DE20320664U1 - Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn - Google Patents

Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/305Rails or supporting constructions

Abstract

Fahrweg (100) für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn (300), bestehend aus einer Vielzahl von Fahrträgerplatten (20.1,...,20.4) als Fahrdeck, die wenigstens eine Führungsschiene (200) für das Fahrzeug aufweisen und die auf jeweils wenigstens zwei Trägerportalen (11.1, 10.2, 12.2, 13.2, 11.2, 10.3) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fahrträgerplatte (20.1,...,20.4) auf wenigstens einem Loslagerportal (11.1, 10.2, 11.2, 10.3) und auf wenigstens einem Festlagerportal (12.2, 13.2) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn.
  • In der Projektierungsrichtlinie Fahrweg (Teil 1) des deutschen Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sind derzeit zwei Konstruktionen als Regelausbildungen für den Fahrträger einer Magnetschwebebahn des sogenannten Typs III ausgewiesen:
    • – Stahlbauweise
    • – Betonbauweise
  • Beide bekannte Konstruktionen sind statisch unbestimmte Zweifeld-Träger.
  • Aus der DE 100 38 852 A1 ist ein Plattenfahrweg einschließlich Unterkonstruktion Typ III in Betonbauweise bekannt. Ein solcher Fahrwegträger vom Typ III besitzt eine Regelfeldweite von 6,20 m und wird in Höhen zwischen 1,45 bis 3,50 m über OGK (Oberkante Gelände) eingesetzt. Die Querneigung beträgt mindestens 1,142 Grad (≈2%) und maximal 12 Grad (≈21,25%). Der Typ III (Plattenfahrweg) findet überwiegend mit der minimalen Höhe von 1,45 m über OKG Anwendung. Er wird auch auf Brücken und in Tunnelstrecken eingesetzt. Der Fahrwegträger ist auf das Lichtraumprofil gemäß der MbBO (Magnetschwebebahn-Bau- und Betriebsordnung) auszulegen und muss den „Bemessungsgrundlagen des Fahrweges" genügen.
  • Der bekannte Betonfahrweg besteht aus einer massiven Fertigteilplatte, welche an den Lagerachsen mit den Unterbauten verankert ist. Die aufgelösten Mittelscheiben stellen den System-Festpunkt dar. Die Betongelenke an den Endscheiben wirken der Zwangbeanspruchung entgegen. Die Höhenanpassung und die veränderliche Querneigung wird über die aufgehenden massiven Betonscheiben realisiert. Durch die Verspannung und den Verguss der Verbundmittel ist eine nachträgliche Justierung nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Die massiven Lagerscheiben sind auf einem durchgehenden Streifenfundament gegründet, was einen enormen Verbrauch an Beton bedingt.
  • Die bestehenden Regelausführungen erfüllen die Anforderungen an die Trag- und Gebrauchsfähigkeit des Fahrweges für die Magnetschwebebahn vom Typ Transrapid. Die Fahrträgerschienen sind in die Konstruktionen integriert. Somit ergibt sich eine direkte Abhängigkeit von der Herstellungsgenauigkeit zu der abzubildenden Raumkurve für den Fahrweg.
  • Die bekannten Konstruktionen sind jedoch statisch unbestimmt und erfahren daher Schnittgrößen aus Zwang. Die Genauigkeit in der Errichtung des Fahrweges ist bei bei den Konstruktionen von der lage- und höhengerechten Herstellung der aufgehenden Betonscheiben abhängig.
  • Die Fahrwegkonstruktion in Beton weist nur die Platte als Fertigteilelement auf, so dass kein nachträglicher Ausgleich, beispielsweise für Setzungen, möglich ist.
  • Es stellt sich die Aufgabe einer Optimierung des Plattenfahrweges hinsichtlich:
    • – einfacher, gleicher Bauelemente,
    • – optimalem Einsatz der verwendeten Materialien,
    • – hohes Maß an Vorfertigung und einfache Andienung und Montage der Bauteile,
    • – geringer und problemloser Wartungsaufwand.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrweg mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Einfeld-System wird durch eine Beton-Fertigteilplatte und zwei Trägerportale gebildet. Die Stützenelemente sind in Einzelfundamenten an den Trägerstößen eingespannt. Immer zwei Fahrwegträgerplatten haben an einem gemeinsamen Einzelfundament Ihren Festpunkt.
