DE1658449B1 - Deckschicht fuer eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff - Google Patents

Deckschicht fuer eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff

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DE1658449B1 DE19671658449 DE1658449A DE1658449B1 DE 1658449 B1 DE1658449 B1 DE 1658449B1 DE 19671658449 DE19671658449 DE 19671658449 DE 1658449 A DE1658449 A DE 1658449A DE 1658449 B1 DE1658449 B1 DE 1658449B1
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    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C11/16Reinforcements
    • E01C11/165Reinforcements particularly for bituminous or rubber- or plastic-bound pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/067Flat continuous joints cast in situ

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckschicht für eine Fahrbahn, insbesondere aus bituminösen Material mit Einlagen aus Kunststoff.
Deckschichten aus bituminösem- Material können infolge ihrer Plastizität auf weite Strecken fugenlos ausgebildet werden. Die Plastizität bewirkt aber auch, daß sich, insbesondere bei hohen Temperaturen, an besonders beanspruchten Stellen Schäden in Form von Wellenbildungen und Schlaglöchern ergeben. Dies ist vor allem in Steigungsstrecken, vor Verkehrsampeln und im Bereich von Dehnungsfugen der Fall. Diese Schäden sind darauf zurückzuführen,'daß die Deckschicht unter Belastung in der Grenzzone zur Unterkqnstruktion hin zu fließen beginnt.
Um diese Fließerscheinungen _zu verhindern, hat man schon zwischen Unterkonstfuktion -und^bituminöser Deckschicht eine mit entsprechenden Zuschlägen angemachte Mörtelschicht angeordnet, die infolge ihrer Rauhigkeit ein Abgleiten oder Abschieben der Deckschicht verhiudem soll (deutsche Patentschrift 1050 358). Damit ist aber noch nicht verhindert, daß Fließerscheinungen in der-Grenzzone der Deckschicht dicht oberhalb der Mörtelschicht auftreten.
Zur Verhinderung von Rissen in einer Deckschicht aus bituminösem Material ist es auch bekannt, in die Deckschicht Netze oder Gewebe aus Kunststoffmaterial einzubetten (britische Patentschrift 802 623). Auch dadurch lassen sich Fließerscheinungen an der Unterseite der Deckschicht nicht verhindern.
Sehließlich ist es, um den Reibungswiderstand an der Oberfläche von Deckschichten aus bituminösem Material zu erhöhen, bekannt, in der Oberfläche der Deckschicht im Wege von nachträglichen Einschlitzungen flache Rinnen zu erzeugen und diese mit einem reibungsvergrößernden Material, z. B. einer Mischung aus Sand und Teer od. dgl., auszufüllen (französische Patentschrift 688 036).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Deckschicht der vorerwähnten Art auf einfache Weise so zu verbessern, daß die Deckschichtverstärkung noch wirksamer ist und die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch an sich bekannte parallele Einschiitzungen, die zur Verstärkung der Deckschicht mit einem hochfesten Kunststoff ausgefüllt sind, gelöst.
Die Tiefe der Einschiitzungen kann gleich der Dicke oder größer als die Dicke der Deckschicht sein. Es können auch mehrere Reihen von sich nur über eine verhältnismäßig kurze Länge erstreckenden Einschlitzungen angeordnet sein. Die Einschiitzungen können auch gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Schließlich ist es möglich, dem Kunststoff abriebmindernde und/oder festigkeitssteigernde Mittel, z. B. Quarzsand, Glasfasern od. dgl., beizugeben.
Der Vorteil der Erfindung ist in erster Linie, darin zu sehen, daß durch die Einschiitzungen eine Art Gerippe in die Deckschicht eingebaut wird, das infolge der Eigenschaften des zum Ausfüllen der Einschlitzungen verwendeten Materials eine Verstärkung der Deckschicht in dem betreffenden Bereich bewirkt. Dabei wird zum Ausfüllen der Einschiitzungen ein Kunststoff verwendet, der nicht nur selbst eine gute Festigkeit besitzt, sonderen der auch eine besonders innige Verbindung mit dem Korngerüst des Materials der Deckschicht eingeht.
Vor allem dann, wenn die Tiefe der Einschlitzungen größer ist als die Dicke der Deckschicht, wird zugleich eine die ganze Dicke der Deckschicht durchsetzende Verbindung zwischen der befahrenen Oberfläche und der Unterkonstruktion geschaffen, die eine besonders gute Verstärkung der Deckschicht ergibt. Schließlich lassen sich die Verstärkungen auch nachträglich, also nach Herstellen der Deckschicht, anbringen.
