DE102011108093A1 - Fertigteilfahrbahn für Schrägförderanlage für Bergbautrucks - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung umfasst ein Verfahren zur Herstellunlage mit Förderplattform und Gegengewicht im Tagebau, mit den Schritten: Bereitstellen eines Fundamentes; Aufsetzen zumindest eines Basiselements, welches aus Grundträgern und Querträger besteht, auf das Fundament; Fixieren des Basiselements am Fundament; Aufsetzen von Fahrbahnelementen auf das Basiselement unter Zwischenschaltung von einstellbaren Distanzelementen, zumindest jeweils einer Schubknagge und einem Auflager zwischen Basiselement und Fahrbahnelement; und Ausrichten der Fahrbahnelemente zueinander, gegenüber den jeweiligen Basiselementen mittels der Distanzelemente.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigteilfahrbahn und deren Herstellung. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Fertigteilfahrbahn für eine Schrägförderanlage für Bergbautrucks im Tagebau.
  • Die Erfindung findet Anwendung im Tagebau, insbesondere zum Abtragen der Lagerstätte und der beim sohlig fortschreitenden, in treppenartigen Absätzen stattfindenden Abbau anfallenden Abfallberge, wobei sich ein mit der zunehmenden Abbautiefe nach oben hin entsprechend stark weitender Abbautrichter ausbildet.
  • Beim Abbaubetrieb an der Erdoberfläche muss über der Lagerstätte liegender Abraum sowie anschließend Lagerstätte und Abraum beseitigt werden, wozu Lagerstätte und Abraum in sogenannten Strossen, d. h. treppenförmigen Absätzen abgebaut werden. Die von der Festigkeit des Erdreichs, der maschinellen Ausrüstung und betriebswirtschaftlichen Überlegungen bestimmte Strossenhöhe beträgt im Durchschnitt etwa 15 m. Zum Abtragen des gelösten Materials werden zwischen den Strossen geneigte Ebenen als Verkehrswege angelegt. Je tiefer die Lagerstätte abgebaut wird, umso größer ist die sich etwa um 40° bis 60° nach oben weitende Öffnung des dabei entstehenden Abbautrichters. Das durch Bohren oder Sprengen (Hartgestein, feste Erze) gelöste abzubauende Material, sowie auch der Abraum werden in der Regel von Bergbautrucks, die als Muldenkipper gebaute Schwerlastkraftwagen sind, von den Abbaustellen zur Erdoberflache über die zwischen den Strossen angelegten Verkehrswege abtransportiert. Die mit zunehmendem Abbau immer länger werdenden Serpentinen werden dabei aufwärts mit ca. 10 km/h und abwärts mit ca. 35 km/h befahren, was den Fahrzeugführern eine außerordentlich hohe Konzentration abverlangt und stets die Gefahr von schwerwiegenden Unfällen birgt.
  • Um dieses Problem zu umgehen, sind Schrägförderanlagen vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe die Muldenkipper leer zur Abbaustelle befördert und im beladenen Zustand wieder aus dem Abbautrichter heraufbefördert werden. Die Schrägförderanlage besteht dabei im Wesentlichen aus einer Fahrbühne, die mittels entsprechender Seilzüge auf einer schräg angelegten Fahrbahn auf und ab bewegt werden kann.
  • Die mit der Neigung des Trichters in die Tiefe reichende Fahrbahn der Schrägförderanlage macht eine Serpentinen-Befahrung dabei entbehrlich, womit einerseits die Arbeitsbedingungen wesentlich erleichtert und andererseits gleichzeitig die Bergbautrucks entlastet werden. Denn ein auf der Trichtersohle beladener Bergbautruck braucht dort lediglich auf die abgesenkte, mit Arretierungsmitteln für die Wagenräder ausgerüstete Fahrbühne abgestellt zu werden und wird danach fahrerlos nach oben transportiert, wo dann wieder ein Fahrer zum Weitertransport zusteigt. Es lässt sich damit ein sehr flexibles, wirtschaftliches Wechselspiel erreichen, für das auf der Trichtersohle anderes Fahrpersonal als an der Erdoberfläche zur Verfügung stehen.
