CH369482A - Fugenverfüllung für Massivbauwerke, insbesondere für Fahrbahndecken, Flugpisten und Auskleidungen von Becken - Google Patents

Fugenverfüllung für Massivbauwerke, insbesondere für Fahrbahndecken, Flugpisten und Auskleidungen von Becken

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CH369482A
CH369482A CH7042159A CH7042159A CH369482A CH 369482 A CH369482 A CH 369482A CH 7042159 A CH7042159 A CH 7042159A CH 7042159 A CH7042159 A CH 7042159A CH 369482 A CH369482 A CH 369482A
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joint
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CH7042159A
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Josef Dipl Ing Daum
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Josef Dipl Ing Daum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


      Fugenverfüllung    für     Massivbauwerke,        insbesondere    für Fahrbahndecken,     Flugpisten          und        Auskleidungen    von Becken    Die     Eifindung    bezieht sich auf die Ausbildung  der     Fugenverfüllung    bei     Massivbauwerken,    insbe  sondere bei Fahrbahndecken, Flugpisten und     Aus-          kleidungen    von Becken,

   die aus Beton oder     bitumen          haltigen    Gemischen nicht zur Gänze einstöckig her  gestellt oder     herstellbar    sind und dementsprechend  aus von Fugen getrennten, gegebenenfalls vorfabri  zierten Teilen bestehen. Diese Fugen müssen aus  gefüllt werden, um das     Eindringen    von Wasser oder  anderen Stoffen zu verhindern.

   Durch das Einfüllen  von Mischungen aus Bitumen, Teer, Kaltasphalt oder  dergleichen, denen     stabilisierende        Bestandteile    zu  gesetzt werden, oder von kittähnlichen Massen wird  das angestrebte Ziel nur     unvollkommen    erreicht, da  alle diese     Fugenverfüllstoffe    die     unerwünschte    Eigen  schaft aufweisen, nach einiger Zeit zu     verspröden,    sich  von den Fugenwandungen zu lösen und entweder aus  der Fuge     auszubröckeln,    oder, wenn sie     entsprechend     weich gehalten sind, über deren oberen Rand aus  zutreten.

   Die nicht bündig mit der angrenzenden       Oberfläche    des     Massivkörpers    liegende     Fugenver-          füllung    verursacht beim     Überfahren    derselben durch  die Verkehrsmittel Stösse und Schwingungen und'       setzt    die Fahrsicherheit     empfindlich    herab. Die not  wendige dauernde Instandhaltung     verursacht        ständig     Kosten. Um diesen     Unzukömmlichkeiten    auszuwei  chen, wurde vorgeschlagen, einen elastischen Fugen  körper einzusetzen bzw. einzupressen, der sich an  die     glatten    Fugenwandungen anlegt.

   Nach     einem     weiteren Vorschlag sollen in den Fugenwänden  nischenförmige     Ausnehmungen    ausgespart,     in    diese  ein     schlauchartiger    Gummikörper     eingepresst    und der  bis zum oberen Fugenrand verbleibende Raum mit  einer der bekannten Füllmassen ausgefüllt werden.

    Der Nachteil solcher     Fugenverfüllungen        liegt        darin,     dass die     Fugenwandungen        zunächst    erst hergestellt    sein müssen und     die        Verfüllung    in den     fertigen    Fugen  raum, der     eine    bestimmte Form     aufweisen    muss, ein  gebracht werden, so dass keine feste und dauernde  Verbindung zwischen den     Fugenwandungen    und dem  Füllkörper gewährleistet ist.

   Überdies     erweist    es sich  als notwendig, den     noch    vorhandenen, verhältnis  mässig tiefen, an die     Oberfläche    des     Massivbauwerkes     grenzenden Raum mit einer der bekannten     Füllmassen          auszufüllen,    welche die erwähnten     Mähgeil    zeigen.

    Diese Mängel bleiben auch bestehen, wenn     in    den       Massivkörper        hineinragende        Kupferblechabdichtun-          gen    oder diesen ähnliche Kautschukabdichtungen ver  wendet werden, da auch in diesen     Fällen    der noch  frei bleibende Fugenraum von     beträchtlicher    Tiefe mit  den bekannten Füllstoffen ausgefüllt werden muss.  



  Die     vorgeschlagene        Fugenverfüllung    ist von die  sen Mängeln frei; sie weist     einen        Fugenkörper    auf,  der     erfindungsgemäss    zwei über die     gesamte    Fugen  länge sich erstreckende, steife, je zum festen An  liegen an eine und zum     Verbinden    mit einer der  Fugenwände eingerichtete Wangen und     wenigstens     eine elastisch     verformbare    Brücke aufweist, die mit  den steifen Wangen dicht verbunden ist.  



