DE102006002375B3 - Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nicht vollflächig aufgelagerten Schienenwegen nach Art einer festen Fahrbahn, insbesondere zur Sanierung bestehender Gleissysteme.
- Durch die WO 2004/031483 ist eine feste Fahrbahn für den Schienenverkehr bekannt geworden, die sich durch eine rahmenartige Konstruktion auszeichnet. Die rahmenartige Konstruktion beinhaltet zwei schienenparallele Stahlbetonfertigteile, wobei gleisparallel verlaufende vormontierte Spurwegschienenträger von statisch begrenzter Länge zum Einsatz gelangen. Die Spurwegschienenträger sind auf durch Hochdruckinjektion erdvernagelten Stahlbeton-Verbundpfählen gelagert.
- In der DE-C 39 27 251 wird ein Verfahren zum Legen von Eisenbahnschienen abgehandelt, das die Schritte des Haltens der Schienen in einer vorbestimmten Spur und Horizontal- und Vertikalausrichtung umfasst, auf einem durchgehenden Auflager in Form von Fundamentbalken. Ein länglicher Graben oder längliche Gräben werden unter den Schienen gebildet, um flexible rohrförmige Elemente aufzunehmen, die mit einer aushärtbaren Mischung so gefüllt werden, dass ihre oberen Flächen mit dem Fuß der Schienen in Kontakt kommen und um diesen Fuß herum kriechen, um ein durchgehendes Bett für die Schienen zu bilden.
- Dem DE-Gebrauchsmuster 89 11 400 ist ein schotterloser Oberbau, hauptsächlich für U- und Stadtbahnen, zu entnehmen, bei dem der Bereich neben und zwischen Fertigteilen mit Gras ausgesät wird. Der Oberbau besteht aus zwei Fertigteilen. Diese Fertigteile besitzen Auflagerhöcker, zwischen denen sich Schienenbefestigungselemente befinden, die die Schienenlage richtig festhalten.
- In der DE-A 40 27 836 wird ein Unterbau für ein in gleicher Höhe mit dem Individualverkehr verlaufendes oder in Tunneln verlegtes Gleis für Schienenfahrzeuge beschrieben, wobei die das Gleis bildenden Schienen derart elastisch gelagert sind, dass sie sich bei Belastung durch ein darüber fahrendes Schienenfahrzeug über einen vorgebbaren Federweg bewegen können. Unter jeder Schiene des Gleises ist ein biegesteifer durchlaufender Träger vorgesehen, der beispielsweise durch ein Betonfertigteil gebildet sein kann.
- Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein neuartiges Verfahren zur Erzeugung von nicht vollflächig aufgelagerten Schienenwegen nach Art einer festen Fahrbahn, insbesondere zur Sanierung bestehender Gleissysteme, bereitzustellen, das unter Berücksichtigung der vorgegebenen Sicherheits- und Festigkeitsanforderungen, insbesondere auch bei laufendem Zugbetrieb, innerhalb eines kurzen Zeitraumes erstellt werden kann. Im Sanierungsfall sollen Ausfallzeiten für den Zugverkehr so gering wie möglich gehalten werden.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von nicht vollflächig aufgelagerten Schienenwegen nach Art einer festen Fahrbahn, insbesondere zur Sanierung bestehender Gleissysteme, indem in vorgebbaren Abständen entlang des Schienenweges in das Erdreich Fundamente, insbesondere in Form von Verpresspfählen, eingebracht werden, das Erdreich bis auf eine vorgebbares Niveau ausgehoben und zumindest im Bereich oberhalb der vorab eingebrachten Fundamente Senkkasten platziert werden, wobei das Erdreich innerhalb der Senkkästen zur Erzeugung einer Baugrube bei gleichzeitigem Absenken der Senkkästen bis auf ein weiteres Niveau entfernt wird, anschließend mit dem Fundament, insbesondere den Verpresspfählen, mindestens ein Querträger in Wirkverbindung gebracht und selbiger in einem Folgearbeitsschritt mit, den nicht vollflächig aufgelagerten Schienenweg begründenden, Längsträgern verbunden wird.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Im Falle einer Sanierung bestehender Gleissysteme werden die Fundamente, insbesondere die Verpresspfähle, durch das Schotterbett eines zu ertüchtigenden Gleises eingebracht, wobei die Segmentierung der Gewindestangen der Verpresspfähle dergestalt erfolgt, dass nach dem Verpressen die jeweilige Gewindestange in einer Tiefe von ca. 75 bis 95 cm unterhalb der Unterkante der noch vorhandenen Schienen endet.
