DE10015394A1 - Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- E01C11/005—Methods or materials for repairing pavings
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Sanierung von gepflasterten Straßen, bei denen durch langjährigen Verkehr die Pflastersteine (5) eine sehr glatte Oberfläche aufweisen und damit die Gefahr von Unfällen gegeben ist. Das gesamte Sanierungsfeld ist mit Baustahlmatten (2) zu belegen, die an den Stößen in Quer- und Längsrichtung verschweißt werden. Mit Erdnägeln (4) werden die Stahlmatten (2) fixiert. Es erfolgt das Umhüllen der Stahlmatten (2) und Erdnägel (4) mit üblichen Baustoffen auf Bitumenbasis. Die Verbindungsschicht besteht somit aus den vernagelten Matten (2) und deren Umhüllung. Auf die Verbindungsschicht wird eine Deckschicht (1) z. B. aus Asphaltbeton aufgebracht. DOLLAR A Das Wirkungsprinzip entspricht der Bodenvernagelung. Die bisherige Straßenoberfläche mit den Pflastersteinen (5), Matten (2) und Nägeln (4) mit Umhüllung sowie die Deckschicht (1) ergeben im System eine Stützkonstruktion, welche als Verbundkörper wirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsschicht im Straßenbau und ein Verfahren zu deren
Herstellung mit der es möglich wird, aus Pflastersteinen bestehende Straßenbeläge derart zu
sanieren, daß die Straßendecke eine hohe Verformungsfestigkeit aufweist und auch unter
ungünstigen Bedingungen vertikale und horizontale Kräfte des Verkehrs aufnehmen kann.
Bekanntlich sind gepflasterte Straßen, die für den öffentlichen Verkehr errichtet wurden, nach
jahrzehntelanger Nutzung sanierungsbedürftig. Die Pflastersteine sind an ihrer Oberfläche durch
den Verkehr geglättet. Die ursprüngliche Rauhigkeit eines behauenen oder aus Schlacke
gegossenen Steins ist nicht mehr gegeben; im Gegenteil, die Steine sind an ihrer Oberfläche
glattpoliert. Bereits bei trockenem Wetter sind diese glattpolierten Pflastersteine für den
Kraftfahrer nicht ungefährlich. Hier sollen zum Beispiel die aus Kupferschieferschlacke
hergestellten Steine genannt werden, die zum Zeitpunkt der Verlegung durch ihre rauhe
Oberfläche ihre Aufgabe gut erfüllten. Mit zunehmendem Straßenverkehr wurden diese Steine -
wie schon gesagt - geglättet und stellen nunmehr eine Unfallgefahr dar. Häufig werden
Straßenbeläge mit glattpolierten Pflastersteinen von den Kraftfahrern unterschätzt. Das
Unfallrisiko erhöht sich bei feuchtem Wetter um ein Mehrfaches und vor allem dort, wo
unbefestigte Randstreifen vorkommen oder wo unbefestigte Straßen auf gepflasterte Straßen
einmünden. Ein dünner schmieriger Film auf den glattgefahrenen Steinen verringert die Reibung
zwischen den Reifen und dem Straßenbelag erheblich.
An Fußgängerüberwegen, die vom Kraftfahrer besondere Aufmerksamkeit erfordern, bedeutet ein
Straßenbelag mit Pflastersteinen eine erhebliche Gefahrenquelle, denn das zwangsläufig häufige
Bremsen bedeutet auch eine sehr glattpolierte Oberfläche der Pflastersteine.
Bei der Sanierung der gepflasterten Straßen versucht man durch einen Belag, welcher auf die
Oberfläche aufgebracht wird, Abhilfe zu schaffen. Häufig wird dazu eine mit Füllstoffen versehene
Bitumenschicht verwendet. Mit üblicher Straßenbautechnik, meistens unter Verwendung schwerer
Walzen, wird eine Deckschicht aufgetragen. Mit dieser sollen Unebenheiten ausgeglichen werden
und die Straße soll in bezug auf Griffigkeit den Verkehrsanforderungen entsprechen.
In der Höhe sind die aufgetragenen Schichten je Baumaßnahme unterschiedlich. Zwischen altem
Straßenbelag und neu aufzubringender Deckschicht erfolgt der Verbund mittels Haftemulsion.