  • Hierdurch werden auftretende Reaktionskräfte, z.B. aus Tm, innerhalb des Fundamentes kurzgeschlossen.
  • Setzungsdifferenzen an den Übergängen sind durch die gemeinsamen Einzelfundamente an den Trägerstößen ausgeschlossen. Setzungsdifferenzen benachbarter Gründungen haben kaum Einfluss auf das Tragsystem. Die vorgenannten Setzungsdifferenzen und damit die Gebrauchstauglichkeit der Gründung ist im Wesentlichen von der Tragfähigkeit des Baugrundes abhängig.
  • Die Stützen sind gelenkig an die Beton-Fertigteilplatte angeschlossen und im Fundamentköcher eingespannt. Über die Stellung der Stahlprofile (starke bzw. schwache Profil-Achse) wird ein steifer Festpunkt und ein biegeweicheres Loslager gebildet. Längenänderungen infolge Schwinden und Temperaturschwankungen werden so über die Elastizität der Stützen aufgenommen.
  • Die Nachweise zur Gebrauchstauglichkeit der Verkehrsbelastungen werden eingehalten. Der Nachweis der vertikalen Verformung infolge Temperaturunterschied dT (oben 20 K und unten 0 K) ergibt bei dem erfindungsgemäß Fahrweg gemäß unten beschriebenem Ausführungsbeispiel eine Aufwölbung von 1,7 mm und überschreitet damit die vorgegebene Verformungsbegrenzung (LSt / 6.500 = 4.750 / 6.500 = 0,73 mm) um 0,97 mm.
  • Die Summe der zulässigen Durchbiegungen infolge Verkehr und dem Lastfall „unten wärmer als oben" werden eingehalten. Die kaum messbare Überschreitung einer Aufwölbung von weniger als 1 mm ist nicht von gravierenden Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des Fahrweges, auch im Vergleich zu Grenzwerten der Trägertypen I und II.
  • Bei unabdingbarer Einhaltung dieser Verformungsbegrenzungen sind durch eine Vergrößerung der Bauhöhe, einer Optimierung der Stützweite und insbesondere über die Realisierung von Teileinspannungen Platte/Stütze weitere Möglichkeiten gegeben.
  • Zur Erzielung eines ausreichenden Zwischenraums benachbarter Querrahmen sind an den Übergängen vorzugsweise kurze Kragarme angeordnet. Hierdurch wird gleichzeitig die Stützweite verringert.
  • Weiterhin wird die oben genannte Aufgabe durch einen Fahrweg mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Die Systematik der verwendeten Bauelemente entspricht dem des Einfeldsystems. Die Stützen sind gelenkig an die Beton-Fertigteilplatte angeschlossen und im Fundament-Köcher eingespannt. Über die Stellung der Stahlprofile (starke bzw. schwache Profil-Achse) wird wiederum am Mittelrahmen ein Festpunkt und an den Endrahmen jeweils ein biegeweicheres Loslager gebildet. Längenänderungen infolge Schwinden bzw. Tm werden über die Elastizität der Stützen aufgenommen. Horizontale Lasten (längs und quer) werden entsprechend den Steifigkeiten auf die Stützen verteilt. Durch die engen Stützenstellungen ist die Fundamentierung als durchgehendes Streifenfundament in Ortbeton geplant. Die Gründung ist in Abhängigkeit der Tragfähigkeit des anstehenden Baugrundes zu bemessen und in regelmäßigen Abständen durch Raumfugen zu trennen.
  • Die erfindungsgemäß optimierten Konstruktionen eines Fahrwegs beinhalten die Anwendung immer gleicher Bauteile, nämlich Platte und Trägerportal als Querrahmen. Diese Bauteile können in Serie vorgefertigt werden, sind leicht zu transportieren und zu montieren. Die wechselnden Querneigungen sind über die Querträgerelemente der Trägerportale als Verbindungsriegel der Stützenelemente erfasst. Die Herstellung dieses geometrisch anspruchsvollen Bauteils erfolgt im Werk. Ebenso wird der Korrosionsschutz der Stahlkonstruktionen komplett im Werk aufgebracht.