- Nach dem Aushärten der Fundamente werden zuerst die vorhandenen Schienen und Schwellen entfernt. Anschließend wird der Altschotter/Unterbau bodenabhängig bis zu einer Tiefe von ca. 55 bis 85 cm unterhalb der Unterkante der ehemaligen Schienen entfernt. Im Bereich der Fundamente werden dann Senkkästen auf dem dann gegebenen Niveau ausgelegt, deren freies Innenmaß vorteilhafterweise umlaufend um einen vorgebbaren Betrag, z.B. 1 bis 2 cm, größer ist als der jeweils zum Einsatz gelangende Querträger.
- Innerhalb der Senkkästen, die nun eine Art Baugrube bilden, wird insbesondere mittels Absaugverfahren und unter Freilegung der Gewindestangenköpfe das vorhandene Material schonend entfernt, wobei die wieder zu verwendenden Senkkästen bis auf die vorgegebene Tiefe absinken.
- Innerhalb der Baugrube wird dann im Bereich der bedarfsweise verlängerten freiliegenden Gewindeköpfe mindestens ein Querträger eingebaut und mit dem Fundament höhen- und lagerichtig verbunden.
- Die gegebenen Öffnungen im Bereich des/der Querträger(s) werden anschließend mit Mörtel, insbesondere einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel, bis zur Oberkante des jeweiligen Querträgers verfüllt.
- Sobald die erforderliche Anfangsfestigkeit des Mörtels erreicht ist, werden die Senkkästen demontiert und entfernt.
- Anschließend können die Längsträger lagerichtig derart auf dem/den Querträger(n) eingebaut werden, dass die verlängerten Gewindestangenköpfe in entsprechende Öffnungsbereiche vormontierter Verbindungen der aus Stahl oder Stahlbeton gebildeten Längsträger ragen. Hier findet nun die höhen- und seitenverstellbare Justierung der Längsträger statt, wobei auf den freien Köpfen der (verlängerten) Gewindestangen Stahlplatten mit Muttern fixiert werden.
- Nach mindestens einer Probebelastung des Gesamtsystems und anschließender bedarfsweiser Nachjustierung nach vorheriger exakter Vermessung werden die noch gegebenen Öffnungen im Bereich der Längsträger mit Mörtel, insbesondere einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel, verfüllt.
- Der zwischengelagerte Schotter kann dann zwischen den Längsträgern und seitlich derselben zum Nachbargleis und zur freien Seite hin wieder eingebaut werden, so dass einerseits der Schallschutz verbessert und andererseits der Boden nicht versiegelt wird.
- Der Erfindungsgegenstand zeigt somit Möglichkeiten auf, einerseits in verhältnismäßig schnellem Baufortschritt neue Schienenwege nach dem System Feste Fahrbahn bereitzustellen. Auf der anderen Seite wird eine hervorragende Möglichkeit dargelegt, bestehende Altanlagen dergestalt mit neuartigen festen Fahrbahnen auszurüsten, dass der Zugverkehr nur geringfügig beeinträchtigt wird.