  • Die Problematik dieser Schrägförderanlagen besteht jedoch darin, dass die schrägen Fahrbahnen in der Regel mittels Ortbeton angelegt werden müssen, was einerseits sehr aufwendig ist und andererseits die Erweiterung oder Änderung der schrägen Fahrbahn bei Fortschreitendem Abbau fast unmöglich macht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Förderanlage bereit zu stellen, die einfach und kostengünstig direkt am Einsatzort gebaut und installiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren und die Fertigteilfahrbahn wie sie in den Ansprüchen definiert ist gelöst.
  • Demnach wird eine sich vom Rand des Trichters bzw. Tagebaus an der Erdoberfläche bis zur Trichtersohle hin erstreckende Schrägförderanlage von einem oberen Rand des Tagebaus ausgehend verlegt. Dabei besteht der Fahrweg der Schrägförderanlage nach Maßgabe der Erfindung aus Fertigteilen. Weiterhin umfasst die Schrägförderanlage eine von Bergbautrucks befahrbare Förderplattform und ein Gegengewicht, welches unterhalb dieser Förderplattform im Fahrweg läuft. Förderplattform und Gegengewicht laufen auf diese Art und Weise innerhalb des Fahrweges auf unterschiedlichen, übereinander angeordneten Laufbahnen, welche Laufschienen aufweisen.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Fahrweges aus Fertigteilen wird zunächst ein Fundament bereitgestellt. Der Fahrweg kann dabei sowohl ausgehend von der Sohle des Tagebaus aus hergestellt werden, als auch von einem oberen Rand des Tagebaus aus zur Sohle. Dieses Fundament wird bevorzugt aus dem im Tagebau zur Verfügung stehenden Abraum bzw. direkt in der Wandung des Tagebaus erstellt. Auf das erstellte Fundament wird zumindest ein Basiselement aufgesetzt. Dieses Basiselement wird aus zumindest zwei Grundplatten gebildet, wobei diese durch zumindest einen Querträger beabstandet werden und die Grundplatten mit dem Querträger verbunden werden. Diese Verbindung der Grundplatten mit den Querträgern kann durch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung erfolgen. Vorteilhaft sind Formelemente in der Verbindung, die durch Schrauben ergänzt werden. Hierzu werden sowohl in der Grundplatte als auch im Querträger an entsprechenden Stellen vorzugsweise Metallstrukturen vorgesehen, welche besonders bevorzugt jeweils eingegossen sind. Weiterhin kann auch der für die Verbindung in den Trägern vorgesehene Raum für die Verschraubung (Taschen, Aussparungen, etc.) durch einen Verguss mit Beton oder einem anderen geeigneten Material aufgefüllt werden.
  • Für eine Verbesserung der Stabilität ist es denkbar, zwischen dem Basiselement und dem Fundament eine haftvermittelnde bzw. -erhöhende Zwischenschicht aus geeigneten Materialien zu erstellen.
  • Das Basiselement wird auf dem Fundament durch Verankerungen fixiert, welche auch durch das Fundament in den gewachsenen Untergrund reichen können. Zumindest einige dieser Verankerungen können dabei in einem Überlappungsbereich von zwei aneinander grenzenden Basiselementen verbaut werden, sodass die dort verwendeten Anker beide Basiselemente verankern.
  • Bei der Verankerung können die Anker an zuvor vorbereitete Strukturen in den jeweiligen Basiselementen eingebracht werden, oder diese Strukturen werden erst bei Einbau am Einbauort vorbereitet. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Strukturen um Bohrungen, durch welche die Anker in den Untergrund eingebracht werden. Jedoch sind auch andere Strukturen denkbar, mit denen die Anker verbunden werden. Die Anzahl der Anker hängt vornehmlich von dem zu verankernden Gewicht der Anlage und der Untergrundbeschaffenheit ab.
