DE2046400A1 - Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks oder dgl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks oder dgl

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DE2046400A1 DE19702046400 DE2046400A DE2046400A1 DE 2046400 A1 DE2046400 A1 DE 2046400A1 DE 19702046400 DE19702046400 DE 19702046400 DE 2046400 A DE2046400 A DE 2046400A DE 2046400 A1 DE2046400 A1 DE 2046400A1
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Description

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den
Friedrich Maurer Söhne, Stahlbau, 8 Künchen 23, Frankfurter Ring 193
Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks oder dgl., wobei ein die Fahrbabnränder verbindender, elastischer Dichtungskörper beidseitig in c..1 die Fahrbahn bildenden Schicht befestigt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine verlorene Schalung zur Verwendung bei der Durchführung dieses Verfahrens, die, bezogen auf ihre Einbaulage, als nach unten offenes
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Hohlprofil ausgebildet ist und einen, die Oberseite der Schalung bildenden, die Fuge überbrückenden Querteil aufweist.
Nach einem bekannten Verfahren werden aus den auf einer Unterlage aufgelegten Fahrbahnbelag im Fugenbereich Streifen herausgeschnitten und die so entstandenen Hohlräume mit Epoxiharz ausgefüllt. Dabei werden gemäß dem bekannten Verfahren elastische Dehnkörper in der Weise in die Fuge eingefügt, daß vor dem Vergießen des Epoxiharzes eine entsprechende Schalung in die Fuge eingelegt wird. Nach dem Herausnehmen der Schalung kann dann das elastische, die Fahrbahn überbrückende Dichtungsprofil eingesetzt werden.
Bei dem bekannten Verfahren, bei dem das elastische Dichtungsprofil in Einbuchtungen der Fugenränder eingesetzt wird, müssen die Einbuchtungen hinsichtlich ihrer Form so konstruiert sein, daß nach dem Aushärten des Epoxiharzes ein Entfernen der Schalung aus der Fuge und aus den Einbuchtungen möglich ist. Biese Methode zur Herstellung von Dehnungsfugenüberbrückungen bringt selbstverständlich eine erhebliche Einschränkung der für die Einbuchtungen denkbaren und vernünftigen Formen mit sich. Die in der Praxis verwendeten Schalungen sind üblicherweise mehrteilig, wo bei der eine Teil den oberen Bereich der Fuge bildet, während die übrigen Teile die genannten Einbuchtungen bilvlen. Nach dem Entfernen des die Fuge ausfüllenden Schalungeseiles können dann die Formleisten für die Einbuchtungen herausgenommen und durch die Fuge nach oben entfernt werden. Gerade durch die erforderliche Unterteilung der Schalung
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sind für deren Anordnung vor dem Vergießen des Betons zusätzliche Verrichtungen erforderlich, damit alle Teile der Schalung die gewünschte Lage zueinander einnehmen. Diese Befestigung der Schalung bringt den weiteren 'Nachteil mit sich, daß diese nach der Verfestigung deb Betons Bexfegungen der Dehnungsfugenränder nicht mitmachen kann. Vor der Kontage der bekannten Schalung auftretende Temperaturschwankungen bringen deshalb die Gefahr mit sich, daß bei der Bewegung der Fugenränder auf die g
entsprechenden, die Schalung unmittelbar umgebenden Betonteile Kräfte ausgeübt werden, die unter ungünstigen Umständen zu einem Abbröckeln des Betons oder zu einer Zerstörung der Schalung führen.
Beim Bau von Dehnungsfugenüberbrückungen in Betonstrassen ist die Verwendung einer verlorenen Schalung bekannt (US-PS 3 276 335)j die im wesentlichen aus einem das elastische Dichtungsprofil aufnehmenden, hohlen, an der Unterseite offenen Kastenprofil aus Metallblech besteht. An seiner offenen Unterseite weist das Kastenprofil in Art von Ankerteilen ausgebildete Verlängerungen auf, die nach dem Einsetzen der verlorenen Schalung gleich- ™ zeitig die Wand der Fuge bilden. Zum Zwecke der Montage wird die verlorene Schalung in den noch flüssigen Beton h ineingedrückt.
