DE69924777T2 - Verfahren zum Herstellen eines Gleisoberbaus - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Gleisoberbaus, vorzugsweise eines städtischen Gleisoberbaus, insbesondere für eine Straßenbahn. Sie kann jedoch auch in anderen Bereichen wie im Überlandschienenverkehr nützlich sein, wo die angetroffenen Probleme der gleichen Art sind wie jene, die mit der Erfindung gelöst werden.
  • Ein Gleis im Stadtbereich besteht im allgemeinen aus vier Untereinheiten: einer Unterbaukrone, die sich unter einer unteren Tragschicht befindet, einer Decklage, welche die Schiene und ihre Verankerungen trägt, und einem Überzug, der den Teil der fertigen Anlage, den man sehen kann, darstellt. Letztere kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein angesäte Erde, eine oder mehrere Schichten Asphaltbeton und bituminöse Stoffe, Pflastersteine, Betonplatten, auf Sand gelegte Steine, Kies oder Beton. In dem Dokument US-A-5285 964 wird ein solches Verfahren zum Herstellen eines Schienenweges in der Stadt beschrieben. Die Herstellung eines Gleisoberbaus im Stadtbereich für eine Straßenbahn beinhaltet eine gewisse Anzahl von Zwängen oder Einschränkungen, die unbedingt beachtet werden müssen. Wenn es sich um eine elektrisch betriebene Straßenbahn handelt, muss die Stromrückleitung über die Schienen gewährleistet werden. Folglich ist ein fehlerfreier Stromdurchgang sicherzustellen. Viele öffentliche Installationen sind nämlich in den Wegen und Straßen unterirdisch verlegt. Die Stromverluste durch die Schienen rufen nun Elektrolysephänomene an den Metallteilen der verschiedenen, unterirdisch verlegten Netze hervor. Das Problem ist besonders ernst bei Gasleitungen, wo es bei einer Veränderung an den Leitungen zu Gasverlust oder Gaslecks kommen kann, die selbst wiederum zu Explosionen führen können, wenn sich das Gas, das entweicht, in einem Graben, einem Keller beispielsweise, ansammelt. Um dieses Problem zu vermeiden, muss die Schiene von der Umgebung, in der sie sich befindet, so weit wie möglich elektrisch isoliert werden.
  • Insbesondere wenn die Schiene auf städtischen Straßen hergestellt wird, muss außerdem darauf geachtet werden, dass sie nicht zum Herd von einsickernden Wasser wird. Wenn nämlich Wasser in den umgebenden Oberbau einsickert, führt dies zu Phänomenen von plastischem Ausbluten, was die Festigkeit und den Halt des Fundamentes vermindert. Die Fahrbahn wird beschädigt, weil sie nicht mehr dicht ist.
  • Schließlich wird heutzutage den Auswirkungen des Lärms, der durch die Stöße, Vibrationen und Erschütterungen der Räder der Züge und Wagen, die auf den Schienen fahren, hervorgerufen wird, und der sich bis zu den angrenzenden Wohnungen fortpflanzt, immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
  • Um dieser Art von Problemen abzuhelfen, ist bereits bekannt, dass die Schienen auf einer Art Sockel oder Bodenplatten verlegt werden, im allgemeinen Querschwellen, und die Schienen anschließend mit einem elastischen Verkleidungsschutz überzogen werden. In dem Dokument EP-A-0308 876 wird ein Beispiel für eine elastische Verkleidung einer Schiene angegeben. Die Schwierigkeit dabei kommt daher, dass die Schiene an Ort und Stelle ungefähr alle 70 cm, ja sogar alle 50 cm, an den Querschwellen gehalten wird, und dass das Anbringen der Schutzverkleidung einerseits mühsam und andererseits nicht sehr wirkungsvoll ist.