- Die sich beispielsweise durch den Schienenverkehr ergebenden Kräfte, sowohl horizontal in Längs- und Querrichtung als auch vertikal, werden bei der neuartigen Systemlösung zur Auflagerherstellung linienförmig über eine kastenförmige horizontal quer zur Längsrichtung verlaufenden Konstruktion in die als Teil eines Gewölbes wirkenden Pfähle der Einzelfundamente abgeführt. Diese kastenförmige Konstruktion kann aus einem Stahlrahmen mit entsprechenden Aussteifungen und Öffnungen für den Anschluss der Fundamente bestehen oder aber aus entsprechenden Stahlbetonrahmen. Der Anschluss der Fundamente an den Querrahmen und weiter an die Längsträger wird vorteilhafterweise über eine handelsübliche Gewindehohlstange ausgeführt, die aber auch konstruktiv über andere Stahl- oder Betonkonstruktionen möglich ist.
- Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
-
1 bis4 Verschiedene Arbeitsschritte zur Ertüchtigung eines Gleises an einer in diesem Beispiel zweigleisigen Eisenbahnstrecke. - Die
1 bis4 zeigen in chronologischer Reihenfolge die prinzipiellen Arbeitsabläufe des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von nicht vollflächig aufgelagerten Schienenwegen nach Art einer festen Fahrbahn. - Dargestellt ist eine zweigleisige Eisenbahnstrecke
1 (1 ), beinhaltend die Gleise1' ,1'' . Die Schwellen2 für die Schienen3 sind jeweils in einem Schotterbett4 positioniert. Dies ist die herkömmliche, seit Jahrzehnten übliche Lagerung für Schienen3 in Eisenbahnstrecken1 . - In diesem Beispiel soll ohne größere Beeinträchtigung des Zugverkehrs das rechte Gleis
1'' ertüchtigt werden. - Beispielsweise in einer nächtlichen Sperrpause werden die gewählten Fundamente, hier Verpresspfähle
5 , durch den Schotter4 auf ein tieferes Niveau eingebracht. In diesem Beispiel sollen zur Ertüchtigung des Gleises1'' aus statischen Gründen die Verpresspfähle5 samt Gewindestangen6 bis auf eine vorgebbare Tiefe in das umgebende Erdreich5' eingebracht werden, wobei die Verpresspfähle5 unter vorgebbaren Neigungswinkeln vorgesehen sind. Die Verpresspfähle5 beinhalten jeweils eine Gewindestange6 . Die Segmentierung der Gewindestangen6 der Verpresspfähle5 erfolgt derart, dass nach dem Verpressen die jeweilige Gewindestange6 in einer Tiefe von ca. 80 bis 90 cm unterhalb der Unterkante7 der Schienen3 endet. Die Aushärtung des Verpressbetons der Verpresspfähle5 erfolgt anschließend unter laufendem Zugbetrieb, so dass die Sperrpausen für den Zugbetrieb gering sind. - Nach dem Aushärten des Betons wird zur Fertigstellung des dann ertüchtigten Gleises
1'' eine weitere Sperrpause für den Zugbetrieb auf diesem Gleis1'' erforderlich. Zuerst werden die vorhandenen Schienen3 demontiert und je nach Zustand seitlich gelagert oder abgefahren (2 ). Die Schwellen2 werden demontiert und abgefahren. Anschließend wird der Altschotter4 /Unterbau bis in ein Niveau4' von ca. 60 bis 75 cm unterhalb der Unterkante7 der Schienen3 abgebaut, abgefahren und gelagert. Dies ist aufgrund der Geometrie einer zweigleisigen Eisenbahnstrecke1 ohne Verbau zum Nachbargleis1' und ohne größere Einschränkung der Fahrtüchtigkeit desselben gegeben. Für den nun erforderlichen weiteren Aushub einer Baugrube für im Abstand von ca. 5 bis 7 m einzubauenden kastenförmigen Querträger wäre normalerweise die Erstellung eines zeit- und kostenaufwändigen Verbaus zum Nachbargleis1' hin erforderlich. Dieser Aufwand wird folgendermaßen umgangen:
