AT390085B - Schienengleicher strassenuebergang - Google Patents

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Description

Nr. 390085
Die Erfindung bezieht sich auf einen schienengleichen Straßenübergang, bei dem die Straßenfahrbahn im Gleisbereich durch Betonplatten gebildet ist, wobei der Raum zwischen den beiden Schienen eines Gleises durch Innenplatten ausgefullt ist, die diesen Raum überbrückend je von der einen zur anderen Schiene des Gleises führen und auf den innenliegenden Schienenfüßen elastisch abgestützt sind, und wobei an die Schienen des Gleises nach 5 außen anschließend Außenplatten angeordnet sind, welche einen streifenförmigen Bereich außerhalb der Schiene überdeckend mit einem Rand auf den außenliegenden Schienenfüßen elastisch äbgestützt sind und an ihrer diesem Rand gegenüberliegenden Seite auf Auflagerkörper abgestützt sind.
Durch den vorgenannten Aufbau eines schienengleichen Straßenüberganges ergibt sich, daß im Bereich dieses Straßenübeiganges sowohl die von Schienenfahrzeugen auf die Schienen des Gleises ausgeübten Belastungen als 10 auch die von Straßenfahrzeugen auf die durch die Innenplatten und die Außenplatten gebildete Fahrbahnzone ausgeübten Belastungen über die Schienen und von diesen weiter über die Schwellen auf die Bettung übertragen werden. Dadurch daß die von Straßenfahrzeugen herrührenden Belastungen über dieselben Bauelemente auf den Untergrund übertragen werden wie die von Schienenfahrzeugen herrührenden Belastungen, ist im Bereich des schienengleichen Straßenüberganges im wesentlichen die gleiche Belastung des Gleiskörpers gegeben wie auf der 15 Gleisstrecke außerhalb des Straßenüberganges und es ist weiter auch durch die Abstützung der die Straßenfahrbahn bildenden Platten auf den Schienen des Gleises eine gegenseitige Positionierung von Straßenfahrbahn und Gleis gegeben, welche sich auch in längeren Zeiträumen praktisch nicht verändert
Bei den bisher üblichen schienengleichen Straßenübergängen eingangs erwähnter Art auf deren Details z. B. die AT-PS 367 482 und die DE-AS 2 232 614 bezug nehmen, sind in der Praxis die die Straßenfahrbahn 20 bildenden Betonplatten aus zementgebundenem Beton und einem die Berandung der Platten verkörpernden Stahlrahmen gebildet Das Vorhandensein eines Stahlrahmens ergibt bei den Innenplatten elektrische Isolierungsprobleme, wenn die Schienen des Gleises gegeneinander isoliert aufgebaut sein müssen, um einen Signalstromkreis für Gleisfreimeldungen und zugsbetätigte Signal- und Steuerungsvorgänge zu bilden. Es ergeben sich weiter bei solchen mit Platten aus zemtentgebundenem Beton und einem Stahlrahmen ausgeführten 25 schienengleichen Straßenübergängen im Bereich der Außenplatten oft Schwierigkeiten, weil diese Außenplatten durch die auf sie einwirkenden Belastungen, welche bau- und verkehrsbedingt eine Reihe verschiedener Wirkungsrichtungen haben, beschädigt weiden. Es werden nämlich die Außenplatten dadurch, daß sie mit einem Rand auf den Schienen des Gleises abgestützt sind, während ihr äußerer Rand auf vom Gleis unabhängigen Auflagerkörpem aufruht, häufig stark unsymmetrisch belastet 30 Es ist ein Ziel der vorliegenden Eifindung einen schienengleichen Straßenübergang eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem die Nachteile der bisher üblichen schienengleichen Straßenübergänge dieser Art behoben sind.