  • Die transportablen Einheiten (Platte und Querrahmen) können problemlos mittels Mobilkränen von der Baustraße montiert und in die vorweg erstellten Fundamentköcher eingehoben werden. Die Köcher bieten hinreichend Bewegungsmöglichkeit zur Justage. Durch die Köcher ist der Anschluss der Stahlstützen optimiert und die Justage vor Ort wesentlich vereinfacht.
  • Den gestellten Anforderungen an die Herstellungstoleranzen des Fahrweges wurde durch nachstehende Maßnahmen Rechnung getragen:
    • – Ausgleichsebene (Anschlussfuge Platte/Trägerportal) zur nachträglichen Justierung bei evtl. Setzungen,
    • – Feinjustierung eines kompletten Segmentes (Platte mit Trägerportal) in die Köcher, und
    • – entkoppelte, nachträglich anzubauende Fahrwegschienen (Hybridlösung)
  • Das System ist in Tunneln und auf Brücken einsetzbar. Der Anschluss der Stahlstützen kann bei Beton über Verankerungskörbe bzw. bei Stahl über Schraub- bzw. Schweißverbindungen erfolgen.
  • Außerhalb der betrachteten Regelhöhe von 1,45 m ist über die Profilauswahl eine Anpassung jederzeit gegeben.
  • Die Stahlstützen sind vor Witterung durch die Anordnung unterhalb der Fahrbahnplatte weitgehend geschützt. Es werden bevorzugt offene Profile verwendet, um somit eine direkte visuelle Kontrolle über eventuelle Schädigungen zu gewähren.
  • Die Fahrbahnplatte ist elementweise komplett, die Fahrschiene ist modulweise ausbaubar, um sie kurzfristig zu reparieren oder zu erneuern. Durch eine gezielte Vorhaltung von Baugruppen ist ein Austausch jederzeit möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert:
  • 1a einen erfindungsgemäßen Fahrweg in Ansicht von oben und
  • 1b den Fahrweg in Seitenansicht;
  • 2a, 2b zwei unterschiedlich geneigte Fahrwege mit einer Magnetschwebebahn jeweils im Schnitt;
  • 3 eine Loslager-Fahrwegabstützung im Detail in einem Längsschnitt durch den Fahrweg;
  • 4 eine Festlager-Fahrwegabstützung im Detail in einem Querschnitt durch den Fahrweg;
  • 5 eine Fahrwegabstützung auf Sonderbauwerken im Detail in einem Querschnitt durch den Fahrweg;
  • 6 eine Draufsicht auf die Fundamente des Fahrwegs aus 1a, 1b;
  • 7 zwei Futterbleche in Draufsicht;
  • 8a den statischen Aufbau des Fahrwegs gemäß 1b in schematischer Ansicht;
  • 8b den statischen Aufbau des Fahrwegs in Querrichtung an einem Los- und an einem Festlager, und
  • 9 eine weitere Ausführungsform einer Fahrwegträgerplatte mit integrierter Führungsschienenbefestigung.
  • In den 2a bzw. 2b ist der Grundaufbau eines sogenannten ebenerdigen Fahrwegs 100 für eine Magnetschwebebahn 300 dargestellt. Der Fahrweg 100 besteht im wesentlichen aus einer Fahrwegträgerplatte 20, die über Trägerportale 10 in einem Betonfundament 30 gelagert ist. Die Höhe der Trägerprotale 10 ist dabei so gewählt, dass eine Höhe H von etwa 1,45 m der Oberkante der Fahrwegträgerplatte 20 gegenüber der Geländeoberfläche OKG erreicht wird. Dadurch, dass die Magnetschwebebahn 300 mit ihren Trag- und Führungsmagneten den Fahrweg 100 umklammert, ist die Höhe H bei einem als ebeneerdig bezeichneten Fahrweg 100 notwendig, um zwischen der Magnetschwebebahn 300 und der Oberkante Gelände OKB eine ausreichend lichte Höhe für ein ungehindertes Passieren des Fahrwegs 100 zu erreichen.