  • An der Stelle, wo die Schiene auf den Querschwellen ruht, kann die Verkleidung nämlich nicht durchgehend gewährleistet werden. Daraus resultieren teilweise Störungen, die aber nicht vernachlässigbar sind. Außerdem muss bei der Herstellung von Gleisen in der Stadt die Schienenoberseite mit der Straße fluchten. Aufgrund dieser Arbeitsweise: Verlegen der Schienen, Befestigung der Schienen, Verkleidung der Schienenteilstücke und Nivellieren des Raumes um die Schienen herum, ist der Personaleinsatz für vier Etappen sehr hoch.
  • Dieses Problem ist besonders in den hochentwickelten Industrieländern spürbar, die außerdem große Anhänger von Straßenbahnen sind, denn die Personalkosten sind hier immer besonders hoch. Um zu versuchen, das Problem der nicht durchgehenden Verkleidung der Teilstücke zu lösen, wurden darüberhinaus auch schon Zubehörteile hergestellt, die jedoch letztlich sehr schwer anzubringen waren. Insbesondere die Befestigung der Schiene und/oder die Befestigung der verkleideten Teilstücke erfordert den Einsatz von provisorischen Stützen, die man vor der Fertigstellung des Überzugs entfernen muss. Dieses Zubehör behindert darüber hinaus das automatische Anbringen des Überzugs durch eine Gleitschalungsmaschine bei Herstellung von Zementbeton.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile durch ein völlig anderes Verfahren zu beseitigen, das sämtliche bisher verwendeten Techniken in Frage stellt. Gemäß der Erfindung verzichtet man darauf, die Schiene in herkömmlicher Art und Weise nacheinander fest an den Querschwellen oder Stützen zu befestigen. Man verkleidet dagegen die Schiene vor ihrem Verlegen über ihre gesamte Länge an den Seiten und von unten, so dass sie vollständig mit einem elastischen Material verkleidet ist.
  • Selbstverständlich wird der obere Teil der Schiene, der als Lauffläche für den Zug dient, nicht mit der Verkleidung überzogen. Aufgrund der Form ☐ der Schiene bietet die Verkleidung für die Schiene nun eine selbstsichernde Haltekonstruktion über ihre gesamte Länge. Auch wenn sie elastisch ist, erfolgt diese Halterung durchgehend. Demzufolge muss sie nicht so leistungsfähig und stark sein wie eine intermittierende Befestigung. Daraus ergibt sich, dass die Schiene in ihrer Verkleidung gut gehalten wird.
  • Außerdem wird die Verkleidung selbst anschließend über ihre gesamte Länge in einem Schüttbeton gehalten, so dass ihr Halt im Falle eines Überzugs mit Zementbeton in dem Oberbau gewährleistet ist.
  • Es wird erläutert, dass man mit dem Verfahren gemäß der Erfindung die Schiene nur in drei anstatt vorher vier Schritten verlegen kann.
  • Die Erfindung hat also ein Verfahren zum Herstellen eines städtischen Gleisoberbaus zum Ziel, wie es in Anspruch 1 definiert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Begleitzeichnungen noch verständlicher. Diese Zeichnungen dienen nur zu Informationszwecken und erheben weder Anspruch auf Vollständigkeit noch schränken sie die Erfindung ein. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des Verlegens einer Schiene gemäß dem Verfahren der Erfindung,
  • 2a und 2b die Einzelheiten einer Verkleidungsphase der Schiene gemäß einem wichtigen Schritt des Verfahrens der Erfindung,
  • 3 eine Herstellungsvariante für die Verkleidung, so dass die Schiene aus ihrer Verkleidung herausgenommen werden kann.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung die verschiedenen Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung. Sie zeigt eine Schiene 1 in einer Verkleidung 2. Bei der Verkleidung 2 kann es sich um Gummi, PVC oder ein anderes elastisches Material, insbesondere ein Polymer, handeln. Die Verkleidung 2 besitzt selbstverständlich eine bestimmte Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit. Die Verkleidung 2 umgibt die Schiene im wesentlichen an den Seiten 3 und 4 der Schiene und an der Unterseite 5 der Schiene. Die Schicht 5 unter der Schiene hat beispielsweise eine Stärke von ungefähr 2 cm. Die Verkleidung bildet in der Schienenspitze eine Fläche, welche die Schiene zu beiden Seiten in gleicher oder zumindest annähernd gleicher Höhe verlängert, wobei die Schiene leicht vorstehen kann. In dieser verkleideten Form bildet die Schiene 1 eine Art Kasten mit einem Querschnitt von ungefähr 20 cm mal 20 cm. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich bei der Schiene 1 um eine Rillenschiene 6. Doch auch einfache Schienen können vorgesehen werden. In diesem Fall besitzt die Verkleidung 2 einen Hohlraum, um den Spurkranz des Rades des Zugs einzuschieben.