Der erfindungsgemäß ausgebildete schienengleiche Straßenübergang eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum zwischen den Schienen eines Gleises überbrückenden Innenplatten rahmenlose, mit einer Bewehrung versehene Kunststoffbetonplatten sind, welche insbesondere aus Polyesterbeton bestehen, 35 und daß vorzugsweise auch die je einen streifenförmigen Bereich an den Außenseiten des Gleises überdeckenden Außenplatten rahmenlose, mit einer Bewehrung versehene Kunststoffbetonplatten sind, welche insbesondere aus Polyesterbeton bestehen. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Kunststoffbeton ist elektrisch praktisch nicht leitend und es ist damit die Gefahr eines Kurzschließens der beiden Schienen eines Gleises durch den rahmenlosen Aufbau der aus Kunststoffbeton bestehenden Innenplatten 40 praktisch ausgeschaltet. Bei Kunststoffbeton ist das Stein- bzw. Sandmaterial nicht durch Zement, sondern durch ein Kunstharz gebunden, wobei insbesondere eine Bindung mit einem Polyesterharz in Betracht kommt. Bei Bewehrung wird einerseits analog wie bei Platten aus zementgebundenen Beton den statischen Erfordernissen entsprechend ausgebildet und es wird andererseits bei der Auslegung der Bewehrung auch deren dem Entstehen von Schwinderscheinungen bei der Herstellung der Platten entgegenwirkende Eigenschaft in Betracht gezogen. Die im 45 Verein mit der Ausbildung der Innenplatten als rahmenlose mit einer Bewehrung versehene Kunststoffbetonplatten vorgesehene Ausbildung auch der Außenplatten in Form rahmenloser mit eine Bewehrung versehener Kunststoffbetonplatten erbringt überraschenderweise wesentliche Verbesserungen der Gebrauchseigenschaften, ohne den wirtschaftlichen Gesamtaufwand zu vergrößern, und vermindert wesentlich die erforderlichen Wartungsarbeiten, die ja den Verkehrsablauf auf Schiene und Straße beeinträchtigen. Die 50 Außenplatten bei denen an sich durch deren, verglichen mit den Innenplatten, geringere Breite eine geringe Beanspruchung vermutet werden kann als sie beiden Innenplatten vorliegt, sind stark ungleichförmigen Belastungen unterworfen und es kann durch die Ausbildung der Außenplatten als rahmenlose mit einer Bewehrung versehene Kunststoffbetonplatten dieser Beanspruchung überraschenderweise besser Rechnung getragen werden als mit Platten aus zemtentgebundenem Beton, welche einen Stahlrahmen besitzen. Der Wegfall des Stahlrahmens 55 bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist bei den Außenplatten wirtschaftlich von Vorteil und vereinfacht bei Sonderformen von Platten, wie sie im Bereich von Weichen und Spurerweiterungen benötigt werden, die Fertigung beträchtlich. Der Wegfall der Korrosionsanfälligkeit, der bei Metallrahmen stets gegeben ist, vereinfacht die Pflege, und es ist durch die hohe Festigkeit und die gute Abriebfestigkeit von Kunststoffbeton -wobei insbesondere Polyesterbeton in Betracht gezogen ist - über längere Zeiträume eine wartungsfreie Benützung 60 möglich; Spurrinnen bilden sich praktisch nicht. Die Kohärenz des Kunststoffbetons im Oberflächenbereich ist für punkt- und linienförmige Auflager ausreichend, ohne daß es der Zwischenfügung metallischer Ausgleichsplatten bedarf, wodurch sich eine weitere Vereinfachung der Fertigung ergibt, und es können -2-
Nr. 390085
Kunststoffbetonplatten, falls sich durch örtliche Überlastungen Risse ergeben haben, unter Verwendung von Kunststoff auf einfache Weise vollwertig repariert werden. Die gute Elastizität und Biegezugfestigkeit von Kunststoffbeton und der Umstand, daß der in Kunststoffbeton vorliegende Kunststoff bei der Herstellung der Platten vollständig ausgehärtet wird (wogegen bekanntlich zementgebundener Beton über lange Zeiträume nachhärtet und dadurch versprödet), gewährleistet aber, daß bei den üblicherweise zu erwartenden Belastungen über lange Zeiträume keine Risse auftreten. Die durch die hohe Festigkeit von Kunststoffbeton mögliche Verminderung der Plattenhöhe gegenüber dem bei zementgebundenen Beton erforderlichen Wert ist bei vielen Anwendungsfällen besonders im Bereich der Außenplatten von Bedeutung, da dort häufig beengte räumliche Gegebenheiten vorliegen. Die Ausbildung sowohl der Innenplatten als auch der Außenplatten, welche die Straßenfahrbahn im Gleisbereich bilden, als rahmenlose bewehrte Kunststoffbetonplatten ergibt sich den wesentlichen Vorteil gleichförmiger Oberflächeneigenschaften der Straßenfahrbahn im Gleisbereich. Dies ergibt einen positiven Beitrag zur Verkehrssicherheit in dem ohnedies mit Risken belasteten Bereich schienengleicher Straßenübergänge. Durch die Möglichkeit, das zur Bindung des Kunststoffbetons vorgesehene Kunstharz weitgehend nach Belieben einzufärben, kann auch vom Optischen her ein positiver Beitrag zur Verkehrssicherheit gewonnen werden.