  • Während in 2a der Fahrweg 100 zu der in 2a linken Seite mit einem Gefälle von 2% geneigt ist, was für einen Abfluss von Niederschlagswasser von der Oberfläche der Fahrwegträgerplatten 20 ausreichend ist, ist bei dem Fahrweg gemäß 2b eine Neigung von 12° vorgesehen, um in gekrümmten Abschnitten des Fahrwegs Trägheitskräfte besser aufnehmen zu können, sprich: Fliehkräften entgegen zu wirken.
  • 1a und 1b zeigen drei linear aneinander gereihte baugleiche Fahrwegabschnitte 100.1, 100.2, 100.3 des Fahrwegs 100. Jeder Fahrwegabschnitt besteht im wesentlichen aus zwei Fahrwegträgerplatten 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, die mit ihren Schmalseiten in den Stoßebenen 102.1, 102.2, 102.3 unter Belassung eines Luftspalts (vgl. auch 3) voreinander liegen. Die Luftspalte sind so dimensioniert, dass Längenänderungen in den Fahrwegträgerplatten 20.1, 20.2, 20.3, insbesondere aufgrund Temperaturschwankungen, ausgeglichen werden können.
  • An den Seitenkanten der Fahrwegträgerplatten 20.1 ... 20.4 sind, wie an sich bekannt, Konsolen 22 eingelassen, die eine einfache Befestigung und Justierung der Führungsschiene 200 für die Magnetschwebebahn 300 mit einem Abdeckblech 210 und des Stators für deren Linearantrieb erlauben.
  • Das erfindungswesentliche statische Grundkonzept des erfindungsgemäßen Fahrwegs 100 ist stark schematisiert in 8a für die Längsrichtung und 8b, 8c für die Querrichtung dargestellt:
  • Wie 8a zeigt, ist ein Fahrwegabschnitt 100.2 in zwei Felder geteilt, die durch jeweils eine Fahrwegträgerplatte 20.2, 20.3 mit je einem Loslagerportal 10.2 bzw. 11.2 und einem Festlagerportal 12.2, 13.2 gebildet sind.
  • Je zwei Festlagerportale 12.2, 13.2 benachbarter Fahrwegträgerplatten 20.2, 20.3 bzw. je zwei Loslagerportale 10.2, 11.2 sind paarweise in gemeinsamen Fundamenten 30.1, 30.2, 30.2 eingespannt. Dabei sind die Festlagerportale 12.2, 13.2 in Längsrichtung des Fahrwegs 100 bzw. in Fahrtrichtung der Magnetschwebebahn 300 biegesteif, wohingegen die Loslageportale 10.2, 11.2 relativ dazu biegeweicher ausgebildet sind. Die Festlagerportale 12.2, 13.2 bzw. die Loslagerportale 10.2, 11.2 sind im statischen Sinn gelenkig an die Fahrwegträgerplatten 20.2, 20.3 angeschlossen, so dass die durch die gestrichelten Linien dargestellten, stark überzeichneten Verformungen an den Loslagerportalen 10.2, 11.2 ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Biegecharakteristik der Stützen der Trägerportale in Querrichtung genau entgegengesetzt zu der in Längsrichtung. So sind die Stützen bei den Festlagerportalen 12.2, 13.2, wie in 8b schematisch dargestellt, biegeweich im Vergleich zu ihrem Biegeverhalten in Längsrichtung. Gleichzeitig sind entsprechend die Loslagerportale 10.1, 11.2 biegesteif in Querrichtung ausgebildet, wie 8c zeigt.
  • Vorzugsweise sind die Fahrwegabschnitte 100.1,...,100.3, insbesondere für die statischen Berechnungen so definiert, dass jeweils die Festlager in der Mitte eines Fahrwegabschnitts und die Loslager an deren Außenseiten angeordnet sind. Die Fahrwegabschnitte könnten aber auch umgekehrt definiert werden, was am Fahrweg selbst keine wesentlichen konstruktiven Änderungen nach sich zieht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen statischen Grundprinzips ist in insbesondere in den 1a bis 7 dargestellt:
  • Erfindungsgemäß sind die Fahrwegträgerplatten 20.1 ... 20.4 jeweils in einem mittleren Bereich mit ihrem einen Ende in einem Festlager gelagert, das bei der in 1b dargestellten Ausführungsform durch das Trägerportal 12.2 bzw. 13.2 mit je zwei Stützenelementen, gebildet ist.
