DE1135509B - Fahr- oder Gehbahndecke mit einer Deckschicht - Google Patents

Fahr- oder Gehbahndecke mit einer Deckschicht

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DE1135509B
DE1135509B DEB56331A DEB0056331A DE1135509B DE 1135509 B DE1135509 B DE 1135509B DE B56331 A DEB56331 A DE B56331A DE B0056331 A DEB0056331 A DE B0056331A DE 1135509 B DE1135509 B DE 1135509B
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DEB56331A
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Dipl-Ing Heinrich Bauch
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HEINRICH BAUCH DIPL ING
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HEINRICH BAUCH DIPL ING
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Publication date
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/245Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather for preventing ice formation or for loosening ice, e.g. special additives to the paving material, resilient coatings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Fahr- oder Gehbahndecke mit einer Deckschicht Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fahr-oder Gehbahndecken mit einer Deckschicht. Die Bekämpfung der winterlichen Straßenglätte gewinnt mit steigender Verkehrsbelastung der Straßen immer größere Bedeutung. Schnee- und eisglatte Straßenfahrbahnen verursachen der Wirtschaft immer wieder bedeutende Verluste, denn winterglatte Straßen sind die Ursache für zahlreiche Verkehrsunfälle.
  • Maßnahmen zur Verbesserung des Kraftschlusses auf winterglatten Fahrbahnen, z. B. Schneeketten und Spezialreifen, haben nur bei Schnee und Schneeglätte günstige Wirkungen. Demgegenüber ist es bisher nicht gelungen, bei Glatteis von der Reifenseite her den Kraftschluß zu verbessern. Vereiste Fahrbahnen müssen daher mit Streumitteln abgestumpft oder aufgetaut werden. Abstumpfende Streumittel haben jedoch nur eine begrenzte Wirksamkeit. Tausalze sind zur Zeit das wirksamste Mittel zur Bekämpfung der winterlichen Straßenglätte. Die Beibehaltung der heute gebräuchlichen Straßenoberflächen erfordert eine wesentlich verstärkte Anwendung von Streusalzen und damit stets steigende finanzielle Aufwendungen für den Winterdienst. Alle Bemühungen, durch chemische Zusätze zur Verschleißschicht oder durch besonders ausgewählte Baustoffe die Glatteisbildung zu verzögern oder gar zu verhindern, sind gescheitert. Die bekannte Beheizung von Straßenfahrbahnen gibt zwar einen dauernden Schutz gegen die Glatteisbildung, ist jedoch so kostspielig, daß sie nur an besonders ausgewählten Stellen zur Anwendung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, daß die hochelastische Verformbarkeit von Straßendecken oder insbesondere von dünnen Schutzschichten auf diesen geeignet ist, gebildetes Glatteis unter dem Reifendruck zum Ablösen von der Straßenoberfläche und zum Zersplittern zu bringen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die neue Deckschicht für Fahr- und Gehbahnen aus einem Werkstoff solcher elastischer Verformbarkeit, daß Glatteis unter dem Druck der Verkehrslasten von der Deckschicht abgelöst wird. Bevorzugt besteht die neue Deckschicht aus Kunststoff. Sie läßt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in Form von Platten auf der Fahr- oder Gehbahndecke befestigen, vorzugsweise aufkleben. Vorzugsweise ist die Deckschicht profiliert, z. B. gerillt oder genarbt.
  • Nach der Erfindung sind kostspielige Einbauten in die Straßendecke selbst entbehrlich, wie sie z. B. bei elektrischer Beheizung erforderlich sind. Die neue Deckschicht läßt sich auch nachträglich auf Fahr-oder Gehbahnen beliebiger Ausbildung aufbringen, unabhängig davon, aus welchem Baustoff diese bestehen, und sogar weitgehend unabhängig vom Abnutzungszustand solcher Fahr- oder Gehbahnen.
  • Die Einsenkung der Reifen in die Fahrbahnoberfläche bewirkt eine Erhöhung der Gleitbeiwerte und der Seitenführungskräfte. Bei der Verwendung von Kunststoffen zur Bildung der elastischen Deckenoberflächenschichten kann die schon normal vorhandene hydrophobe Wirkung durch entsprechende Zusätze noch gesteigert werden und dadurch die Ablösung der Eisschichten durch die Fahrzeugreifen erleichtern. Die Schutzschichten können dünn bemessen sein, da zur Ablösung der Glatteisschichten nur sehr geringe elastische Verformungen der Straßenoberfläche notwendig sind. Die beschriebenen Schutzschichten lassen sich auf fast alle bekannten Straßendecken aufbringen. Ob die Aufbringung der elastischen Schichten in Form von Folien, Beschichtungen, Platten, Pasten oder durch Aufspritzen erfolgt, ist nur von den zur Verwendung gelangenden Rohstoffen und der wirtschaftlichen Einbaumethode abhängig.