Nach Abschluß der Arbeiten scheint die sanierte Straße künftigen Anforderungen zu entsprechen.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß trotz Verwendung einer Haftemulsion die neu aufgetragene
Deckschicht bei verkehrsreichen Straßen nur kurzzeitig hält, es lösen sich großflächig Teile der
neuen Straßendecke vom Pflaster ab.
Es ist naheliegend, daß die aus Kostengründen dünn aufgetragenen Deckschichten sehr schnell
Beschädigungen aufweisen. Mitunter wird auch versucht, im Hinblick auf geplante Sanierungen,
z. B. der Abwasserkanäle unter der Straße, mit einer dünn aufgetragenen Deckschicht den
Straßenzustand mittelfristig zu verbessern. Diese Bemühungen sind im allgemeinen erfolglos. Es
zeigt sich auch, daß eine verhältnismäßig dick aufgetragene Deckschicht auch schon oft nach dem
ersten Winter Beschädigungen aufweist. Das großflächige Ablösen von den Pflastersteinen erfolgt
ebenfalls unaufhaltsam. In diesem Fall entstehen dann gefährliche Schlaglöcher, die Ausbesserun
gen, mehr oder weniger notdürftig ausgeführt, notwendig machen.
Gemäß DE-OS 41 22 136 A1 wird eine Vorrichtung zum Verlegen von Bewehrungsgeweben in
Straßenschichten vorgeschlagen, wobei das Gewebe zwischen Deck- und Tragschicht plaziert
wird. Vor der Abrolleinrichtung ist ein Spritzgerät zum Aufbringen von Bitumenschlempe als
Klebstoff angeordnet und nachfolgend eine Fixier-/Schneideinrichtung, wobei zur Fixierung eine
Nageleinheit Verwendung findet. Hierbei ist einerseits nicht sichergestellt, daß der Klebstoff eine
ausreichende Haftung auf glatten Untergründen bewirkt und andererseits Zug- und Scherkräfte
des rollenden Verkehrs über die zusätzliche Fixierung relativ flachgreifender Nägel abgefangen
werden können.
Weiterhin bietet das EPO 855 467 A2 eine Lösung an, wonach im Sinne einer Montagehilfe eine
Bewehrungsmatte in bestimmtem Abstand zu Tragschicht gehalten wird und anschließend die
Deckschicht eingebracht wird. Es sind hier keine zusätzlichen Maßnahmen zur Verankerung zur
Tragschicht erkennbar, sodaß mittels Auftragen einer starken Deckschicht vorwiegend
Druckbelastungen des Verkehrs kompensiert werden. Diese Variante ist sehr material- und damit
kostenaufwendig und verhindert nicht, daß Zug- und Scherkräfte die Stabilität des Deckenaufbaus
negativ beeinflussen.
Wie festzustellen ist, gibt es keine mit vertretbaren Kosten zu realisierende Lösung, auf
Straßendecken aus glattgefahrenen Pflastersteinen eine Schicht aufzubringen, die mit dem alten
Unterbau eine Verbindung eingeht, so daß ein Ablösen dieser Schicht verhindert wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Straßendecke zu schaffen, die bei der Sanierung von
Straßen mit glattgefahrenen Pflastersteinen zur Anwendung kommt, wobei der alte Straßenbelag
in seinem Zustand belassen wird und eine Schicht auf die gepflasterte Straßendecke aufgebracht
wird und unter Verwendung einer Deckschicht mit dem Straßenpflaster eine feste Verbindung
erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden
erfinderischen Gedanken auf den Hauptanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der
Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Zur Erläuterung der Erfindung sollen weitere Ausführungen folgen.