  • An ihren jeweils anderen Enden sind die Fahrwegträgerplatten 20.1 ... 20.4 in Loslagern gelagert, die z. B. bei der mittleren Fahrwegträgerplatte 20.2 in 1b durch Trägerportale 10.2, das jeweils 2 Stützenelemente aufweist, gebildet ist.
  • Jede Fahrwegträgerplatte 20.1 ... 20.4 besitzt vorzugsweise eine Länge von 6,19 m und ist damit 1 cm kleiner als die Feldlänge L = 6,20 m.
  • Die zulässigen Verformungsbegrenzungen (Gebrauchsnachweise) sind in Abhängigkeit von der Stützweite definiert. Durch die geringen Stützweiten ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Fahrweg 1100 mit einer definierten Länge von nur 6,20 m zulässige Verformungen unterhalb von 1 mm.
  • Erfindungswesentlich ist, dass die Loslagerportale 11.1, 10.2 bzw. 11.2, 10.3 der in den Stoßebenen 102.1, 102.2 aneinander stoßenden Fahrwegträgerplatten 20.1 ... 20.4 einerseits und die Festlagerportale 12.2, 13.2 andererseits jeweils in einem gemeinsamen Loslagerfundament 30.1, 30.3 bzw. einem gemeinsamen Festlagerfundament 30.2 gelagert sind.
  • Beispielsweise ist das Trägerportal 12.2 als Festlager der Fahrwegträgerplatte 20.2 zusammen mit dem Trägerportal 13.2 als Festlager der Fahrwegträgerplatte 20.3 in einem gemeinsamen Fundament 30.2 eingespannt, wie in 3 im Detail dargestellt ist. Deutlich erkennbar ist in 3, dass bei den Stützenelementen 12.2.1, 13.2.1 jeweils der mittlere Steg der Profil in Längsrichtung des Fahrwegs ausgerichtet ist, wohingegen die Ober- und Un tergurte des Profils als Kanten deutlich erkennbar sind, also quer zum Fahrweg ausgerichtet sind.
  • Diese Ausrichtung des H- oder I-förmigen Profils der Stützenelemente ist bei den Loslagerportalen 11.1, 10.2, 11.2, 10.3 genau umgekehrt (siehe auch 6).
  • Das Profil der Querträgerelemente 12.2.3, 13.2.3 der Trägerportale 12.2, 13.2 ist hingegen immer so ausgerichtet, dass das größte Flächenträgheitsmoment in Richtung der Gewichtskraft wirkt, dass also bei üblichen Profilquerschnitten der Profilsteg lotrecht ausgerichtet ist.
  • 4 ist eine Detailansicht entlang der Linie A–A in 1b, also eine Ansicht von vorne auf den Fahrweg 100 an einer Stoßebene 102.1:
  • In das Erdreich 40 ist auf eine Sauberkeitsschicht 24.1 aus Beton ein Fundament 30.1 eingesetzt. Dieses ist bei der in 4 dargestellten Ausführungsform an seiner oberen Oberfläche an einem Grat 33.1 zentral überhöht und fällt von dort zu beiden Seiten hin ab, um einen Abfluss von Wasser zu ermöglichen. Die symmetrische Ausbildung mit dem mittigen Grat 33.1 ermöglicht den Bau identischer Fundamente unter Verwendung gleicher Schalungselemente unabhängig von der Neigung des Fahrwegs oder den örtlichen Geländegegebenheiten. Andere Neigungen der Fundamentoberseite in Längs- und Querrichtung des Fahrwegs 100 sind möglich.
  • Die Fundamente 30.1 ... können mit Trapezköchern 32.1.1, 32.1.2 vorgefertigt werden. Die Stützen der Trägerportale können dann in die vorgefertigten Fundamente eingesetzt, dort justiert und abschließend vergossen werden.
  • Jedes Trägerportal 11.1, 10.2, 12.2, 13.2, 11.2, 10.3 besteht aus zwei nebeneinander stehenden, parallel zueinander ausgerichteten Stützelementen 10.2.1, 10.2.2, die über ein oben aufliegendes Querträgerelement 10.2.3 verbunden sind. Die Trägerportale sind insbesondere als Schweißkonstruktion ausgeführt.
