DE19744318C1 - Randbefestigung für Gleistrassen, Ufer etc. - Google Patents
Randbefestigung für Gleistrassen, Ufer etc.Info
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- E02D5/28—Prefabricated piles made of steel or other metals
Description
Die Erfindung betrifft eine Randbefestigung für Gleistras
sen, Ufer etc., gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Gleise werden meist auf Schotterbetten verlegt, welche
gegenüber dem umgebenden Boden erhöht sind, so daß die
Gleistrasse beidseitig eine Böschung aufweist. Um zu ver
hindern, daß der Schotter im Laufe der Zeit seitlich weg
rollt, werden im Böschungsbereich seitlich neben den Glei
sen Randbefestigungskonstruktionen vorgesehen. Diese Rand
befestigungskonstruktionen dienen meist gleichzeitig dazu,
begehbare Randwege seitlich neben den Gleisen zu schaffen
und können auch zur Aufnahme von Elektrokabeln etc. ver
wendet werden.
Aus der DE 29 14 046 A1 ist eine Vorrichtung zur Randbe
festigung mit Stahlrohren bekannt, die vertikal im Bö
schungsbereich der Gleistrasse eingeschlagen oder einge
bohrt werden, wobei der obere Endbereich in einer vor
bestimmten Höhe, beispielsweise 40, 60 oder 80 cm, über
die Oberfläche der Böschung hinausragt. Diese Stahlrohre
weisen seitliche Öffnungen auf, so daß Zementsuspension,
welche von oben in die Rohre mit Druck eingepreßt wird,
innerhalb des Bodens seitlich aus den Rohren austreten
kann und eine mit dem Bodenmaterial vermischte, festste
hende Säule ergibt. Am nach oben überstehenden Teil der
Stahlrohre werden mittels Schellen und Schrauben Wand
elemente befestigt, die aus Betonplatten oder, wie aus der
DE 30 44 182 A1 bekannt, aus C-Profilen aus verzinktem
Stahlblech bestehen können. Um die notwendige Verbauungs
höhe zu erreichen, werden eine entsprechende Anzahl von
Wandelementen übereinander angeordnet. Nach Einlegen eines
Drainagerohrs kann anschließend der Raum zwischen der
Randbefestigung und der Böschung mit Kiessand oder ähnli
chem aufgeschüttet werden, so daß ein ebener Weg entsteht.
Diese bekannten Randbefestigungen sind jedoch aufwendig
und schwierig herzustellen. Durch die Länge und das Ge
wicht der Profile, die ca. 50 kg wiegen können, ist be
reits deren Handhabung im Böschungsbereich schwierig.
Weiterhin müssen die C-Profile häufig abgelängt und gebo
gen sowie in den Bereichen, wo sie mittels der Schellen an
den Stahlrohren befestigt werden, gebohrt und verschraubt
werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die C-
Profile an den Bearbeitungsstellen nicht mehr korrosions
geschützt sind, so daß sie mit Zinkspray etc. nachbearbei
tet werden müssen. Auch hierdurch kann jedoch häufig kein
Langzeit-Korrosionsschutz sichergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rand
befestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, die möglichst einfach und kostengünstig aufge
baut ist und auf schnelle und einfache Weise montiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Er
findung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Wandelemen
te in ihren stirnseitigen Endbereichen in Einschubführun
gen gehaltert, die aus im Querschnitt T- oder Doppel-T-
förmigen Profilelementen bestehen und mit auf die Verti
kalstützen aufsteckbaren Hülsenelementen verbunden sind.
Die erfindungsgemäßen Einschubführungen gewährleisten eine
sichere Halterung der Wandelemente ohne aufwendige Ver
schraubung. Nach dem Setzen der Vertikalstützen ist es
lediglich erforderlich, die Hülsenelemente mit den daran
bereits befestigten Profilelementen auf die Vertikalstüt
zen aufzuschieben und anschließend die Wandelemente von
oben in die Einschubführungen der Profilelemente einzu
schieben. Werden mehrere Wandelemente übereinander an
geordnet, kann es vollkommen ausreichend sein, lediglich
das oberste Wandelement mit dem Profilelement zu verklem
men oder zu verschrauben, um ein Abheben nach oben zu
verhindern. Die Errichtung der Randbefestigung kann somit
auf sehr schnelle und einfache Weise erfolgen. Weiterhin
eignet sich die erfindungsgemäße Randbefestigung insbeson
dere als Dammverbreiterung und zur Schaffung von Kabel
trassen an Steilböschungen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung bestehen die Wandelemente aus einem Kunststoff
material, vorzugsweise aus einem Recycling-Kunststoff
material. Derartige Wandelemente können beispielsweise
eine Länge von zwei Meter haben. Kunststoff-Wandelemente
sind wesentlich leichter als Stahlprofile und daher ein
facher zu handhaben. Weiterhin ist bereits materialbedingt
ein 100%iger Korrosionsschutz gegeben. Die Kunststoffwand
elemente können in verschiedenen Farben hergestellt wer
den, beispielsweise grün oder erdbraun, falls eine An
passung an die natürlichen Umgebungsfarben gewünscht ist.