Im Interesse einer besonders guten Griffigkeit der Fahrbahnoberfläche ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite der Kunststoffbetonplatten komrauh ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung kann auf verschiedene Weise erzielt werden. Eine Ausbildung, welche keine besonderen Fertigungeinrichtungen verlangt und gute Haltbarkeit besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Kunststoffbetonplatten eine Deckschicht, in die ein körniges Material eingebracht ist, wobei die Körner im Abstand voneinander liegen, vorgesehen ist.
Es kann erwähnt werden, daß aus der CH-PS 547 395 aus Kunststoffbeton bestehende Schwellen für Eisenbahngleise bekannt sind. Solche Schwellen sind einem ganz anderen Belastungsmuster unterworfen als Platten, welche unter bloßer Abstützung an ihren Rändern frei tragend große Lasten bei stoßweisem Kraftangriff aufnehmen müssen, und es kommt auch der Formstabilität der Randkanten bei Schwellen keine wesentliche Bedeutung zu.
Die beim erfindungsgemäß ausgebildeten Straßenübergang zweckmäßig zu wählende Größe der Platten ist vom Erfordernis der Ausbaubarkeit, welche das zulässige Gewicht und die Plattenabmessungen nach oben beschränkt, von der maßgeblich vom Eigengewicht beeinflußten ruhigen Lage beim Auftreten wechselnder Verkehrsbelastungen und auch von den Auflagerbedingungen her beeinflußt. Es ist dabei hinsichtlich der beim erfindungsgemäß ausgebildeten Straßenübergang vorgesehenen, aus Kunststoffbeton bestehenden Innenplatten vorteilhaft, wenn die Länge der Innnenplatten annähernd dem Doppelten des Mittenabstandes zweier benachbarter Schwellen des Gleises entspricht. Es kommen aber fallbezogen auch andere Längen in Frage, wie z. B. eine dem Mittenabstand benachbarter Schwellen entsprechende Länge.
Es ist für das einfache Ausbauen der Kunststoffbetonplatten mit Hebewekzeugen weiter vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die Kunststoffbetonplatten an ihrer Oberseite Mulden aufweisen, in welche in diesen Platten eingebettete Zapfen oder Bügel zur Bildung von Angriffsstellen für Hebezeuge oder dgl. von der Muldenwandfläche her ragen. Solche Mulden kann man verhältnismäßig klein ausbilden, sodaß sie die Gleichförmigkeit der Fahrbahnfläche nicht wesentlich beeinträchtigen, und es bedürfen solche Mulden auch keiner besonderen Abdeckung, da man im Bedarfsfall Schmutz, Erde, Sand od. dgl. ohne Schwierigkeiten entfernen kann, um Hebezeuge in die Zapfen oder Bügel einhängen zu können.
