DE10046479B4 - Zweiblockbetonschwelle für feste Schienenfahrbahn - Google Patents

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Abstract

Zweiblockbetonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn mit einer zumindest teilweise durchgehenden und zwischen den Blöcken freiliegenden Bewehrung, die nach dem Ausrichten über einer Tragschicht verankernd in die Vergussmasse eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (1) mit einer in Längsrichtung verkürzten unteren Aufstellfläche (11) versehen sind, von der zumindest stirnseitig abgeschrägte Seitenflächen (12) nach oben verlaufen und dass sich an die schrägen nach innen geneigten Seitenflächen (12) steil entgegengesetzt gerichtete obere Stirnflächenabschnitte (13) anschließen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweiblockbetonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn mit einer zumindest teilweise durchgehenden und zwischen den Blöcken freiliegenden Bewehrung, die nach dem Ausrichten über einer Tragschicht verankernd in die Vergussmasse eingreift.
  • Derartige Zweiblockbetonschwellen mit unterschiedlichsten Arten der durchlaufenden Bewehrung sind bereits vielfach vorgeschlagen worden und befinden sich auch in unterschiedlicher Ausgestaltung auf dem Markt. Eine derartige Schwelle sowie ein Einbauverfahren für eine feste Schienenfahrbahn unter Verwendung solcher Schwellen ist beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 196 53 858 A1 beschrieben. Zum Einbau werden die Gleise oder Hilfsgleise tragenden Betonschwellen zu einem Gleisrost vormontiert, über der, meist als unbewehrte Magerbetonschicht ausgebildeten Tragschicht lagemäßig und höhenmäßig einjustiert und schließlich in eine Vergussmasse eingebettet. Neben Ausführungsformen, bei denen ein Teil der Bewehrung unten aus den nur teilweise ausbetonierten Schwellenblöcken herausragt, wodurch eine besonders innige Verankerung der Schwellen in der Vergussmasse erzielt wird, ist in der EP 1 026 320 A1 auch bereits der Vorschlag gemacht worden, an der Unterseite der Betonumhüllung der Schwellenblöcke einen die Bewehrung nach unten überragenden Aufstellbetonklotz zum Absetzen der Schwelle auf der Tragschicht anzuformen. Dabei ergibt sich aber wie bei allen Schwellen mit einer Vorausrichtung, bei der die Vergussmasse gegebenenfalls auch unter die mehr oder weniger hoch über der Tragschicht angeordneten Schwellen eingebracht werden muss, die Schwierigkeit, dass ein durchgehendes gleichzeitiges Vergießen der Schwellen eines Schwellenrostes nicht möglich ist, sondern fachweise erfolgen muss, da ansonsten nicht sichergestellt werden kann, dass die Vergussmasse den Raum unter den Schwellen voll ausfüllt und die dort vorhandene Luft keine Lunkerstellen bilden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zweiblockbetonschwelle der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass ohne die Gefahr von Luftein schlüssen ein gleichzeitiges Ausgießen benachbarter Schwellenfächer und damit praktisch ein Ausgießen eines Gleisrostes in einem Arbeitsgang möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Blöcke mit einer in Längsrichtung verkürzten unteren Aufstellfläche versehen sind, von der zumindest stirnseitig abgeschrägte Seitenflächen nach oben verlaufen und dass sich an die schrägen nach innen geneigten Seitenflächen steil entgegengesetzt gerichtete obere Stirnflächenabschnitte anschließen.
  • Die Aufstellfläche dient dabei – wie bekannt – vor dem Ausrichten zunächst zum unmittelbaren Absetzen auf der Tragschicht, wobei nach dem Ausrichten die Aufstellfläche durch eine Kleberschicht mit einer Dicke von ca. 2 bis 8 cm mit der Tragschicht verbunden wird. Beim nachträglichen Vergießen ist nicht mehr darauf zu achten, dass die Luft unterhalb der Schwellen entweicht, da hier ja die Klebeschicht vorhanden ist, auf den Seiten kann sie aber ebenfalls keine Luft fangen, wie dies noch bei der vorbekannten Konstruktion mit angeformten Aufstellbetonklötzen der Fall ist, da die Luft über die abgeschrägten Seitenflächen in Verbindung mit den daran anschließenden steil entgegengesetzt geneigten oberen Stirnflächenabschnitten problemlos nach oben verdrängt wird. Durch die vorzugsweise um 45° geneigten unteren Seitenflächen ergibt sich eine günstige Einleitung der Vertikalkräfte bei einer Lastenverteilung von 45° über die Fahrbahnplatte in die Tragschicht, gegebenenfalls eine Trogplatte. Die abgeschrägten Seitenflächen sollen nicht schalungsglatt, sondern bevorzugt profiliert sein um später einen besseren Verbund mit dem umhüllenden Beton auszuweisen.
  • Besonders vorteilhaft erweisen sich die abgeschrägten Seitenflächen und die in Längsrichtung der Schwellen verkürzte untere Aufstellfläche für das Einbringen der Längseisen in die feste Fahrbahn, also der senkrecht zur Schwellenachse gerichteten Längsarmierungseisen, da diese nicht wie bei herkömmlichen Zweiblockbetonschwellen durch die Blöcke relativ weit beabstandet angeordnet sein müssen. Durch die abgeschrägten Schrägflächen können die unmittelbar seitlich neben den Blöcken angeordneten Längseisen sehr viel näher benachbart liegen als bei herkömmlichen Ausführungsformen.
  • Bevorzugt können dabei die oberen Stirnflächenabschnitte unmittelbar neben den Auflageschultern angeordnet sein, so dass sich insgesamt nochmals eine Verkürzung der Blöcke ergibt. Diese zusätzliche Verringerung des Volumens der Blöcke einer erfindungsgemäßen Zweiblockbetonschwelle führt dazu, dass die Zweiblockbetonschwelle sehr viel leichter und damit besser handhabbar ist, und dass insbesondere Gleisroste aus solchen Zweiblockbetonschwellen wegen des geringern Gewichts leichter gehandhabt und über der Tragschicht ausgerichtet und mit dieser verklebt werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 die Ansicht einer Hälfte einer erfindungsgemäßen Zweiblockbetonschwelle,
  • 2 eine Aufsicht auf die halbe Zweiblockbetonschwelle nach 1, und
  • 3 eine Stirnansicht der Zweiblockbetonschwelle nach den 1 und 2 von rechts.
  • Die erfindungsgemäße Zweiblockbetonschwelle umfasst zwei Einzelblöcke 1, die durch eine durchgehende Bewehrung 2, die zwischen den Blöcken 1 frei liegt, miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bewehrung 2 aus zwei parallel zueinander angeordneten Gitterträgern 3, die jeweils aus drei zur Schwellenachse parallel Längseisen 4 und diese verbindenden Mäanderschlangen 5 bzw. in Einzeldreiecke aufgelöste Verstrebungen gebildet sein können. Die Gitterträger 3 ragen dabei auch noch auf den äußeren Stirnseiten 6 aus den Blöcken 1 heraus, so dass sich auch dort eine gute Einbindung in die bis zur Ebene 7 reichende Vergussmasse 8 ergibt und darüber hinaus die herausstehenden Abschnitte der Gitterträger auch zum Angreifen von Stützen- oder Ausrichtelementen dienen können.
  • Erfindungsgemäß sind die Blöcke 1 so ausgebildet, dass sie eine so große Dicke aufweisen, dass sie mit Hilfe einer 2 bis 8 cm dicken Kleberschicht 9 direkt auf der Tragschicht 10 aufgeklebt werden können, wobei die untere Aufstellfläche 11 in Längsrichtung parallel zu den Gitterträgern 3 verkürzt ausgebildet ist und von ihr stirnseitig abgeschrägte Seitenflächen 12 nach oben verlaufen, die etwa in halber Höhe der Blöcke 1 in steil entgegengesetzt geneigte obere Stirnflächenabschnitte 13 übergehen. Diese Stirnflächenabschnitte 13 sollen möglichst unmittelbar neben den Auflageschultern 14 der Blöcke 1 angeordnet sein, zwischen denen die übliche Auflage und die bekannten Spann- und Befestigungseinrichtungen für die Schienen 15 liegen. Diese Befestigungselemente und Auflageschultern sind hinreichend bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so dass sie nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
  • Durch die abgeschrägten Seitenflächen 12 in Verbindung mit der verkürzten Ausbildung der Aufstellfläche 11 können die Längseisen 16 unmittelbar neben den Blöcken sehr viel näher aneinander angeordnet sein, als bei herkömmlichen Blöcken ohne diese eingezogene Ausbildung über die abgeschrägten Seitenflächen 12.