Die Verwendung der bekannten verlorenen Schalung zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonfahrbahnen hat den Nachteil, daß die an die Schalung angrenzenden Betonkanten im Bereich der Fahrbahnoberfläche sehr rasch ab-
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bröckeln, was zu störenden I1Ugenvergrößerungen führt. Dabei wird die Schalung gelockert und es besteht die
-Gefahr der Beschädigung des zwischen den Schalungstei-. len befindlichen elastischen Dichtungskörpers. Die bekannte Schalung ist zur Übertragung größerer Kräfte zwischen den Fugenrändern ungeeignet, da sie infolge ihrer
. kastenförmigen Ausbildung nur einen geringen Halt in den Fugenrändern findet.
Eine andere bekannte verlorene Schalung zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Betonfahrbahnen (US-PS 3 455 215) weist zwar auf ,jeder Seite eine Hinterschneidung mit dem Beton des Fugenrandes auf. Diese Hinterschneidung bildet jedoch im Inneren der Schalung einen v.om Dichtungskörper nicht ausgefüllten hohlen Raum. Der Dichtungskörper, der bei Verwendung dieser bekannten Schalung in deren Inneres unter Vorspannung eingepreßt ist, wird dort im wesentlichen durch seine eigene Elastizität gehalten, sodaß die Gefahr des Herausreißens bzw. Austretens des Dichtungskörpers insbesondere bei erweiterter Dehnungsfuge nicht zur Gänze vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das besonders wirtschaftlich ist und unter Berücksichtigung der speziellen Bedingungen bei der Herstellung von Brücken, Fahrbahnen, Farkdecks oder dgl. anwendbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in an sich bekannter Weise zunächst eine eine Fuge aufweisende Booon-
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schicht und danach eine weitere die Betonschicht abdeckende, die Fahrbahn bildende Schicht aufgebracht v/erden und daß danach in der Fahrbahnschicht oberhalb der Fuge und parallel zu dieser eine die Fuge freilegende Ausnehmung eingebracht wird, die breiter als die Fuge ist, und daß dann eine an sich bekannte, den Dichtungskörper aufnehmende verlorene Schalung in die Fuge eingesetzt und der Kaum der Ausnehmung seitlich der Schalung in an sich bekannter Weise mit Kunstharzbeton vergossen wird, woraufhin nach der Verfestigung des die Fahrbahnränder im Bereich der Fuge bildenden Kunstharzbetons 'der die Fuge überbrückende Teil der verlorenen Schalung wieder entfernt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den besonderen Vorteil, daß die Fahrbahnschicht zunächst ohne Unterbrechung der maschinellen Auftragung dieser Schicht auf der Betonunterlage aufgebracht werden kann. Durch die Verwendung einer an sich bekannten verlorenen Schalung, die nachträglich in die Fahrbahnschicht· eingebaut wird, ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer einfachen und raschen Montage der Dehnungsfugenüberbrückung, und zwar auch für besonders breite Dehnungsfugen, bei denen ohne Einsetzen eines elastischen Dichtungskörpers nicht auszukommen ist. Dabei ist für die Anwendung der erfindungsgemaßen verlorenen Schalung deren Vergießen mit Kunstharzbeton von großer Wichtigkeit. Gerade dieses Material hat die Eigenschaft, sowohl mit der die Fahrbahn bildenden Schicht,die beispielsweise aus Asphalt besteht, als auch mit der darunterliegenden Betonschicht und gleichzeitig auch mit der beispiels-
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aus Metallblech bestehenden Schalung eine innige Verbindung einzugehen, wobei eine Gefahr der Beschädigung bzw. des Abbröckeins des Kunstharzbetonkörpers im Bereich sainer Oberfläche wegen der großen Zähigkeit und Elastizität dieses Materials nicht gegeben ist.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Verwendung einer verlorenen Schalung ermöglicht ein genaues und müheloses Befestigen des Dichtungskörpers zwischen den Fugenrandteilen. Mit dem Instellungbringen der verlorenen Schalung im Fugenbereich kann gleichzeitig der Dichtungskörper' in seine endgültige Lage gebracht werden. In diesem Fall wird der Dichtungskörper vor der Montage der Schalung in die Schalung eingesetzt, sodaß auf der Baustelle dann lediglich noch die Baueinheit aus Schalung und Dichtungskörper in der gewünschten Weise auf den noch mit Kunstharzbeton zu vergießenden Fugenrändern anzuordnen ist.
Selbstverständlich kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die verlorene Schalung allein, das heißt ohne Dichtungskörper im Fugenbereich in Stellung gebracht und dann mit Kunstharzbeton umgössen werden. In diesem Fall wird zuerst der die Fuge überbrückende Teil der verlorenen Schalung entfernt und dann der Dichtungskörper in die einbetonierten Teile der verlorenen Schalung eingesetzt.
