CH174940A - Mit Gleitschutzorganen besetzter Asphaltbelag, insbesondere einer Strasse, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Belages. - Google Patents

Mit Gleitschutzorganen besetzter Asphaltbelag, insbesondere einer Strasse, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Belages.

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CH174940A
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description


  Mit     Gleitsehutzorganen    besetzter     Asphaltbelag,        insbesondere    einer     Strasse,     und Verfahren zur Herstellung eines solchen Belages.         3,spha.ltbeläge    werden durch die Bean  spruchung beim Befahren und Begehen     glatt     und bei nasser Witterung     glitsehig.    Diesem  Übelstand soll gemäss der vorliegenden Er  findung durch in den Asphaltbelag einge  bettete     Adhäsionsglieder    aus einem von As  phalt verschiedenen Baustoff und mit im  Verhältnis zu Asphalt rauherer und mit. in  höherem Masse     adhäsive    Beschaffenheit be  sitzender Oberfläche abgeholfen werden.  



  Ein solcher Belag wird nach dem Verfah  ren der Erfindung in der Weise hergestellt,       class    auf der Unterlage des Belages Adhä  sionsglieder zu bilden bestimmte, aus einem  von Asphalt verschiedenem Baustoff be  stehende     Belagstreifen    angebracht und mit  der Asphaltmasse des Belages zu einer     zu-          :;ammenhängenden    Decke vereinigt werden.

    Als Baustoffe dieser     Belagstreifen    kommen  solche in Betracht, die sich durch ein im  Verhältnis zu Asphalt stark körniges Ge  füge auszeichnen, so     dass    ihre Oberfläche  eine möglichst rauhe und in hohem Masse         adhäsive    Beschaffenheit erhält und beizu  behalten vermag, welche Eigenschaften sich  der Oberfläche des mit den     Adhäsivgliedern     besetzten Asphaltbelages mitzuteilen be  fähigt sind, was die Verkehrssicherheit er  lieblich erhöht.  



  Die     Adhäsionsglieder    können im voraus  als fertige Einzelteile aus Beton mit Zement  als Bindemittel und Hartmaterial als Zu  schlag hergestellt und gleich bei der Her  stellung mit einer ihre Festigkeit erhöhenden  Armierung ausgestattet werden. Es können  aber auch beim Aufbringen der Asphalt  masse des Belages Lücken ausgespart wer  den, welche mit einer ebenfalls aus Beton  mit Zement als Bindemittel und Hartmaterial  als Zuschlag bestehenden, die Adhäsions  glieder zu bilden bestimmten, zunächst  plastischen, aber beim Abbinden steinharte  Beschaffenheit annehmenden Masse ausge  füllt werden.  



  Das Gefüge des Baustoffes für die Ad  häsionsglieder, das heisst die Art der Zusam-           menfügung    seiner     Bestandteile    kann körnig  oder faserig sein. Um ein körniges Gefüge  des Baustoffes hervorzubringen,     wird    zweck  mässig gebrochenes Hartmaterial in einem  körniger Beschaffenheit mindestens ähneln  den     Zustand    im Gemenge mit Zement als       Bindemittel    verwendet. Als Bindemittel des  Betons der Adhäsionsglieder können hierbei  mit besonderem Vorteil Spezialzemente und  Schmelzzemente in Betracht kommen.

   Als  Zuschlag bildendes Hartmaterial des Bau  stoffes können sowohl natürliche Gesteine,  als auch künstliche Erzeugnisse verwendet  werden, zweckmässig stets mit einem Härte  grad von mindestens 2,5 und selbstverständ  lich in zerkleinertem     Zustande:    Kies, Quarz,  Basalt,     Minette,        Porphyr    (also hauptsächlich  Kieselsäure enthaltende Gesteine) ; dann aber  auch     Quarzit,        Siliziumkarbid    und derglei  chen, Harterzeugnisse des elektrischen Ofens,  sowie Schmirgel.