Die Verstärkung der Deckschicht ist in ihrer Anwendung nicht nur auf den normalen Bereich von Fahrbahnen beschränkt, sondern läßt sich mit. besonderem Vorteil auch an den Stellen verwenden, an denen freie Ränder der Deckschicht unmittelbar befahren werden, also z. B. im Bereich von Dehnungsfugen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Deckschicht im Bereich einer gegebenenfalls mit einer elastischen Dichtung ausgefüllten Dehnungsfuge deshalb so ausgeführt, daß sich die Einschlitzungen auf die Dicke der Deckschicht entlang der Fugenränder als Ausnehmungen fortsetzen, die ebenfalls mit hochfestem Kunststoff versehen sind. Dabei sind die freien-Ränder der Deckschicht durch ein Material geschützt, das selbst eine hohe Festigkeit besitzt, am Material der Deckschicht fest haftet und zugleich durch die Verbindung zu den Einschlitzungen verankert ist.
Der Kunststoff läßt sich-außerdem so bestimmen, daß er unter der Verkehrsbeanspruchung wie die Deckschicht abgenutzt wird. In der Deckschicht entstehen somit keine Unebenheiten. '
,..JBeim.Hei^ellfin.derjYTerstärkung-der-.Deckschicht im Bereich einer solchen Dehnungsfuge wird zweckmäßig-so vorgegangen, daß in die zunächst ohne Unterbrechung über die Fuge durchgehende Deckschicht in Fahrbahnlängsrichtung verlaufende Einschlitzungen, sodann die Ausnehmungen erzeugt werden, und nach Schließen der Fuge durch eine elastische Fugeneinlage der die Einschiitzungen und die Ausnehmungen ausfüllende Kunststoff in plastischem Zustand eingebracht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die verstärkte Deckschicht einer Fahrbahn,,
F i g. 2 die'Draufsieht zu F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Deckschicht mit Einschiitzungen, die auf eine größere Länge gegeneinander versetzt sind,
Fi g.4 die Draufsicht auf eine Deckschicht, bei der Einschiitzungen in größeren Längen durchgehend angeordnet sind,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine..Deckschicht im Bereich einer Dehnfuge für kleine Bewegungen, .55 F i g.,6 die Draufsicht zu Fi g. 5,
F i g. 7 einen Längsschnitt, durch eine Deckschicht im Bereich einer Dehnfuge für größere Fugenbewegungen und
Fig, 8 die Drauf sieht zu F i g. 7.
Auf der Unterkonstruktion oder Tragschicht 1 befindet sich die in üblicher Weise aufgebrachte Deckschicht! aus bituminösem Material. In der Deckschicht! befinden sich Einschiitzungen 3, deren Tiefe größer ist als die Dicke der Deckschicht 2. Die Einschiitzungen 3 sind mit einem Kunststoff 4 ausgefüllt. Die Einschiitzungen 3 können in an sich bekannter Weise, z. B. durch einen Fugenschneider, erzeugt werden.
Die mit Kunststoff 4 ausgefüllten Einschiitzungen 3 haben zweckmäßigerweise Abstände von etwa 7 bis 15 cm und besitzen eine Breite von etwa 4 mm. Durch den geringen Abstand wird erreicht, daß die den Verschleiß der Deckschicht bewirkenden Räder der Kraftfahrzeuge auf mindestens einen solchen Verstärkungsstreifen treffen.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht auf eine Fahrbahn, in der Reihen 10 von Einschiitzungen 11 nebeneinander und einander überdeckend angeordnet sind. Dadurch wird bei größerer Länge der zu verstärkenden Strecke eine besonders gute Verteilung der Einschiitzungen erreicht. In der in F i g. 4 ebenfalls in Draufsicht dargestellten Fahrbahn sind die Einschiitzungen 12 durchgehend ausgeführt.
In der Fig. 5 ist ein der Fig. 1 entsprechender Längsschnitt durch eine Fahrbahn gezeigt, der zugleich den Querschnitt durch eine Dehnungsfuge für kleine Fugenbewegungen darstellt. Die Deckschicht 2 ist hier von der Unterlage 5 durch eine Isolierschicht 6 getrennt. Die Einschlitzungen 3 erstrecken sich wieder durch die Deckschicht 2 und die Isolierschicht 6 in die Unterkonstruktion 5 hinein und sind mit Kunststoff 4 ausgefüllt. Die Fuge 7 ist im Bereich der Deckschicht mit an sich, bekannter. Dichtungsmitteln 8 geschlossen. ·
Die Herstellung dieser Ausführungsform vollzieht sich so, daß in der zurächst ohne Unterbrechung über die vorhandene Fi:ge 7 hinweg geführten Deckschicht 2 die Einschlitxungen 3 erzeugt und diese mit Kunststoff 4 ausgefüllt werden. Nach dessen Erhärten ' wird die Fuge 7 im Bereich der Deckschicht 2 eingeschnitten.
