CH687031A5 - Verfahren zur Erstellung bzw. Sanierung eines laengs eines Bahndamms verlaufenden Randweges. - Google Patents

Verfahren zur Erstellung bzw. Sanierung eines laengs eines Bahndamms verlaufenden Randweges. Download PDF

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CH687031A5
CH687031A5 CH251793A CH251793A CH687031A5 CH 687031 A5 CH687031 A5 CH 687031A5 CH 251793 A CH251793 A CH 251793A CH 251793 A CH251793 A CH 251793A CH 687031 A5 CH687031 A5 CH 687031A5
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Hermann Claus
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Hermann Claus
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B2/006Deep foundation of tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/04Foundations produced by soil stabilisation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
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Description

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CH 687 031 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Die sichere und erschwernisfreie Arbeit zum Unterhalt der Gleisstrecken hat das Vorhandensein nutzbarer Randwege ausreichender Breite zur Voraussetzung. Die Neuschaffung bzw. Wiederherstellung sicher begehbarer Randwege im Böschungsbereich von Eisenbahndämmen, die erforderlichenfalls erst durch den Einbezug von Stützbauwerken ermöglicht wird, ist daher eine wichtige Aufgabe der Bau- und Betriebseisenbahner.
Durch die CH-PS 625 291 ist ein Verfahren bekannt, wonach längs des Bahndammes Pfähle in Abständen eingetrieben und an die aus der Böschung herausragenden Pfahlenden Stützplatten angesetzt werden, worauf der zwischen der Böschung und den Stützplatten vorhandene Raum mit Füllgut aufgefüllt und dieses zur Bildung des Randweges planiert wird.
Dieses bekannte Verfahren bewährt sich, solange die in den Bahndamm eingerammten Pfähle nicht einer aussergewöhnlichen Belastung ausgesetzt werden. Durch die in den vergangenen Jahren gehäuft auftretenden lokalen Unwetter und die hohe Verkehrsfrequenz schwerer Züge kann jedoch vermehrt beobachtet werden, dass einzelne Pfähle unter dem auf sie ausgeübten Druck nach aussen wandern, worauf die Stützplatten kollapsartig ihre Halterung verlieren, ausbrechen und das aufgeschüttete Material nachrutscht. Für den Zugverkehr kann eine solche Ausbruchstelle verheerende Folgen haben, da sie sich vielfach bis in das unterhalb der Gleise befindliche Schotterbett schwächend auswirkt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, das den Unterbau derartiger Randwege auch unter grösseren Belastungen sichert und femer bei kostengünstiger Bauweise einen problemlosen Abfluss des im Randwegbereich anfallenden Wassers erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs definierte Erfindung.
Nachstehend wird anhand beiliegender Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge-mässen Verfahrens beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines mit einem Randweg zu versehenden Bahndammes bei der Dammstabilisierung,
Fig. 2 zeigt den stabilisierten, mit Randweg versehenen Bahndamm,
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform und die
Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Wirkung einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren angebrachten Ausbruchsicherung.
Der in Fig. 1 bis 3 vereinfacht dargestellte Bahndamm weist wie üblich auf einem Unterbau II einen aufgeschütteten Oberbau I auf, der die Gleisanlage G trägt. An der freien Böschung, die zum Abrutschen neigt, soll ein begehbarer Randweg R so angelegt und gesichert werden, dass er auch aussergewöhnlichen Beanspruchungen standhält.
Zu diesem Zwecke werden zunächst längs des Bahndamms, in entsprechendem Abstand von der Gleisanlage G, Injektionslanzen 1 in gegenseitigen Abständen eingerammt und durch Zugabe von Zementmilch im angrenzenden Dammbereich verankert. Die aus seitlichen Öffnungen der Injektionslanzen 1 austretende Zementmilch bildet bekanntlich eine verfestigte Bodenzone 2, die nicht nur die Injektionslanze hält, sondern gleichzeitig das dieselbe umgebende Erdreich verfestigt.
Die Injektionslanzen 1 werden nun zunächst mittels mindestens einem auf Zug beanspruchbaren Organ - im vorliegenden Fall sind es zwei Drahtseile 3 - miteinander verbunden. Die Drahtseile 3 werden, wie Fig. 1 zeigt, an der von der Gleisanlage G abgewandten Seite der Injektionslanzen 1 angebracht, können aber beispielsweise auch gemäss Fig. 3 durch Bohrungen 4 hindurchgeführt werden. Zur Befestigung der Drahtseile 3 an den Injektionslanzen 1 können bekannte Klammern 5 dienen. Die Drahtseile 3 werden bei der Montage straff gespannt, so dass jede Injektionslanze 1 durch ihre beiden Nachbarlanzen gegen ein kollapsartiges Ausbrechen in Hangrichtung gesichert ist.
An den oberen Lanzenabschnitten werden nun Rohrschellen 6 befestigt, auf deren in Gleisrichtung weisende Tragarme zur Bildung eines sauberen oberen Abschlusses Kopfbalken 7 aufgelegt werden. Dies können beispielsweise Betonbalken mit einer Höhe zwischen 10 und 40 cm, vorzugsweise 20 cm sein, die keiner zusätzlichen Befestigung bedürfen, da sie durch das anschliessend aufzufüllende Erdreich gehalten werden.