   Ferner sind verschiedener  lei Gemenge der eben genannten Hart  materialien verwendbar, beispielsweise     Sili-          ziumkarbid    mit einem     quarzigen    Gestein  oder mit Schmirgel. Die Adhäsionsglieder  können auch als     Pflästerung    aus harten  Natur- oder Kunststeinen und aus Klinkern  oder aus Gusseisen ausgeführt sein. Alle  Fugen der     Pflästerung    und zwischen dem  Asphaltbelag und der     Pflästerung    können  mit Zement oder Asphalt ausgegossen wer  den. Selbstverständlich können dem Bau  stoff der Adhäsionsglieder auch Farbstoffe  beigemengt     werden,    wodurch die Musterung  des Belages belegt werden kann.  



  Die Adhäsionsglieder können auch, wie  bereits erwähnt, faseriges Gefüge haben; ein  solches besitzt beispielsweise Hartholz  pflästerung. Unter     günstigen    klimatischen  Bedingungen können zum Beispiel auch  Kautschukkörper in Frage kommen.  



  In der beigegebenen Zeichnung sind  einige Ausführungsbeispiele von Asphalt  belägen     mit        erfindungsgemäss    ausgebildetem  Gleitschutz dargestellt.     Fig.    1 und 2 sind  Vertikalschnitte von .Strassendecken;     Fig.    3  bis 6 zeigen     verschiedene    Anordnungen     bezw.       Musterungen von in Asphaltbeläge eingebet  teten     Adhäsionsgliedern,    die in ihrer Gesamt  heit     einen        verhältnismässig    kleinen Anteil der       Belagflächen    ausmachen.  



  In     Fig.    1 und 2 bezeichnet     u    die gewöhn  lich aus Zementbeton bestehende Unterlage  einer den Asphaltbelag tragenden Strassen  decke. Die einzelnen Felder<I>ä</I>     bezw.   <I>ä '</I> bil  den den Asphaltbelag ; sie sind durch Ad  häsionsglieder, hier in Form von verhältnis  mässig schmalen Streifen f'     bezw.    f", aus  einem von Asphalt verschiedenen Baustoff.

    von     einander    getrennt; diese Streifen bilden  die     Gleitschutzorgane    des Belages.     Fig.    1  und 2 unterscheiden sich nur dadurch von  einander, dass in     Fig.    1 die Felder     ä    und  die Streifen f' breiter sind als die Felder a "  und die Streifen f" in     Fig.    2.  



  In     Fig.    3 bilden die Felder des Asphalt  belages von     Gleitschutzorganen    ringsum um  rahmte Rechtecke.  



  In     Fig.    4 verlaufen sie als Streifen aus  gebildeten Adhäsionsglieder f zwischen ,je  zwei benachbarten Feldern des Asphaltbe  lages unter etwa 45   zur Längsrichtung des  Baukörpers von einer Strassenseite zur an  dern.  



  In     Fig.    5 verlaufen die     Gleitschutzstrei-          fen    F', F"     fischgratartig    in bezug auf die  Richtung der Strasse, indem die Glieder F'  auf der linken Strassenseite von links her  in schiefer Richtung bis zur Strassenmitte  vorstossen, wo sie mit den auf der rechten  Strassenseite von rechts her schief vorstossen  den Streifen F" zusammentreffen.  



  In     Fig.    6 stellen die Adhäsionsglieder  winkelförmige Gebilde F dar, die versetzt zu  einander in den Strassenbelag eingebettet  sind.  



  Der     Abstand    der     Gleitschutzorgane,    wel  ches immer ihre musterbildende Anordnung  sein möge, wird zweckmässig so gewählt, dass  zwei Räder eines Fahrzeuges mit einem  Achsstand von 2 bis 4 m und einer Spur  weite von mindestens 1 m, das sich parallel       zur    Längsrichtung der Strasse bewegt, auf  solche     Gleitschutzorgane    zu stehen     kommen.  

Claims (1)

