DE102006005376A1 - Feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge - Google Patents

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    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • E01B1/004Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers with prefabricated elements embedded in fresh concrete or asphalt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/06Height or lateral adjustment means or positioning means for slabs, sleepers or rails

Abstract

Feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge, die im Bereich eines kurvenförmigen Verlaufs eine geneigte Oberfläche aufweist, wobei sie eine Fahrbahnplatte (8) mit einem trapezförmigen Querschnitt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge, die im Bereich eines kurvenförmigen Verlaufs eine geneigte Oberfläche aufweist.
  • Feste Fahrbahnen kommen zumeist bei Schienenstrecken zum Einsatz, die für hohe und sehr hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Anstelle eines herkömmlichen Schotterbetts ist bei festen Fahrbahnen eine Fahrbahnplatte vorgesehen, in der Schwellen eingebettet sein können. Bei Erdbauwerken liegt die Fahrbahnplatte auf einer hydraulisch gebundenen Tragschicht, gegebenenfalls auch auf einer Frostschutzschicht auf, wobei die Fahrbahnplatte, die hydraulisch gebundene Tragschicht und die Frostschutzschicht in separaten Arbeitsgängen hergestellt werden.
  • Bei festen Fahrbahnen werden die Ingenieurbauwerke häufig vorab geplant und ausgeführt, unabhängig von der später durchgeführten Oberbauart. In solchen Fällen kommt es vor, dass die Oberflächen der Ingenieurbauwerke nicht an die feste Fahrbahn angepasst sind. Insbesondere erfolgt zumeist keine Anpassung an die erforderliche Überhöhung im Bereich eines kurvenförmigen Verlaufs der festen Fahrbahn, sodass die feste Fahrbahn dann auf einem ebenen Bauwerk ausgeführt werden muss.
  • 1 zeigt einen solchen herkömmlichen Aufbau einer festen Fahrbahn 1. Die feste Fahrbahn 1 besteht im Wesentlichen aus einer Fahrbahnplatte 2, in die Schwellen 3 parallel zur Oberfläche der Fahrbahnplatte 2 eingebettet sind. Die Schwellen 3 sind als Zweiblockschwellen mit einer Gitterträgerbewehrung 4 ausgebildet. Die Fahrbahnplatte 2 befindet sich auf einer Brücke und liegt auf einer Profilbetonplatte 5 auf, die auf eine optionale Schutzbetonplatte 6 betoniert ist. Die Brücke wird hier lediglich als Beispiel für ein Bauwerk mit horizontaler Oberfläche angegeben. Bei einem kurvenförmigen Verlauf weist die Profilbetonplatte 5 eine Überhöhung auf und besitzt dementsprechend einen trapezförmigen Querschnitt. Bei einer derartigen herkömmlichen festen Fahrbahn werden die Schutzbetonplat te 6, die Profilbetonplatte 5 und die Fahrbahnplatte 2 in separaten Arbeitsgängen hergestellt, was aufwändig und damit teuer ist.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge anzugeben, die einfacher aufgebaut und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer festen Fahrbahn der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass sie eine Fahrbahnplatte mit einem trapezförmigen Querschnitt aufweist. Anders als bei herkömmlichen festen Fahrbahnen wird erfindungsgemäß auf eine separate Profilbetonplatte und eine darauf aufgebrachte separate Fahrbahnplatte verzichtet, stattdessen wird lediglich die den trapezförmigen Querschnitt aufweisende Fahrbahnplatte in einem einzigen Arbeitsschritt hergestellt, sodass anders als bei herkömmlichen Bauweisen keine Betonierfuge zwischen Fahrbahnplatte und einer Profilbetonschicht entsteht. Die bei einem kurvenförmigen Verlauf erforderliche Überhöhung wird durch die trapezförmige Fahrbahnplatte erzielt. Diese Fahrbahnplatte weist einen veränderlichen Querschnitt auf, der an die jeweils erforderliche Überhöhung angepasst ist.
  • Die erfindungsgemäße feste Fahrbahn kann eine gitterartige Bewehrung mit Längs- und/oder Querstäben aufweisen. Diese Längs- und Querbewehrung bildet gegebenenfalls zusammen mit Schwellen, vorzugsweise Zweiblockschwellen, einen Gleisrost, der vor dem Betonieren ausgerichtet und anschließend mit Beton vergossen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass mehrere, vertikal voneinander beabstandete Längs- und/oder Querstäbe vorgesehen sind. Bei großen Überhöhungen können entsprechend den statischen Erfordernissen mehrere Schichten von Längs- und/oder Querstäben verwendet werden.
  • Zusätzlich kann die Bewehrung der Fahrbahnplatte der erfindungsgemäßen festen Fahrbahn vertikal angeordnete Bewehrungsabschnitte aufweisen, deren Länge an die jeweilige Höhe der Fahrbahnplatte angepasst ist. Insbesondere kann die Bewehrung mehrere in Querrichtung verteilt angeordnete vertikale Stäbe aufweisen.
  • In die Fahrbahnplatte der erfindungsgemäßen festen Fahrbahn können Schwellen eingebettet sein. Um eine besonders gute Kraftübertragung sicherzustellen, kann es vorgesehen sein, dass die Bewehrung der Fahrbahnplatte an eine Bewehrung der Schwellen angeschlossen ist, vorzugsweise an der erhöhten Seite der Fahrbahnplatte. Die Bewehrung der Schwellen kann beispielsweise als Gitterträger ausgebildet sein, die nach dem Justieren des Gleisrostes zum Beispiel durch Draht mit der Bewehrung der Fahrbahnplatte verbunden wird. Vorzugsweise sind die die Gitterbewehrung aufweisenden Schwellen als Einblock-, Zweiblock- oder Mehrblockschwellen ausgebildet. Die Fahrbahnplatte mit trapezförmigem Querschnitt kann auf unterschiedlichen Arten des Unterbaus wie Erdbauwerke, Brücken, Tunnels oder Tunneleinschnitten aufgebaut sein. Daneben kann die trapezförmige Fahrbahnplatte unter einer Weichenfahrbahn aufgebaut sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer festen Fahrbahn gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen festen Fahrbahn; und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen festen Fahrbahn.
  • 2 zeigt eine feste Fahrbahn 7, die sich im Bereich eines kurvenförmigen Verlaufs der Strecke befindet. Die feste Fahrbahn 7 umfasst eine Fahrbahnplatte 8, in die eine Zweiblockschwelle 9 eingebettet ist. Die Zweiblockschwelle 9 besteht aus Blöcken 10, 11, die über einen Gitterträger 12 miteinander verbunden sind. Der Gitterträger 12 und die Zweiblockschwelle 9 sind parallel zur Oberfläche 13 der Fahrbahnplatte 8 angeordnet.
  • Die Fahrbahnplatte 8 weist eine ebene Unterseite 14 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Schutzbetonplatte 15, grundsätzlich jedoch auf einer beliebigen Oberfläche eines Ingenieurbauwerks, angeordnet ist.
  • Die Fahrbahnplatte 8 mit der wagerechten Unterseite 14 und der geneigten Oberfläche 13 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. In der Fahrbahnplatte 8 befindet sich ein Gitterrost, bestehend aus Längsstäben 16 und damit verbundenen Querstäben 17. An die Querstäbe 17 schließt sich an der erhöhten Seite der Fahrbahnplatte 8 ein abgewinkelter, vertikaler Bewehrungsabschnitt 18 an, der in einen näherungsweise parallel zur Oberfläche 13 verlaufenden Bewehrungsabschnitt 19 übergeht, der an den Gitterträger 12 angeschlossen ist. Die Fahrbahnplatte 8 wird nach dem Ausrichten des Gleisrostes in einem einzigen Arbeitsgang betoniert.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen festen Fahrbahn, wobei für übereinstimmende Bestandteile dieselben Bezugszeichen wie in 2 verwendet werden.
  • Die in 3 im Querschnitt gezeigte feste Fahrbahn 20 weist grundsätzlich denselben Aufbau wie die feste Fahrbahn von 2 auf. Wegen der stärkeren Überhöhung sind zusätzliche Querstäbe 21 als Bestandteil der Bewehrung vorgesehen, die sich unterhalb des Gitterträgers 12 und oberhalb von unteren Querstäben 22 befinden. Die Querstäbe 21, 22 sind parallel zueinander und zur Unterseite 14 angeordnet. Neben dem äußeren vertikalen Bewehrungsabschnitt 18 sind weitere vertikale, stabförmige Bewehrungsabschnitte 23 im Inneren der Fahrbahnplatte angeordnet, deren Länge an die jeweilige Höhe der Fahrbahnplatte angepasst ist.
  • Bei einem kurvenförmigen Verlauf einer festen Fahrbahn ändert sich die Überhöhung nur allmählich, dementsprechend sind die in den 2 und 3 dargestellten Querschnitte nicht als Beschränkung, sondern als typische Querschnitte zu ver stehen, die kontinuierlich ineinander übergehen. Im Anfangs- und Endbereich eines kurvenförmigen Verlaufs kann auf zusätzliche Querstäbe 17, 21 und 22 verzichtet werden, stattdessen wird lediglich die Oberfläche der Fahrbahnplatte geringfügig geneigt.