  • Nach der Verankerung wird auf das Basiselement zumindest ein Fahrbahnelement, bevorzugt zumindest zwei Fahrbahnelemente, aufgesetzt und mit dem Basiselement verbunden. Alternativ kann das Basiselement zusammen mit den Fahrbahnelementen eingesetzt werden, wobei in diesem Falle auch die Strukturen für die Anker schon vorhanden sein können, oder erst am Einbauort erstellt werden können, wobei die Strukturen sowohl durch das jeweilige Fahrbahnelement als auch durch das Basiselement reichen können. Es ist vorteilhaft, dass die Fahrbahnelemente für die beiden Laufbahnen Gleichteile sind, sodass nicht unterschiedliche Teile hergestellt, gelagert und verbaut werden müssen.
  • Die einzelnen Fahrbahnelemente werden mit Hilfe von Distanzelementen, welche dem Basiselement und dem Fahrbahnelement zwischengeschaltet sind, zueinander ausgerichtet. Weiterhin können dann die einzelnen Stöße oder eventuell entstandenen Lücken, sowohl zwischen den aneinandergrenzenden Basisteilen, als auch den aneinandergrenzenden Fahrbahnteilen und den auf den Fahrbahnteilen liegenden, aneinandergrenzenden Laufschienen gefüllt und die Teile auf diese Art gekoppelt werden. Insbesondere bei den Laufschienen ist dies vorteilhaft, da so Erschütterungen der Förderplattform bzw. des Gegengewichts reduziert werden können.
  • Weiterhin können die jeweils angrenzenden Basiselemente und Fahrbahnelemente mit Verbindungsstrukturen wie Zuganker, Gewindeverbindungen oder durch jede andere denkbare form-, kraft oder stoffschlüssige Verbindungsart verbunden werden. Hier kommen auch die Verbindungen in Frage, mit denen Querträger und Grundplatte verbunden werden.
  • Ein Element der Fertigteilfahrbahn umfasst zumindest einen Grundträger, zumindest ein Fahrbahnelement und eine Vielzahl von Distanzelementen, welche zwischen dem Grundträger und dem Fahrbahnelement zu deren Ausrichtung zueinander angeordnet sind. Weiterhin wird zumindest eine Schubknagge vorgesehen, welche ebenfalls zwischen dem Grundträger und dem Fahrbahnelement angeordnet ist und die statischen und dynamischen Belastungen, die auf das Fahrbahnelement wirken, auf den Grundträger/das Basiselement und damit über die Verankerungen in das Fundament überträgt. Die Schubknaggen sind bevorzugt mittig und übereinstimmend miteinander, sowohl in dem Fahrbahnelement, als auch dem Grundträger ausgeführt. Die sich berührenden Flächen der Schubknagge können unverkleidet aus dem Material des Grundträgers/Fahrbahnelements, oder z. B. unter Zwischenschaltung von Metallplatten ausgeführt sein. Weiterhin sind für die auftretenden Querkräfte (nicht in Richtung der Fahrtrichtung der Plattform/des Gegengewichts) Querkraftkonsolen an dem Grundträger vorgesehen. Diese nehmen eventuell auftretende Querkräfte auf und übertragen sie über die Verankerungen in das Fundament.
  • Auch kann der Grundträger an den beiden bei Verlegung zum nächsten Grundträger weisenden Enden zumindest eine Struktur aufweisen, die es zulässt, dass aneinandergrenzende Grundträger miteinander bevorzugt durch Formschluss so verbunden werden, dass der Grundträger bei den Arbeiten für seine Verankerung mit dem Fundament nicht mehr durch zusätzliche Strukturen gehalten werden muss. Die Unterseite des Basiselements, welche dem Fundament zugewandt ist, kann über eingelegte bzw. angebrachte Leisten oder ähnliche am Basiselement ausgeformte Strukturen berechenbar aufgeraut werden und durch örtlichen Verguss mit dem Fundament bzw. Untergrund verbunden werden. Weiterhin können in die entstehenden Zwischenräume zwischen die Querträger und Grundplatten zur Aussteifung Einlegeböden eingelegt werden. Diese sind bevorzugt geometrisch so ausgeführt, dass sie durch Formschluss zwischen den Grundträgern und den Querträgern gehalten werden.