Es werden an den Einbaustellen der Querträger Stahlsenkkästen8 lagerichtig auf dem zu entfernenden Unterbau9 ausgelegt. Diese Stahlsenkkästen8 haben ein freies Innenmaß, das in diesem Beispiel umlaufend etwa 1 cm größer ist als die zum Einsatz gelangenden Querträger. Die Höhe der Stahlsenkkästen8 soll in diesem Beispiel ca. 40 bis 70 cm betragen. Nun wird der Unterbau9 innerhalb der Stahlsenkkästen8 , beispielsweise mittels Absaugverfahren, auch für die freizulegenden Gewindestangenköpfe10 der Gewindestangen6 schonend entfernt, wobei die wieder zu verwendenden Senkkästen8 quasi als temporärer Verbau bis auf das erforderliche Niveau4'' absinken (3 ). In die so entstandene abgesicherte Baugrube11 wird nun höhen- und lagerichtig mindestens ein Querträger12 eingebaut, wobei die höhen- und lagegenaue Ausrichtung, beispielsweise durch einfache Holz- oder Stahlkeile erfolgen kann. Auf die freiliegenden Gewindestangenköpfe10 der Gewindestangen6 werden nun handelsübliche Stahlplatten13 zur Kraftübertragung zwischen Querträger12 und Fundamenten5 , beispielsweise durch Muttern13' fixiert, eingebaut. Anschließend wird über eine Verbindungsmuffe14 mit Innengewinde die Gewindestange6 um ca. 50 bis 60 cm nach oben verlängert. Nun werden die Öffnungen15 des Querträgers12 , die um die Gewindestangenköpfe10 liegen, mit einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel bis zur Oberkante16 des Querträgers12 verfüllt. - Nach Erreichen der erforderlichen Anfangsfestigkeit (ca. 1 bis 2 Stunden) können die wieder verwendbaren Stahlsenkkästen
8 demontiert werden, da die Aufgabe des Verbaus nun vom Querträger12 übernommen wird. - Anschließend werden Längsträger
17 lagerichtig derart eingebaut, dass die verlängerten Gewindestangenköpfe18 in entsprechende Öffnungen19 der aus Stahl oder Stahlbeton bestehenden Längsträger17 hineinragen (4 ). Die Längsträger17 werden nun mittels handelsüblicher höhen- und seitenverstellbarer Abstandshalter (nicht dargestellt) auf die exakte Höhe und Lage justiert. Analog zur Kraftübertragung durch die Gewindestangen6 zwischen den Fundamenten5 und dem Querträger12 werden nun in den Öffnungen19 der Längsträger17 , zwischen und seitlich derselben auf den Gewindestangenköpfen18 der Verbindungsmuffen14 , Stahlplatten20 mit Muttern20' fixiert. Nach einer Probebelastung des Systems und bedarfsweiser Nachjustierung im Anschluss an eine exakte Vermessung werden die noch gegebenen Öffnungen19 der Längsträger17 durch Verfüllung mit einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel geschlossen. - Durch dieses Verfahren wird eine exakt ausgerichtete und kurzfristig hochbelastbare neue feste Fahrbahn für Schienenwege in nicht vollflächig aufgelagerter Form bereitgestellt.