  • Vorzugsweise sind Ober- und Untergurt des Querträgerelements 10.2.3 nicht parallel zueinander, sondern es sind der Obergurt und der Profilsteg entsprechend der erforderlichen Neigung des Fahrwegs angepasst, so dass das Querträgerelement 10.2.3 insbesondere eine Trapezform aufweist, wie in 2b deutlich erkennbar. Hierdurch wird die Herstellungsgenauigkeit bei dem erfindungsgemäßen Fahrweg 100 verbessert, da es wesentlich einfacher ist, den Untergurt des Querträgerelements in horizontaler Lage einzubauen, wodurch sich am Obergurt die werksseitig vorgegebene Neigung einstellt und wozu eine einfache Wasser- oder Schlauchwaage als Messzeug schonausreichend ist. Hingegen müsste ein Trägerportal mit insgesamt schräg angeordnetem Querträgerelement aufwändig auf der Baustelle ausgerichtet werden; zudem würde sich bei großen Neigungen ein spitzer Winkel des Querträgerelements zu einem der Stützenelemente einstellen, wodurch die Kerbwirkung an dieser Naht erhöht wäre.
  • Der Anschluss der Trägerportale an die Fahrträgerplatten 20.1 ... 20.4 erfolgt vorzugsweise durch an sich bekannte Verbindungskonsolen 23.
  • Zur Höhenfeinjustierung nach dem Eingießen der Trägerportale in die Trapezköcher der Fundamente können seitlich zwischen die Verbindungskonsolen 23 und die Querträger elemente der Trägerportale geschlitzte, kammartige Futterbleche 70 (vgl. 7) eingeschoben werden.
  • Die Trägerportale 11.1, 10.2, 12.2, 13.2, 11.2, 10.3, insbesondere deren Stützelemente 10.2.1, 10.2.2, bestehen vorzugsweise aus Stahlprofilen mit I- oder H-förmigem Querschnitt. Diese können dann sowohl für die Festlagerportale 12.2, 13.2 als auch für die Loslagerportale 11.1, 10.2, 11.2, 10.3 eingesetzt werden. Die unter Bezug auf 8a beschriebene verschieden große Biegesteifigkeit bei Fest- und Loslagerportalen in Längsrichtung des Fahrwegs 100 wird bei dieser Ausbildung einfach durch eine um 90° versetzte Montagerichtung erreicht. Es kann damit das gleiche Stahlprofil für alle Lagerportale verwendet werden.
  • Wie insbesondere die Draufsicht auf die Fundamente 30.1 ... 30.3 in 6 zeigt, sind die Stützen 12.2.1, 12.2.2 13.2.1, 13.2.2 der Festlagerportale so ausgerichtet, dass in Längsrichtung des Fahrwegs das größte Flächenträgheitsmoment des Profils wirkt, also beispielsweise so, dass die mittleren Stege eines H-Profils in Längsrichtung ausgerichtet sind. Bei den Loslagern hingegen sind die Stützen 11.1.1, 11.1.2, 10.2.1, 10.2.2 am Fundament 30.1 bzw. die Stützen 11.2.1, 11.2.2, 10.3.1, 10.3.2 am Fundament aus demselben Profil gebildet und folglich so ausgerichtet, dass ihr kleineres Flächenträgheitsmoment in Längsrichtung des Fahrwegs ansteht. Durch die Verwendung gleicher Profile sind die Beschaffungs-, Lagerhaltungs- und Herstellungskosten reduziert; zudem können die Köcher der Fundamente überall identisch sein. Mit 20.2, 20.3 sind in 3 die gestrichelt dargestellten Konturen der Fahrwegsplatten bezeichnet.
  • Neben der besonders bevorzugten Verwendung gleicher Profile und der Variation des Flächenträgheitsmoments über die Ausrichtung des Profilquerschnitts kann alternativ die Verwendung ähnlicher Profile mit gleicher Ausrichtung jedoch unterschiedlichen Flächenträgheitsmomenten ebenso vorgesehen sein, wie ganz unterschiedliche Profilformen an Los- und Festlagern mit unterschiedlichem Biegeverhalten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Fundamente 3 m lang (in Längsrichtung des Fahrwegs) und 3,50 m breit ausgebildet. Diese sind, unter dem Ansatz einer Bettungsziffer von kb=25 MN/m3 und einer Normalspannung von ca. 90 kN/m2, vorberechnet. Die Stützen der Trägerportale sind in einem Abstand von 1,20 m in Längsrichtung, bezogen auf den Profilmittelpunkt, und von 1,15 m in Querrichtung angeordnet. Es sind beispielsweise H-Profile mit einer Profilhöhe von 32 cm und einer Profilbreite von 30 cm vorgesehen.