  1. <B>PATEN</B> TANSPRüCHE 1. Mit Gleitschutzorganen besetzter As phaltbelag, insbesondere einer Strasse, gekennzeichnet durch in den Asphalt belag in Streifenmuster bildender Anord nung eingebettete Adhäsionsglieder aus einem von Asphalt verschiedenen Bau stoff und mit im Verhältnis zu Asphalt rauher und mit in höherem Masse adhä,- sive Beschaffenheit besitzender Ober fläche.
    1I. Verfahren zur Herstellung eines Asphalt belages gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf der Un terlage des Belages Adhäsionsglieder zu bilden bestimmte, aus einem von Asphalt verschiedenen Baustoff bestehende Belag streifen angebracht und mit der Asphalt masse des Belages zu einer zusammen hängenden Decke vereinigt werden. UNTERANSPRtrCFIE 1. Asphaltbelag nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Baustoff der Adhäsionsglieder körniges Gefüge besitzt. ?.
    Asphaltbelag nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeich net, dass der Baustoff der Adhäsions glieder aus Beton mit Zement als Binde mittel und zerkleinertem Hartmaterial als Zuschlagstoff besteht. Asphaltbelag nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss das den Zuschlag stoff im Beton der Adhäsionsglieder bil dende Hartmaterial Gestein mit einem Härtegrad von mindestens 2,5 ist. 4. Asphaltbelag nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zuschlag stoff im Beton der Adhäsionsglieder bil dende Hartmaterial Siliziumkarbid ist. 5.
    Asphaltbelag nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zuschlag stoff im Beton der Adhäsionsglieder bil dende Hartmaterial Schmirgel ist. G. Asphaltbelag nach Patentanspruch 1 und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zuschlag stoff im Beton der Adhäsionsglieder bil dende Hartmaterial ein Gemenge von Siliziumkarbid mit einem quarzigen Ge stein in körniger Beschaffenheit ist. 7.
    Asphaltbelag nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zuschlag stoff im Beton .der Adhäsionsglieder bil dende Hartmaterial ein Gemenge von Schmirgel mit einem Kieselsäure ent haltenden Gestein in körniger Beschaf fenheit ist. B. Asphaltbelag nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Adhäsionsglieder als Pflä- sterung ausgeführt sind. 9. Asphaltbelag nach Patentanspruch I, -da durch gekennzeichnet, dass .die Adhä sionsglieder als Pflästerung mit faseri gem Gefüge ausgeführt sind. 10. Asphaltbelag nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Baustoff für die Adhäsionsglieder der Hauptsache nach aus Kautschuk besteht.
    <B>1.1.</B> Asphaltbelag nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Adhä sionsglieder mit einer Armierung ausge stattet sind. 12. Asphaltbelag nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Adhä sionsglieder viereckige Felder des Be lages einfassen. 13. Asphaltbelag nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Adhä sionsglieder in schiefer Richtung zum Verlauf einer Strasse von einer Seite der Strasse zur andern verlaufen. 1 1. Asphaltbelag nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Adhä sionsglieder fischgratartig verlaufen, in dem sie auf beiden Strassenhälften je nur bis mindestens nahezu zur Mitte in schie fer Richtung vorstossen. 15.
    Asphaltbelag nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Adhäsions- glieder winkelförmige Gebilde sind und im Strassenbelag versetzt zu einander an geordnet sind. 16. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die die Ad häsionsglieder zu bilden bestimmten Ele mente vor dem Aufbringender Asphalt masse auf der Unterlage des Belages an gelegt und hernach mit Asphalt um gossen werden. 17.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass die als Adhäsionsglieder be stimmten Elemente im voraus als fertige Einzelteile aus Beton mit Zement als, Bindemittel und Hartmaterial als Zu schlag hergestellt werden. :i8. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der Herstellung der als Adhäsionsglieder bestimmten Ele mente eine Armierung eingebettet wird. 19.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass beim Aufbrin gen der Asphaltmasse des Belages Lük- ken ausgespart werden, welche mit einer aus Beton mit Zement als Bindemittel und .Hartmaterial als Zuschlag bestehen den Masse der als Adhäsionsglieder be stimmten Belagelemente in plastischem Zustande ausgefüllt werden. 20.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeich net, dass in die Masse der als Adhäsions glieder bestimmten Belagelemente beim Aufbringen auf der Unterlage des Be lages eine Armierung eingebettet wird.
CH174940D 1934-01-16 1934-01-16 Mit Gleitschutzorganen besetzter Asphaltbelag, insbesondere einer Strasse, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Belages. CH174940A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135509B (de) * 1960-01-21 1962-08-30 Heinrich Bauch Dipl Ing Fahr- oder Gehbahndecke mit einer Deckschicht
EP0157215A2 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Serubau Diamant GmbH &amp; Co. Betriebs KG Verfahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit bituminöser Schichten

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