Die Verwendung einer verlorenen Schalung eröffnet die Möglichkeit, die Verankerung des elastischen Dichtungskörpers in den Fugenrändern so zu gestalten, wie es zum Erzielen einer ausreichenden Festigkeit und guten Dichtwirkung erforderlich ist. Es können also ohne Schwierig-
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keiten Dichtungen verwendet werden, deren seitliche, in die Fugenränder eingreifende Flügel rein nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten unter Berücksichtigung der besonderen Beanspruchungen des Dichtungskörpers geformt sind. Die. Erfindung ermöglicht ohne besondere Umstände auch das Einsetzen von Dichtungskörpern mit seitlichen Flügeln bzw. einer durch Hinterschneidungen entsprechend geformten Verschalung.
Für die Anwendüngsfalle,bei denen der Dichtungskörper nicht mit der Verkehrswegfläche, der Parkdeckfläche oder dgl. abschließt, sondern in der Fuge versenkt angeordnet ist, schlägt die Erfindung vor, daß vor dem Vergießen des Kunstharzbetons ein zusätzlicher Schalkörper auf die verlorene Schalung aufgesetzt wird, der die Form der Fuge oberhalb der verlorenen Schalung aufweist und mit der, z. B. die Verkehrswegfläche oder dgl. bildenden Oberfläche der Fahrbahn etwa bündig abschließt.
Dieses Verfahrensschritt ermöglicht die Anordnung des Dichtungskörpers in beliebiger Tiefe der Fuge, wobei der durch den Schalkörper bedingte Mehraufwand sehr gering ist.
liach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag erfolgt die Abtrennen des die Fuge überbrückenden Teils der verlorenen Schalung in der Weise, daß dieser, gegebenenfalls nach dem vorherigen Entfernen des Schalkörpers, mittels Trennscheiben, Sägen oder dgl., die mit einer auf der Oberseite der Schalung sich abstützenden, längs der Scha-
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lung bewegten Gleitkufe verbunden sind, abgetrennt wird. Diese erfindungsgemäße Maßnahme erleichtert die Herstellung der Dehnungsfugenuberbruckung gemäß der Erfindung. Die verlorene Schalung wird dadurch in zwei voneinander unabhängige, jeweils in den- gegenüberliegenden Fugenründern eingebettete Hälften aufgeteilt, welche die Form der Hinterschneidungen für die Aufnahme der entsprechenden Flügel der Dichtungskörper aufweisen.
Die Verwendung einer Gleitkufe, an welcher Trennmittel angebracht sind, ist- deshalb vorteilhaft, weil durch die Gleitkufe ein tieferes Eindringen der Trennmittel in das Innere der verlorenen Schalung verhindert werden kann, sodaß der gegebenenfalls zusammen mit der verlorenen Schalung eingesetzte Dichtungskörper selbst, der vorteilhaft aus gummielastischem Material in geschäumter und/ oder profilierter Form besteht, beim Abtrennen des die Fuge überbrückenden Teils der verlorenen Schalung nicht verletzt wird.
Der Bereich der Erfindung umfaßt auch die verlorene Schalung selbst zur Verwendung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die erfindungswesentlichen Merkmale dieser Schalung darin bestehen, daß sie beidseitig an den Querteil anschließende, jeweils an die Form des Dichtungskörpers angepaßte Ansätze aufweist. Die Form der verlorenen Schalung ist also keineswegs auf die Verwendung eines in bestimmter Weise ausgebildeten Dichtungskörpers beschränkt. Dieser kann als schmaler, mit seitlichen Flügeln versehener Steg ausgebildet sein oder
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sein Querschnitt kann etwa rechteckig oder quadratisch sein, wobei seitliche, nach oben und unten oder zur Seite hinweisende Flügel am Dichtungskörper vorgesehen sein können.
TJm die bekannten nachteiligen Polgen von witterungsbe-"uingten Temperaturänderungen während der Montage der Dehnungsfugenüberbrückung vermeiden zu können, schlägt die Erfindung vor, daß etwa in der Mitte des Querstegs der verlorenen Schalung eine nach unten ausbauchende längsverlaufende Falte oder ein durch schmale Dehnungsstege unterbrochener Schlitz vorgesehen ist.