Claims (11)

  1. Feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge, die im Bereich eines kurvenförmigen Verlaufs eine geneigte Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fahrbahnplatte (8) mit einem trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  2. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnplatte (8) eine gitterartige Bewehrung mit Längs- und/oder Querstäben (16, 17, 21, 22) aufweist.
  3. Feste Fahrbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vertikal voneinander beabstandete Längs- und/oder Querstäbe (16, 17, 21, 22) vorgesehen sind.
  4. Feste Fahrbahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung der Fahrbahnplatte (8) vertikal angeordnete Bewehrungsabschnitte (18, 23) aufweist, deren Länge an die jeweilige Höhe der Fahrbahnplatte (8) angepasst ist.
  5. Feste Fahrbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung mehrere in Querrichtung verteilt angeordnete vertikale Bewehrungsabschnitte (18, 23) aufweist.
  6. Feste Fahrbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fahrbahnplatte (8) Schwellen eingebettet sind.
  7. Feste Fahrbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung der Fahrbahnplatte (8) an eine Bewehrung der Schwellen angeschlossen ist, vorzugsweise an der erhöhten Seite der Fahrbahnplatte (8).
  8. Feste Fahrbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung der Schwellen als Gitterträger (12) ausgebildet ist.
  9. Feste Fahrbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen mit Gitterträgerbewehrung als Einblock-, Zweiblock- oder Mehrblockschwellen ausgebildet sind.
  10. Feste Fahrbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnplatte (8) mit trapezförmigem Querschnitt auf unterschiedlichen Arten des Unterbaus wie Erdbauwerke, Brücken, Tunnels oder Tunneleinschnitten aufgebaut sein kann.
  11. Feste Fahrbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnplatte (8) mit trapezförmigem Querschnitt unter einer Weichenfahrbahn aufgebaut sein kann.
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