  • Die verkleidete Schiene wird zumindest lokal vorzugsweise in Traggestellen aufgenommen. Bei den Traggestellen 7 handelt es sich um im wesentlichen U-förmige Metallteile, die sich in an ihrer Unterseite der Querschnittsform der verkleideten Schiene anpassen. Die Traggestelle 7 sind nicht erforderlich, wenn das elastische Verkleidungsmaterial starr genug ist. Sie können besonders nützlich sein, wenn es sich bei diesem Material um Gummi handelt.
  • Die Traggestelle 7 besitzen an ihren vertikalen Seitenflächen zu beiden Seiten der verkleideten Schiene Auskragungen 8, die jeweils eine vertikale Gewindebohrung 9 aufweisen. In die Bohrungen 9 sind Schraubenspindel 10 eingeschraubt, deren Kopf gedreht 11 werden kann, so dass er sich mehr oder weniger entlang dem Gewinde 9 versenken lässt. Die Schraubenspindeln 10 besitzen eine Basisfläche 12, die auf einer Grundplatte 13 ruht, welche zuvor hergestellt worden ist.
  • Die Grundplatte 13 wird beispielsweise auf dem Boden 14 eines Einschnittes 15 hergestellt. Der Einschnitt 15 wird in einer vorhandenen Straße bzw. Fahrbahn 16 vorgenommen. Bei der Straße oder Fahrbahn kann es sich auch um eine herzustellende Straße oder Fahrbahn handeln. Die Basisfläche 12 der Spindel 10 ruht auf der Grundplatte 13, vorzugsweise mittels einer Reaktionsplatte 17, welche verhindert, dass sie in das Fundament 13 eindringt. Denn dies kann nämlich mit verschiedenen Netzen ausgestattet sein: Fernanzeige 18, Stromversorgung 19 etc. Die Reaktionsplatte 17 ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Grundplatte aus einem kaum widerstandsfähigen Magerbeton hergestellt worden ist. Sonst kann man darauf verzichten.
  • Indem man auf die Schraubenspindeln 10 einwirkt, kann man die vertikale Position der Schiene justieren, so dass ihre Oberseite mit der fertigen Straße 16 fluchtet. Die Länge der Schraubenspindeln 10 ist vorzugsweise niedriger als die Höhe, welche die Reaktionsplatte 17 oder die Grundplatte 13 von der fertigen Straßenhöhe trennt. Auf diese Art und Weise müssen die Schraubenspindeln 10 am Schluss nicht entfernt werden, sondern sie verbleiben einfach in der Betonmasse der Verkleidung.
  • Zum Herstellen eines Gleises verlegt man selbstverständlich zwei Schienen, wobei die zweite Schiene 20 in der gleichen Art und Weise verlegt werden kann wie die Schiene 1. Die Schiene 20 wird außerdem durch einen Steg 21, der einen Doppelflansch 22 mit einer Schnecke besitzt, in ihrem Abstand zur Schiene 1 justiert.