       Einzelheiten    ergeben sich aus der Erläuterung  beispielsweiser     Ausführungsformen    der     Erfindung     an Hand der Zeichnung,     in,    welcher     Fig.    1 einen  Längsschnitt durch     einen    Strassenkörper im     Bereich     einer Dehnungsfuge mit     einer        erfindungsgemässen        Fu-          genverfüllung,        Fig.    2 bzw.     Fig.    3 im Schnitt bzw.

   in  Draufsicht eine andere     Ausführungsform    einer Fugen       verfällung    und     Fig.    4 bzw. 5 im Schnitt nach     Linie          IV-IV    bzw.     in    Draufsicht eine dritte     Ausführungs-          form        einer    solchen     Verfüllung    zeigen.  



  Die     erfindungsgemässe        Fugenverf        üullung        ist    für die  Anwendung an Dehn-,     Press-    oder Scheinfugen geeig  net; sie kann     sich    über     die        ganze    Dicke des Massiv-           bauwerkes    oder vorzugsweise nur über die Dicke des  Oberbelages erstrecken und entweder im Zuge der  Herstellung des Bauwerkes und der Fugen oder  nachträglich     in    solche eingebaut werden.  



  Die Strassendecke nach     Fig.    1 besteht aus einem  Tragkörper 1 und einem auf diesen aufgebrachten  Belag 2, die beide z. B. aus Beton von geeigneter  Qualität hergestellt     sein    können. Im Unterbeton ist  die Fuge mit einem Fugenbrett 3     ausgefüllt,    das     im     Verlauf der Herstellung eingelegt wird und mit der  Zeit verrottet. Die auf den Oberbeton beschränkte       Fugenverfüllung    weist     zwei    steife Wangen 4 auf, die  z. B. aus Gummi oder einem     Kunststoff,    z. B.     P.V.    C.,  bestehen und mit besonderen     Versteifungseinlagen    5  versehen sind.

   Solche Einlagen aus einem     Textil-          und;'oder    Drahtgewebe, Drähten oder dergleichen  empfehlen sich, wenn     die    von der Art, Zusammen  setzung und thermischen Behandlung abhängige       Eigensteifigkeit    des     Kunststoffes    nicht ausreichend ist.  An den Aussenseiten der im wesentlichen parallel  verlaufenden Wangen sind, gegebenenfalls gegenein  ander versetzt,     konsolenförmig    ausgebildete Anker 6  angeordnet, die in den Oberbeton eingebettet sind  und dessen verlässliche Verbindung mit den Wangen  herstellen. Die     Wangeninnenflächen    weisen je einen  Absatz 7 auf.

   Der an die     Strassenoberfläche    gren  zende, um die Breite der Absätze     verbreiterte    Teil  des Fugenraumes     ist    mit einer Brücke 8 ausgefüllt,  die aus dem gleichen Material wie die Wangen, z. B.  Gummi oder P. V. C., besteht, aber unterschiedlich zu       ihnen    elastisch verformbar ist. Diese Brücke kann  nun entweder mit den beiden Wangen zu einer ver  legungsfertigen Einheit verbunden sein oder selbst  aus zwei elastischen Halbprofilen aufgebaut sein,  von denen jedes mit einer der Wangen verbunden  ist und welche beim Einbau der     Fugenverfüllung    mit  einander, z. B. durch Vulkanisieren oder Schweissen,  vereinigt werden.

   Durch eine entsprechende, vorzugs  weise     M-förmige        Ausbildung    des Brückenquerschnit  tes lässt sich     ein        Auswölben    des Brückenmateriales  über die Strassenoberfläche vermeiden, wenn die Fuge  enger wird. Die Oberkanten der Wangen können mit  der     Strassenoberfläche    fluchten oder, wie     in.        Fig.    1  gezeigt     ist,    um ein gewisses Mass unter diese     verlegt     sein.

   Dies kann, insbesondere wenn es sich um den       Einbau        erfindungsgemässer        Fugenverfüllungen    in die  Fugen schon bestehender Bauwerke handelt, aus bau  technischen Gründen     erforderlich,    gegebenenfalls  aber auch schon bei der Herstellung des Bauwerkes       angezeigt    sein. Die oberhalb der Brücke und der     Wan-          genoberkanten    dann noch frei gehaltene, seichte  Rinne wird     mit    einem dicht aufgebrachten     (vu'l'kani-          sierten,    verschweissten) Brückenbelag 9 aus     einem     ölfesten Material, z. B.