Unter Verwendung des vorhandenen Straßenbelages, der Baustahlmatten, der Verbindungsschicht
(die im wesentlichen die Baustahlmatten umhüllt), der Nägel und der Deckschicht ergibt sich eine
Stützkonstruktion, welche einen neuen Verbundkörper darstellt. Vertikale Kräfte werden durch
die kraftschlüssige Verbindung zwischen Nagel und Pflasterdecke und horizontale Kräfte durch
formschlüssige Verbindung zwischen Nagelkopf, Matte und Verbindungsschicht erreicht. Die
Matten werden mit Asphalt oder vergleichbaren Straßenbaumaterialien nur einige Millimeter
bedeckt, das triff auch für die Nagelköpfe zu (10 mm Überdeckung sind angemessen). Es geht
darum, nach dem Prinzip der Bodenvernagelung eine Verbindungsschicht zu schaffen, welche mit
dem Untergrund fest verbunden ist. Die Verbindungsschicht besteht somit aus der Baustahlmatte
und dem Material, welches die Baustahlmatte umhüllt und bis ca. 10 mm überdeckt. Auf diese
Verbindungsschicht wird dann mit herkömmlichen Methoden eine übliche Deckschicht aus
Asphaltbeton oder Asphaltmastix nach RstO aufgebracht. Die Verbindungsschicht ist oft auch
nicht als eigenständige Schicht aufzufassen. Vielmehr kann nach dem Umhüllen der
Baustahlmatten übergangslos mit dem gleichen Straßenbaumaterial die Deckschicht in
vorgegebener Stärke hergestellt werden. Das grundlegende Prinzip der Erfindung, daß eine mit
Asphalt oder vergleichbaren Baumaterialien umhüllte Baustahlmatte auf dem Untergrund, d. h. auf
Pflastersteinen vernagelt wurde, wird damit nicht durchbrochen.
Bei der Sanierung wird die betreffende Fläche, d. h. das Sanierungsfeld, mit Baustahlmatten belegt.
Unter Berücksichtigung der ermittelten Anzahl der Nägel/m2 und der Forderung, daß der neue
Straßenbelag als Verbundkörper wirkt, sind die Abstände zwischen den Mattenstäben festzulegen.
Je nach Bedarf können Abstandshalter zwischen der alten Straßendecke und der Mattenlage
vorgesehen werden. Zum Beispiel zum Ausgleich von Unebenheiten können diese Abstandshalter
installiert werden. Diese Abstandshalter können z. B. im Sinne von Unterlegscheiben beim
Einschlagen der Nägel berücksichtigt werden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Die einzelnen Figuren zeigen in Prinzipdarstellung:
Fig. 1 ein Teilstück eines sanierten Straßenabschnittes im Schnitt,
Fig. 2 ein Ausschnitt aus einem sanierten Straßenabschnitt gemäß Fig. 1.
Die verwendeten Positionszeichen bedeuten:
1 Deckschicht
2 Baustahlmatte
3 Bitumen
4 Erdnägel
5 vorhandene Pflastersteine
6 vorhandener Unterbau
2 Baustahlmatte
3 Bitumen
4 Erdnägel
5 vorhandene Pflastersteine
6 vorhandener Unterbau
Bei der Straßensanierung wird nach folgendem technologischen Ablauf gearbeitet.
Das gesamte Sanierungsfeld ist mit Baustahlmatten 2 je nach Anforderung zu belegen. Die
Baustahlmatten 2 werden an den Stößen in Quer- und Längsrichtung verschweißt. Je nach Bedarf
sind Abstandshalter zwischen den Pflastersteinen 5 und der Matte 2 anzuordnen. Mit Erdnägeln 4
wird die Baustahlmatte 2 fixiert. Die Erdnägel 4 werden so gesetzt, daß sie sich an den
Schnittstellen der Pflasterfugen und der Stahlmattenfelder befinden. Die Länge der Erdnägel 4
sollte so bemessen sein, daß sie beim Vernageln noch in den Unterbau 5 eindringen. Nach
Überprüfung der Baustahlmatte 2 im Hinblick auf Form und Kraftschluß erfolgt der Einbau von
Bitumen 3, welches die Baustahlmatte umhüllt und einige Millimeter überdeckt. Damit ist die
erfindungsgemäße Verbindungsschicht hergestellt und befestigt. Natürlich eignen sich je nach
Anforderung an die Straße die verschiedensten Modifikationen von Bitumen bzw. Asphalt für das
Umhüllen der Matte. Nunmehr wird eine Deckschicht 1 aus Asphaltbeton oder aus vergleichbaren
üblichen Materialien auf die Verbindungsschicht aufgetragen.
Wie vorher schon erläutert, kann die Schicht, die die Baustahlmatte umhüllt und überdeckt,
übergangslos in die Deckschicht 1 übergehen, wenn es angebracht ist, daß für die
Verbindungsschicht und die Deckschicht 1 die gleichen Materialien verwendet werden.
Die Erdnägel 4 bestehen aus Stahl mit einem Linsenkopf und im Hinblick auf die Haftreibung aus
einem geriffelten Schaft.
