DE1135941B - Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen - Google Patents

Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen

Info

Publication number
DE1135941B
DE1135941B DED33856A DED0033856A DE1135941B DE 1135941 B DE1135941 B DE 1135941B DE D33856 A DED33856 A DE D33856A DE D0033856 A DED0033856 A DE D0033856A DE 1135941 B DE1135941 B DE 1135941B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal strips
road surface
concrete
surface according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED33856A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DED33856A priority Critical patent/DE1135941B/de
Publication of DE1135941B publication Critical patent/DE1135941B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/16Reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen Die Erfindung betrifft eine Fahrbahndecke aus bewehrtem Beton oder anderen abbindefähigen Massen, z. B. Asphaltbeton.
  • Bei hochbeanspruchten Decken ist eine in jeder Hinsicht gute und wirkungsvolle Durchsetzung des Betons mit der Bewehrung notwendig, da die Beanspruchungen der Decke durch die Verkehrsbelastung sehr stark wechseln. Wegen der Elastizität des Untergrundes einer Fahrbahndecke treten an der Unter- und Oberseite der Fahrbahnplatte aus der Belastung durch Verkehrslasten positive und negative Momente auf, die Zugspannungen hervorrufen. Demgemäß müssen sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite Stahleinlagen vorgesehen werden, um die dort entstehenden Zugspannungen abzudecken.
  • Vor allem wegen der erheblichen Zugspannungen infolge von Temperaturunterschieden war es bisher nicht möglich, solche schlaff bewehrte Fahrbahnplatten in längeren Abschnitten durchgehend zu betonieren; es mußten vielmehr in kürzeren Abständen Querfugen vorgesehen werden, um eine Ausdehnung und Zusammenziehung der Betonplatte bei Wärme- bzw. Kälteeinwirkung zu ermöglichen. Diese Querfugen, die mit plastischen Materialien, z. B. Bitumen, ausgefüllt wurden, wirken sich auf die Fahrsicherheit und den Fahrkomfort ungünstig aus. Außerdem sind die Fugen besondere Gefahrenquellen, weil dort Wasser einzudringen vermag, das durch Auffrieren schwere Zerstörungen hervorrufen kann.
  • Man hat schon versucht, durch Anwendung von Vorspannung Fahrbahndecken in größeren Abschnitten als bisher herzustellen. Durch das Aufbringen einer Druckvorspannung wurde nämlich die Möglichkeit geschaffen, Zugspannungen aus Temperaturunterschieden ganz oder teilweise zu kompensieren und so einer Rißbildung vorzubeugen. Die Anwendung der Vorspannung ist zwar technisch gut, ihr Einsatz im großen ist aber verhältnismäßig aufwendig. Außerdem muß dabei der überwindung der Bodenreibung der Betonplatte beim Vorspannvorgang besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um überhaupt die Eintragung der Vorspannkräfte in die Konstruktion zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrbahndecken mit Bewehrung fugenlos in einfacher und damit wirtschaftlicher Art und Weise herzustellen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es, um Rißbildungen in einer schlaff bewehrten Fahrbahndecke aus Beton oder ähnlichen abbindefähigen Massen, z. B. Asphaltbeton, wirksam zu verhüten bzw. eine so feine Verteilung von mikroskopisch kleinen Rissen zu erzielen, daß diese für den Bestand der Fahrbahndecke ungefährlich sind, erforderlich ist, den Beton mit Stahleinlagen von solcher Art gut zu durchsetzen, die eine möglichst große und wirkungsvolle Fläche bieten, um die Haftung des Betons an den Stahleinlagen zu vergrößern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer fugenlos ausgebildeten bewehrten Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen dadurch, daß die Bewehrung aus vorzugsweise hochkant verlegten Blechbändern besteht. Dadurch wird auf einfachste Weise durch die untere bzw. obere Randzone des Bewehrungsbandes die Deckung der positiven bzw. negativen Momente erzielt, d. h. der Momente, die an der Unter- bzw. Oberseite der Fahrbahndecke Zugspannungen erzeugen. Der Teil des Blechbandes zwischen diesen beiden Randzonen steht zur Aufnahme der teilweise beträchtlichen Zugspannungen aus dem Schwinden des Betons und den Temperaturdifferenzen zur Verfügung.
  • Da solche Blechbänder verhältnismäßig billig sind und vorzugsweise hochkant einbetoniert werden, ist es möglich, sie in großer Anzahl und entsprechend dicht nebeneinander vorzusehen. Auf diese Weise steht dem Beton eine genügend große Oberfläche zur Haftung an den Stahleinlagen zur Verfügung.
  • Jedem Bewehrungsband ist sozusagen ein seiner Breite entsprechender Betonkörper zugeordnet, der durch das Bewehrungselement in seinem Bestreben gehindert wird, sich bei einem Temperaturrückgang zusammenzuziehen, d. h. das Bewehrungselement übernimmt die in dem Betonkörper durch einen Temperaturabfall entstehenden Zugspannungen durch Haftung, wobei die Risse, die im Betonkörper notwendigerweise entstehen, mikroskopisch klein bleiben und auch eine so feine Verteilung erfahren, daß sie als solche nicht in Erscheinung treten und für den Bestand des Baukörpers ungefährlich sind.
  • Zur Verstärkung der Randarmierung für die Aufnahme der Biegezugkräfte und gleichzeitig zur Erleichterung der Verlegung können die Blechbänder an einer oder an beiden Längskanten abgewinkelt sein.
  • Zum gleichen Zweck können die Blechbänder auch profiliert, z. B. mit einer Riffelung versehen, oder chemisch entsprechend vorbehandelt werden. Auch kann es zur Erleichterung des Aufstellens dieser Blechbänder zweckmäßig sein, diese geneigt zu der Unterlage und beispielsweise V-förmig einander zugeneigt einzubauen.
  • Bei der Anordnung der Blechbänder parallel zur Fahrbahnlängsachse müssen in entsprechendem Abstand Stöße angeordnet werden, die in einfacher Weise durch Überdeckung oder auch durch Verschrauben, Verschweißen, Verkleben od. dgl. hergestellt werden können. Diese Stöße werden zweckmäßig in der Längsrichtung gegeneinander versetzt. Die Zugspannungen in Querrichtung können durch schlaffe oder durch vorgespannte Bewehrungsglieder aufgenommen werden, die quer zu der Längsbewehrung in Ausnehmungen derselben angeordnet sind.