Der Kunststoff ist zweckmäßigerweise UV-, frost- und
schlagbeständig. Außerdem läßt sich Kunststoffmaterial
leicht bohren und auf besonders einfache Weise mittels
einer Stich- oder Kreissäge ablängen. Das Kunststoffmate
rial ist zweckmäßigerweise derart beschaffen und geformt,
daß es gleiche Festigkeits- und Durchbiegungseigenschaften
wie entsprechende Wandelemente aus Stahl aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weisen die Wandelemente Durchgangslöcher zum
Durchtritt von Wasser auf und sind auf ihrer Rückseite mit
einem wasserdurchlässigen Vlies bedeckt. Diese Durchgangs
löcher wirken somit als Drainagelöcher zum Abführen von
Wasser durch die Wandelemente hindurch. Hierdurch ist es
nicht mehr erforderlich, ein separates Drainagerohr in
nerhalb der Randbefestigung vorzusehen, wodurch der Her
stellaufwand ebenfalls bedeutend verringert wird.
Werden mehrere Wandelemente übereinander angeordnet, so
ist es vorteilhaft, wenn die Wandelemente an ihren aufein
anderliegenden Flächen nut- und federartige, formschlüssig
ineinandergreifende Profilierungen aufweisen. Hierdurch
kann die Biegefestigkeit der Wandelemente bedeutend erhöht
werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist am
Hülsenelement ein Haltebügel zum Befestigen eines sich
seitlich wegerstreckenden Verankerungsteils angeordnet.
Hierdurch läßt sich auf sehr einfache Weise ein seitlicher
Zuganker befestigen, der zusätzlich in die Böschung einge
bracht wird und zum Halten der Vertikalstützen in ihrer
vertikalen Lage dient.
Die erfindungsgemäße Randbefestigung ist auch sehr gut für
die Befestigung von Ufern geeignet, insbesondere im Be
reich von Binnengewässern, um ein Auswaschen der Ufer zu
vermeiden. Bei einer entsprechenden Farbgebung der Platten
sind diese äußerst unauffällig anzubringen. Weiterhin
verhindern die Durchgangsbohrungen in den Wandelementen
zusammen mit dem auf der Rückseite angeordneten Vlies ein
Austrocknen des Uferbereiches. Umgekehrt kann auch das
Wasser aus dem Uferbereich gut ablaufen, ohne Boden weg
zuspülen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
beispielshaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Randbefestigung, die in einem
Böschungsbereich einer Gleistrasse einge
baut ist,
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung des oberen
Bereichs der in Fig. 1 gezeigten Randbe
festigung,
Fig. 3: einen Vertikalschnitt durch ein Wandele
ment,
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Randbefestigung
von Fig. 1,
Fig. 5: eine Seitenansicht auf den über die Bö
schung hinausstehenden Teil der Randbe
festigung, und
Fig. 6: eine Draufsicht der Einzelheit Z von Fig.
4 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Gleistrasse mit Schienen 1 und Schwel
len 2, die auf einer gegenüber der Umgebung erhöhten
Schottertrasse 3 in üblicher Weise angeordnet sind. Die
Schottertrasse 3 weist somit beidseits abfallende Böschun
gen 4 auf.