Hat der Harzbeton schon abgebunden und treten dann Temperaturanderungen auf, die ein Verbreitern oder Verengen der Fuge zur Folge haben, bevor der Quersteg der verlorenen Schalung entfernt ist, so können diese Änderungen der Fugenbreite durch die Materialfalte des Querstegs bzw. durch Strecken oder Stauchen der Dehnungsstege ausgeglichen werden, ohne daß hohe Zug- oder Druckkräfte in den Verankerungen der Schalung erzeugt werden, die sehr leicht zur Zerstörungen der Schalung führen könnten.
Um die verlorene Schalung in geeigneter Weise in einer für das Umgießen mit Kunstharzbeton geeigneten. Lage über dem Fugenspalt halten zu können,schlägt die Erfindung vor,' daß die verlorene Schalung an der Unterseite zwei nach unten weisende etwa parallel zu den Wänden der .Fuge verlaufende seitliche Bandstege besitzt.
Diese Randstege können zweckmäßigerweise in Richtung auf
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- 1ο -
die Fugenränder weisende, vorzugsweise auf gleicher Höhe angeordnete seitliche Stützteile, z. B. Ausformungen besitzen, die den Halt der gesamten Schalung für das Umgießen mit Kunstharzbeton noch weiter verbessern.
Eine einfache Verankerung der erfindungsgemäßen verlorenen Schalung kann nach einem Vorschlag der Erfindung dadurch erzielt .werden, daß die Schalung seitlich im Bereich der Ansätze in Abständen angebrachte, z. B. ausgeformte, nach außen . weisende Verankerungsstücke aufweist.
Um die Anwendung des Schalkörpers zu erleichtern, schlägt die Erfindung schließlich noch vor, daß die Oberseite der verlorenen Schalung als Sitz für den Schalkörper ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind cer folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch die Dehnungsfugenüberbrückung mit auf der verlorenen Schalung aufgesetztem Schalkörper,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Dehnungsfugenüberbrückung ohne Schalkörper,
Fig. 3 die verlorene Schalung im Profil, Fig. 4 die verlorene Schalung in der Seitenansicht, Fig. 5 ein Trennwerkzeug.
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Der in Figur 1 dargestellte elastische Dichtungskörper 1 überbrückt die Fuge 2. Der Dichtungskörper besitzt seitliche Flügel 3a und 3b, die in Hinterschneidüngen 4a und 4b der die Fugenränder bildenden Kunstharzbetonkörper 5a und 5b eingreifen. Zwischen den Flügeln 3a, 3b und den Hinterschneidungen 4a, 4b befinden sich die seitlichen Ansätze 6a und 6b der verlorenen Schalung 6. Die Körper 5a» 5b aus Kunstharzbeton werden durch die Ausnehmungen 21 in der Fahrbahnschicht 20a, 20b in ihrer seitlichen Ausdehnung begrenzt. Nach dem Verfestigen der Betonkörper 5a» 5b wird der Querteil 7 der verlorenen Schalung längs der seitlichen Kanten Sa und 9b abgetrennt. Die Ansätze 6a, 6b verbleiben im Beton und definieren die genaue Form der Hinterschneidungen 4a, 4b. Im Inneren der Ansätze 6a, 6b finden die Flügel 3a, 3b des Dichtungskörpers Platz. Zwischen den Flügeln 3a, 3b befindet sich der Quersteg 1o des Dichtungskörpers. In der Engstellung des Fugenspalts kann der Steg 1o nach unten durchgebogen werden. An den Ansätzen 6a, 6b der verlorenen Schalung sind Verankerungsstücke 11a, 11b in Abständen ausgeformt, die Durchbrechungen zum Herstellen einer festen monolithischen Verbindung mit den Betonkörpern 5a, 5b aufweisen. Der Quersteg 7 der verlorenen Schalung besitzt in der Mitte eine Falte 8, die eine Verbreiterung des Querstegs in Abhängigkeit von einer Erweiterung des Fugenspalts ermöglicht, sodaß die bei einer Vergrößerung des Fugenspalts an den Ansätzen der verlorenen Schalung angreifenden Kräfte gering gehalten werden.
