DE2756047B1 - Anordnung zum Verhindern des seitlichen Abrutschens von Dammgut der Boeschung eines von Fahrzeugen befahrenen Dammes - Google Patents

Anordnung zum Verhindern des seitlichen Abrutschens von Dammgut der Boeschung eines von Fahrzeugen befahrenen Dammes

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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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    • E01F7/045Devices specially adapted for protecting against falling rocks, e.g. galleries, nets, rock traps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description

  • Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Bahndamm, bei der die Anordnung zur Neuerstellung eines Randweges verwendet wurde, F i g. 2 einen Schnitt, der einen an einem Felshang verlaufenden Bahndamm zeigt, welcher durch Verwendung der Anordnung gegen Steinschlag geschützt ist, Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Stützwangen mit den in sie eintauchenden Enden der Injektionslanzen und F i g. 4 einen Berghang, bei dem die Anordnung zur Verhinderung des Abrutschens von Mutterboden und einer darauf angebrachten Begrünung dient.
  • Fig. 1 zeigt einen Bahndamm 1, auf dem sich ein Schotterbett 2 befindet. In dem Schotterbett 2 liegen Bahnschwellen 3 mit Schienen 4. Der ursprünglich schräg verlaufende Schotterbettrand ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet und mit 5 bezeichnet. Das Schotterbett 2 hat sich durch das Befahren verbreitert, so daß der ursprüngliche Randweg 6 nunmehr durch Schotter verschüttet ist.
  • Zur Neuerstellung des Randweges 6 wurden in F i g. 1 entlang des Bahndammes 1 in regelmäßigen Abständen in den Böschungsgrund Injektionslanzen 7 eingetrieben.
  • in die eine erhärtende Verpreßmasse eingedrückt wird.
  • Diese Verpreßmasse bildet nach dem Aushärten eine Wurzel 8. Auf die aus der Bahndammböschung 1 herausschauenden Enden der Injektionslanzen 7 werden Stützwangen 9 aufgesetzt, die in F i g. 3 vergrößert dargestellt sind. Die Stützwangen weisen durchgehende Hohlräume 13 auf, durch die sich die Enden der Injektionslanzen 7 erstrecken. Der nicht von den Injektionslanzen 7 ausgefüllte Resthohlraum wird mit Beton vergossen. Auf die Oberseite der Stützwangen 9 ist eine in Längsrichtung verlaufende Abdeckhaube 12 aus Beton aufgesetzt. An der Unterseite sind die Stützwangen 9 in ein Betonbett 11 eingebettet, das in einem im Hang vorgesehenen kleinen Graben eingegossen worden ist. Die Stützwangen 9 werden in den noch flüssigen Beton eingesetzt.
  • In den Raum zwischen den Stützwangen 9 und dem Hang wird dann Erde oder ein anderes Füllgut eingefüllt, wodurch ein neuer Randweg 10 entsteht.
  • In F i g. 2 sind die aus dem Grund 22 herausschauenden Enden der Injektionslanzen 7 so lang, daß drei Stützwangen 9 übereinander angeordnet werden können. Dadurch entsteht ein mauerartiges Gebilde, welches in der Lage ist, den Bahndamm 1 gegen von dem Felshang 21 herabfallenden Steine 23 zu schützen.
  • Wie bereits erwähnt, zeigt F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Stützwangen 9. Diese sind an ihren Stoßseiten mit federartigen Vorsprüngen bzw. nutenartigen Ausnehmungen 15 versehen, welche ineinandergreifen.
  • In F i g. 4 dienen die Stützwangen 9 zum Abstützen von Mutterboden 32, der sich auf einem Felshang 31 abgelagert hat bzw. auf diesen künstlich aufgetragen wurde. Der Mutterboden 32 trägt eine Begründung 33.
  • Die hier vergrößert in Seitenansicht dargestellte Stützwange 9 ist insofern gegenüber den bereits zuvor beschriebenen Stützwangen 9 modifiziert als in der Oberseite einer Rinne 34 vorgesehen ist, in die eine Eisenbewehrung 35 eingelegt ist. Die Rinne mit der Eisenbewehrung ist mit Beton ausgegossen, der gleichzeitig die Abdeckhaube 12 bildet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Verhindern des seitlichen Abrutschens von Dammgut der Böschung eines von Fahrzeugen befahrenen Dammes, bei dem Stützwangen in der Böschung angeordnet und verankert sind, wobei die vorzugsweise aus Beton bestehenden Stützwangen an Injektionslanzen befestigt sind, die von der Böschung des Dammes in diesen getrieben und durch Injektion mit einem den Dammgrund verfestigenden Materials im Damm verankert sind, gemäß Hauptpatent P2611091, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die Stützwangen (9) durchgehende Hohlräume (13) aufweisen, durch die die aus dem Damm (1, n, 31) herausschauenden Enden der Injektionslanzen (7) hindurchgesteckt sind, daß auf die Oberseite der Stützwangen (9) oder - wenn mehrere Stützwangen (9) übereinander angeordnet sind - auf die Oberseite der obersten Stützwange (9) eine in Längsrichtung verlaufende Abdeckhaube (12) aus Beton aufgesetzt ist, und daß die Unterseite der Stützwangen (9) oder - wenn mehrere Stützwangen (9) übereinander angeordnet sind -die Unterseite der untersten Stützwange (9) in ein längs des Hanges verlaufendes Betonbett (11) eingebettet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht von Injektionslanzen (7) ausgefüllten Resthohlräume der Stützwangen (9) mit Beton ausgegossen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwangen (9) zumindest an ihrer Oberseite mit einer längs verlaufenden Rinne (34) zum Einlegen von Bewehrungseisen (35) versehen sind, und daß die Rinne (34) mit Beton ausgegossen ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwangen (9) an den Stoßstellen nutenartige Ausnehmungen (15) bzw. federartige Vorsprünge (14) aufweisen, mit denen sie ineinandergreifen.
