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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Straßenbelag
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Pflasters.
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Unter
den Ausdruck "Pflaster" versteht man in
der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldung, davon umfaßt auch
in den Ansprüchen,
eine Zusammenfügung
von Plattenelementen, mit irgendwelchen Formen und zusammengefügt auf solche
Weise, daß man
einen Straßenüberzug bildet.
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Unter
dem Ausdruck "öffentliche
Straße" versteht man einen öffentlichen,
im Freien gelegenen Raum, auf den Fahrzeuge und/oder Fußgänger zu
ihrer Bewegung verbracht sind. Dies umschließt besonders die Straßen, die
Gehsteige und die Plätze.
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Der
Ausdruck "Basisschicht", der hier nachfolgend
verwendet wird, bezeichnet in der Straßentechnik die Schicht aus
Materialien, die mit Binder behandelt sind oder nicht, die unter
einer Oberflächenschicht
(hier auch Laufschicht genannt, wenn sie einen Fahrzeugverkehr unterstützt) gelegen
ist. Man wird auch noch später
sehen, daß man,
im Rahmen des vorliegenden Verfahrens, die alte Laufschicht als Basisschicht
verwenden kann.
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In
der traditionellen Straßentechnik
unterscheidet man in erster Linie zwischen zwei Typen von Straßen:
Die
Straßen,
die weich oder halbstarr genannt werden, sind in Frankreich die
häufigsten.
Sie sind durch die Tatsache gekennzeichnet, daß ihre Basisschicht nicht völlig starr
ist.
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Diese
Art von Straße
funktioniert mechanisch wie eine Reihe von übereinandergelegten Matten,
die fortlaufend die Spannungen von Gewichten und die Fahrbelastungen
auf die darunter gelegenen Schichten verteilt, bis zum natürlichen
Boden, der nur eine Belastung aufnimmt, die mit seiner Tragfähigkeit kompatibel
ist.
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Wenn
man diese Art von Straße
mit einer Laufschicht verkleiden will, die von einem modulartigen,
starren Material gebildet ist (Pflastersteine oder Platten aus Naturstein,
Beton, Ziegel usw.), dann hat man die Wahl zwischen zwei Methoden.
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Man
kann massive Blöcke
(idealerweise in kubischer Form) verwenden, die man in einem "Verband" verlegt, der Fugen
umschließt
oder nicht, wobei diese Fugen die Anordnung mehr oder weniger starr
machen können.
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Man
kann so Elemente mit geringer Dicke verwenden, indem man sie starr
zusammenbaut. In diesem Fall muß man
beachten, daß man
Dehnungsfugen einbringt, denn ihr Fehlen kann schwere Störungen zur
Folge haben.
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Außerdem ist,
weil die Straße
mit Biegung arbeitet, die so erreichte Plattenwirkung mit aggressivem
Verkehrsaufkommen und mit den Eigenschaften der verwendeten Materialien
wenig kompatibel, die im allgemeinen eine gute Beständigkeit
gegenüber Kompression
haben, aber die Biegung sehr schlecht ertragen (Zementbeton, Naturstein,
Ziegel usw.).
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Die
zweite Technik ist die der sogenannten starren Straße.
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Ihre
Basisschicht ist aus Zementbeton gebildet oder umfaßt eine
Schicht aus einem solchen Material. Diese Basisschicht ist auf Biegung
belastet und muß demnach
sehr dick und/oder armiert sein, denn der Beton hat, wenn er auch
der Kompression gut widersteht, sehr schlechte Leistungen bei Biegung. Diese
an Ort und Stelle errichtete Betonmasse impliziert, daß zahlreiche
Dehnfugen, Aufbaufugen und Flexionsschwundfugen angeordnet sind.
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Wenn
man diese Art von Straße
mit einer Laufschicht überziehen
will, die von einem starren, modulartigen Material gebildet ist
(Pflastersteine oder Platten aus Naturstein, Beton, Ziegel usw.),
ist man durch die Tatsache im Vorteil, daß die Biegung der Tragschicht
Null ist und eine viel geringere Dicke der Überzugsprodukte ermöglicht.
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Dagegen
hat man, um der Bewegungskraft zu widerstehen, die durch rollende
Lasten erzeugt werden, die Wahl zwischen zwei Lösungen.
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Man
kann massive Blöcke
(idealerweise mit kubischer Form) verwenden, die man in einem "Verband" verlegt, der Fugen
umfaßt
oder nicht, wobei diese Fugen die Anordnung mehr oder weniger aussteifen
können.
Die Herstellung von starren Fugen impliziert, daß die Fugen der Basisschicht "überstehend" sein müssen, was schwierig, kompliziert
und teuer ist.