Der Schalkörper 12 dient zum Formen des Fugenspalts oberhalb der verlorenen Schalung 6. Er ist nur dann erforderlich, wenn der Dichtungskörper nicht mit der Verkehrsweg-
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fläche 13 abschließend sondern in bestimmter Tiefe in den die Fugenränder bildenden Betonkörpern 5a, 5b anzuordnen.ist. Die verlorene Schalung besitzt an ihrer Unterseite nach unten weisende, sich parallel zu den Fugenrändern erstreckende Randstege 13a, 13b. Zwischen den Randstegen und den Fugenrändern können (nicht gezeigte ) Dichtungen, z. B. aus Schauinstoff, vorgesehen sein. Diese Dichtungen können sich zwischen den Randstegen und den Betonkörpern 5a, 5'b und/oder zwischen den Randstegen und den den unteren Teil des Fugenspalts bildenden Wänden der Betonschicht 14-a, 14b befinden. In ihrem oberen Bereich weisen die Randprofile Ausformungen 15a, 15b auf, mit denen die verlorene Schalung vor dem Umgießen mit Kunstharzbeton auf den horizontalen Wänden der Betonschicht 14a, 14b abgestützt ist.
Figur 2 zeigt eine Dehnungsfugenüberbrückung, die in ihren wesentlichen Teilen mit der Ausführungsform gemäß Figur 1 übereinstimmt. Unterschiedlich zu Figur 1 v/eist der Querteil 7 der verlorenen Schalung 6 keine Mittelfalte 8 und auch keine Stützteile 15a, 15b auf. Aber auch diese vereinfachte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalung stellt eine vollwertige Lösung des Erfindungsproblems dar. Wegen des Fehlens der nittelfalte 8 wird man jedoch bei der Herstellung der Dehnungsfugenüberbrückung darauf achten müssen, daß diese zeitlich so gelegt wird, daß nach Möglichkeit keine witterungsbedingten Temperaturschwankungen während der Herstellung eintreten und daß nach dem Abbinden der Betonkörper 5a, 5b der Querteil 7 sofort abgetrennt wird. Der Dichtungskörper kann entweder erst nach dem Abtrennen des Querteils 7 in die Ansätze 6a, 6b
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eingeknöpft werden; wie oben bereits ausgeführt,_ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen, verlorenen Schalung aber auch die vorherige Montage von Dichtungskörper und verlorener Schalung und deren gemeinsamen Einbau in die Fugenränder.
Die verlorene Schalung kann beispielsweise durch Kaltformen aus Blech oder aus einem im warmen Zustand verformbaren Kunststoff hergestellt werden.
In Figur 3 ist ein Querschnitt; durch die verlorene Schalung, wie bereits in Figur 1 beschrieben, dargestellt. Die Stützteile 15a, 15b sind in diesem Beispiel durch Ausformen aus den Randstegen 13a, 13b hergestellt. Es genügt, wenn solche Stützteile in bestimmten Abständen vorgesehen sind. Selbstverständlich ist auch eine durchgehende seitliche Leiste, etwa durch Anschweißen oder Annieten eines BlechStreifens, denkbar. Die Verankerungsteile 11a, 11b, die vorteilhaft ebenfalls durch Ausformen aus den Ansätzen 6a, 6b hergestellt sind, besitzen Durchbrechungen 16a, 16b, die einen absolut festen Sitz der Schalung im Beton ermöglichen.
Die in Figur 3 im Querschnitt dargestellte Schalung ist in Figur 4 in der Seitenansicht gezeigt, wobei hier die r.tützteile 15a? 15*b un<3. äie Verankerungsteile 11a, 11b in der noch nicht ausgeformten Stellung strichliert angedeutet sind.