Claims (5)

  1. Zweiblockbetonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn mit einer zumindest teilweise durchgehenden und zwischen den Blöcken freiliegenden Bewehrung, die nach dem Ausrichten über einer Tragschicht verankernd in die Vergussmasse eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (1) mit einer in Längsrichtung verkürzten unteren Aufstellfläche (11) versehen sind, von der zumindest stirnseitig abgeschrägte Seitenflächen (12) nach oben verlaufen und dass sich an die schrägen nach innen geneigten Seitenflächen (12) steil entgegengesetzt gerichtete obere Stirnflächenabschnitte (13) anschließen.
  2. Zweiblockbetonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägten Seitenflächen (12) profiliert sind und später einen besseren Verbund mit dem umhüllenden Beton aufweisen.
  3. Zweiblockbetonschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der schrägen Seitenflächen (12) zur Aufstellfläche (11) ca. 45° beträgt.
  4. Zweiblockbetonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Stirnflächenabschnitte (13) unmittelbar neben den Auflageschultern (14) der Schienenauflage der Blöcke (1) angeordnet sind.
  5. Feste Schienenfahrbahn mit Zweiblockbetonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellflächen (11) der Blöcke (1) eines vorgefertigten Gleisrostes aus Zweiblockschwellen und Schienen mit der Tragschicht (10) durch eine ca. 2 bis 8 cm starke Kleberschicht (9) verbunden sind.
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