DE19816407C1 - Betonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn - Google Patents
Betonschwelle für eine feste SchienenfahrbahnInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/32—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
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Abstract
Betonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn, insbesondere Zweiblockschwelle mit armierten Einzelblöcken, deren Bewehrung im wesentlichen parallel zur Schwellenachse verlaufende, durch Bügel miteinander verbundene Baustahlstangen umfaßt, die sich als Verbindungselemente durchgehend durch beide Einzelblöcke erstrecken, wobei die Bewehrung sog. Gitterträger mit jeweils drei die Kanten eines dreieckigen Prismas bildenden Längsstangen und zwei diese verbindenden Mäanderschlangen aufweist, wobei wenigstens die beiden unteren Längsstahlstangen über die äußeren Stirnflächen der Schwellen überstehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonschwelle für eine feste Schienenfahr
bahn, insbesondere Zweiblockschwelle mit armierten Einzelblöcken, deren Be
wehrung im wesentlichen parallel zur Schwellenachse verlaufende, durch Bügel
miteinander verbundene Baustahlstangen umfaßt, die sich als Verbindungsele
mente durchgehend durch beide Einzelblöcke erstrecken und wobei wenigstens
die beiden unteren Längsstangen über die äußeren Stirnflächen der Schwelle
überstehen.
Durch die - in der DE 195 08 108 A1 und DE 196 53 858 A1 beschriebene Ver
wendung einer einfachen Baustahlarmierung, die nicht nur die eigentliche Innen
bewehrung der Blöcke bei einer Zweiblockschwelle bildet, sondern gleichzeitig
auch durchlaufend die Verbindungsstangen der Einzelblöcke bildet, ergeben sich
gegenüber den bisher verwendeten Profilstangen erhebliche Kosteneinsparungen
sowohl durch Verringerung des Gesamtgewichts der Einlagebewehrung als auch
insbesondere durch Verringerung der Materialkosten selbst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Armierung so auszu
bilden, daß sie noch einfacher und mit noch geringerem Kostenaufwand gefertigt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bewehrung
sog. Gitterträger mit jeweils drei die Kanten eines dreieckigen Prismas bildenden
Längsstangen und zwei diese verbindenden Mäanderschlangen aufweist.
Der Einsatz sog. Gitterträger, wie sie beispielsweise für Betondeckenarmierungen
od. dgl. eingesetzt werden, ermöglicht eine noch einfachere und billigere Herstel
lung von Betonschwellen, ohne daß dabei die Anforderungen an die Stabilität der
Schwellen eingeschränkt zu werden brauchen.
Neben der Möglichkeit, eine Betonschwelle durch Verwendung nur eines Gitter
trägers auszubilden, hat es sich für die meisten Anwendungszwecke als zweck
mäßig erwiesen, wenn die Bewehrung wenigstens zwei parallel nebeneinander
liegende Gitterträger enthält, wobei bei Vorsehen mehrerer Gitterträger diese wie
derum bevorzugt durch Umfassungsbügel zusammengehalten sein können.
In Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich auch Kombinationsmöglichkeiten mit
der bisherigen Bewehrungsausbildung durch Vorsehen einer Hybrid-Bewehrung
aus erfindungsgemäßen Gitterträgern und, vorzugsweise durch Bügel zusam
mengefaßten, separaten Baustahlstangen.
Die Höcker der Schienenauflager können ggf. mit zusätzlichen Bewehrungseinla
gen versehen sein.
Diese vorstehende zusätzliche Bewehrung der Höcker ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn - gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung - die
Betonierung nur im Bereich der Schienenauflager ausgebildet ist und der untere
Teil der Bewehrung, sowie ggf. der Schienenbefestigunselemente, wie Schwel
lendübel od. dgl., zur direkten Einbindung in die Vergußmasse freiliegt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Zweiblockschwelle,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schwelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Zweiblockschwelle, bei der die Armierung zur Ein
bettung in die Vergußmasse aus den nur teilweise betonierten Ein
zelblöcken unten heraussteht,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3, und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 3.
Die Schwelle nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 stellt eine Zwei
blockschwelle dar, deren Einzelblöcke 1 und 2 durch die einstückig durchlaufen
den Bewehrungen miteinander verbunden sind. Die Bewehrung dieser Zweiblock-
Betonschwelle erfolgt erfindungsgemäß durch zwei nebeneinander verlaufende
sog. Gitterträger 3 und 4, bestehend jeweils aus drei in den Kanten eines dreisei
tigen Prismas angeordneten Längsstangen 5, 6 und 7, wobei die jeweils obenlie
gende Längsstange 7 durch Mäanderschlangen 8 bzw. 9 mit den beiden unteren
Längsstangen 5 und 6 verbunden sind. Derartige Gitterträger sind handelsübliche,
in unterschiedlichen Abmessungen erhältliche Produkte, die für Armierungszwec
ke im Hochbau, insbesondere für Deckenarmierungen, verwendet werden. Als
Längsstangen 5, 6, 7 können einfache Baustahlstangen eingesetzt werden.
Im Bereich der betonierten Einzelblöcke 1 und 2 sind die beiden Gitterträger 3 und
4 noch zusätzlich miteinander verbunden. Dies kann durch Umfassungsbügel ge
schehen oder wie dargestellt durch eine Umbindung mit Baustahldrähten 10 und
11.