  • Der Steg 21 besitzt deshalb zwei Schraubenspindeln 23 und 24, die sich bei Schub und Zug auf zwei Auskragungen 25 bzw. 26 abstützen. Durch eine Drehung 27 des Flansches 22 wird der Abstand der Schienen 1 und 20 eingestellt. Wenn das Material für die Verkleidung relativ weich ist, werden die Auskragungen 25 und 26 von den Traggestellen 27 und 28 aufgenommen. Wenn das Material 2 widerstandsfähiger ist, können die Auskragungen direkt daran befestigt werden. Die Höhenlage des Steges 21 muss niedriger sein als die fertige Straßenoberfläche 16. Bei Bedarf werden die Auskragungen 25 und 26 unter den Traggestellen befestigt.
  • Sobald die mit elastischem Material verkleideten Schienen auf diese Art und Weise abgestützt und über der Grundplatte 13 justiert worden sind, wird die Betonmasse vergossen, damit die Schiene ihren Halt bekommt. Bei dem Beton kann es sich um Zementbeton, Asphaltbeton oder allgemein jedes Material handeln, das vor Ort vergossen werden kann und anschließend aushärtet (hydraulisch, thermisch (Asphalt) oder gar chemisch (Emulsion)). Dieses Vergießen vor Ort erfolgt mit einer Verteil- bzw. Dosiervorrichtung 29, die in Bezug auf eine Vorschubrichtung 30 einer Verlegeanlage 34 vor dieser Anlage angeordnet ist. Die Verteil- bzw. Dosiervorrichtung 29 kann insbesondere zu beiden Seiten und zwischen den beiden Schienen 1 und 20 mehrere Ausbringöffnungen besitzen. Flüssigbeton 31 fließt auf diese Art und Weise auf die Grundplatte 13, unter die Unterseite 5 der Verkleidung 2 und auf beide Seiten der vertikalen Flanken der verkleideten Schienen. Hinter der Verteil- bzw. Dosiervorrichtung 29 befindet sich eine Abziehlatte zum Glätten 32 sowie eine Vibriernadel bzw. ein Nadelrüttler 33, der bzw. die in die relativ flüssige Betonmasse eintaucht, die gerade aufgebracht wurde.
  • Die Verteil- bzw. Dosiervorrichtung 29, die Abziehlatte zum Glätten 32, die Vibriernadel bzw. der Nadelrüttler 33 sowie weitere Geräte befinden sich auf einem Wagen 34, der die Besonderheit aufweist, dass er direkt auf den Schienen 1 und 20 oder auf der Straße 16 fährt, wobei er gleichzeitig durch die Schienen 1 und 20 geführt wird. Wenn das Gleis nicht in einem Einschnitt 15 hergestellt werden muss, sondern nur in einer Elevation über einer vorhandenen Grundplatte 13, befinden sich auch die Seitenschalungen auf dem Wagen. In dem Fall muss es sich bei dem verwendeten Beton um einen Beton handeln, der nach dem Anbringen der Gleitschalung fest genug ist, so dass er nicht einsackt.
  • Aus dieser Arbeitsweise geht hervor, dass das Nivellieren der Straße auf die Ränder der verkleideten Schiene in einem Durchlauf erfolgen kann. Insbesondere muss der Steg 21 tief genug angebracht sein, damit die Vibriernadel bzw. der Nadelrüttler 33 darüber hinweggehen und ihn einhaken kann. Wenn der Überzug anders hergestellt werden muss als die Decklage, wird die Masse 31 außerdem auf einer niedrigeren Höhe als der endgültigen Oberfläche eingestellt, damit man später noch den Überzug aufbringen kann.