  • Die Fahrbahnelemente bilden auf jedem Grundträger zwei unterschiedlich hohe Niveaus und zusammen mit einem anderen Grundträger in einem Basiselement zwei Laufbahnen, welche auf Grund der unterschiedlich hohen Niveaus übereinander angeordnet sind und durch jeweils zwei Laufschienen ausgebildet sind. Diese Laufschienen können entweder direkt oder durch zwischengeschaltete Strukturen mit dem Fahrbahnelement verbunden sein. Bevorzugt sind die Laufschienen zweiteilig ausgeführt, sodass ein oberer Teil der Laufschiene durch eine – bevorzugt lösbare – Verbindung mit einem unteren Teil der Laufschiene verbunden ist. Dieser untere Teil ist lösbar oder fest mit dem Fahrbahnelement verbunden. Zum Beispiel kann der untere Teil der Laufschiene – oder bei einteiliger Ausführung die eine Laufschiene – direkt mit dem Fahrbahnelement vergossen werden. Dies hat zum Vorteil, dass ein verschlissener oberer Teil einer Laufschiene ausgewechselt werden kann und nicht aufwändig vor Ort z. B. Material aufgeschweißt werden muss. Vorzugsweise haben alle Laufschienen für die beiden Laufbahnen jeweils den gleichen Typ und Größe, so dass nicht unterschiedliche Schienentypen auf der Baustelle vorgehalten werden müssen. Die Distanzelemente sind so zwischen dem Basiselement und dem Fahrbahnelement angeordnet, dass ein Abstand zwischen den beiden Elementen variiert werden kann. Weiterhin können die Distanzelemente so ausgelegt werden, dass sie in der Lage sind, die auf das Fahrbahnteil wirkenden dynamischen und statischen Belastungen auf das Basiselement zu übertragen. Somit könnte die Schubknagge entfallen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein Distanzelement aus einer Trapezgewindespindel mit passender Mutter bzw. Gewindehülse. Ein solches Distanzelement wird dann derart in einen Grundträger bzw. Fahrbahnelement eingebracht, dass es verstellbar ist und der jeweilige Schraubenteil in den Mutternteil im Verbauzustand beider Elemente eingreifen kann. Generell kann jegliche Ausführung der Distanzelemente verwendet werden (Keile, hydr. Pressen, etc.). Die Distanzelemente ermöglichen eine genaue Ausrichtung der Fahrwege für die Plattform und das Gegengewicht auch bei einer geringeren Einbaugenauigkeit der Basiselemente. Weiterhin kann es vorteilhaft sein nach der Einstellung des Abstandes die Distanzelemente durch den Einsatz von Auflagern zwischen dem Fahrbahnelement und dem. Grundträger zumindest teilweise zu entlasten.
  • Weiterhin kann das Fahrbahnelement Querkrafthalter aufweisen, welche wiederum Seilführungsrollen tragen können. Bevorzugt hat jede Laufbahn ihren eigenen Querkrafthalter mit Seilführungsrollen. Jedoch ist ein zentraler Querkrafthalter ebenso denkbar. Auch sind gesonderte Seilführungen denkbar, welche nicht dazu ausgelegt sind die Querkräfte zu übertragen. Die Querkrafthalter versteifen vorteilhafter Weise zusammen mit den Querkraftkonsolen das Fertigteil.
  • Als mögliche Materialien für die Fertigbauteile kommen Beton und Stahl in Frage, jedoch ist auch eine Herstellung aus Verbundstoffen denkbar, die ggf. auch recycelte Anteile aufweisen können.