Die die untere Basis der Gitterträger 3 und 4 bildenden Längsstangen 5 und 6
stehen über die äußeren Stirnflächen 12 und 13 der Einzelblöcke 1 und 2 um ca.
6 cm über. Im Bereich dieses Überstandes können sie in nicht gezeigte Längsar
mierungen zum Aufbau einer festen Fahrbahn eingebunden werden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 6 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zum einen dadurch, daß die
Schienenauflager 14 und 15, die bei der Zweiblockschwelle nach den Fig. 1
und 2 selbstverständlich auch vorgesehen sein müssen, dort jedoch aus Über
sichtlichkeitsgründen weggelassen worden sind, da ansonsten die durchlaufenden
Gitterträger nicht eingezeichnet hätten werden können, explizit mit dargestellt
sind. Darüber hinaus unterscheidet sich die Zweiblockschwelle nach den Fig.
3 bis 6 von der nach den Fig. 1 und 2 konstruktiv dadurch, daß die Gitterträger
3 und 4 nicht vollständig in die Einzelblöcke 1' und 2' eingebettet sind, sondern
ebenso wie die Schwellendübel 16, 17 und 18 unten aus den Betonblöcken 1' und
2' herausstehen. Dieses Herausstehen ermöglicht eine besonders gute Veranke
rung der Einzelblöcke in der Vergußmasse der festen Fahrbahn, indem die Ver
gußmasse bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 nicht nur die Ein
zelblöcke und die freiliegenden mittleren Abschnitte der Gitterträger 3 und 4 er
faßt, sondern vollständig die unteren Abschnitte dieser Gitterträger. Dies gibt eine
sehr viel intensivere, stabilere und dauerhaftere Verzahnung der Einzelschwellen
mit der Vergußmasse der festen Fahrbahn.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Ne
ben einer zusätzlichen Bewehrung im Bereich der Höcker 19, 20 der Schienen
auflager 14, 15 könnte die Ausbildung bei geringer beanspruchten Schwellen
auch so getroffen sein, daß lediglich ein Gitterträger anstelle der beiden zueinan
der parallelen Gitterträger verwendet wird. Umgekehrt wäre es auch denkbar, bei
besonders beanspruchten Gleissystemen drei Gitterträger, also einen zusätzli
chen oberhalb der beiden Gitterträger 3 und 4 angeordneten Gitterträger, einzu
setzen. Schließlich eignet sich die erfindungsgemäße Konstruktion, bei der die
Bewehrung im wesentlichen durch Gitterträger gebildet wird, auch zum Aufbau
von Einblockschwellen mit durchgehender Betonierung, wobei auch in diesem Fall
wiederum sowohl eine vollständige Betonierung und Umhüllung der Armierungen
entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, als auch eine
Ausführungsform einer Einblockschwelle denkbar ist, die entsprechend der Aus
führungsform nach den Fig. 3 bis 6 nur im oberen Bereich betoniert ist, wäh
rend unten die Gitterträger zum Einbetten in die Vergußmasse wieder herausste
hen.
Schließlich wäre es auch noch möglich, die Einzelblöcke 1, 2, 1', 2' jeweils auf der
Innenseite mit Verlängerungen zu versehen, die zur wahlweisen Befestigung von
weiteren zwischen den eigentlichen Schienen liegenden Schienen, beispielsweise
einer Schmalspur, dienen können.
Claims (6)
1. Betonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn, insbesondere Zweiblock
schwelle mit armierten Einzelblöcken, deren Bewehrung im wesentlichen
parallel zur Schwellenachse verlaufende, durch Bügel miteinander verbun
dene Baustahlstangen umfaßt, die sich als Verbindungselemente durchge
hend durch beide Einzelblöcke erstrecken und wobei wenigstens die bei
den unteren Längsstangen über die äußeren Stirnflächen der Schwelle
überstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung sog. Gitterträger
(3, 4) mit jeweils drei die Kanten eines dreieckigen Prismas bildenden
Längsstangen (5, 6, 7) und zwei diese verbindenden Mäanderschlangen (8,
9) aufweist.
2. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweh
rung wenigstens zwei parallel nebeneinanderliegende Gitterträger (3, 4)
umfaßt.
3. Betonschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter
träger (3, 4) durch Umfassungsbügel, Baustahldrähte (10, 11) od. dgl., zu
sammengehalten sind.
4. Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Hybrid-Bewehrung aus Gitterträgern und vorzugsweise durch Bügel
zusammenfaßten separaten Baustahlstangen.
5. Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Höcker (19, 20) der Schienenauflager (14, 15) mit zusätzlichen
Bewehrungseinlagen versehen sind.
6. Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Betonierung nur im Bereich der Schienenauflager (14, 15)
ausgebildet ist und der untere Teil der Bewehrung sowie ggf. die Schienen
befestigungselemente, wie Schwellendübel (16, 17, 18) od. dgl., zur direkten
Einbindung in die Vergußmasse freiliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116407 DE19816407C1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Betonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116407 DE19816407C1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Betonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816407C1 true DE19816407C1 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7864428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116407 Expired - Lifetime DE19816407C1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Betonschwelle für eine feste Schienenfahrbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19816407C1 (de) |
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- 1998-04-11 DE DE1998116407 patent/DE19816407C1/de not_active Expired - Lifetime
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RAIL.ONE GMBH, 92318 NEUMARKT, DE |
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R082 | Change of representative | ||
R071 | Expiry of right |