einer Baustelle nur Sicherheitseinrichtungen einer Größe vorhanden, und Fehler bei der Montage durch ungeübtes Personal werden vermieden. Die Befestigung durch Anschweißen ergibt außerdem eine spielfreie Verbindung zwi-0 sehen Rippenplatte und Abstandsstück, so daß ein Wackeln der Haltepfosten nicht eintreten kann.
Vorzugsweise wird neben der Länge der Abstandsstücke noch mindestens ein weiteres visuell erkennbares Unterscheidungsmerkmal wenigstens an Haltepfosten für jede Größe vorgesehen. Dieses kann in der Farbe der Haltepfosten und/oder in der Anordnung und Ausführung von Ösen für die Befestigung des Absperrbandes oder in der Wahl des angewendeten Profiles oder aus ähnlichen Maßnahmen bestehen.
Der Winkel zwischen der am Schienenfuß anliegenden Fläche der Rippenplatte und den möglichst vertikalen Haltepfosten beträgt etwa 90°. Der Winkel zwischen den Haltepfosten und dem Abstandsstück kann bei einer bevorzugten Ausführung jedoch etwas größer als 90° sein, damit sich das Abstandsstück wenigstens mit zunehmender Entfernung von der Schiene oberhalb des Schotters befindet. Dabei spielt es keine RoI-
le, ob die Verbindung zwischen dem Haltepfosten und dem Abstandsstück als Rundbogen oder zusammengesetzten, auf Gehrung geschnittenen Profilen besteht.
An jedem Haltepfosten sind miteinander fluchtende Ösen angeordnet, durch die eine Steckbefestigung zu schieben ist, mit der ein Absperrband an den Pfosten befestigt werden kann. Als Absperrband wird beispielsweise ein Netz oder eine feste Blende mit regelmäßigen Durchbrechungen, die auch zur Befestigung geeignet sind, verwendet. Bevorzugt wird ein Absperrgitter aus Kunststoff, welches Reihen von Ausnehmungen aufweist, eine leichte Profilierung zeigt und in einer Warnfarbe, beispielsweise rot, ausgeführt ist.
Für die Montage eines Haltepfostens wird ein Schwellenfach bis auf einen Abstand von etwa 5 cm unterhalb der Schiene ausgeräumt. Dies braucht nur unter der Schiene zu erfolgen, an deren Seite die Sicherheitseinrichtung zu montieren ist. Die Rippenplatte wird nun unter die Schiene gebracht und 0 mittels der den Schienenfuß übergreifenden K-Befestigung von unten an den Schienenfuß angedrückt. Hierdurch wird der gesamte Haltepfosten befestigt und ausgerichtet. Versuche haben ergeben, daß diese Befestigung für den Haltepfosten ausreicht, ohne in irgendeiner Weise die Schiene nachteilig zu beeinflussen. Ein geeigneter Pfostenabstand beträgt etwa 2,50 m. An die montierten Pfosten wird nun ein Absperrband, vorzugsweise ein Absperrgitter, angehängt. Hierbei ragen die Ösen der Haltepfosten durch Durchbrechungen des Absperrbandes hindurch und werden auf der Gegenseite durch 0 Einstecken einer Steckbefestigung mit einem oberen Handgriff an dem Pfosten festgehalten. Die Befestigung des Absperrbandes ist aber auf diese Verbindungsausführung nicht limitiert; es kann beispielsweise durch Schrauben an Haltepfosten angebracht werden oder Schlaufen haben, die über 5 den Haltepfosten gestülpt werden.
Weitere Einzelheiten werden anhand der auf den Zeichnungen schematisch und vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 einen Haltepfosten;
Figur 2 die Befestigung der Rippenplatte unter einem Schienenfuß;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht auf einen Teil einer
Sicherheitseinrichtung.