Der zwischen der Unterkante der Kopfbalken 7 und dem darunter befindlichen Erdreich bestehende Abstand, der naturgemäss von Fall zu Fall variiert, wird nun mit einem wasserdurchlässigen Abdeckelement überbrückt, das sich gleisseitig an die Injektionslanzen 1 anlegt und einerseits das aufzufüllende Erdreich halten, andererseits das anfallende Wasser nach aussen, hangseitig, ablaufen lassen soll. Bei vorliegendem, bevorzugtem Ausführungbeispiel besteht das Abdeckelement aus einem Schalungsgitter 8, an dessen gleisseitige Fläche ein Vlies 9 angelegt wird. Das Schalungsgitter 8 wird vorzugsweise an den Injektionslanzen 1 und/oder an den Drahtseilen befestigt. Anstelle des Schalungsgitters 8 lassen sich auch andere Metallgitter sowie rost- oder geflechtartige Matten verwenden. Das Vlies 9 ist vorzugsweise ein UV-stabilisiertes Vlies, sofern eine Begrünung nicht vorgesehen ist. Sowohl das Schalungsgitter 8 als auch das Vlies 9 lassen sich jeder beliebigen Höhe an Ort und Stelle anpassen.
Nun kann der Zwischenraum zwischen den Injektionslanzen 1 und dem Bahndammoberbau I mit Erdreich und/oder Schotter aufgefüllt und geebnet werden. Der auf diese Weise gesicherte Randweg R ist gegen seitliches Abrutschen ausserordentlich gut gehalten, da die an sich schon fest verankerten Injektionslanzen 1 durch die Drahtseile 3 miteinander mechanisch gekoppelt sind und eine einzelne, zum seitlichen Ausbrechen neigende Injektionslanze
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A, wie Fig. 5 zeigt, durch die Nachbarlanzen B gehalten wird. So lässt sich die Lanze A zwar im Extremtalle bis zu einer Neigungslage A' umdrücken, behält die Lage A' dann aber bei, so dass katastrophale Folgen mit Sicherheit vermieden werden. Die im Bereich einer Lanze A zusammentreffenden Kopfbalken 7 (Fig. 6) können hierbei nach aussen bis zur Position 7' ausweichen, werden dann aber durch die sicher gehaltenen Injektionslanzen nicht weiter nach aussen gedrückt.
Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, dass die stark durch den Erddruck belastete Injektionslanze A, und eventuell in geringem Masse auch die Nachbarlanzen, dank der Nachgiebigkeit des Drahtseils bzw. des gesamten Haltesystems geringfügig ausweichen kann, dennoch aber nicht umkippt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsprinzips in mehrfacher Weise abgewandelt werden. Fig. 3 und 4 zeigen beispielsweise, wie der Kopfbalken in Form eines Kabelkanals 10 ausgebildet werden kann, der die längs der Bahnanlage zu verlegenden Kabel enthält und der damit eine weitere Funktion -die Bildung einer sauberen, seitlichen Randwegbegrenzung - erfüllt.
Auch kann es beispielsweise von Vorteil sein, die beschriebene Konstruktion so auszubilden, dass der Bereich der Metallgitter begrünt werden kann. Hierzu wird entweder anstelle des Vlieses eine Vegetationsmatte eingelegt, oder es werden die Metallgitter mit dem angelegten Vlies mittels hydraulischer Begrünungsverfahren, z.B. «Spritznasssaat», begrünt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erstellung bzw. Sanierung eines längs eines Bahndammes verlaufenden Randweges, wobei zunächst im Böschungsbereich des Bahndamms in gegenseitigen Abständen Injektionslanzen in den Boden eingetrieben werden und der Freiraum zwischen der Böschung und den Injektionslanzen mit einem Füllgut aufgefüllt und zwecks Bildung des Randweges planiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionslanzen durch mindestens ein Zugorgan miteinander verbunden und verspannt werden, an den Injektionslanzen ein die Freiräume zwischen denselben überdeckendes wasserdurchlässiges Abdeckelement angelegt und an die obersten Abschnitte der Injektionslanzen ein einen sauberen Abschluss bildender Kopfbalken angesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zugorgan ein Drahtseil verwendet wird, das durch Bohrungen der Injektionslanzen geführt oder an Halteorganen, wie zum Beispiel Klammern oder Rohrschellen, die an den Injektionslanzen angeordnet werden, befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckelement ein Metallgitter, das heisst ein Schalungsgitter oder eine Baustahlmatte, verwendet und bahngleisseitig an dieses Metallgitter ein Vlies angelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgitter mit dem angelegten
Vlies mittels eines hydraulischen Begrünungsverfahrens begrünt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopfbalken mehrere aneinandergrenzende, auf an den Injektionslanzen befestigte Rohrschellen aufliegende Beton-platten von 10 bis 40 cm, vorzugsweise 20 cm, Höhe verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopfbalken der dem Bahngleis entlanggeführte Kabelkanal verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Setzen der Injektionslanzen zunächst der Kopfbalken montiert und danach das Abdeckelement der verbleibenden Länge entsprechend am Ort zugeschnitten und montiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement, vorzugsweise ein Metallgitter mit Vlies, sowohl an dem die Injektionslanzen verbindenden Zugorgan als auch am Kabelkanal befestigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckelement ein Metallgitter verwendet und bahngleisseitig an dieses Metallgitter zwecks Begrünung eine Vegetationsmatte angelegt wird.
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