Hinsichtlich der Lagesicherung der Innenplatten und auch ganz bsonders der Außenplatten, welche die Straßenfahrbahn im Gleisbereich des Straßenüberganges bilden, ist es besonders vorteilhaft, wenn man zur Sicherung der Kunststoffbetonplatten gegen eine Verschiebung in Gleislängsrichtung Haltekörper vorsieht, welche in Aussparungen eingreifen, die an den auf den Schienenfüßen abgestützten Längsrändem der Kunststoffbetonplatten vorgesehen sind und einen Freiraum für die Schienenbefestigungsteile bilden, und daß diese Halteköiper am Gleis mit den Schienenhalteschrauben und/oder mit anderen Schienenbefestigungsmitteln, wie Betonschwellenfedernägeln, festgehalten sind. Die Haltekörper sind damit an den Schienenbefestigungselementen des Gleises gegen Längsverschiebung fixiert und halten ihrerseits die Betonnplatten gegen ein Verschieben in Gleislängsrichtung fest. Zur Fixierung der Haltekörper an den Befestigungselementen des Gleises kommt insbesondere ein Anschrauben unter Benützung der Schienenhalteschrauben oder ein Festklemmen, welches z. B. bei geeigneter Bemessung von Öffnungen in den Halteköipem durch einfaches Aufstecken auf die Schienenhalteschrauben bewirkt werden kann, in Frage. Man kann die Halteköiper sehr einfach nach dem Einsetzen der Innenplatten und der Außenplatten einbauen. Beim Anschrauben der Haltekörper ist das Anbringen derselben vor dem Einsetzen der Betonplatten günstig. Die Haltekörper können z. B. die Form von Klötzen oder Stangen haben. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper als U-förmige Bügel ausgebildet sind, die an ihrer Basis an oder mit den Schienenhalteschrauben befestigt sind und mit ihren Schenkeln an den Seitenflächen der Aussparungen zur Anlage kommen. Diese Ausführungsform ist konstruktiv einfach und läßt sich einfach einbauen, wobei durch die von der Bügelform her gegebene Elastizität der Einbau erleichtert wird und auch eine vorteilhafte Elastizität der Fixierung der Betonplatten erzielt wird. Hiebei kommt auch ein Fixieren der Haltekörper mit den Fedemägeln von Betonschwellen in Frage.
Hinsichtlich der Lagerung der Außenplatten sieht man vorteilhaft vor, daß die Außenplatten mit ihrer -3-
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Unterseite an ihrer den Schienen gegenüberliegenden Randzone auf eine linienartige Abstützung bildenden elastischen Leisten aufliegen, die an den Auflagerköipem angebracht sind. Diese linienartige Abstützung der Außenplatten auf elastischen Leisten ergibt eine vorteilhafte Vergleichmäßigung der in den Außenplatten unter dem Einfluß von Veikehrslasten auftretenden Beanspruchungen und kann bei den aus Kunststoffbeton bestehenden Platten ohne druckausgleichende Metallbeilagen vorgesehen werden. Es ist für die konstruktive Ausbildung der linienartigen Abstützung der Außenplatten auf elastischen Leisten vorteilhaft, daß die Auflagerkörper an ihrer Oberseite Nuten aufweisen, in die die elastischen Leisten eingesetzt sind. Es ist dabei für einen guten Sitz weiter günstig, wenn man vorsieht, daß die elastischen Leisten mindestens zwei Schichten mit voneinander verschiedener Nachgiebigkeit aufweisen, wobei die nachgiebigere Schicht den aufliegenden Außenplatten zugewandt ist Die Aufnahme der Veikehrslasten kann weiter auch dadurch vorteilhaft verbessert werden, daß die an den Auflagerkörpern angebrachten elastischen Leisten, auf denen die Außenplatten aufliegen, unter der Trennfuge zwischen benachbarten Außenplatten durchgehend verlaufen. Es ergibt sich dabei in der Praxis eine günstige Verteilung der Belastungen in den Außenplatten und auch eine Vereinfachung der Einbaumanipulation dieser Platten, wenn man vorsieht, daß die Außenplatten durch die elastischen Leisten von den Trennfugen ausgehend je annähernd auf einem Drittel ihrer Längserstreckung unterstützt sind und damit jede Außenplatte auf annähernd zwei Dritteln ihrer Länge auf den elastischen Leisten aufliegt. Es ist dabei weiter für die Kräfteverteilung und für den konstruktiven Aufbau auch günstig, wenn die Auflagerkörper in Form von Auflagersteinen ausgebildet sind, deren Länge der Länge einer Außenplatte entspricht, und daß die an den einzelnen Auflagerköipem angeordneten elastischen Leisten annähernd eine Länge von zwei Dritteln der Länge eines Auflagerkörpers haben. Neben der bevorzugten Ausbildung der Lagerung der Außenplatten auf elastischen Leisten kommen auch andere Ausbildungen der Lagerung der Außenseite der Außenplatte in Frage. Solche andere Ausbildungen sind z. B. Flächenauflager in Form elastischer Platten oder einstellbare Auflager, die mit Schraubenspindeln zur Höhenpositionierung ausgestattet sein können.