Figur 5 zeigt ein V/erkzeug zum Abtrennen des Querteils
'- Λ Cs £■ 1 *} / f». 6
A. i.3 yj V i vf t W VJ
der verlorenen Schalung. Das Werkzeug besteht aus einer Gleitkufe 17 und zwei Trennscheiben 18, 19· Zum Zwecke des Abtrennens des Querteils 7 wird das Werkzeug mit seiner Gleitkufe auf den Querteil aufgedrückt und die Trennscheiben 18, 19 durchschneiden den Querteil 7 längs der, zum Beispiel in Art von Sollbruchkanten geprägten, Kanten 9a, 9b. Der auf diese V/eise abgetrennte Streifen der verlorenen Schalung wird nach den Abtrennen entfernt, sodaß die Wirkung des elastischen Dichtungskörpers bei der Bewegung der Pugenränder nicht behindert wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. /5
    a t c η ν a η s τ> τ u c η e
    {lyVerfahren zur. Herstellen einer Dcl^ungsfugenü^crbrüekung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks oder dgl., wobei ein die Fahrbahnränder verbindender elastischer Dichtungskorper beidseitig in der die Fahrbahn bildenden Schicht befCGtXGt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zunächst eine eine Fuge (2) aufweisende Betonschicht (14-a,14-b) und danach eine v/eitere die Betonschicht abdeckende, die Fahrbahn bildende Schicht (20a, 20b) aufgebracht \-;orden und daß danach in die Fahrbaimschicht oberhalb der Fuge und parallel zu dieser eine die Fuge freilegende Ausnehmung (21) eingebracht wird, die breiter als die Fuge ist, und daß dann eine an-öich bekannte, den Dichtungskörper (l) aufnehmende verlorene Schalung (6) in die Fuge (2) eingesetzt und der Raum der Ausnehmung seitlich der Schalung in an sich bekannter Weise mit ICunstharabeton (>a,5b) vergossen wird, woraufhin nach der Verfestigung des die Fahrbahnränder im Bereich der Fuge bildenden Eunstharzbetons der die Fuge überbrückende 'Teil der verlorenen Schalung wieder entfernt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet; 5 daß vor dem Vergießen des Ivunst;harsbetor.s (5a,5b) ein zusätzlicher Schalkörper (12) auf die verlorene Schalung (6) aufgesetzt wird, der die Form der Fuge (2) oberhalb der Schalung aufxveist und mit der Oberfläche der Fahrbahn etwa bündig abschließt.
    J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekennzeichnet, daß der die Fuge (2) überbrückende Teil (7) der verlorenen Schalung (5) gegebenenfalls nach dem vorherigen Sirafernen Cec Schalkörpers (12), mi-et eis "2rennsGheiben (16, Iv), Za.v&n oder dgl., die mit einer auf der Oberseite der Schalung (6) sich abstützenden,längs der Schalung bewegten . Gleitkufe (17) verbunden, .sind, abgetrennt wird.
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    8AO ORIGINAL
    4. Verlorene Schalung zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dio.,bezogen auf ihre Einbaulage, als nach unten offenes liohlprofil ausgebildet ist und einen, die Oberseite der Schalung bildenden, die E1Uge überbrückendes Querteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie beidseitig an den Querteil (7) anschließende, jeweils an die Porin des Dichtungskörpers (1) angepaßte Ansätze (6a, 6b) aufweist.
    5. Verlorene Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in .der lutte des Querteils (7) eine nach unten ausbauchende längs verlaufende Palte (8) oder ein durch schmale Dehnungsstege unterbrochener Schlitz vorgesehen ist.
    6. Verlorene Schalung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie (6) an der Unterseite nach unten weisende etwa parallel zu den Wänden der Puge (2) verlaufende seitliche Randstege (13a, 13b) besitzt.
    7. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (13a, 13b) in Richtung auf die Fugenränder weisende, vorzugsweise auf gleicher Höhe angeordnete, seitliche Stützteile, ζ. Β. Ausformungen (15a, 15b) besitzen.
    8. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich im Bereich der Ansätze (6a, 6b) angebrachte, z. B. ausgeformte, Verankerungsstücke (11a, 11b) aufweist.
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    9. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 4- bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Oberseite der Schalung (6) als Sitz für den Schalkörper (12) ausgebildet ist.
    1o. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 4- "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie (6), bezogen auf ihre Einbaulage, in der Draufsicht gewellt oder zickzackförmig verlaufend ausgebildet ist.
    18. September I97o/136
    209813/0831
DE2046400A 1970-09-19 1970-09-19 Verfahren zum Einbau einer Fugeneinlage in Verkehrswegbeläge od.dgl. und verlorene Fugenschalung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2046400C3 (de)

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DE2046400A Expired DE2046400C3 (de) 1970-09-19 1970-09-19 Verfahren zum Einbau einer Fugeneinlage in Verkehrswegbeläge od.dgl. und verlorene Fugenschalung zur Durchführung des Verfahrens

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DE (1) DE2046400C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463834A1 (fr) * 1979-08-20 1981-02-27 Ceintrey M Joint de dilatation d'ouvrages d'art et son procede de fixation
DE3803322A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Alfred Hartkorn Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke

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DE3803322A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Alfred Hartkorn Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke

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DE2119249A1 (de) 1972-11-09
DE2119249B2 (de) 1975-07-31
DE2046400C3 (de) 1974-05-30
DE2046400B2 (de) 1973-10-31

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