F i g. 7 zeigt noch eine Dehnungsfugenausbildung, die sich auch für größere Fugenbewegungen eignet. Auch hier liegt auf der Unterlage 5 die Deckschicht 2, die hier aus zwei verschiedenen Lagen 2' und 2" besteht, unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht 6 auf. Zusätzlich zu den senkrecht zur Fuge 7 verlaufenden Einschlitzungen 3 sind entlang der Fuge Ausnehmungen 9 vorhanden, die mit Kunststoff 4' ausgefüllt werden, der Leisten bildet, welche mit dem Kunststoff 4 der Einschlitzungen 3 kammartig zusammenwirken. In der Fuge 7 befindet sich als Dichtungsmittel 8 eine elastische Fugeneinlage.
Zur Herstellung dieser Deckschichtverstärkung werden in der zunächst über die Bauwerksfuge durchgehenden= Deckschicht 2 in einem ersten Arbeitsgang die Einschlitzungen 3 erzeugt, die bis in den Beton der Unterlage 5 hineinreichen. Sodann werden in einem zweiten Arbeitsgang durch den in F i g. 7 angedeuteten Schnitt mit der Breite α die an den oberen Rändern der Fuge 7 befindlichen Ausnehmungen 9 hergestellt, die die gleiche Tiefe aufweisen wie die Einschlitzungen 3. Die angegebene Reihenfolge dieser Arbeiten ist insofern wichtig, als durch die Einschlitzungen 3 zunächst die unter der Deckschicht verborgene Fuge 7 geortet wird, so daß der im zweiten Arbeitsgang oberhalb der Fuge 7 zu führende Schnitt sich über derselben zu liegen kommt. Sodann wird als Dichtungsmittel 8 die elastische Fugeneinlage eingesetzt, die mit ihrem unteren Ende die Fuge 7 verschließt und im Bereich der Ausnehmung 9 zunächst frei steht. In einem weiteren Arbeitsgang werden nun die zu beiden Seiten der Fugeneinlage verbliebenen Hohlräume sowie die Einschlitzungen 3 mit Kunststoff ausgefüllt und verspachtelt.
Auf diese Weise werden mit der Verstärkung der Deckschicht zugleich Fugen in der Deckschicht, insbesondere auch im Bereich der Übergänge zwischen Fahrbahnen und Brücken oder Brückenteilen und dem Verschleiß unterliegende Fugen anderer Bauwerke, wirtschaftlich günstig und dauerhaft hergestellt. Dabei ist die Anwendung nicht auf Deckschichten, aus bituminösem Material beschränkt, sondern es lassen sich in der erfindungsgemäßen Weise auch die Deckschichten aus anderem Material, z. B. Beton, verstärken.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Deckschicht für eine Fahrbahn, insbesondere aus bituminösem Material mit Einlagen aus Kunststoff, gekennzeichnet durch an sich bekannte parallele Einschlitzungen (3 bzw. 11 bzw. 12), die zur Verstärkung der Deckschicht (2) mit einem hochfesten Kunststoff (4) ausgefüllt sind.
2. Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschlitzungen (3 bzw. 11 bzw. 12) gleich der Dicke der Deckschicht (2) ist.
3. Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschlitzungen (3 bzw. 11 bzw. 12) größer als die Dicke der Deckschicht (2) ist.
4. Deckschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen (10) von sich nur über eine vergleichsweise kurze Länge erstreckenden Einschlitzungen (11) angeordnet sind.
5. Deckschicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlitzungen (11) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Deckschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff (4) abriebmindernde und/oder festigkeitssteigernde Mittel, z.B. Quarzsand, Glasfasern od. dgl., beigegeben sind.
7. Deckschicht nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 im Bereich einer gegebenenfalls mit einer elastischen Dichtung ausgefüllten Dehnfuge, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschlitzungen (3 bzw. 11 bzw. 12) auf die Dicke der Deckschicht (2) entlang der Fugenränder als Ausnehmungen (9) fortsetzen, die ebenfalls mit hochfestem Kunststoff (4') versehen sind.
8. Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die zunächst ohne Unterbrechung über die Fuge durchgehende Deckschicht (2) in Fahrbahnlängsrichtung verlaufende Einschlitzungen (3), sodann die Ausnehmungen (9) erzeugt werden und nach Schließen des oberen Bereichs der Fuge (7) durch eine elastische Fugeneinlage der die Einschlitzungen (3) und die Ausnehmungen (9) ausfüllende Kunststoff (4 bzw. 4') in plastischem Zustand eingebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671658449 1967-06-28 1967-06-28 Deckschicht fuer eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff Withdrawn DE1658449B1 (de)

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