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung der für die Lagerang der Außenplatten vorgesehen Auflagerköiper ergibt sich, wenn man vorsieht, daß die Auflagerköiper eine eingegossene nach oben ragende Metallplatte, welche sich in Längsrichtung des betreffenden Auflagerkörpers erstreckt, oder eine Anzahl eingegossener nach oben ragender Metallplatten, welche nach oben ragen und in Längsrichtung des betreffenden Auflagerkörpers miteinander fluchten, aufweisen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform eines schienengleichen Straßenüberganges im Schnitt, Fig. 2 diesen Straßenübergang in Draufsicht; die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen Details von Ausführungsformen an Kunststoffbetonplatten, wie sie beim erfindungsgemäßen Straßenübergang vorgesehen sind; Fig. 4 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Straßenüberganges, bei dem Haltekörper zur Sicherung der Betonplatten vorgesehen sind, und Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie (V-V) in Fig. 4; Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Auflagerkörpers eines erfindungsgemäß ausgebildeten Straßenüberganges im Schnitt, und Fig. 7 zeigt in Draufsicht eine Außenrandlagerung der Außenplatte eines erfindungsgemäßen Straßenüberganges; Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Auflageikörpers eines erfindungsgemäßen Sraßenüberganges im Schnitt
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten schienengleichen Straßenüberganges ist die Straßenfahrbahn im Bereich des Gleises (1) durch Platten (2), (3), welche aus Kunststoffbeton bestehen, gebildet. Das Gleis (1) besteht aus Schienen (4), (5), welche mit Schienenhalteplatten (6) und Schienenhalteschrauben (7) auf Schwelle (8) befestigt sind, die ihrerseits auf einem Schotterbett (9) aufliegen. Der Raum zwischen den Schienen (4, 5) ist durch die Innenplatten (2) ausgefüllt, welche diesen Raum überbrückend freitragend je von der einen Schiene (4) zur anderen Schiene (5) des Gleises führen; die Innenplatten sind an den innenliegenden Schienenfüßen (4a), (5a) elastisch abgestützt; hiezu sind an den Längsrändem der Innenplatten (2) Nasen (2a), (2b) angeformt, welche in rinnenartige Gummiprofile (10) eingreifen, welche ihrerseits an den Schienenfüßen (4a), (5a) und an den Schienenstegen (4b), (5b) anliegen. Die an die Schienen (4), (5) des Gleises nach außen anschließend angeordneten Außenplatten (3) haben Nasen (3a), welche zur elastischen Abstützung des den Schienen zugewandten Randes der Außenplaten (3) in Gummiprofile (11) eingreifen, welche außenseitig am Schienenfuß (4a) bzw. (5a) und am Schienensteg (4b) bzw. (5b) anliegen. An ihrer dem schienenseitigen Rand gegenüberliegenden Seite sind die Außenplatten (3) auf Auflagerkörper (12) abgestützt.
Es liegen dabei die Außenplatten (3) mit ihrer Unterseite (3b) auf elastischen Leisten (14) auf, die an den Auflagerköiper (12) angebracht sind.
Die Kunststoffbetonplatten (2), (3) weisen an ihrer Oberseite eine Deckschicht (15) auf, in die ein körniges Material eingebracht ist, wobei die einzelnen Körner im Abstand voneinander liegen. Dies ist deutlicher an den Fig. 3a, 3b und 3c ersichtlich. Diese Figuren zeigen in vergrößertem Maßstab im Schnitt die Bereiche von Mulden (18) die in Kunststoffbetonplatten (2), (3) vorgesehen sind und in welche von der Muldenwandfläche (17) ausgehend Zapfen (20) oder Bügel (21) ragen, welche Angriffstellen für Hebezeuge od. dgl. bilden.
Die Länge (23) der Innenplatten (2) entspricht annähernd dem Doppelten des Mittenabstandes (24) zweier benachbarter Schwellen (8) des Gleises (1).