  • Um bei den Längsbewehrungen Stöße ganz zu vermeiden, können die Blechbänder auch schräg unter einem beliebigen Winkel zur Fahrbahnlängsachse, vorzugsweise unter einem Winkel von 60°, angeordnet sein. Dabei werden die Komponenten der Zugspannungen in Längs- und Querrichtung von den schräg liegenden Bewehrungsbändern aufgenommen, wobei sich der Grad der Schrägstellung nach dem Verhältnis der Größe dieser Zugspannungen bzw. Dehnungen richtet.
  • Um eine besonders gute und wirksame Durchsetzung des Betons mit den Stahleinlagen zu erreichen, können die Blechbänder auch in mehreren Ebenen eingebaut werden, wobei sie sich unter einem beliebigen Winkel kreuzen. Die Hauptbewehrung verläuft daher entweder parallel zur Fahrbahnachse oder unter beliebigem Winkel dazu geneigt.
  • Eine hinreichend exakte Fixierung der parallel zur Fahrbahnlängsachse verlaufenden Blechbänder kann bei der Herstellung einer Fahrbahndecke mit den Merkmalen der Erfindung dadurch erreicht werden, daß kurz vor dem Fertiger, mit dem der Beton eingebracht und verdichtet wird, eine kammartige Halterung bewegt wird, in deren Ausnehmungen die Blechbänder hochkant oder zur Senkrechten geneigt geführt und solange in dieser Lage gehalten werden, bis der Beton eingebracht und verdichtet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig.1 einen Querschnitt durch eine Fahrbahndecke nach der Erfindung mit hochkant verlegten Blechbändern, die etwa der Höhe der Fahrbahndecke entsprechen, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fahrbahndecke mit mehreren übereinander angeordneten Lagen von Blechbändern, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Fahrbahndecke mit hochkant verlegten Blechbändern mit Abwinkelungen, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Fahrbahndecke mit schräggestellten Blechbändern mit Abwinkelungen, Fig.5 einen Fahrbahndeckenabschnitt mit parallel zur Fahrbahnlängsachse verlegten Blechbändern in der Draufsicht, Fig.6 einen Fahrbahndeckenabschnitt mit schräg zur Fahrbahnachse verlegten Blechbändern in der Draufsicht und Fig.7 eine Vorrichtung zum Verlegen hochkant stehender Blechbänder.
  • In Fig.1 ist mit 1 der Betonkörper bezeichnet. Die einzelnen Blechbänder 2 sind hochkant verlegt, die mit ihren Randzonen 3 und 4 die Zugspannungen aus den positiven bzw. negativen Verkehrsmomenten und mit ihrem zwischen diesen Zonen liegenden Teil 5 die Spannungen aus den Temperaturänderungen aufnehmen.
  • Fig. 2 stellt die Anordnung der Blechbänder in mehreren Lagen dar, wobei die obere und untere Lage 2' in Längsrichtung und die mittlere Lage 7 in Querrichtung der Fahrbahn verlaufen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können die Blechbänder an einer oder an beiden Längskanten Abkantungen 6 aufweisen, die zur Erzielung eines besseren Verbundes und zur Erleichterung der Aufstellung dienen. Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, die einzelnen Blechbänder geneigt zu der Unterlage einzubauen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Fig. 5 schließlich zeigt in der Draufsicht die Anordnung der Blechbänder2 parallel zur Straßenlängsachse. Die infolge der begrenzten Länge der Blechbänder anfallenden Stöße sind versetzt angeordnet. Eine etwa erforderlich werdende schlaffe oder vorgespannte Querbewehrung ist strichpunktiert angedeutet.
  • In Fig. 6 ist eine im Grundriß schräge Anordnung der Blechbänder 2 dargestellt, wodurch eine eigene Querbewehrung entbehrlich wird.
  • In Fig. 7 schließlich ist noch eine einfache Vorrichtung zum Verlegen der Blechbänder 2 gezeigt, die aus einer kammartigen Halterung 8 besteht, in deren Ausnehmungen 9, die der Form der Blechbänder angepaßt sind, diese geführt werden, und die als Ganzes in bestimmtem Abstand vor dem Deckenfertiger hergezogen wird.
  • Zur Herstellung eines besseren Verbundes zwischen den Bewehrungseinlagen und dem Beton können die Blechbänder auch schwach verdrillt werden, bevor sie in einer oder mehreren Lagen zum Einbau kommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen, z. B. Asphaltbeton, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Bewehrung aus vorzugsweise hochkant verlegten Blechbändern besteht.
  2. 2. Fahrbahndecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder an einer oder an beiden Längskanten abgewinkelt sind.
  3. 3. Fahrbahndecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße der einzelnen Blechbänder durch überdeckung, Schweißung od. dgl. hergestellt und gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Fahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Verbundes mit dem umgebenden Beton die Oberfläche der Blechbänder profiliert oder chemisch vorbehandelt ist.
  5. 5. Fahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder in regelmäßigen Abständen mit Durchbrechungen versehen sind, die zum Hindurchführen einer schlaffen oder vorgespannten Querbewehrung dienen.
  6. 6. Verfahren zum Verlegen der parallel zur Fahrbahnachse verlaufenden Blechbänder bei einer Fahrbahndecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder mit Hilfe einer einem Straßendeckenfertiger im bestimmten Abstand vorlaufenden kammartigen Halterung, in deren Ausnehmungen die Bänder hochkant oder zur Senkrechten geneigt geführt sind, so lange in der gewünschten Lage gehalten werden, bis der Beton eingebracht und verdichtet ist.
DED33856A 1960-07-26 1960-07-26 Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen Pending DE1135941B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED33856A DE1135941B (de) 1960-07-26 1960-07-26 Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED33856A DE1135941B (de) 1960-07-26 1960-07-26 Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1135941B true DE1135941B (de) 1962-09-06

