DE19753747A1 - Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für schienengebundenen VerkehrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn für
schienengebundenen Verkehr, wie es gattungsmäßig im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschrieben ist. Ein derartiges Verfahren ist aus der noch unveröffentlichten DE 197 41 059.6
bekannt. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene Feste Fahrbahn soll durch die vorliegende
Anmeldung als Zusatzanmeldung weiterentwickelt werden.
Die DE 197 41 059.6 weist als Unterbau eine hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) aus.
Auf dieser wird der Gleisrost auf höhengenau aufgebrachten Justierstreifen vormontiert und
höhen- und lagegenau ausgerichtet und mit dem Einbetonieren des Rostes vergossen. Diese
Bauweise erfordert eine sehr hohe Sorgfalt bei der Herstellung der Justierstreifen, die von
Betonstraßenfertigern o. ä. Geräten zu leisten sind. Im Straßenbau sind Genauigkeiten von ± 2
mm zumindest ungewöhnlich. Dem Gleisbau ist demgegenüber die Ausrichtung des Gleisrostes
mit den dort verwendeten Geräten mit höchster Einbaugenauigkeit der Gleise
selbstverständlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung für die aus der DE 197 41 059.6 bekannten Konstruktion
der Festen Fahrbahn ein Verfahren zur Ausrichtung des Gleisrostes zu entwickeln, das mit dem
im Gleisbau üblichen Gerätepark ausführbar ist. Die Aufgabe wird erfüllt durch das Verfahren,
wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Der Gleisrost wird in üblicher Weise, z. B. durch eine Richtmaschine, abschnittsweise
lagegenau zur Gleisachse ausgerichtet, auf Höhe gebracht und sogleich durch Heber in der
planmäßigen Höhe temporär fixiert.
Danach wird die Fuge zwischen der Tragplatte und den an den Schwellen vormontierten
Betonfüßen umschalt und durch schnellerhärtendem Mörtel vergossen. Nach Erhärtung des
Mörtels ist der Gleisrost endgültig fixiert. Die Heber können ausgebaut und beim Fortbau der
Fahrbahn wieder verwendet werden.
Nach der höhengenauen Aufbockung des Gleisrostes wird, wie aus der DE 197 41 059.6
bekannt, weiter verfahren, d. h. der Gleisrost mit der zweckmäßig bereits vormontierten
Bewehrung aus Stabeisen und/oder Bewehrungsmatten wird seitlich mit einer an den
Stirnseiten der Schwellen befestigten Schalung versehen und innerhalb der Schalung auf der
Tragschicht (HGT) die eigentlich tragende Platte der Festen Fahrbahn in Ortbeton betoniert.
Selbstverständlich kann die Betontragschicht auch mit einem geeigneten Gleitschalungsfertiger
betoniert werden.
Um eine mögliche Überlastung der Stützfüße durch Schwinden der tragenden Platte in
vertikaler Achse auszuschließen, kann auf der Bodenfläche der Stützfüße eine - zweckmäßig
vormontierte nachgiebige Zwischenlage angeordnet werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Feste Fahrbahn im Bauzustand nach dem Versetzen des
Gleisrostes
Fig. 2 einen Längsschnitt in Gleisachse mit eingebauten Hebern zur temporären Stützung
Fig. 3 einen Längsschnitt in Gleisachse mit dem mittels der Heber nach Lage und Höhe
fixierten Gleises
Fig. 4 einen Längsschnitt in Gleisachse durch die Feste Fahrbahn im Bauzustand nach dem
Richten des Gleises nach Lage und Höhe und dem Vergießen des Spaltes zwischen
Stützfuß und hydraulisch gebundener Tragschicht (HGT).
Fig. 5 einen Längsschnitt wie Fig. 4, jedoch nach dem Einbringen des Ortbetons für die
tragende Platte.
Die erfindungsgemäße Feste Fahrbahn baut sich auf einer Tragschicht (HGT) 1 auf. Auf dieser
wird - zweckmäßig maschinell mit Richtmaschine - maßgenau mindestens in horizontaler
Ebene - der vormontierte Gleisrost 2 aus Schwellen 3 mit den Stützfüßen 8 und Schienen 5
aufgelegt. Der Gleisrost wird vorteilhaft auch bereits vor dem Versetzen des Gleisrostes mit
der Bewehrung 13 ausgerüstet, und die Bewehrung damit bereits vormontiert mit dem
Gleisrost auf der Tragschicht 1 verlegt. Danach werden unter den Schienen 3 Heber 8 versetzt
und die Schienen mit dem Gleisrost auf planmäßige Höhe gespindelt und damit temporär in
ihrer Sollage fixiert. Auch das Versetzen der Heber und das Spindeln auf Höhe könnte
maschinell erfolgen. Nach der höhenmäßigen Fixierung des Gleisrostes werden die Fugen 14
zwischen der Oberkante der Tragschicht 1 und der Unterkante der vormontierten Stützfüße 8
umschalt und mit schnellhärtendem Mörtel vergossen. Nach Erhärtung des Mörtels ist das
Gleis endgültig in seiner Lage fixiert und die Heber können wieder abgespindelt, ausgebaut und
weiterverwendet werden. Wenn der Einbau der Bewehrung 13 abgeschlossen ist und die
Seitenschalung 11 gestellt ist, wird abschließend durch in der Schalung 13 eingebrachten
Ortbeton 14 die tragende Platte betoniert, die dann mit dem Gleisrost die Feste Fahrbahn
bildet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr,
bestehend aus einer Tragschicht (1) (HGT) als Unterbau, auf der der Gleisrost (2)
aus auf den Schwellen (3) vormontierten Schienen (5) höhen- und lagegenau zur
vorgegebenen Gleisachse auf Betonfüßen (8) abgestützt, eine an den Schwellen
stirnflächen abgestützte Schalung (11) errichtet und nach Einbau einer Bewehrung
die tragende Platte der Festen Fahrbahn mit Ortbeton (14) bis auf ein bestimmtes
Maß über den Schwellensohlen aufbetoniert wird, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß der Gleisrost (2) maßgenau zur vorgegebenen Gleisachse nach Höhe und Seite ausgerichtet und sofort in der Sollage durch Heber (16) temporär fixiert wird,
- - daß nach nach dem Richten des Gleises nach Lage und Höhe die Fuge (17) zwischen der Sohlfläche des Betonfußes (8) und der Oberfläche der HGT (1) umschalt und mit schnellhärtendem Mörtel ausgegossen wird, und
- - daß nach Erhärtung des Mörtels die Heber ausgebaut werden und zum Wiedereinbau beim Fortbau der Fahrbahn bereitstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heber
durch die Richtmaschine mechanisch auf Sollhöhe eingestellt werden.
Priority Applications (7)
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DE10046479B4 (de) * | 2000-09-20 | 2004-05-27 | Pfleiderer Infrastrukturtechnik Gmbh & Co. Kg | Zweiblockbetonschwelle für feste Schienenfahrbahn |
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