DE3527859A1 - Anordnung fuer die erstellung eines randweges an einer dammboeschung - Google Patents

Anordnung fuer die erstellung eines randweges an einer dammboeschung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Erstellung eines Randweges an einer Dammböschung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach der CH-PS 6 41 861 ist es bekannt, zur Er­ stellung eines Randweges neben dem Schotterbett eines Bahndammes eine Anordnung aus in Abständen längs der Dammböschung vertikal eingetriebenen Injektionslanzen zu verwenden, an welchen Stützwandelemente befestigt sind. Der Raum zwischen den Stützwandelementen und der Böschung ist mit einem Füllgut hinterfüllt, das den Randweg trägt. Jeder vertikalen Injektionslanze ist eine horizontal oder geneigt in die Dammböschung getriebene Injektions­ lanze zugeordnet und mit dieser verbunden. Beide Injek­ tionslanzen sind zur optimalen Verbindung mit dem Umge­ bungs-Erdreich mit einer injizierten Verpressmasse ver­ sehen. Die damit erzielbare Verankerung der Injektions­ lanzen im Bodenbereich sichert eine wirksame Verhinderung von Wanderbewegungen der Verankerungsanordnung und des den Randweg tragenden Füllmaterials gegenüber dem gewach­ senen Boden oder einer ausreichend verfestigten Damm­ schüttung.
Die Erfahrung zeigt, dass es in vielen Fällen nicht notwendig ist, jeder vertikalen Injektionslanze eine hanggerichtete Verankerung in der Form einer hori­ zontalen oder angenähert horizontalen Injektionslanze beizuordnen, um eine sichere Stabilisierung einer Stütz­ anordnung für die das Füllgut zurückhaltenden Wandelemente zu erzielen. Dagegen erweist es sich als erwünscht, diese Wandelemente nicht nur über eine kurze Strecke im unmit­ telbaren Bereich hinter einer Injektionslanze horizontal zu stützen, um die Bruchgefahr zu vermindern.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe be­ steht somit darin, eine Anordnung für die Erstellung eines Randweges an einer Dammböschung vorzuschlagen, bei der die Anzahl der pro Streckeneinheit anzuwendenden vertikalen und die Anzahl der horizontalen Injektionslanzen im we­ sentlichen lageunabhängig voneinander in direkte Beziehung zur Beanspruchbarkeit des vorhandenen Baugrundes bringbar sind, wobei die beiden Injektionslanzengattungen miteinan­ der wirkungsverbunden sind. Weiterhin sollen die das Füll­ gut zurückhaltenden Wandelemente wenigstens annähernd als Streckenlast auf einer von den vertikalen Injektionslanzen getragenen und diese miteinander verbindenden Stützkonstruk­ tion aufliegen.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch den Patentanspruch 1 definiert. Ausführungsformen dieser Anordnung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Anordnung für die Erstellung eines Randweges an einer Dammböschung bestehen vor allem in der optimalen Anpassbarkeit der Mittel für die Halterung der Wandelemente an den örtlichen Baugrund, die Aufnahme der Wandelemente als Streckenlast auf einer anpassungsfähig gestaltbaren Stützkonstruktion, sowie die Gestaltbarkeit der Bauteile der Anordnung als Normelemente.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Partialschnitt durch eine Dammböschung im Bereich einer hanggerichteten Verankerung der Anordnung,
Fig. 2 eine Grundrissdarstellung eines Längsab­ schnittes der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Ausführungsvariante der Stütz­ konstruktion für die Wandelemente im Bereich der Verbindungen zwischen vertikaler Injek­ tionslanze und einem Wandelementträger, und letzterem und der hanggerichteten Verankerung,
Fig. 4 und 5 Schnitte in den Ebenen IV-IV und V-V senkrecht zur Blattebene in Fig. 3, und
Fig. 6 und 7 weitere Varianten für den Anschluss der hangorientierten Injektionslanzen an die Stützkonstruktion nach Fig. 3.
Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche oder äquivalente Bauteile bzw. Strukturelemente.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die gewachsene bzw. vor­ verfestigte Böschung, an der ein Randweg 2 angelegt wer­ den soll. In Richtung des zu erstellenden Randweges 2 aufeinander fluchtende erste Injektionslanzen 3 sind im Abstand voneinander vertikal in die Böschung 1 eingetrieben und mittels einer Verpressmasse 4, z.B. Zementmilch darin verankert. Die einzelnen Injektionslanzen 3 sind durch Längsträger 5 beschränkter Baulänge zu einem Ver­ band zusammengeschlossen. Diesem auf einem Böschungsan­ schnitt abgestützten Längsträger 5 kommen, ausser seiner Funktion als Verbindungsglied zwischen mehreren Injek­ tionslanzen 3, noch folgende zusätzliche Aufgaben zu:
  • 1. hat er eine Auflagefläche für Wandelemente 6 zu bieten, die ein tragfähiges Füllmaterial 7 (Erde, Sand, Kies etc.) als Unterlage für die Randwegdecke 2.1 zu bieten und
  • 2. muss er mit Anhängegliedern 8 für den Eingriff von Spannmitteln 9 am Ende von zweiten Injektionslanzen 10, 10′ ausrüstbar sein, die als Verankerungselemente senk­ recht (unterbrochener Strich) oder angewinkelt (ausgezogener Strich) zu den erstgenannten Injektionslanzen 3 stehen. Auch die zweiten Injektionslanzen 10, 10′ sind mittels einer Verpressmasse 11, 11′, in der gewachsenen Böschung 1 zusätzlich verankert.
Der in Fig. 1 gezeigte Längsträger 5 besitzt die Form eines Flachmetallbandes, das gemäss Fig. 2 mit in vorgegebenen Abständen a, b, c angebrachten Bohrungen 12 versehen ist. Diese Bohrungen 12 weisen einen Durch­ messer auf, der ausreichend Spiel für das Einsetzen der Injektionslanzen 3 aufweist, aber klein genug ist, um bei geringer Ankantung mit der Lanzenoberfläche in Kanten­ eingriff zu gelangen. Die Lochabstände a, b, c sind auf die Beschaffenheit des Böschungsgrundes ausrichtbar und werden entsprechend dem Lanzenbedarf gewählt. Die Längs­ träger 5 messen aus Gewichtsgründen vorzugsweise höchstens 3-4 m und sind zweckmässig mit mindestens drei Bohrun­ gen 12 versehen, um eine gute Längsausrichtung für die Wandelemente 6 zu erzielen. Um für diese die angestrebte Auflage auf dem Längsträger 5 zu erreichen, ist das eine Ende 5.1 an der vorzugsweise auf eine vertikale Lanze 3 ausgerichteten Kupplungstelle gemäss der Detaildar­ stellung zur Fig. 2 um die Banddicke d ausgebogen. Solche Stossstellen können auch als Anwinkelstellen gestaltet werden.
Um die bereits erwähnte Längsausrichtung der Wandelemente 6 sicherzustellen, ist es angezeigt, jeden der Längsträger 5 in geraden Abschnitten oder solchen mit grossen Radien (leichte Krümmung) mit mindestens zwei Anhängegliedern 8 zum Anhängen der Spannmittel 9 der zweiten Injektionslanzen 10 zu versehen. Die Spann­ mittel 9 sind zweckmässig Spannschlösser, die einen ge­ nauen Ausgleich von Unregelmässigkeiten beim Versetzen der Injektionslanzen 3, 10 gestatten. Die gegenseitigen Abstände e, f benachbarter Anhängeglieder 8 (inklusive solchen aus benachbarten Stützkonstruktionen) können bedarfsweise unterschiedlich lang sein.
Die Wandelemente 6 sind zweckmässig als armier­ te Beton- oder Steinplatten gestaltet, die mit wechsel­ ständig verjüngten Vertikalenden 6.1 versehen sind, um zumindest eine angenähert regelmässige Aussenfläche zu erzielen. Die Stossstellen müssen aus Stabilitätsgründen jeweils hinter einer vertikalen Injektionslanze 3 liegen.
Die Fig. 3-5 zeigen eine Stützkonstruktion unter Verwendung von U-Profilabschnitten, wobei in Fig. 3 die Wandelemente der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen sind. Für ihre Anordnung gilt grundsätzlich das oben beschriebene. Die Enden der mit 51 bezeichneten Längsträger können an "Stossstellen" zwischen zwei be­ nachbarten vertikalen Injektionslanzen 3 gegenseitig so auf Abstand gehalten werden, dass das Spannmittel 9 einer hanggerichteten Injektionslanze 10 bequem da­ zwischen angeordnet werden kann. Die Ausbildung der "Stoss-Stelle" nach Fig. 3 gestattet in diesem Bereich Längsrichtungs-Abweichungen (Kurven) herzustellen, ohne kostspielige Winkelstücke benützen zu müssen. Die "Stoss- Stelle" nach Fig. 3 wird mit einem auf der Aussenseite der Stützkonstruktion angebrachten Verbindungsstück 52 überbrückt, welches gleichzeitig dazu dient, die Längs­ träger 51 mittels (schematisch gezeigten) Klemm- bzw. Schraubmitteln 53 an den bezüglichen vertikalen Injek­ tionslanzen 3 festgehalten sind.