  • Aus verschiedenen Gründen kann es erforderlich sein, dass die Schraubenspindeln 10 und eventuell auch die Stege 21 herausgenommen werden müssen. Doch man wird feststellen, dass die Schiene auf der Grundplatte 5 direkt von der darunterliegenden Betonmasse getragen wird. Folglich besteht keine Gefahr, dass sich in dem Bereich, in dem die Auskragungen 8 an den Traggestellen 7 befestigt sind, harte Einschlüsse oder harte Stellen bilden. Unter diesen Umständen ist die Entfernung der Spindeln 10 und der Stege 21 nicht unerlässlich. Bei den Stützen 10 und 21 handelt es sich tatsächlich um provisorische Stützen, selbst wenn sie nicht entfernt werden, da sie auf längere Sicht kaum zum Halt der Schienen beitragen. Dieser Halt wird durch den Beton, der sie umgibt, gewährleistet.
  • Die 2a und 2b zeigen eine bevorzugte Vorphase für die Herstellung der Verkleidung der Schiene 1. Die Verkleidung 2 hat die Form eines Profils, welches im wesentlichen die endgültige Form hat, die sie um die Schiene herum haben muss. In einer ersten Phase werden die Seiten oder Flanken 3 und 4 der Verkleidung 2 entfernt. Man kann aber auch vor Ort ein Verkleidungsprofil anliefern, an dem sie bereits entfernt worden sind.
  • Unter diesen Umständen werden die Schenkel 35 und 36 des Anschlussstutzens der Schiene 1 in die jeweiligen Hohlräume 37 und 38 der Verkleidung 2 eingebracht. Anschließend wird die Verkleidung 2 geschlossen, indem man auf die Flanken 3 oder 4 drückt. Bei Bedarf kann man Umreifungen 380 aus PVC oder aus Eisen der Art verwenden, wie sie im Verpackungsbereich zur Anwendung kommen. Diese Umreifungen werden anschließend verworfen. Der obere Teil wird abgeschnitten.
  • In 2b wird die Herstellung der Verkleidung für die Schiene in einer Werkstatt gezeigt. Ein bereits verkleideter Abschnitt 39 ruht auf Arbeitsböcken. Ein zu verkleidender Abschnitt 41 verläuft kontinuierlich mit der Schiene von Abschnitt 40, insbesondere durch Verschweißen von Schienenteilstücken. Ein Abschnitt 42 der Verkleidung wird entsprechend der Beschreibung in 2a eingesetzt. Sobald dieses Einbringen erfolgt ist oder während dieses Vorganges wird das Teilstück 42 derart gegen das Teilstück 40 gedrückt, dass die Undichtigkeiten auf ein Mindestmaß reduziert werden. Bei Bedarf kann der sichtbare Abschnitt 43 zwischen den Teilstücken 40 und 42 mit einem Klebstoff versehen werden, um eine durchgehende Verkleidung zu gewährleisten. An ihrem anderen Ende befindet sich die Schiene auf den Arbeitsböcken 44. Anschließend folgt das nächste Teilstück.
  • 3 zeigt ein Beispiel für eine besondere Form der Verkleidung 2, bei der diese in Form von mehreren, ineinandersteckbaren Abschnitten hergestellt wird. So kann die Verkleidung 2 einen ersten Teil 45 besitzen, der die Flanke einer Seite und die Grundplatte für die Verkleidung bildet. Sie besitzt auch noch zwei weitere Teile 46 und 47. Der Teil 46 besitzt ein Profil, das sich an die Form der Schiene 1 anpassen muss. Er hat eine im großen und ganzen flache Form, so dass der Raum unterhalb des Schienenkopfes 48 gerade ausgefüllt wird. Der dritte Teil 47 vervollständigt die Gesamtform der Verkleidung, damit sie ebenso ausfällt wie die vorherige. Die Teile 46 und 47 bilden somit eine Art Führungsnasen, deren spätere Entfernung die Entfernung der Schiene 1 ermöglicht, um sie durch eine andere zu ersetzen.
  • Die Entfernung geschieht in der folgenden Art und Weise: der Teil 47 wird vertikal in eine Richtung 49 angehoben. Anschließend wird der Teil 46 seitlich in eine Richtung 50 verschoben, bevor er dann ebenfalls in die Richtung 49 gehoben wird. Sobald die Teile 46 und 47 entfernt worden sind, kann die Schiene 1 selbst durch eine Anhebung und eventuell eine leichte Drehung entfernt werden.