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Man
kann auch die Möglichkeit
nutzen, die durch die Starrheit der Unterlage geboten wird, nämlich an
der Oberfläche
Produkte geringerer Dicke zu verlegen. In diesem Fall ist man gezwungen,
sie miteinander starr zu verbinden, um den Bewegungsspannungen zu
widerstehen. Diese Technik ist äußerst schwierig,
denn man muß die
Fugen, die in der Basisschicht vorliegen, "überstehen" lassen, ohne diese
monolithische Ausbildung zu verlieren, die den Widerstand dieser
Oberflächenschicht
garantiert.
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Eine
Technik des Verlegens auf einer starren Basisschicht ist besonders
im Dokument US-A-3 969 851 beschrieben. Um zu vermeiden, daß die Pflastersteine
abgenutzt werden, werden, den Fugen gegenüberliegend, vertikale Einschnitte vorgenommen,
die sie trennen. Im Falle von Belastungen übertragen sich diese in der
Verlängerung
der Einschnitte, die "Linien" bilden, die bei
der Ausbreitung von Bruchstellen bevorzugt sind.
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Eine
andere Technik des Verlegens auf der Basisschicht ist in der DE-A-100
18 862 beschrieben.
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Wie
die Art des Aufbaus auch sein mag, starr oder halbstarr, die französischen
Normen untersagen es, auf jeder öffentlichen
Oberfläche,
die in der Lage ist, Fahrzeugverkehr, sogar nur gelegentlichen,
aufzunehmen, Platten oder Pflastersteine mit einer Dicke von weniger
als 6 Centimeter aufzunehmen. Die spezialisierten technischen Arbeiten
empfehlen oft eine viel größere Dicke,
besonders in den Fällen schweren
Verkehrsaufkommens, von halbstarren Straßen oder von Platten mit großen Abmessungen.
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In
den aktuellen Techniken, die hier oberstehend erwähnt sind,
ist das Verhältnis
der Oberfläche von
Verkleidungselementen zu der Dicke dieser Elemente eine wesentliche
Gegebenheit. Idealerweise muß die
Dicke gleich der Quadratwurzel der Oberfläche sein, wenn der Verkehr
sehr aggressiv, die Straße
sehr weich und die Lebensdauer ohne Instandsetzung, die für die Straße gewünscht ist,
sehr lang ist.
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Das
Dokument DE-A-4 208 853 beschreibt eine Technik, die darin besteht,
daß man
mit einem Kleber auf Kunststoffbasis auf eine starre oder weiche
Basisschicht Platten mit einer Dicke aufklebt, die zwischen 2 und
3 Centimeter liegt. Zudem sind die Fugen zwischen den Blöcken mit
einem Epoxidmörtel
versehen, der dem Aufbau in horizontaler Richtung einen monolithischen
Charakter verleiht. Ein solcher monolithischer Straßenbelag
mit bedeutender Oberfläche
und geringer Dicke widersteht der Biegung schlecht und ist deshalb
für halbstarre
Straßen
geradezu kontraindiziert.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Straßenbelag und ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Belages vorzuschlagen, die es für weiche
oder halbstarre Straßen
und für
aggressives Verkehrsaufkommen gestatten, sehr dünne Platten als Laufschicht
zu verwenden.
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Dieser
Belag stimmt mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 überein,
und das Verfahren zur Herstellung dieses Belages stimmt mit den
Merkmalen des beigefügten
Anspruchs 8 überein.
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Nach
dem Verfahren stellt man eine Struktur her, die man als "lamelliert-schuppig" einstufen kann, und
zwar durch Aufkleben von Platten mit geringer Dicke auf die Basisschicht
einer weichen oder halbstarren Straße, wobei die Räume, die
die genannten Elemente trennen, freigelassen sind oder mit einem weichen
und kompressiblen Füllmaterial
ausgefüllt sind,
das nicht geeignet ist, eine mechanische Kohäsion zwischen den beiden zu
sichern. Die so gebildete vertikale Compositstruktur gestattet es
dünnen Platten
aus Materialien, die bei Biegung eine schlechte Haltbarkeit haben,
nur bei Druck zu arbeiten. Dies gestattet es außerdem, sich der neutralen Faser
der Fugenebene zu nähern
und die Ermüdung stark
zu verringern, die durch die horizontale Komponente des Verkehrs
hervorgerufen wird, sowie die thermischen Spannungen und die, die
durch Feuchtigkeit hervorgerufen werden.
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Der
so gebildete Belag hat nicht in horizontaler Richtung den monolithischen
Charakter der Beläge,
die Stand der Technik sind, was es gestattet, gleichzeitig die auftretenden
Spannungen von Dehnungsfugen und der Rückbiegung zu vermeiden, und vermeidet
im Fall des Ausfalls eines oder mehrerer Elemente den "Dominoeffekt" (das heißt, die
Schädigung
der benachbarten Elemente).