  • An den Außenseiten der Grundplatten können Vorrichtungen zur Befestigung von Handläufen und Treppenstufensegmenten vorgesehen werden, so dass neben der Fahrbahn eine Fußgängerbahn bereit gestellt werden kann.
  • Die voran stehend genannten Merkmale der Erfindung können untereinander beliebig kombiniert werden ahne vom Kern der Erfindung abzuweichen. Ebenso ist es nicht notwendig, dass alle Merkmale in einer Ausführungsform vorhanden sind.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, die jedoch ausschließlich illustrativ und in keinem Falle beschränkend zu sehen sind.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Übersichtsansicht über eine erfindungsgemäße Schrägförderanlage für Bergbautrucks, welche aus Fertigteilen gebaut ist.
  • 2 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Fertigteils einer Ausführungsform der Anlage nach 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht von außen eines Fertigteils einer Ausführungsform der Anlage nach 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Fertigteils einer Ausführungsform der Anlage nach 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Schrägförderanlage für Bergbautrucks 1, deren Fahrweg 2 aus den erfindungsgemäßen Fertigteilen 5 erstellt ist. Auf diesem Fahrweg 2 läuft sowohl eine Förderplattform 4, welche einen Bergbautruck 3 aufnehmen kann, als auch ein Gegengewicht 6.
  • Die Förderplattform 4 und das Gegengewicht 6 laufen auf übereinander angeordneten Laufbahnen A bzw. B. Die Neigung des Fahrweges 2 ist gekennzeichnet durch den Winkel α, welcher typischerweise zwischen 40° bis 60° beträgt.
  • 2 zeigt das Fertigteil 5, dessen Hauptelemente ein Basiselement 51, bestehend aus zwei Grundträgern 510 (nur einer gezeigt) und drei Querträgern 520 (nur einer gezeigt), sowie vier Fahrbahnelemente 52 (nur zwei gezeigt) sind. Das Basiselement 51 ist mit den Fahrbahnelementen 52 über Schubknaggen 53 und eine Vielzahl von Distanzelementen 54 und Auflager 60 verbunden. Die Distanzelemente 54 sind sowohl im Grundträger 510 als auch im Fahrbahnelement 52 verankert und verbinden die Elemente 510 und 52 somit einstellbar. Die Distanzelemente 54 sind als Trapezdspindelhubwerke ausgeformt. Die Auflager 60 entlasten nach Einstellung der Distanzelementen 54 zumindest teilweise die Distanzelemente 54.
  • Das Fertigteil 5 weist, wie weiterhin in 2 zu sehen, zwei Laufbahnen A und B auf. Diese Laufbahnen A und B sind übereinander angeordnet, so dass das Gegengewicht 6 unter der Förderplattform 4 hindurch laufen kann, wenn sich die beiden begegnen. Die unterschiedlichen Niveaus der Laufbahnen ergeben sich durch die Form der Grundträger 510 bei denen die Aufnahmen (Schubknaggen, Distanzelemente, Auflagerelemente etc.) für die Fahrbahnelemente 52 auf unterschiedlichen Niveaus liegen. Die Spurweite der inneren und niedrigeren Laufbahn für das Gegengewicht 6 ist kleiner als diejenige der Laufbahn für die Förderplattform 4. Die Laufbahnen A und B bestehen jeweils aus einem Paar Laufschienen 55 (schematisch gezeigt). In dieser Ausführungsform werden Kranlaufschienen vom Typ DIN 536 A 150 verwendet.