Wahlweise kann die Verbindung der Längsträger 51′, 51′ gemäss Detailbild zu Fig. 3 mit einer Lasche 54 hergestellt werden, die unterhalb der Auflagefläche am Trägerprofil befestigt ist. Selbstverständlich kann auch eine solche Lasche mit einem Anhängeelement 8 ver­ sehen sein. Weiterhin kann die Lasche 54 zwischen den Enden der Längsträger 51′, 51′ angewinkelt sein, um eine Knickstelle auszubilden.
Allgemein erfolgt die Befestigung der Längs­ träger 51, 51 (51′, 51′) an den vertikalen Injektions­ lanzen 3 vorteilhaft durch Klemmstücke 55, die wie ge­ zeigt Abschnitte des Profilmaterials wie für die Längs­ träger verwendet, oder (nicht gezeigte) Briden sein können, die die Injektionslanzen 3 wenigstens zum Teil umfassen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Ausgestaltung der Klemmstellen für die Längsträger 51, 51 bzw. das Ver­ bindungsstück 52 an den Injektionslanzen 3, sowie die Anordnung der Anhängeelemente 8 auf der Unterseite des Träger- und des Verbindungsprofils für die hanggerichteten Injektionslanzen 10. Die Oberseite des Trägerprofils ist somit als Auflagefläche für die Wandelemente 6 frei.
In den Fig. 6 und 7 sind alternative Gestaltun­ gen für Anhängeelemente 8 in der Form von Schraub-Haken­ gliedern gezeigt, die in vorgebohrte Oeffnungen im Profil- Längsträger 51 und/oder im Verbindungsstück 52 eingesetzt sind. Die Hakenösen 56 sind jeweils so angebracht, dass das bezügliche Wandelement 6 frei auf der Trägeroberseite aufliegen kann. Bezüglich der Trägerbefestigung an den vertikalen Injektionslanzen 3 sei auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen.

Claims (6)

1. Anordnung für die Erstellung eines Rand­ weges (2) an einer Dammböschung (1) mit einer Anzahl in ersten Abständen (a, b, c) längs der Dammböschung ver­ tikal eingetriebenen und mit einer Verpressmasse (4) injizierten ersten Injektionslanzen (3) und einer Anzahl in zweiten Abständen (e, f) in Hangrichtung horizontal oder geneigt eingetriebenen und mit einer Verpressmasse (11) injizierten zweiten Injektionslanzen (10), die mit den ersten Injektionslanzen (3) wirkungsverbunden sind, wobei an den ersten Injektionslangzen (3) Wandelemente (6) abgestützt sind und der Raum zwischen den Wandele­ menten und der Böschung (1) mit einem den Randweg (2) tragenden Füllmaterial (7) hinterfüllt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die ersten Injektionslanzen (3) durch eine Tragkonstruk­ tion (5; 51-55), welche die Wandelemente (6) auf einer oberen Auflagefläche wenigstens teilweise als Strecken­ last stützt, miteinander im wesentlichen starr verbunden sind, und dass die zweiten Injektionslanzen (10) jeweils über gelenkige Verbindungen (8, 9) an die Tragkonstruktion (5; 51-55) angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Tragkonstruktion im wesentlichen aus Längsträgern (5, 51, 51′) von beschränkter Baulänge be­ steht, die an Stossstellen durch Kupplungsglieder (5.1, 52)starr oder gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Längsträger (5) als Flachmetallbänder gestaltet sind, die in vorgegebenen Abständen (a, b, c) mit Durchbrechungen (12) für die Aufnahme der vertikalen Injektionslanzen (3) versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Längsträger (51, 51′) U-Profil-Stäbe sind, die an vorgegebenen Stellen mit Mitteln zum Anklem­ men an die vertikalen Injektionslanzen (3) versehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an jedem Längsträger (5, 51, 51′) minde­ stens zwei Anhängeglieder (8, 56) für den Anschluss der zweiten Injektionslanzen (10) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stossstelle als Längsrichtungsände­ rungsstelle der Tragkonstruktion gestaltet ist.
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