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Die
Dicke der Platten wird berechnet in Funktion von Parametern, bestehend
aus: der Biegung der Unterlage (gemessen in m/m), den Charakteristiken
des Materials und der Klasse des ins Auge gefaßten Verkehrs für eine gegebene
Lebensdauer ohne größere Instandsetzung.
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Die
Breite der Räume
zwischen den Platten (die leer bleiben oder mit nicht-starrem Material
gefüllt
werden) wird berechnet in Funktion der Dicke der Platten und der
gemessenen oder berechneten Biegung der Basisschicht.
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Nach
anderen vorteilhaften, aber nicht einschränkenden Merkmalen dieses Verfahrens:
- – ist
der Bitumenkies oder Bitumenbeton, der die Basisschicht bildet,
drainierend;
- – ist
nur die Unterfläche
der genannten Elemente mit Kleber beschichtet, derart, daß die Räume, die sie
trennen leer sind;
- – ist
der genannte Kleber ein Epoxidkleber, wie etwa ein Epoxidpech;
- – ist
das genannte Füllmaterial
flüssigkeitsdurchlässig;
- – ist
das genannte Füllmaterial
geeignet, die Schallwellen mindestens teilweise zu absorbieren;
- – verwendet
man Platten aus ein und demselben Material oder aus Materialien
aus verschiedenen Materialien, wobei diese(s) Material(ien) ausgewählt ist
bzw. sind unter Naturstein, Zementbeton, Keramik, Glas, Holz, Metall,
Gummi und Kunststoff.
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Andere
vorteilhafte, aber nicht einschränkende
Merkmale werden ersichtlich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung
gewisser bevorzugter Ausführungsformen.
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Diese
Beschreibung wird unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen,
in denen:
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1 ein
Schnitt eines Teils eines Straßenbelages
ist, der auf eine weiche oder halbstarre Unterlage aufgelegt ist
und der in Übereinstimmung
mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt ist;
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2 eine
Perspektivansicht einer Ausführungsform
einer Platte ist, die in der Lage ist, verwendet zu werden; und
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3 eine
Ansicht analog zu 1 eines Straßenbelages ist, der nach einer
Variante des Verfahrens erhalten wurde.
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Die
beigefügten
Figuren haben einfach den Zweck, die Erfindung abzubilden, um die
Umsetzung des Verfahrens und die Struktur der verschiedenen, benutzten
Elemente verständlich
zu machen. Um die Lektüre
zu erleichtern, wurden die Proportionen hinsichtlich dieser Elemente
nicht streng beachtet.
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Die
Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
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Nach
diesem Verfahren klebt man auf eine Unterlageschicht 1 Platten 2,
deren Dicke e höchstens
2 Centimeter beträgt.
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Die
Unterlageschicht ist weich oder halbstarr. Es handelt sich um eine
schon bestehende Straße
mit einer Basis aus Bitumenkies oder Bitumenbeton. Diese Schicht
kann aus einer Überlagerung
verschiedener Materialien bestehen.
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Wenn
notwendig, kann man mit einem oberflächlichen Abhobeln der vorliegenden
Straße
beginnen, und dies deshalb, um ihr eine vollkommen ebene Ausbildung
zu verleihen. Ein solches Abhobeln wird bevorzugt auf einer maximalen
Höhe von
einem Centimeter durchgeführt.
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In
der Annahme, daß dieses
Abhobeln örtlich eine
Materialabtragung verursacht hat, was zu Ungleichmäßigkeiten
der Oberfläche
führt,
stellt man nun eine erneute Profilierung her, das heißt, einen Abgleich
der genannten Oberfläche
durch Zuschütten
der "Löcher" mit Hilfe eines
geeigneten Materials, zum Beispiel auf der Grundlage von Bitumen.
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Man
bestreicht dann die Oberfläche
der Schicht 1 mit einer Schicht aus Klebsstoff 3.
Unter dem Begriff "Klebstoff" versteht man jedes
Material, das geeignet ist, eine gute Haftung zwischen zwei Materialien
unterschiedlicher Natur herzustellen, und das geeignet ist, kräftigen thermischen
und physischen Spannungen zu widerstehen. Ein Kleber auf der Grundlage
von Epoxidharz, wie ein Epoxidpech, reicht vollkommen aus. Er kann
mit einem Zuschlag von mineralischem Material versehen sein.
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Der
Kleber, der sich unter der Form eines Gels oder einer Emulsion darbieten
kann, kann flüssig
oder dickflüssig
sein. In diesem letztgenannten Fall können ihn faserige Produkte
oder Produkte aus Pulver zugeschlagen sein. Dieser dickflüssige Kleber gestattet
es, je nachdem, die Unterschiede der Plattenelemente in der Dicke
zu kompensieren, die besonders von Toleranzen des Zuschnitts herrühren.