   Gummi,     ausgefüllt,    der, um  ein     Auswölben    zu     unterbinden,        mit    einer Rippe in  eine Längsnut 10 greift. Die Oberfläche des     Brücken-          belages    oder, wenn ein solcher nicht vorgesehen  ist, der Brücke, kann durch einfaches Abschneiden  zum Fluchten mit der     Strassenoberfläche    gebracht und  dann mit der Längsnut versehen werden.

      Es kann sich     aber    auch empfehlen, den Fugen  körper samt der Brücke im Zuge der Herstellung  des     Massivbauwerkes    um ein gewisses Mass - etwa  einige Millimeter - über die Sollhöhe der     Bauwerks-          oberfläche    vorragen zu lassen, wie in     Fig.2    an  gedeutet ist, ihn samt der Brücke nach der Er  härtung des Bauwerkes im Niveau der     Oberfläche     abzuschneiden und die Längsnut auszunehmen.  



  Vor dem Verlegen der     Fugenverfüllung    an den  Ort der Fuge wird in den von der Brücke nicht  ausgefüllten Fugenraum zwischen den Wangen eine  Stahlschiene eingeführt, die nach dem Einbau der       Verfüllung    seitlich herausgezogen wird. Zu einer  einbaufertigen Einheit verbundene Fugenkörper kön  nen auch bei halbseitiger Herstellung des - Massiv  bauwerkes verwendet werden. In diesem Falle wird  zunächst die eine Wange samt ihren Ankern ein  gebaut, wobei, bei eingelegter Schiene, die Aussen  seite der anderen Wange an der Verschalung anliegt,  die mit Aussparungen für deren Anker versehen sein  muss.  



  An Stelle von     konsolenförmig    ausgebildeten An  kern sind auch andere Formen möglich, die eine gute  Verbindung des Bauwerkes mit den Wangen gewähr  leisten. In den     Fig.    2 und 3 ist eine     Fugenverfüllung     mit einem Fugenkörper gezeigt, dessen Wangen 4  Anker aufweisen, die als von den     Wangenaussenseiten     abstehende Rippen 11 mit Querrippen 12 ausgebildet  sind. In den     Fig.    4 und 5 ist eine     Fugenverfüllung     gezeigt, die sich besonders zum Einbau in Fugen an  schon bestehenden Bauwerken eignet.

   Diese Fugen  werden gegebenenfalls auf die     erforderliche    Breite  nachgearbeitet und in regelmässigen Abständen mit  seitlichen     Ausnehmungen    14 im Bauwerkskörper ver  sehen. Der Fugenkörper weist wieder zwei Wangen  auf, von denen die eine, 4', mit einer     Auskröpfung     zur Aufnahme, z. B. eines Rohres 13, versehen ist,  das entlang der Fuge über die Strasse geführt werden  soll. Die andere Wange, 4" ist im wesentlichen eben  flächig begrenzt. Die Anker haben die Gestalt von  über die gesamte Höhe der Wangen verlaufenden  Rippen 15 von beispielsweise     S-förmigem    Querschnitt,  deren Abstände mit denen der     Ausnehmungen    über  einstimmen.

   Bei der Herstellung solcher     Verfüllungen     mit Wangen ungleichen Querschnittes werden diese  vorzugsweise getrennt eingebaut, wobei die Rippen  in die     Ausnehmungen    eingesetzt und durch Einbrin  gen eines geeigneten Bindemittels, z. B.     PCI-Mörtel,     mit dem Bauwerkskörper verbunden werden, wie     in          Fig.5    mit 21 angedeutet ist. Die beiden mit je  einer der Wangen verbundenen Brückenteile, die  ebenfalls ungleiche     Qu:erschnittsformen    aufweisen,  werden dann z. B. miteinander verschweisst (Schweiss  naht 20), zurechtgeschnitten und mit einer Längs  nut von halbrundem oder     dreieckförmigem    Quer  schnitt versehen.  



  Die Fugen des Bauwerkes brauchen     keineswegs     von zwei im wesentlichen parallelen,     ebenflächigen     Wänden begrenzt zu sein. Diese Wände können, z. B.  wenn eine oder beide der einzubauenden Wangen           Auskröpfungen    aufweist,     viehmehr    auch krumm  flächig ausgebildet     sein,    oder bei im wesentlichen  konstant gehaltener Breite der Fuge längs ihres ge  samten Verlaufes nach oben zusammen- oder aus  einandcrlaufen. In     Sonderfällen    kann es sich emp  fehlen, auch die Fugenbreite zu variieren.