Figur 1 zeigt einen vollständigen Haltepfosten, der aus dem vertikalen Pfosten 2, mit Ösen 3 besteht und in das Ab-Standsstück 5, dessen Länge dem Gefahrenbereich entsprechend zu wählen ist, übergeht, an dessen Ende die Rippenplatte 4 befestigt ist.
Figur 2 zeigt die Anbringung der Rippenplatte 4 mit einem 0 Abstandsstück 5 an dem Schienenfuß der Schiene 1 mittels
einer K-Befestigung sowie das Anschlußteil 8 für eine Erde-Masse-Leitung. Trotz des gegebenenfalls recht langen Hebelarmes des Abstandsstückes 5 ist die Befestigung des Haltepfostens an dem Fuß der Schiene 1 ausreichend. 25
Figur 3 zeigt, wie eine Anzahl von Haltepfosten entlang einer Schiene 1 angebracht werden. Jeder Haltepfosten 2 mit Abstandsstück 5 ist mit einer Rippenplatte 4 an dem Fuß der Schiene 1 angebracht. Ein Absperrgitter 6 wird über Ösen 3 0 gehängt und an diesen Ösen 3 mittels einer durch die Ösen geführten Steckbefestigung 7 festgehalten. Mit M ist die Mittellinie des Gleises angedeutet, von dem nur die Schiene 1 gezeigt ist. Mit b ist die Breite des Gefahrenbereiches angegeben. Schwellen und Schotterbett sind nicht dargestellt.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Sicherheitseinrichtung für Gleisbaustellen, umfassend neben einem zu durchfahrenden Gleis anzuordnende Haltepfosten und ein an den Haltepfosten (2) anzubringendes Absperrband (6), wobei unten an jedem Haltepfosten (2) ein in Richtung auf eine Schiene (1) verlaufendes Abstandsstück angeordnet ist und dieses Abstandsstück (5) mittels einer Rippenplatte (4) am Schienenfuß der Schiene (1) in dem für einen jeweiligen Gefahrenbereich vorgeschriebenen Abstand (b) des Haltepfostens (2) zur Gleismitte (M) befestigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Rippenplatte (4) auf dem Abstandsstück (5) relativ zum Haltepfosten (2) zur Anpassung an die Breite des jeweils vorliegenden Gefahrenbereiches veränderbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rippenplatte (4) und Abstandsstück (5) mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen versehen sind, die eine genau gleiche Position aller Haltepfosten einer Sicherheitseinrichtung gewährleisten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte (4) an dem Abstandsstück (5) unlösbar befestigt ist, so daß für jeden vorkommenden Gefahrenbereich eine andere Größe von Haltepfosten mit Abstandsstück (5) zu verwenden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Größe neben der Länge des Abstandsstückes
(5) noch ein weiteres visuelles Unterscheidungsmerkmal wenigstens am Haltepfosten (2) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der am Schienenfuß anliegenden Fläche der Rippenplatte (4) und dem Haltepfosten (2) 90° beträgt und der Winkel zwischen dem Haltepfosten
(2) und dem Abstandsstück (5) etwas größer als 90° ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Haltepfosten (2) mehrere fluchtend angeordnete Ösen (3) angebracht sind und eine Steckbefestigung (7) vorgesehen ist, mittels der ein Absperrband (6) am Haltepfosten (2) befestigt werden kann.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrband (6) ein profiliertes Absperrgitter aus Kunststoff ist.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrband (6) ein Netz ist.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrband (6) eine feste Blende ist, die Löcher zur Befestigung mit den Ösen (3) des Haltepfostens (2) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zur Anbrin-0 gung einer Erde-Masse-Anschlußleitung.
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FR2973399A1 (fr) * 2011-03-30 2012-10-05 Solytek Barrieres de protection pour travaux sur voie ferree.
DE102015000206A1 (de) 2015-01-15 2016-07-21 Wefenslebener Gleissekurität UG Befestigungsvorrichtung für Absperrholme an Pfosten von Absperreinrichtungen

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