  • 2a zeigt auch die eventuellen Durchlöcherungen, die nach und nach an der Schiene 1 hergestellt werden können. Somit weist die Verkleidung 2 dann Protuberanzen auf. Außerdem kann die Verkleidung 2 gegenüber ihrem Profil erhabene Muster aufweisen. Die Verkleidung 2 kann beispielsweise eine Form mit Flügelstücken 51 und 52 besitzen, so dass sie richtig auf und in der Betonmasse gehalten wird. Die Flügelstücke 51 und 52 können an den Verkleidungselementen mit Führungsnase oder an den normalen Verkleidungselementen hergestellt werden.
  • Wenn die Verkleidung 2 in mehreren Teilen hergestellt wird, kann man sich diese Besonderheit zunutzemachen und ein Führungsnasen-Profil entfernen, um die Ränder der Verkleidung an die Halteform 31 zu drücken, nachdem diese Form getrocknet ist. Mit solch demontierbaren Profilen kann man somit den Halt der Schienen nach der Aushärtung noch verstärken. Der Teil 47 ermöglicht beispielsweise eine horizontale Ausdehnung in den Bereich von Pfeil 50.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen eines städtischen Gleisoberbaus (16), insbesondere für eine Straßenbahn, demzufolge: – die Seiten (3, 4) und die Unterseite (5) einer Schiene (1) nach einem Verkleidungsprofil, das mit der Schienenoberseite fluchtet, mit einem elastischen Material (2) überzogen werden, – eine Grundplatte (13) in einem Zuggleis hergestellt wird, – nach Durchführung der Verkleidung die oberhalb (17) dieser Grundplatte verkleidete Schiene mit provisorischen Stützen in einer Position abgestützt (10) und eingestellt wird, in der ihre bündige Oberfläche endgültig und im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Oberfläche des Zuggleises ist, – um die verkleidete Schiene herum und unterhalb der verkleideten Schiene eine Betonmasse (31) vergossen wird, welche bis zur Gleisoberfläche reicht, so dass die Schiene gehalten wird, und die Straßenoberfläche hergestellt werden kann, – die Betonmasse mit einer Gleitschalung vergossen wird, wobei die Gleitschalung unter Bezugnahme auf die Schiene (1, 20) über einen Wagen (34) durchgeführt wird, der direkt auf den Schienen rollt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Schienen (1, 20) mit provisorischen Stützen abgestützt werden, und – die beiden Schienen untereinander über provisorische Verbindungen miteinander verbunden werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass – provisorische Stützen für die Schienen bzw. provisorische Verbindungen (30) zwischen den Schienen mit Stegen (11, 27), welche über Schraubverbindungen verstellt werden können, hergestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – ein elastisches Profil mit einem Hohlraum (36, 37) zur Aufnahme der Schiene hergestellt wird, – das Profil geöffnet und die Schiene darin versenkt wird, und das Profil um die Schiene herum wieder geschlossen (38) wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – das Profil um die Schiene herum mit Umreifungen verschlossen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens im Bereich der provisorischen Stützen oder der provisorischen Verbindungen Traggestelle (7) für die verkleidete Schiene angebracht werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – auf der Grundplatte Reaktionsplatten (17) platziert werden, welche die provisorischen Stützen abstützen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verankerungsschiene gegenüber ihrem Profil erhaben ist, so dass sie in der Verkleidung verbleibt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verkleidung der Verankerungsschiene (51, 52) gegenüber ihrem Profil erhaben ist, so dass sie in der Betonmasse verbleibt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schiene mit einem Profil aus mehreren Teilen verkleidet wird, von denen mindestens eines herausnehmbar ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – der herausnehmbare Teil herausgenommen wird und die Ränder der Verkleidung nach Einschließen der Schienen in der Betonmasse an die Halteform gedrückt werden.
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