   Die An  passung der erfindungsgemässen     Fugenverfüllung    an  die jeweils     vorliegenden    Gegebenheiten bietet keine  Schwierigkeiten, da auch der eine verlegungsfertige  Einheit     bildende    Fugenkörper vermöge der elastischen  Beschaffenheit der Brücke eine gegenseitige Verlage  rung der beiden Wangen innerhalb gewisser     Grenzen     zulässt.  



  Sollen     Massivbauwerke    der erwähnten Art aus  Fertigteilen hergestellt werden, so empfiehlt es sich,  die plattenförmigen Teile an den Fugen begrenzen  den Schmalseiten schon bei ihrer     Herstellung    mit  einer Wange samt dem zugehörigen     Brückenteil    zu  versehen.  



  Es sei erwähnt, dass die Anordnung von Ankern  an den Wangen nicht     unerlässlich    ist. Bei Bauwerken,  die einer geringen und gleichmässigen Druckbeanspru  chung ausgesetzt sind, wie beispielsweise     die    Dich  tungsbahnen von Wasserbecken, kann es durchaus  ausreichend sein, die Wangen als im wesentlichen       ebenflächig    begrenzte Streifen auszubilden, die mit  Hilfe eines Kittes, z. B.     PCI-Mörtel,    mit den Fugen  flanken dicht verbunden sind.  



  Bei der erfindungsgemässen     Fugenverhüllung     bleibt der nicht von der elastischen Brücke ausgefüllte  Fugenraum zwischen den     Wangeninnenflächen    voll  kommen frei, wodurch eine einwandfreie und un  gehinderte Relativbewegung der     einzelnen,    durch  Fugen getrennten Teile des     Massivbauwerkes    ge  währleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fugenverhüllung für Massivbauwerke, insbeson- dere für Fahrbahndecken, Flugpisten und Auskleidun gen von Becken, mit einem Fugenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Fugenkörper zwei über die gesamte Fugenlänge sich erstreckende, steife, je zum festen Anliegen an: eine und zum Verbinden mit einer der Fugenwände eingerichtete Wangen und wenigstens eine elastisch verformbare Brücke auf weist, die mit den steifen Wangen dicht verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fugenverfüllung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Wangen (4) mit der Brücke (8) zu einer verlegungsfertigen Ein heit verbunden sind.
    2. Fugenverfüllung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine aus zwei Teilen bestehende Brücke (8), von denen jeder mit je einer der Wan gen (4) fest verbunden .ist und welche Teile mitein ander verschweisst sind. 3. Fugenverfiillung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen wenigstens annähernd M-förmig ausgebildeten Brückenquerschnitt. 4.
    Fugenverfüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (4) mit Verstei- fungseinlagen (S) versehen sind. S. Fugenverfüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (4) mit Ankern (6) zum Einbetten in den Bauwerkskörper versehen sind.
    6. Fugenverfüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten der Wangen (4) in ein. unterhalb der Bauwerksoberfläche verlaufen des Niveau verlegt sind: und auf die Brücke (,8) ein Brückenbelag (9) aus einem elastischen Material aufgebracht ist.
    7. Fugenverfüllung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Brückenbelag (9) mit einer wenigstens annähernd mutig verlaufenden Längsnut (10) versehen ist. B. Fugenverfüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Wangen (4) als auch die Brücke (8) und der Brückenbelag (9) aus Gummi oder aus einem Kunststoff, wie z. B. P. V. C., be stehen.
    9. Fugenverfül \ung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenkörper mit dem Mas- sivbauwerk mit Hilfe eines Kittes verbunden ist.
CH7042159A 1958-03-12 1959-03-06 Fugenverfüllung für Massivbauwerke, insbesondere für Fahrbahndecken, Flugpisten und Auskleidungen von Becken CH369482A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577954A1 (fr) * 1985-02-28 1986-08-29 Taudin Jean Joint de chaussee a encombrement reduit et a etancheite interchangeable
DE3603700A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Schmitz Gottfried Indboeden Bodenplatte, insbesondere als dehnungs-trennfugenplatte ausgebildete werksteinplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577954A1 (fr) * 1985-02-28 1986-08-29 Taudin Jean Joint de chaussee a encombrement reduit et a etancheite interchangeable
DE3603700A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Schmitz Gottfried Indboeden Bodenplatte, insbesondere als dehnungs-trennfugenplatte ausgebildete werksteinplatte

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