Wie schon gesagt wurde, sollen die Erdnägel 4 bis in den Unterbau reichen. Die Nagellänge soll
dementsprechend das 1,5-fache der Pflasterhöhe betragen.
Mit der beschriebenen Erfindung wird die Binderschicht ersetzt. Die Verbindung auf Klebebasis
zwischen alter gepflasterter und neuer Straßendecke hat sich, wie schon erwähnt, oftmals nicht
bewährt, insbesondere bei dünnen Deckschichten. Gedacht ist das Verfahren vor allem als schnelle
Sofortmaßnahme zur temporären Lösung und Entschärfung von Unfallschwerpunkten auf Straßen,
Kreuzungen, Kurvenbereichen, vor Fußgängerüberwegen sowie dort, wo häufig Lastwechsel von
Kraftfahrzeugen erfolgen. Das Verfahren bietet sich dort an, wo gepflasterte glattgefahrene
Pflastersteine keine Kohäsion mit der Binderschicht bzw. der Deckschicht zulassen. In punkto
Umweltverträglichkeit gibt es keine Bedenken. Ein großer Vorteil besteht in der
jahreszeitunabhängigen Anwendungsmöglichkeit.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschicht für den Straßenbau zur Sanierung von
gepflasterten Straßen unter Verwendung des vorhandenen Unterbaus und des vorhandenen
Pflasters sowie durch Einbauen einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sanierungsfeld mit Baustahlmatten (2) belegt wird, die Matten an den Stößen in Quer- und
Längsrichtung verschweißt werden, die Baustahlmatten (2) mit Erdnägeln (4) fixiert werden,
der Einbau von bituminösem Material erfolgt, wobei das bituminöse Material die
Baustahlmatten (2) und Erdnägel (4) umhüllt und überdeckt und nunmehr in an sich bekannter
Weise eine Deckschicht (1) aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Matte (2) und den
Pflastersteinen (5) Abstandshalter plaziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdnägel (4) an den
Schnittstellen der Pflasterfugen und der Stahlbaumattenfelder eingeschlagen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung gleicher
Materialien für die Umhüllung der Baustahlmatten (2) und der Erdnägel (4) sowie der
Deckschicht (1) ein homogenes Materialgefüge von der Oberfläche der Pflastersteine bis zur
Oberfläche der Deckschicht (1) hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Asphaltbeton oder
vergleichbare im Straßenbau übliche Materialien eingesetzt werden.
6. Verbindungsschicht für den Straßenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsschicht aus am Pflaster (5) vernagelten Baustahlmatten (2) besteht, welche mit
bituminösem Material umhüllt und überdeckt sind.
7. Verbindungsschicht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Material, welches die
Baustahlmatten (2) und Erdnägel (4) umhüllt und überdeckt, aus Beton oder anderen
mineralischen Materialien besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10015394A DE10015394A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-28 | Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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---|---|
DE10015394A1 true DE10015394A1 (de) | 2001-09-13 |
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ID=7634390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10015394A Withdrawn DE10015394A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-28 | Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren Herstellung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015394A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030954A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-14 | Kohlstadt, Hans-Peter | Wasserdurchlässiger, befahrbarer mehrschichtiger Bodenbelag und seine Herstellung |
CN102031744A (zh) * | 2010-11-22 | 2011-04-27 | 长沙理工大学 | 复合式路面结构及其施工方法 |
CN109338840A (zh) * | 2018-10-13 | 2019-02-15 | 湖北安达泰建设工程有限公司 | 一种高强度路面及其施工工艺 |
DE102020134728A1 (de) | 2020-12-22 | 2022-06-23 | GRID INVENT gGmbH | Bauteilelement, insbesondere Fahrbahnelement |
-
2000
- 2000-03-28 DE DE10015394A patent/DE10015394A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030954A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-14 | Kohlstadt, Hans-Peter | Wasserdurchlässiger, befahrbarer mehrschichtiger Bodenbelag und seine Herstellung |
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CN102031744B (zh) * | 2010-11-22 | 2012-07-04 | 长沙理工大学 | 复合式路面结构及其施工方法 |
CN109338840A (zh) * | 2018-10-13 | 2019-02-15 | 湖北安达泰建设工程有限公司 | 一种高强度路面及其施工工艺 |
CN109338840B (zh) * | 2018-10-13 | 2020-11-20 | 湖北安达泰建设工程有限公司 | 一种高强度路面的施工方法 |
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