- Zwischen die Längsträger
17 außerhalb der konstruktiven Verbindungen und seitlich der Längsträger17 zum Nachbargleis1' sowie zur freien Seite hin kann ein großer Teil des vorher entfernten Schotters4 wieder eingebaut werden, so dass einerseits der Schallschutz verbessert und andererseits der Boden nicht versiegelt wird. - Je nach Zustand können die ursprünglichen Schienen
3 bedarfsweise wieder eingesetzt werden. Zum Einsatz gelangen handelsübliche Verbindungs- und Auflagermittel, beispielsweise in Form von Rippenplatten. -
- 1
- Eisenbahnstrecke
- 1'
- Gleis
- 1''
- Gleis
- 2
- Schwelle
- 3
- Schiene
- 4
- Schotter
- 4'
- Niveau
- 4''
- Niveau
- 5
- Verpresspfahl
- 5'
- Erdreich
- 6
- Gewindestange
- 7
- Unterkante Schiene
- 8
- Stahlsenkkasten
- 9
- Unterbau
- 10
- Gewindestangenkopf
- 11
- Baugrube
- 12
- Querträger
- 13
- Stahlplatte
- 13'
- Mutter
- 14
- Verbindungsmuffe
- 15
- Öffnung Querträger
- 16
- Oberkante Querträger
- 17
- Längsträger
- 18
- Gewindestangenkopf (verlängert)
- 19
- Öffnung Längsträger
- 20
- Stahlplatte
- 20'
- Mutter
Claims (20)
- Verfahren zur Herstellung von nicht vollflächig aufgelagerten Schienenwegen nach Art einer festen Fahrbahn, insbesondere zur Sanierung bestehender Gleissysteme, indem in vorgebbaren Abständen entlang des Schienenweges in das Erdreich Fundamente, insbesondere in Form von Verpresspfählen (
5 ) eingebracht werden, das Erdreich bis auf ein vorgebbares Niveau (4' ) ausgehoben und zumindest im Bereich oberhalb der vorab eingebrachten Fundamente (5 ) Senkkästen (8 ) platziert werden, wobei das Erdreich innerhalb der Senkkästen (8 ) zur Erzeugung einer Baugrube (11 ) bei gleichzeitigem Absenken der Senkkästen (8 ) bis auf ein weiteres Niveau (4'' ) entfernt wird, anschließend mit dem Fundament, insbesondere den Verpresspfählen (5 ), mindestens ein Querträger (12 ) in Wirkverbindung gebracht und selbiger in einem Folgearbeitsschritt mit, den nicht vollflächig aufgelagerten Schienenweg begründenden, Längsträgem (17 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fundamente Gewindestangen (
6 ) enthaltende Verpresspfähle (5 ) eingesetzt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpresspfähle (
5 ) unter vorgebbaren Neigungswinkeln in das tiefergehende Erdreich (5' ) eingebracht werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einbringung des bzw. der Querträger(s) (
12 ) im Bereich des Senkkastens (8 ) selbiger/selbige höhen- und lagerichtig mit dem Fundament, insbesondere den Verpresspfählen (5 ) in Wirkverbindung gebracht wird bzw. werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamente (
5 ) zusammen mit dem bzw. den Querträger(n) (12 ) mit Mörtel, insbesondere einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel, bis zur Oberkante (16 ) des/der Querträger(s) (12 ) verfüllt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen einer erforderlichen Anfangsfestigkeit die Senkkästen (
8 ) demontiert und entfernt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (
17 ) lagerichtig derart eingebaut werden, dass, bei Verwendung von Gewindestangen (6 ), die freien Enden der bedarfsweise verlängerten Gewindestangen (6 ) in entsprechende Öffnungen (19 ) vormontierter Verbindungen der Längsträger (17 ) ragen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (
17 ) mittels höhen- und seitenverstellbarer Abstandshalter auf ihre exakte Höhe und Lage justiert werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an mindestens eine Probebelastung des Systems und bedarfsweiser Nachjustierung nach vorangegangener exakter Vermessung durch Verfüllung der Öffnungen (
19 ) mit Mörtel, insbesondere mit einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel, eine exakt ausgerichtete und hochbelastbare feste Fahrbahn gebildet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sanierung bestehender Gleissysteme (