  • Die elastischen Beschichtungen, Folien oder Platten auf Kunststoffbasis können beispielsweise aus folgenden Stoffen aufgebaut sein: Diisocyanatderivate Siliconkautschuk Polyäthylen Chlorsulfoniertes Polyäthylen Kunstkautschuk auf der Basis von Äthylen und Propylen Butadienpolymerisate Butadien-Styrol-Mischpolymerisate Butadien-Kautschuk Chlorbutadien Thioplaste Polyisobutylen Vorteilhaft ist es, in, der Oberfläche der Deckschicht, wie an sich bekannt, die Rauheit erhöhende Elemente, wie Mineralkörner, z. B. Quarz, Siliciumcarbid oder Gemische daraus, einzubetten, Das Einbringen von Geweben aus Metall, Glasfaser, Kunststoffasern in die Beschichtungen, Folien oder Platten erhöht die Festigkeit der so hergestellten elastischen Verbindungen außerordentlich. Bei der Herstellung von Schichtgeweben wird beispielsweise geschmolzenes Polyurethan auf das Gewebe aufgebracht und eingesaugt. Als Füllstoffe können auch Kautschukregenerate verwendet werden, wenn sie auch wegen ihrer noch bestehenden Reaktionsfähigkeit eher als Kautschukbestandteil im Vulkanisat anzusehen sind.
  • Den Kunststoffen oder Kunststoffmischungen können Füllstoffe zur Veränderung oder Verbesserung ihrer Eigenschaften, z. B. ihrer hydrophoben Wirkung, zugesetzt werden, und die Deckschicht kann eingefärbt sein.
  • Da die Eigenschaften makromolekularer Stoffe Veränderungen durch Abbaureaktionen durch Licht, Wärme, Luftsauerstoff, Wasser, Ultraviolettbestrahlung und Ozon unterliegen und die Beanspruchungen im praktischen Gebrauch die Abbaureaktionen verstärken können, ist die Verwendung von Stabilisatoren erforderlich.
  • Bei Verwendung von Folien oder Platten werden diese mit geeigneten Kunststoffklebern fest mit der Straßenoberfläche oder Konstruktionselementen der Straße verbunden. Als Klebestoffe können fast alle hochpolymeren Substanzen für sich allein oder in Mischung untereinander in Frage kommen.
  • Anwendungsbeispiel 1 Auf einer nach üblichen Baumethoden hergestellten Betonfahrbahn wird unter Verwendung eines Kunststoffklebers eine Folie 1 bis 5 mm stark aus Diisocyanatderivaten mit oder ohne Gewebeeinlage verlegt.
  • Anwendungsbeispiel 2 Auf einer Hartgußasphaltdecke wird in gleicher Weise wie im Beispiel 1 verfahren. Anwendungsbeispiel 3 Bei einer aus einzelnen Fahrbahntafeln zusammengesetzten Straßenfahrbahn werden auf die einzelnen Fahrbahntafeln elastische Kunststoffplatten aufgeklebt. Die Fahrbahntafeln werden dann in üblicher Weise verlegt.
  • Anwendungsbeispiel 4 Betonfahrbahnen werden nach mechanischer und chemischer Reinigung zum Zwecke der Beseitigung von Schmutz, Fett-, Gummi- oder Ölfilmen mit einer Beschichtung von Siliconkautschuk versehen.
  • Anwendungsbeispiel 5 Betonpflastersteine werden mit elastischen Platten auf der Basis von Diisoeyanatderivaten beklebt und in bisher üblicher handwerklicher Weise zu Pflasterbahnen zusammengefügt.
  • Anwendungsbeispiel 6 Da auf metallischen Werkstoffen Folien und Platten aus Kunststoffen aufkaschiert werden können, kann die vorliegende Erfindung mit besonderem Vorteil im Stahlbrückenbau angewendet werden. Bei unmittelbar befahrenen, isotropen Brückentafeln aus Stahl können diese unter Verzicht auf die sonst übliche Belegung mit z. B. Gußasphalt mit elastischen Schutzschichten belegt werden.
  • In gleicher Weise lassen sich elastische Deckschichten auf Bürgersteigbeläge und Treppen aufbringen, ebenso auf Rollbahnen von Flugplätzen.
  • Als Antioxydantien kommen Amin- und Phenolverbindungen (Alkyamine, Alkyphenole), als UV-Absorber Naphthalin und Benzophenon in Betracht. Ruß (C K3) hat sich als Stabilisator für Polyäthylen bewährt, vor allem bei Außenbewetterung. Weitere Stabilisatoren sind Bleiverbindungen, wie Bleikarbonat, Bleisilikate, Bleistearat u. dgl., ferner metallfreie organische Stoffe, wie epoxygruppenhaltige Verbindungen. Als Alterungsschutzmittel für Vulkanisate sind bekannt aus der Phenolgruppe alkylierte Dioxybenzole, Alkylphenolsulfide, Einwirkungsprodukte von Aldehyden auf Alkylphenole u. a., aus der Amingruppe Phenyl-,B-naphthylamin, Aldol-ß-naphthylamin u. a.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung an Beispielen. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Fahrbahn mit Betonunterbau 1 und elastischer Deckschicht 2.