Family

ID=7041920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED33856A Pending DE1135941B (de) 1960-07-26 1960-07-26 Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1135941B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015027A1 (de) * 1979-02-15 1980-09-03 Bruil-Arnhem Wegenbouw B.V. Bewehrte Asphaltschicht
DE19704366A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-06 Harald Frank Armierungselement für Fahrbahnplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015027A1 (de) * 1979-02-15 1980-09-03 Bruil-Arnhem Wegenbouw B.V. Bewehrte Asphaltschicht
DE19704366A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-06 Harald Frank Armierungselement für Fahrbahnplatten
DE19704366C2 (de) * 1997-02-05 2001-02-22 Harald Frank Armierungselement für Fahrbahnplatten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924777T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gleisoberbaus
AT391499B (de) Eisenbahnoberbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit sehr hohen fahrgeschwindigkeiten
DE102007046249B4 (de) Gleiskörper mit geklebten Trögen
EP2455545A1 (de) Verfahren zur Sanierung einer Fahrbahn
DE1135941B (de) Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen
AT380502B (de) Verfahren und vorrichtung zum verbreitern von fahrbahnplatten, brueckenfahrbahnen od.dgl.
DE4325476A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Unterbaus für ein Gleis für Schienenfahrzeuge
DE2307007A1 (de) Verfahren und baukoerper zum herstellen von strassendecken
DE4420867C2 (de) Plattenkonstruktion für Fahrbahnen
DE2360277C3 (de)
DE102006060852B4 (de) Ebene Überbaukonstruktion über dem Erdboden als Geh- sowie Fahrweg, insbesondere Bahnsteig
AT402413B (de) Vorrichtung zur sicherung eines strassenkanaldurchlasses
DE2222429A1 (de) Strassenfugendichtung und Enddammanordnung
DE10015394A1 (de) Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren Herstellung
EP2800833B1 (de) Feste fahrbahn
DE914259C (de) Fahrbahn, insbesondere fuer Bruecken
DE69916641T2 (de) Verbesserungen an oder in bezug auf bahnanlagen für schienenfahrzeuge
DE3036620C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Bauwerksteilen aus Beton gegen Feuchtigkeit
DE1016197B (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Verlegen eines biegsamen, bewehrten Dichtungsbelages zum Schutze von Uferboeschungen
DE950126C (de) Aus Beton bestehende, auf Lagerkoerper aufgesetzte Fahrbahnplatte, insbesondere fuer Autobahnen
AT304611B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von mehreren hintereinander liegenden Spannbetonfahrbahnplatten
DE3342626A1 (de) Fahrbahntafel aus stahl- oder spannbeton fuer strassenbruecken oder dergleichen
DE1924341A1 (de) Verankerung fuer Pfosten von Leitplanken,Gelaender od.dgl. an Strassenfahrbahnen
DE1658449B1 (de) Deckschicht fuer eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff
DE19848560B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen einer Dehnfuge