1' ,1'' ) die Fundamente, insbesondere die Verpresspfähle (5 ), durch das Schotterbett (4 ) eines zu ertüchtigenden Gleises (1'' ) in tieferes Erdreich (5' ) eingebracht werden, wobei die Segmentierung der Gewindestangen (6 ) der Verpresspfähle (5 ) derart erfolgt, dass nach dem Verpressen die jeweilige Gewindestange (6 ) in einer Tiefe von ca. 75 bis 95 cm unterhalb der Unterkante (7 ) der noch vorhandenen Schienen (3 ) endet. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten des Fundamentes (
5 ) zuerst die vorhandenen Schienen (3 ) und die zugehörigen Schwellen (2 ) demontiert werden, anschließend der Altschotter (4 )/Unterbau bis in eine Tiefe von ca. 55 bis 85 cm unterhalb der Unterkante (7 ) der ehemaligen Schienen (3 ) entfernt wird, im Bereich der Fundamente (5 ) Senkkästen (8 ) auf dem dann gegebenen Niveau (4' ) ausgelegt werden, deren freies Innenmaß umlaufend um einen vorgebbaren Betrag größer ist als der bzw. die zum Einsatz gelangenden Querträger (12 ). - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau insbesondere mittels Absaugverfahren innerhalb der Senkkästen (
8 ) unter Freilegung der Gewindestangenköpfe (10 ) schonend entfernt wird, wobei die wieder zu verwendenden Senkkästen (8 ) bis auf das gewählte Niveau (4'' ) absinken. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die so entstandene Baugrube (
11 ) höhen- und lagerichtig mindestens ein Querträger (12 ) eingebaut wird, wobei auf die freiliegenden Gewindestangenköpfe (10 ) Stahlplatten (13 ) zur Kraftübertragung zwischen Querträger (12 ) und Fundament (5 ), durch Muttern (13' ) fixiert, aufgebracht werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Verbindungsmuffe (
14 ) mit Innengewinde die jeweilige Gewindestange (6 ) um ca. 45 bis 65 cm nach oben verlängert wird und dann anschließend die Öffnungen (15 ) des Querträgers (12 ), die um die Gewindestangenköpfe (10 ) der Gewindestangen (6 ) liegen, mit Mörtel, insbesondere einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel, bis zur Oberkante (16 ) des Querträgers (12 ) verfüllt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen einer erforderlichen Anfangsfestigkeit die wieder verwendbaren Senkkästen (
8 ) demontiert und entfernt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend die Längsträger (
17 ) lagerichtig derart eingebaut werden, dass die verlängerten Gewindestangenköpfe (18 ) in entsprechende Öffnungsbereiche (19 ) vormontierter Verbindungen der aus Stahl oder Stahlbeton gebildeten Längsträger (17 ) ragen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (
17 ) mittels höhen- und seitenverstellbarer Abstandshalter auf ihre exakte Höhe und Lage justiert werden, wobei in den Öffnungen (19 ) der Längsträger (17 ) auf den freien Gewindestangenköpfen (18 ) der Verbindungsmuffen (14 ) Stahlplatten (20 ) mit Muttern (20' ) fixiert werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach mindestens einer Probebelastung des Gesamtsystems und bedarfsweiser Nachjustierung nach vorangegangener exakter Vermessung durch Verfüllung der Öffnungen (
19 ) mit Mörtel, insbesondere mit einem leicht quellenden und schnell aushärtenden Spezialmörtel, eine exakt ausgerichtete und kurzfristig hochbelastbare feste Fahrbahn gebildet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsträgern (
17 ), außerhalb der konstruktiven Verbindungen und seitlich der Längsträger (17 ) bedarfsweise zu einem Nachbargleis (1' ) hin, zumindest ein Teil des vorher entfernten Schotters (4 ) wieder eingebaut wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Schienen (
3 ) mittels standardisierter Verbindungsmittel auf den Längsträgern (17 ) aufgebracht werden, wobei bedarfsweise ebenfalls standardisierte Rippenplatten als Auflagermittel für die Schienen (3 ) zum Einsatz gelangen.
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