Zur Befestigung der Böschungen 4 ist im Böschungsbereich
eine Randbefestigung vorgesehen, welche im wesentlichen
aus Vertikalstützen 5 in Form von Stahlrohren, einem Be
tonkragen 6 in der Nähe der Böschungsoberfläche und Wand
elementen 7 besteht, die an den Vertikalstützen 5 in dem
jenigen Bereich befestigt sind, der über die Oberfläche
der Böschung 4 vorsteht. Hierdurch wird eine überstehende,
durchgehende Seitenwand für ein Auffüllmaterial 8, bei
spielsweise einen frostsicheren Kiessand, geschaffen,
wodurch ein im wesentlichen horizontaler Gehweg 9 geschaf
fen wird.
Die Vertikalstützen 5 bestehen, wie insbesondere aus den
Fig. 1, 2 und 6 ersichtlich ist, aus Stahlrohren, die
vertikal im Seitenbereich der Schottertrasse 3 in den Bo
den eingebracht werden. Die Vertikalstützen 5 weisen un
terhalb des Betonkragens 6 seitliche Öffnungen 10 auf, so
daß Zementsuspension, welche von oben in die Vertikal
stützen 5 mit hohem Druck eingepreßt wird, durch die Öff
nungen 10 austritt und mit dem Boden im Umgebungsbereich
der Vertikalstützen 5 eine feste Stützsäule 11 bildet.
Die Wandelemente 7 bestehen aus einem recyclebaren, UV-
beständigen Kunststoffmaterial mit einer Länge von bei
spielsweise 2 Metern und einer Höhe von beispielsweise 20
oder 40 cm. Die Dicke der Wandelemente 7 wird derart be
messen, daß die Wandelelemente 7 bei Belastung durch das
Auffüllmaterial 8 ein bestimmtes Durchbiegungsmaß nicht
überschreiten. Die in den Fig. 2 und 3 näher darge
stellten Wandelemente 7 weisen an ihrer Oberseite eine
Profilierung in der Form einer Feder 12 und an ihrer Un
terseite eine Profilierung in der Form einer zur Feder 12
passenden Nut 13 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel besteht die Feder-Nut-Profilierung 12, 13 aus einer
beidseitigen Abschrägung. Es ist jedoch auch ohne weiteres
möglich, die Feder 12 beispielsweise als im Querschnitt
halbkreisförmigen Vorsprung und die Nut 13 hierzu passend
auszubilden. Werden mehrere Wandelemente 7 übereinander
angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ergibt die Feder-
Nut-Profilierung 12, 13 eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Wandelementen 7, welche zur Versteifung bei
tragen.
Weiterhin weisen die Wandelemente 7 eine Vielzahl von
Durchgangslöchern 14 auf (Fig. 3 und 5), durch welche
Wasser vom Auffüllmaterial 8 bzw. der oberhalb liegenden
Böschung 4 durch die Wandelemente 7 hindurchtreten kann.
Ein separates Drainagerohr am Fuß der Seitenwand, welches
in bestimmten Abständen durch die Seitenwand hindurch
ausgeleitet werden müßte, kann daher entfallen. Ferner
sind die Wandelemente 7 auf ihrer Rückseite, d. h. dem
Auffüllmaterial 8 zugewandten Seite, mit einem wasser
durchlässigen Vlies 15 bedeckt. Hierdurch wird vermieden,
daß Auffüllmaterial 8 in die Durchgangslöcher 14 einge
schwemmt wird und die Durchgangslöcher 14 verstopft.
Die Wandelemente 7 werden mittels Aufsteckhalterungen 16
an den Vertikalstützen 5 befestigt. Die Aufsteckhalterun
gen 16 bestehen aus einem rohrförmigen Hülsenelement 17,
welches einen etwas größeren Innendurchmesser als der
Außendurchmesser der Vertikalstütze 5 hat und auf den
oberen, über den Betonkragen 6 überstehenden Abschnitt der
Vertikalstützen 5 aufgesteckt werden kann. Im aufgesteck
ten Zustand sitzt das Hülsenelement 17 auf dem Betonkragen
6 auf, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die
Länge der Hülsenelemente 17 entspricht derjenigen Länge,
welche die Vertikalstützen 5 über den Betonkragen 6 über
stehen.