Zur Sicherung der Betonplatten (2,3) gegen ein unerwünschtes Verschieben in Längsrichtung des Gleises -4-

Claims (14)

  1. Nr. 390085 (1) sind bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform Haltekörper (26) vorgesehen, welche in Aussparungen (27) eingreifen, die an den auf den Schienenfüßen abgestützten Längsrändem der Betonplatten (2), (3) bzw. an den dort vorliegenden Nasen (2a), (2b) vorgesehen sind und einen Freiraum für die Schienenbefestigungsteile bilden. Die Haltekörper (26) haben ihrerseits Öffnungen (28), in die die Schienenhalteschrauben (7) des Gleises (1) eingreifen. Es ergibt sich dabei eine einfache und gute Befestigung, wenn man die Haltekörper (26) mit den Schienenhalteschrauben (7) niederschraubt. Die Haltekörper sind im dargestellten Fall als U-förmige Bügel ausgebildet, die an ihrer Basis (30) mit den Schienenhalteschrauben befestigt sind und mit ihren Schenkeln (31) an den Seitenflächen (32) der Aussparungen (27) zur Anlage kommen. Bei der in Fig. 6 im Schnitt dargestellten Ausführungsform eines Auflagerkörpers (12) ist an der Oberseite (34) desselben eine Nut (35) vorgesehen, in die eine elastische Leiste (14) eingefügt ist. Die elastische Leiste (14) weist zwei Schichten (14a), (14b) auf, die sich in ihrer Nachgiebigkeit voneinander unterscheiden. Die weniger nachgiebige Schicht (14a) ist in die Nut (35) eingesetzt und verankert die Leiste (14) in dieser Nut, während die nachgiebigere Schicht (14b) eine linienartige Abstützung für die aufliegende Außenplatte (3) des Straßenüberganges bildet. Zur Sicherung der Außenplatte (3) gegen ein Auswandem nach außen ist bei dieser Ausführungsform eines Auflagerkörpers eine an diesem an seiner Oberseite angeformte Rippe (36) vorgesehen. Eine andere Ausführungsform eines solchen Auflagerkörpers, welche in Fig. 8 im Schnitt dargestellt ist, hat zur Sicherung der Außenplatten (3) gegen ein Auswandem nach außen eine Metallplatte (37), welche von der Oberseite (34) des Auflagerkörpers (12) nach oben ragt und sich in der Längsrichtung dieses Auflagerkörpers erstreckt. Zur besseren Verankerung ist diese Metallplattte (37) an ihrem eingegossenen Ende winkelförmig abgebogen. Gewünschtenfalls kann man anstelle einer durchgehenden Metallplatte (37) auch eine Anzahl kürzer ausgebildeter Metallplatten vorsehen, welche in Längsrichtung des Auflagerkörpers (12) miteinander fluchten. Bei der in Fig. 7 in Draufsicht dargestellten Auflagerung der Außenseite der Außenplatte (3) eines erfindungsgemäßen Straßenüberganges sind die aus Kunststoffbeton bestehenden Außenplatten (3) auf Auflagerkörpem (12) gelagert, deren Länge der Länge einer Außenplatte entspricht, und es sind die Auflagerkörper (12) mit elastischen Leisten (14) versehen, die eine linienartige Abstützung für die Außenplatten (3) bilden. Die elastischen Leisten (14) sind in Nuten (35), die auf der Oberseite (34) der Auflagerkörper (12) vorgesehen sind, eingesetzt. Die elastischen Leisten (14) haben annähernd eine Länge von zwei Dritteln der Länge der Auflagerkörper (12). Die Auflagerköiper (12) sind gegenüber den Außenplatten (3) in Längsrichtung des Gleises dahingehend versetzt angeordnet, daß die Leisten (14) unter den Trennfugen (38) zwischen benachbarten Außenplatten (3) durchgehend verlaufen und dabei die Außenplatten (3) duch die elastischen Leisten (14), von den Trennfugen (38) ausgehend, auf eine Länge (39) unterstützt sind, die annähernd einem Drittel der Längserstreckung der Außenplatten (3) entspricht, sodaiß jede Außenplatte (3) im gesamten auf annähernd zwei Dritteln ihrer Länge auf den elastischen Leisten (14) aufliegt. PATENTANSPRÜCHE 1. Schienengleicher Straßenübergang, bei dem die Stiaßenfahrbahn im Gleisbereich durch Betonplatten gebildet ist, wobei der Raum zwischen den beiden Schienen eines Gleises durch Innenplatten ausgefüllt ist, die diesen Raum überbrückend je von der einen zur anderen Schiene des Gleises führen und auf den innenliegenden Schienenfüßen elastisch abgestützt sind, und wobei an die Schienen des Gleises nach außen anschließend Außenplatten angeordnet sind, welche einen streifenförmigen Bereich außerhalb der Schienen überdeckend mit einem Rand auf den außenliegenden Schienenfüßen elastisch abgestützt sind und an ihrer diesem Rand gegenüber liegenden Seite auf Auflagerkörpem abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum zwischen den Schienen eines Gleises überbrückenden Innenplatten rahmenlose, mit einer Bewehrung versehene Kunststoffbetonplatten sind, welche insbesondere aus Polyesterbeton bestehen, und das vorzugsweise auch die je einen streifenförmigen Bereich an den Außenseiten des Gleises überdeckenden Außenplauen rahmenlose, mit einer Bewehrung versehene Kunstoffbetonplatten sind, welche insbesondere aus Polyesterbeton bestehen.