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern des seitlichen Abrutschens von Dammgut der Böschung eines von Fahrzeugen befahrenen Dammes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gemäß Hauptpatent P 26 11 091.8.
    Bei der Anordnung gemäß dem Hauptpatent werden die vorzugsweise aus Betonplatten bestehenden Stützwangen an der aufsteigenden Seite der Böschung gegen die aus dem Grund oder dem Damm herausschauenden Enden der Injektionslanzen angelehnt und mittels Klammern daran befestigt. Die Klammern umfassen die Injektionslanzen und hintergreifen die Stützwangen. Sie sind vorzugsweise aus Rundeisen gebogen und daher korrosionsanfällig.
    Bei einer anderen bekannten Böschungssicherung (US-PS 3269 125) ist diese terrassenförmig und die aus Betonteilen gebildeten Stützwangen werden durch eingeschlagene Stangen im Boden gesichert Dabei werden U-förmige Ankersteine oder quaderförmige Läufersteine mittels der einfach eingeschlagenen Pfähle oder Stangen gehalten. Derartige Pfähle oder Stangen können im allgemeinen keine extrem großen Seitendrücke aufnehmen, die insbesondere dann auftreten, wenn mehrere Stützwangen übereinander angeordnet sind. Wenn darüber hinaus die Pfähle oder Stangen, wie allgemein üblich, aus Eisen oder Stahl bestehen, sind diese außerdem stark korrosionsgefährdet, weil sowohl die in die Hohlräume der Stützwangen ragenden Endabschnitte als auch die im Boden befindlichen Abschnitte Feuchtigkeit in Form von Regen oder Grundwasser ausgesetzt sind.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die größere Seitendrücke aufnehmen kann und die außerdem durch Verminderung der Korrosionsgefahr für aus Metall bestehende stützende Stangen eine höhere Lebensdauer hat.
    Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Verwendung von Injektionslanzen erlaubt es, starke Seitendrücke aufzunehmen, wobei ein Eindringen von Regenwasser in die Hohlräume der Stützwange, in denen sich die Enden der Injektionslanzen befinden, verhindert ist und wobei auch an der Unterseite der Stützwangen die Injektionslanzen gegen Korrosion geschützt sind. Die Injektionslanzen sind nämlich nahezu über ihren gesamten Bereich in Beton oder in Verpreßmasse eingebettet und daher korrosionsgeschützt. Außerdem wird dadurch der Knickpunkt für die Injektionslanzen in den Grund hineinverlegt, wodurch auch die Stützfähigkeit erhöht wird.
    Vorteilhaft können die Stützwangen an den Stoßstellen nutenartige Ausnehmungen bzw. federartige Vorsprünge aufweisen, mit denen sie ineinandergreifen.
    Dadurch wird gewährleistet, daß keine Lücken entstehen, durch die das Hanggut hindurchrutschen kann.
    Außerdem halten sich die Stützwangen auf diese Weise gegenseitig wodurch die Stützwirkung erhöht wird.
    Weiter ist es vorteilhaft, die Stützwangen zumindest an ihrer Oberseite mit einer längsverlaufenden Rille zum Einlegen von Bewehrungsstählen zu versehen, wodurch zur Bildung eines stabilen Stützverbundes beigetragen wird. Schließlich werden die nicht von den Injektionslanzen ausgefüllten restlichen Hohlräume sowie gegebenenfalls die mit Bewehrungsstählen versehene Rinne an den Stützwangen vorteilhaft mit Beton ausgegossen wodurch die Stützwangen an den Injektionslanzen vollkommen fest sitzen.
    Um die aus dem Grund herausschauenden Enden der Injektionslanzen vor Korrosion zu schützen, wird ferner vorgeschlagen, daß auf die Oberseite der Stützwangen oder - wenn mehrere Stützwangen übereinander angeordnet sind - auf die Oberseite der obersten Stützwange eine in Längsrichtung verlaufende Abdeckhaube aus Beton aufgesetzt ist. Diese verhindert das Eindringen von Regenwasser in die Hohlräume, in denen sich die Enden der Injektionslanzen befinden Um die Injektionslanzen auch an der Unterseite der Stützwangen gegen Korrosion zu schützen, kann die Unterseite der Stützwangen oder - wenn mehrere Stützwangen übereinander angeordnet sind - die Unterseite der untersten Stützwange in ein längs des Hanges verlaufendes Betonbett eingebettet werden. Bei Verwendung von Injektionslanzen sind diese damit nahezu über ihren gesamten Bereich in Beton oder Verpreßmasse eingebettet und daher gegen Korrosion geschützt. Außerdem wird durch die zuletzt erwahnte Maßnahme der Knickpunkt für die Injektionslanze in den Grund hineinverlegt und damit die Stützfähigkeit erhöht.
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