  • Wie in 3 zu sehen, hat das Fertigteil 5 eine Schubknagge, gezeigt ist jedoch nur die zwischen dem Grundträger 510 und dem Fahrbahnelement 52 ausgebildete Schubknagge 53. Jede der Schubknaggen des Fertigteils 5 weist einen oberen Teil 53a und einen unteren Teil 53b auf. Der obere Teil 53a ist gegenüber dem unteren Teil 53b so angeordnet, dass er hangaufwärts liegt und mit dem unteren Teil 53b überlappt. So kann eine statische und dynamische Belastung über den Reibschluss der beiden Teile 53a und 53b in den jeweiligen Grundträger 510 des Basiselements 51 abgeleitet werden. Die Schubknaggen sind jeweils mittig in dem Grundträger 510 ausgefüht. Die Überlappung der beiden Teile 53a und 53b der Schubknagge muss so groß sein, dass selbst bei maximalem Abstand zwischen dem Grundträger 510 und dem Fahrbahnelement 52 eine ausreichend große Überlappungsfläche vorhanden ist, um die auftretenden statischen und dynamischen Belastungen zu übertragen.
  • Das Fahrbahnelement 52 weist weiterhin eine Vielzahl von Löchern 59 auf, in welche die Anker gesetzt werden, welche dann das Basiselement mit dem Fundament verbinden. Die Anzahl der Löcher 59 und damit der verwendeten Anker pro Fertigteil 2 hängt hauptsächlich von der zu übertragenden Last, der Ankerausführung und dem Untergrund ab. Die Löcher 59 können schon bei der Herstellung des Fertigteils vorgesehen werden, oder erst am Einbauort im Tagebau geschaffen werden, je nach dem welche Anzahl von Ankern in dem entsprechenden Abschnitt benötigt wird.
  • Weiterhin zeigt 3 jeweils Überlappungs- bzw. Eingriffsbereiche C und D, über welche angrenzende Fertigteile untereinander in Eingriff stehen. Weiterhin sind Querkraftkonsolen 511 des Grundträgers 510 gezeigt, welche das Fahrbahnelement 52 seitlich abstützen und zusammen mit den Querkrafthaltern 56 das Fertigteil 5 aussteifen. Ein Handlauf 512 ist an den Querkraftkonsolen 511 angebracht. Zusammen mit einem Treppenlauf 513 bildet der Handlauf 512 eine Treppe neben dem Fahrweg der Plattform. Ausschnitt E zeigt die Verwendung von zwischen geschalteten Platten in der Schubknagge.
  • 4 zeigt im Querschnitt den im Wesentlichen symmetrischen Aufbau des Fertigteiles 5. Das Fertigteil 5 weist weiterhin zwei Querkrafthalter 56 und 57 auf, welche die jeweilige Laufbahn A und B abstützen. Diese Querkrafthalter 56 und 57 verhindern eine Verformung des Fertigteils 5. Zudem tragen in dieser Ausführungsform die Querkrafthalter 56 und 57 eine Vielzahl von Seilführungsrollen 58, mit denen die zum Betrieb der Schrägförderanlage 1 notwendigen Seile geführt werden. An den Grundträger 510 sind seitlich Querkraftkonsolen 511 gezeigt. Querkrafthalter 56, 57 und Querkraftkonsolen 511 steifen die Fahrbahnelemente 52 aus. Vermittels der Löcher 59 können sowohl Grundträger 510 als auch Querträger 520 verankert werden. Ein Verbindungsbereich der Grundträger 510 mit dem Querträger 520 ist nicht gezeigt. Details E und F zeigen verdeckt eingezeichnet die Schubknaggen 53 zwischen den jeweiligen Fahrbahnelementen 52 und den Grundträgern 510.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 536 A 150 [0032]

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Fertigteilfahrbahn für eine Schrägförderanlage mit Förderplattform und Gegengewicht im Tagebau, mit den Schritten: • Bereitstellen eines Fundamentes; • Aufsetzen zumindest eines Basiselements auf das Fundament; • Fixieren des Basiselements am Fundament; • Aufsetzen zumindest eines Fahrbahnelementes auf das Basiselement unter Zwischenschaltung von einstellbaren Distanzelementen, zumindest jeweils einer Schubknagge und einem Auflager zwischen Basiselement und Fahrbahnelement; und • Ausrichten der Fahrbahnelemente zueinander und gegenüber den jeweiligen Basiselementen mittels der Distanzelemente.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Aufsetzen des Basiselements folgende Schritte umfasst: • Aufsetzen zumindest zweier Grundplatten auf das Fundament; • Beabstanden der Grundplatten durch zumindest zwei Querträger; und • Verbinden der Grundplatten mit den Querträgern zu dem Basiselement.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zwischen die Querträger des Basiselements Einlegeböden eingelegt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem nach dem Ausrichten der Fahrbahnelemente zueinander, der jeweilige Abstand durch die Auflager fixiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Fahrbahnelement zusammen mit dem Basiselement auf das Fundament gesetzt wird, wobei Distanzelemente, Schubknagge und Auflager bereits zwischen das Basiselement und das Fahrbahnelement zwischengeschaltet sind.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem benachbarte Basiselement in einem Überlappungsbereich miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Basiselement in einem Überlappungsbereich zweier aneinander grenzender Basiselemente mit dem Fundament fixiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Fertigteilfahrbahn beginnend von einem oberen Rand des Tagebaus verlegt wird.