  • 5 zeigt ein Trägerportal des erfindungsgemäßen Fahrwegs ähnlich 4 mit dem Unterschied, dass die Einspannung der Stützenelemente 10.2.2. nicht in Erdfundamenten erfolgt, sondern über ein Bügelelement 83 in einer Betondecke 84, beispielsweise bei einem Tunnel oder einer Brücke, wie links der Mittelachse in 5 dargestellt, oder aufgeständert auf einer Stahlunterkonstruktion, wie im rechten Bereich dargestellt. Im letzteren Fall erfolgt der Anschluss des Stützelementes 10.2.1 über an sich bekannte Verbindungen des Stahlbaus mit Konsolblechen 81 und Verschraubungen 82.
  • Als geeignete Werkstoffe werden vorgeschlagen:
    • – Baustahl S355J2G3 (St 52–3)
    • – Beton Fahrweg: B45
    • – Beton Fundamente: B 25 wu
    • – Betonstahl: BSt 500 S.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Fahrwegs 100 wird nachfolgend erläutert:
  • Der Fahrweg besteht aus Betonfertigteilplatten. Die Fertigteile sind baugleich und werden in Serie in qualifizierten Fertigteilwerken produziert.
  • Die Fahrträgerschiene 200 ist entkoppelt und wird über die in regelmäßigen Abständen in den Fahrweg eingebauten Konsolen 22 befestigt.
  • Als Alternative wird bei den kurzen Platten auch die integrierte Konstruktion in den Beton vorgeschlagen, wie in 9 im Detail dargestellt, und zwar links in 9 im Schnitt durch den Fahrweg und rechts in einer seitlichen Ansicht. Hier kragt die Fahrwegträgerplatte 20' seitlich über, wobei in dem Kragbereich 90 Einsatzelemente 91 zur Statorbefestigung angeordnet sind. Die Führungschiene 210 ist direkt an den Kragarm 90 angeschlossen. Mit 92 ist ein Schubblech bezeichnet.
  • In der Anschlussfuge ist über kammförmige Futterbleche ein nachträglicher Höhenausgleich (z.B. für Setzungen) möglich.
  • Die Stützenelemente werden in Profilstahl ausgeführt und im Werk über Schweißnähte mit dem Querträgerelement zu einem Trägerportal verbunden. Der komplette Korrosionsschutz erfolgt im Werk.
  • Die Fundamente werden in Ortbeton errichtet. Zur Einspannung der Stützenelemente in die Fundamente werden Köcher hergestellt. Falls erforderlich, wird vorab eine Bodenverbesserung oder Tiefgründung ausgeführt.
  • Für die Nachbearbeitung und Ausrüstung der Fahrwegträgerplatten wird ein zentrales Ausrüstungswerk errichtet. Die Anlieferung der Betonplatten aus den Fertigteilwerken und der Fahrträgerschienenmodule erfolgt durch Normaltransporte über Straße oder Schiene.
  • Im Ausrüstungswerk werden Vermessung, Nachbearbeitung und Montage der Funktionsebene einschl. Beschichtung sowie der Statoren einschließlich Endkontrolle der Fahrwegträgerplatten durchgeführt.
  • Die Anlieferung der Trägerportale und Fahrwegträgerplatten vom Ausrüstungswerk erfolgt über Normaltransporte zur Einbaustelle. Mittels mobilen Teleskopkränen werden die Trägerportale in den Fundamentköchern platziert und die Fahrwegträgerplatten auf hydraulisch verstellbare Montageunterstützungen aufgelegt. Nach Verbindung von Trägerportalen und Fahrwegträgerplatten erfolgt die Feinjustierung des Fahrweges mit anschließendem Verguss der Köcher.