  2. 2. Schienengleicher Straßenübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Kunststoffbetonplatten komrauh ausgebildet ist.
  3. 3. Schienengleicher Straßenübergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Kunststoffbetonplatten eine Deckschicht, in die ein körniges Material eingebracht ist, wobei die Körner im Abstand voneinander liegen, vorgesehen ist -5- Nr. 390085
  4. 4. Schienengleicher Straßenäbergang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Innenplatten annähernd dem Doppelten des Mittenabstandes zweier benachbarter Schwellen des Gleises entspricht.
  5. 5. Schienengleicher Straßenäbergang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetonplatten an ihrer Oberseite Mulden aufweisen, in welche in diese Platten eingebettete Zapfen oder Bügel zur Bildung von Angriffsstellen für Hebezeuge oder dgl. von der Muldenwandfläche her ragen.
  6. 6. Schienengleicher Straßenübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur 10 Sicherung der Kunststoffbetonplatten gegen eine Verschiebung in Gleislängsrichtung Haltekörper vorgesehen sind, welche in Aussparungen eingreifen, die an den auf den Schienenfüßen abgestützten Längsrändem der Kunststoff betonplatten vorgesehen sind und einen Freiraum für die Schienenbefestigungsteile bilden, und daß diese Halteköiper am Gleis mit den Schienenhalteschrauben und/oder mit anderen Schienenbefestigungsmitteln, wie Betonschwellenfedemägeln, festgehalten sind. 15
  7. 7. Schienengleicher Straßenübergang nach Anbruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper als U-förmige Bügel ausgebildet sind, die an ihrer Basis an oder mit den Schienenhalteschrauben befestigt ist und mit ihren Schenkeln an den Seitenflächen der Aussparungen zur Anlage kommen.
  8. 8. Schienengleicher Straßenübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten mit ihrer Unterseite an ihrer den Schienen gegenüberliegenden Randzone auf eine linienartige Abstützung bildenden elastischen Leisten aufliegen, die an den Auflagerköipem angebracht sind.
  9. 9. Schienengleicher Straßenübergang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerköiper an 25 ihrer Oberseite Nuten aufweisen, in die die elastischen Leisten eingesetzt sind.
  10. 10. Schienengleicher Straßenübergang nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Leisten mindestens zwei Schichten mit aneinander verschiedener Nachgiebigkeit aufweisen, wobei die nachgiebigere Schicht den aufliegenden Außenplatten zugewandt ist 30
  11. 11. Schienengleicher Straßenübergang nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Auflagerkörpern angebrachten elastischen Leisten, auf denen die Außenplatten aufliegen, unter der Trennfuge zwischen benachbarten Außenplatten durchgehend verlaufen.
  12. 12. Schienengleicher Straßenübergang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten durch die elastischen Leisten von den Trennfugen ausgehend je annähernd auf einem Drittel ihrer Längserstreckung unterstützt sind und damit jede Außenplatte auf annähernd zwei Dritteln ihrer Länge auf den elastischen Leisten aufliegt.
  13. 13. Schienengleicher Straßenübergang nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerkörper in Form von Auflagesteinen ausgebildet sind, deren Länge der Länge einer Außenplatte entspricht, und daß die an den einzelnen Auflagerkörpem angeordneten elastischen Leisten annähernd eine Länge von zwei Dritteln der Länge eines Auflagerkörpers haben.
  14. 14. Schienengleicher Straßenübergang anch einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerkörper eine eingegossene nach oben ragende Metallplatte, welche sich in Längsrichtung des betreffenden Auflagerkörpers erstreckt, oder eine Anzahl eingegossener nach oben ragender Metallplatten, welche nach oben ragen und in Längsrichtung des betreffenden Auflagerkörpers miteinander fluchten, aufweisen. 50 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
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