  9. Fertigteilfahrbahn für eine Schrägförderanlage mit Förderplattform und Gegengewicht im Tagebau, umfassend: • Zumindest ein Basiselement zum Aufsetzen auf ein Fundament; • Zumindest ein Fahrbahnelement zum Aufsetzen auf das Basiselement; • Eine Mehrzahl von Distanzelementen, angeordnet zwischen Basiselement und Fahrbahnelement zur Ausrichtung derselben zueinander; und • Zumindest eine Schubknagge, angeordnet zwischen Basiselement und Fahrbahnelement.
  10. Fertigteilfahrbahn nach Anspruch 6, bei der das Basiselement zumindest besteht aus: • Zumindest zwei Grundplatten zum Aufsetzen auf ein Fundament; und • Zumindest zwei Querträgern zum Beabstanden der Grundplatten, wobei die Grundplatten und Querträger entsprechende Verbindungsstrukturen aufweisen.
  11. Fertigteilfahrbahn nach Anspruch 9, bei dem der Grundträger Querkraftkonsolen aufweist.
  12. Fertigteilfahrbahn nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der Grundträger einen Handlauf und Stufen aufweist.
  13. Fertigteilfahrbahn nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem zwischen die Querträger des Basiselements zumindest ein Einlegeboden eingelegt ist.
  14. Fertigteilfahrbahn nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das jeweilige Fahrbahnelement zumindest eine Laufschiene aufweist, so dass jeweils zwei Fahrbahnelemente auf gleichem Niveau eine Laufbahn für die Förderplattform oder das/die Gegengewicht(e) ausbilden.
  15. Fertigteilfahrbahn nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die Laufschiene fest mit dem Fahrbahnelement verbunden ist.
  16. Fertigteilfahrbahn nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die Laufschiene mehrteilig vorliegen, wobei die mehrteilige Laufschiene und das Fahrbahnelement entsprechend definierte Befestigungsstrukturen aufweisen.
  17. Fertigteilfahrbahn nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Basiselement Befestigungslöcher aufweist, welche zur Aufnahme von Erdankern zur Fixierung am Fundament dienen.
  18. Fertigteilfahrbahn nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Basiselement und/oder das Fahrbahnelement an seinen beiden Enden jeweils Verbindungsstrukturen aufweist, für einen formschlüssigen Eingriff mit korrespondierenden Verbindungsstrukturen an angrenzenden Elementen.
  19. Fertigteilfahrbahn nach Anspruch 17, bei der die Verbindungsstrukturen angrenzender Fahrbahnteile zur Verschraubung mit denen den Verbindungsstrukturen angrenzenden Elemente vorgesehen sind.
  20. Fertigteilfahrbahn nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die jeweiligen Laufbahnen Führungsrollen aufweisen.
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