  • Gemäß Fig. 2 befindet sich über dem Betonunterbau 1 eine Asphaltbetondecke 3 und zwischen dieser und der elastischen Deckschicht 2 eine Klebstoffschicht 4.
  • Bei der Ausführung der Fig. 3 folgen von unten nach oben Betonunterbau 1, eine Packlage 5, Beton 6, eine Schwarzdecke 7, die Deckschicht 2 aus elastischem Kunststoff, in welche Mineralkörner 8 eingelassen sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Fahrbahn mit Betonunterbau 1, Klebstoffschicht 4 und elastischer Deckschicht 2, die mit einer Bewehrung 9, z. B. einer Verstärkungsmatte aus synthetischen Faserstoffen, versehen und mit Mineralkörnern 8 besetzt ist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen in Draufsicht und Querschnitt eine Straße aus Fertigplatten 10, je mit einer elastischen Deckschicht 2. Die Platten sind mit Bewehrungen 9, z. B. aus Stahl, versehen und bei 11 miteinander verdübelt. 12 ist der Randstein. Die Fertigbetonplatte 10 der Fig. 7 weist über einer Klebstoffschicht 4 eine mit Streckmetall bewehrte, elastische Kunststofftafel 2' auf, die oberseitig mit Mineralkörnern 8 oder Metallkörnern besetzt ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Treppe, deren Stufen elastische Deckschichten 2 tragen.
  • Der Straßenquerschnitt der Fig. 9 setzt sich zusammen aus dem Gehsteig mit elastischer Deckschicht 2 auf Betonplatten 10 über einem Kalksand-Mörtelbett 11 und der durch einen Bordstein 12 über einem Betonfundament 13 getrennten Fahrbahn; letztere besteht aus einer Packlage 14, einer Schwarzdecke 7 und einer oberseitigen elastischen Deckschicht 2 in Form einer Folie.
  • Die Brücke der Fig. 10 ruht auf Hauptträgern 15. Die Fahrbahntafeln 16 sind mit einer elastischen Deckschicht 2 aus Kunststoff beschichtet.
  • Gemäß Fig. 11 ist auf das Fahrbahnblech 17, welches auf Hauptträgern 15 ruht, eine bewehrte elastische Deckschicht 2 aufgeklebt.
  • Fig. 12 zeigt eine Leichtmetallkonstruktion 18 mit einer Decke 19 aus Aluminiumblech und einer auf diese aufkaschierten Deckschicht 2 in Form einer Folie. Auf dem Pflasterstein 20 der Fig. 13 ist über einer Klebstoffschicht 4 eine elastische, mit Narben 21 versehene Deckschicht 2 in Form einer Platte befestigt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahr- oder Gehbahndecke mit einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus einem Werkstoff solcher elastischer Verformbarkeit besteht, daß Glatteis unter dem Druck der Verkehrslasten von der Deckschicht abgelöst wird.
  2. 2. Fahr- oder Gehbahndecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Fahr- oder Gehbahndecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht in Form von Platten auf der Fahr- oder Gehbahndecke befestigt, vorzugsweise aufgeklebt ist.
  4. 4. Fahr- oder Gehbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht profiliert, z. B. gerillt oder genarbt ist.
  5. 5. Fahr- oder Gehbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Deckschicht die Rauheit erhöhende Elemente, wie Mineralkörner, z. B. aus Quarz, Siliciumkarbid oder Gemische daraus, eingebettet sind.
  6. 6. Fahr- oder Gehbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht Verstärkungseinlagen, z. B. Matten oder Gewebe aus Metall oder aus natürlichen oder synthetischen Faserstoffen, enthält.
  7. 7. Fahr- oder Gehbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht Zusätze zur Erzielung oder Erhöhung ihrer hydrophoben Wirkung enthält. B.
  8. Fahr- oder Gehbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht eingefärbt ist.
  9. 9. Fahr- oder Gehbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht zum Schutz gegen Altern Stabilisatoren enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 704, 628 897; schweizerische Patentschrift Nr. 174 940.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330456A1 (de) * 1972-06-16 1974-01-03 France Etat Rutschfeste strassendecke, deren herstellungs- und auftragsverfahren
DE3342626A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Fahrbahntafel aus stahl- oder spannbeton fuer strassenbruecken oder dergleichen
WO1986006428A1 (en) * 1985-04-19 1986-11-06 Gmundner Fertigteile Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg. Level crossing

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DE487704C (de) * 1930-10-16 Joseph Robinius Strassendecke und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH174940A (de) * 1934-01-16 1935-02-15 Betz Johann Mit Gleitschutzorganen besetzter Asphaltbelag, insbesondere einer Strasse, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Belages.
DE628897C (de) * 1934-02-27 1936-04-18 Adolf Claus Ausruestung von Strassen zum Schutz gegen Behinderung durch Schnee und Eis

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