Claims (10)

  1. Fahrweg (100) für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn (300), bestehend aus einer Vielzahl von Fahrträgerplatten (20.1,...,20.4) als Fahrdeck, die wenigstens eine Führungsschiene (200) für das Fahrzeug aufweisen und die auf jeweils wenigstens zwei Trägerportalen (11.1, 10.2, 12.2, 13.2, 11.2, 10.3) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fahrträgerplatte (20.1,...,20.4) auf wenigstens einem Loslagerportal (11.1, 10.2, 11.2, 10.3) und auf wenigstens einem Festlagerportal (12.2, 13.2) gelagert ist.
  2. Fahrweg (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Stoßebene (102.1,102.3) zweier aneinander stoßender Fahrträgerplatten (20.1, 20.2; 20.3, 20.4) zwei Loslagerportale (11.1, 10.2; 11.2, 10.3) und an einer zweiten Stoßebene (102.2) zweier aneinander Fahrträgerplatten (20.2, 20.3) zwei Festlagerportale (12.2, 13.2) angeordnet sind.
  3. Fahrweg (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Loslagerportale (11.1, 10.2; 11.2, 10.3) und die Festlagerportale (12.2, 13.2) paarweise in Fundamenten (30.1, 30.2, 30.3) eingespannt sind.
  4. Fahrweg (100) für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn (300), bestehend aus einer Vielzahl von Fahrträgerplatten (20.1,...,20.4) als Fahrdeck, die wenigstens eine Führungsschiene (200) für das Fahrzeug aufweisen und die auf jeweils wenigstens zwei Trägerportalen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fahrträgerplatte (20.1,...,20.4) auf zwei endseitigen Loslagerportalen und auf wenigstens einem in einem mittleren Bereich angeordneten Festlagerportal gelagert ist.
  5. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Fahrwegs (100) die Festlagerportale (12.2, 13.2) biegesteif und die Loslagerportale (11.1, 10.2; 11.2, 10.3) relativ dazu biegeweich ausgeführt sind.
  6. Fahrweg (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützenelemente (12.2.1, 12.2.2, 13.2.1, 13.2.2) der Festlagerportale (12.2, 13.2) so ausgerichtet sind, dass in Längsrichtung des Fahrwegs (100) ein größeres Flächenträgheitsmoment ihres Querschnittsprofils ansteht als in Querrichtung, und dass die Stützenelemente (11.1.1, 11.1.2, 10.2.1, 10.2.2, 11.2.1, 11.2.2, 10.3.1, 10.3.2) der Loslagerportale (11.1, 10.2; 11.2, 10.3) so ausgerichtet sind, dass in Längsrichtung des Fahrwegs (100) ein kleineres Flächenträgheitsmoment ihres Querschnittsprofils ansteht als in Querrichtung.
  7. Fahrweg (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützenelemente (11.1.1, 11.1.2, 10.2.1, 10.2.2, 12.2.1, 12.2.2, 13.2.1, 13.2.2, 11.2.1, 11.2.2, 10.3.1, 10.3.2) aus dem gleichen Stahlprofil gebildet sind, wobei die Querschnittsprofile der Stützenelemente (11.1.1, 11.1.2, 10.2.1, 10.2.2, 11.2.1, 11.2.2, 10.3.1, 10.3.2) der Loslagerportale (11.1, 10.2; 11.2, 10.3) um 90° gegenüber den Querschnittsprofilen der Stützenelemente (12.2.1, 12.2.2, 13.2.1, 13.2.2) der Festlagerportale (12.2, 13.2) gedreht angeordnet sind.
  8. Fahrweg (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil I- oder H-förmig ist und parallel zur Ebene des Mittelstegs ein höheres Flächenträgheitsmoment als parallel zur Ebene des Ober- und Untergurts aufweist.
  9. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens ein in die Anschlussfuge zwischen den Fahrträgerplatten (20.1,...,20.4) und den Trägerportalen (11.1, 10.2, 12.2, 13.2, 11.2, 10.3) einsetzbares, kammförmige Futterblech (70).
  10. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Fahrträgerplatten (20.1,...,20.4) von den Lagerportalen (11.1, 10.2, 11.2, 10.3), die beabstandet zur Stoßebene (102.1,...,102.3) angeordnet sind, auskragen.
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