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Man
bringt nun diese Schicht von Elementen 2 auf, indem man
zwischen jedem von ihnen einen Raum 4 beläßt, zum
Beispiel einige Millimeter.
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Diese
Platten haben höchstens
eine Dicke e von zwei Centimetern. Indem man diesen maximalen Wert
berücksichtigt,
erhält
man eine gute Beständigkeit
gegen Ausbrechen infolge der Bewegung von Fahrzeugen auf der Straße.
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Man
hat in 2 eine mögliche
Ausführungsform
einer solchen Platte dargestellt. Es handelt sich hier um einen
rechteckigen Quader, dessen beide großen Flächen, die obere und die untere,
mit dem Bezugszeichen 20 bzw. 23 versehen wurden. Seine
vordere und hintere Schmalseite tragen die Bezugszeichen 21,
während
seine seitlichen Schmalseiten mit dem Bezugszeichen 22 versehen sind.
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Die
Platten weisen eine größte Abmessung
L auf, die zwischen dem 10- und dem 20-fachen ihrer Dicke e liegt.
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In
dem Maße,
in dem die Räume 4 zwischen den
Elementen 2 leer belassen sind, bilden diese feinen Elemente
(im Hinblick auf ihre Querschnittsfläche), zusammen mit der Schicht 1,
in vertikaler Richtung eine einen Verbund bildende und monolithische Struktur.
Dieser monolithische Charakter liegt jedoch in der Horizontalebene
der Elemente nicht vor; jedes ist von seinen Nachbarn unabhängig.
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Ein
solcher Plattenbelag stellt die Verteilung der Roll-Lasten vollkommen
sicher, ohne jedoch in irgendeiner Weise zu sehr an die Traktion
und die Biegung gebunden zu sein, und dies dank der "Fraktionierung" der Schicht aus
Plattenelementen in horizontaler Richtung.
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In
dem Maße,
in dem dieses Verfahren nicht den vollständigen Abbruch der schon vorliegenden Straße erfordert,
vermeidet man so wesentliche Erdaushubarbeiten und die Herstellung
der verschiedenen Schichten, die eine neue Straße bilden. So vermindert man
die Dauer der Inanspruchnahme des öffentlichen Bereichs und der
Störung,
die für
die Anrainer verursacht wird. Dies ist umso bedeutender, weil das
vorliegende Verfahren eine besondere Anwendung in der Erneuerung
der Straßen
in der Stadtmitte findet, wo eine Umleitung problematisch, ja sogar
unmöglich
sein kann.
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Es
wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß das
Verwirklichen des vorliegenden Verfahrens auch auf einer Basisschicht
durchgeführt
werden kann, die gerade erst gebaut wird.
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In
einer Ausführungsvariante
können
die Räume 4 auch
mit Hilfe eines weichen und in vertikaler Richtung kompressiblen
Materials ausgefüllt
werden, was kennzeichnet, daß dieses
Material in keinerlei Weise geeignet ist, eine mechanische Cohäsion zwischen
zwei benachbarten Platten sicherzustellen, die ihnen einen monolithischen
Charakter geben könnte.
Es handelt sich demnach um ein einfaches Füllmaterial. Als Beispiel kan
man den Sand benennen.
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Dieses
Material kann für
Flüssigkeiten durchlässig sein.
So hat das Wasser, das gelegentlich in den Räumen 4 anwesend ist,
die Neigung, seitlich durch die Kanäle umzulaufen, die diese Räume 4 bilden.
Wenn die Elemente auf einer porösen
Basisschicht befestigt sind, kann das Wasser sich auch in vertikaler
Richtung ergießen.
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Das
Material kann geeignet sein, die Geräuscherscheinungen zu mindern,
die durch die Bewegung der Fahrzeuge auf der Straße verursacht
werden, und zwar durch Absorption der Schallwellen.
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Das
selbe Material kann, je nachdem, diese zwei Funktionen erfüllen. Man
denkt insbesondere an ein Material auf der Basis von Gummipartikeln oder
Polystyrolpartikeln alleine oder in Kombination mit Mineralpartikeln.
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Die
Variante, die in 3 dargestellt ist, unterscheidet
sich von der vorhergehenden alleine durch die Tatsache, daß alleine
die untere Fläche 23 der
Elemente 2 mit Kleber bestrichen ist. Dies bedeutet, daß der Boden
der Räume 4 leer
ist. Dies gestattet es, das Abfließen der Feuchtigkeit gegen
die Unterlageschicht zu verbessern, selbst wenn ein Füllmaterial 5 vorliegt.