Mit dem Hülsenelement 17 ist eine Einschubführung 18 fest
verbunden, beispielsweise angeschweißt, welche im dar
gestellten Ausführungsbeispiel aus einem im Querschnitt
Doppel-T-förmigen Profilelement 19 besteht, das mit einem
der beiden parallelen Seitenstege 20 tangential am Hülsen
element 17 anliegt. Zwischen den beiden beabstandeten
Seitenstegen 20 eines jeden Profilelements 19 sind somit
zwei im Horizontalschnitt U-förmige Führungen vorhanden,
welche durch den Mittelsteg 21 des Profilelements 19 von
einander getrennt sind und sowohl nach oben als auch zu
gegenüberliegenden Seiten hin geöffnet sind. Die Wand
elemente 7 können somit von oben her in den Zwischenraum
zwischen den Seitenstegen 20 eingeschoben werden und wer
den von diesen an Ort und Stelle gehalten.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der einzelnen Wandelemente
7 derart bemessen, daß sie nur geringfügig kleiner ist als
der Abstand zwischen den Mittelstegen 21 zweier benachbar
ter Profilelemente 19, so daß einerseits ein leichtes
Einführen der Wandelemente möglich ist und andererseits
die Wandelemente 7 sicher im Zwischenraum zwischen den
Seitenstegen 20 gehalten werden. Ein Verschrauben der
Wandelemente 7 mit den Profilelementen 19 ist somit nicht
unbedingt erforderlich. Es kann jedoch zweckmäßig sein,
eine Verschraubung, beispielsweise mit zwei Schrauben,
vorzusehen, um bei mechanisch oder temperaturbedingten
Längenänderungen der Wandelemente 7 ein Herausgleiten aus
den Einschubführungen zu verhindern. Unter Umständen kann
es auch zweckmäßig sein, bei mehreren übereinanderliegen
den Wandelementen 7 das oberste Wandelement 7 mittels
Schrauben 22 an den Profilelementen 19 festzuschrauben, um
ein Abheben der Wandelemente 7 nach oben zu verhindern.
Hierzu können die Profilelemente 19 bereits mit vorgefer
tigten Durchgangslöchern in den Seitenstegen 20 versehen
sein.
Alternativ zur dargestellten Ausführungsform ist es auch
möglich, als Profilelement lediglich ein T-Profilelement
zu verwenden, wobei in diesem Fall der die Wandelemente 7
halternde Seitensteg 20 einen entsprechenden Abstand zum
Hülsenelement 17 aufweist und das Profilelement 19 mittels
des Mittelstegs 21 am Hülsenelement 17 befestigt ist.
Auf der dem Profilelement 19 gegenüberliegenden Seite des
Hülsenelements 17 kann weiterhin ein Haltebügel 23 be
festigt sein, um das Einhaken eines nicht dargestellten
Zugankers zu ermöglichen, der seitlich in der Schotter
trasse unterhalb des Gleiskörpers verankert wird.
Claims (6)
1. Randbefestigung für Gleistrassen, Ufer etc. mit in
einem vorbestimmten Abstand zueinander im Boden angeordne
ten Vertikalstützen (5), sowie mit platten- oder brett
förmigen Wandelementen (7), die an den Vertikalstützen (5)
in deren oberen Bereich zur Bildung einer Seitenwand ge
haltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente
(7) in ihrem stirnseitigen Endbereich in Einschubführungen
(18) gehaltert sind, die aus im Querschnitt T- oder
Doppel-T-förmigen Profilelementen (19) bestehen und mit
auf die Vertikalstützen (5) aufgesteckten Hülsenelementen
(17) verbunden sind.
2. Randbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandelemente (7) aus einem Kunststoffmaterial
bestehen.
3. Randbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandelemente (7) Durchgangslöcher (14)
zum Durchtritt von Wasser aufweisen.
4. Randbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandelemente (7) auf ihrer Rückseite mit
einem wasserdurchlässigen Vlies (15) bedeckt sind.
5. Randbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (7) an
ihren aufeinanderliegenden Flächen nut- und federartige,
formschlüssig ineinandergreifende Profilierungen (12, 13)
aufweisen.
6. Randbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Hülsenelement (17) ein
Haltebügel (23) zum Befestigen eines sich seitlich
wegerstreckenden Verankerungsteils angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144318 DE19744318C1 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Randbefestigung für Gleistrassen, Ufer etc. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144318 DE19744318C1 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Randbefestigung für Gleistrassen, Ufer etc. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744318C1 true DE19744318C1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7844871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144318 Expired - Fee Related DE19744318C1 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Randbefestigung für Gleistrassen, Ufer etc. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744318C1 (de) |
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1997
- 1997-10-08 DE DE1997144318 patent/DE19744318C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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