DE810760C - Fugeneinlage fuer aus betonierten Feldern hergestellte Bauwerke - Google Patents

Fugeneinlage fuer aus betonierten Feldern hergestellte Bauwerke

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DE810760C
DE810760C DEP54095A DEP0054095A DE810760C DE 810760 C DE810760 C DE 810760C DE P54095 A DEP54095 A DE P54095A DE P0054095 A DEP0054095 A DE P0054095A DE 810760 C DE810760 C DE 810760C
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DE
Germany
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joint
joint insert
metal strip
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concrete
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Expired
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DEP54095A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Haefner
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VEDAG VEREINIGTE DACHPAPPEN FA
Original Assignee
VEDAG VEREINIGTE DACHPAPPEN FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fugeneinlage für aus betonierten Feldern hergestellte Bauwerke Betonstraßen oder sonstige aus betonierten Feldern hergestellte Bauwerke, wie beispielsweise betonierte Böschungen von Flußläufen, Teichen usw., müssen durch Raumfugen in einzelne Felder aufgeteilt werden, da sonst die Betonschalen willkürlich reißen und dann durch Witterungseinflüsse in kurzer Zeit zerstört werden. Die Herstellung dieser Raumfugen erfolgt im Zuge des Befonierens durch Einstellen von Brettern, Holzfaserplatten oder ähnlichem Material, die die spätere Fuge teilweise füllen und zwischen den einzelnen Feldern verbleiben. Der därüberliegende Teil der Fuge wird in der Weise hergestellt, daß vor dem Betonieren ein Brett oder Fugeneisen auf die im Beton verbleibende Fugeneinlage gesetzt und unmittelbar nach dem Betonieren wieder gezogen wird. Es verbleibt dadurch zunächst eine offene Fuge, die nach dem vollständigen Erhärten des Betons mit einer Fugenvergußmasse ausgegossen und abgedichtet wird.
  • Diese Bauweise hat erhebliche Nachteile, die insbesondere darin liegen, daß bei dem Ziehen der Fugeneinlagen die Kanten der betonierten Decken leicht beschädigt werden und ausgebessert werden müssen. Derartige Fehlstellen geben später als erste Anlaß zu Frostschäden oder sonstigen mechanischen Schäden beim Befahren. Das Ausgießen der Raumfugen mit bituminösen Massen erfordert zunächst ein peinliches Reinigen und Trocknen der Fugen sowie eine Vorbehandlung der Fugenwandungen, damit die bituminösen Ausgußmassen gut haften. Selbst bei sorgfältigster Arbeit und Wahl bester Vergußmassen ist die Haltbarkeit derartiger Fugendichtungen jedoch sehr begrenzt. Beim Schließen der Fugen durch Temperatureinflüsse werden die Massen nach oben herausgequetscht, beim Öffnen der Fugen gehen die Massen aber nicht wieder zurück, d. h. sie trennen sich von den Betonwandungen, und dadurch ist das Eindringen von Wasser mit seinen schädigenden Folgen möglich.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, in die Fugen der fertig betonierten Felder V-förmig gebogene federnde Bleche einzuschieben urid anschließend zu vergießen, damit beim Schließen und Öffnen der Fugen der durch das Blech umschlossene Hohlraum zusammengedrückt wird und ein Ausquetschen und Abreißen der Fugenvergußmasse nicht mehr erfolgt. Das Verfahren ist jedoch umständlich und beseitigt nicht die bereits im Herstellungsverfähren der..Fugen vorhandenen Mängel. Es hat sich außerdem gezeigt, daß eingelegte, federnde Bleche im Laufe der Zeit nach oben wandern, d. h. aus der Fuge austreten, was insbesondere für Straßenbeläge dann zu Beschädigungen führt und die Fugeneinlage unbrauchbar macht. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, besondere Blechkonstruktionen aus dicken Blechen bereits bei der Herstellung der Fugen mit einzubauen; derartige Konstruktionen haben aber neben dem Nachteil der hohen Kosten auch technische Mängel, da sie sehr steif sind und dann zu Lossprengungen von Betonkanten führen.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Fugeneinlage zur Abdichtung von Raumfugen in Betonstraßen, Betonböschungen u. ä. Mit der neuen Fugeneinlage wird ermöglicht, daß gleichzeitig mit dem Betonieren und der Bildung der Fuge die Fugeneinlage und eine Fugenabdichtung gebildet wird, die keinerlei Nacharbeiten erfordert, ob es sich nun um ein Ausbessern beschädigter Betonkanten oder um das Säubern und Vergießen der Fugen handelt. Die eigenartige Ausbildung der Fugeneinlage nach der Erfindung bewirkt neben einer vergleichsweise nachgiebigen Verankerung durch angeformte Schenkel oder Lappen einen völlig wasserdichten Abschluß. Sie besteht aus einer elastischen Platte, vorzugsweise aus Teerpappe, über deren einer Kante ein W- oder U-förmig abgewinkelter Metallstreifen aus dünnem korrosionsfestem Blech angeordnet ist, das zweckmäßig eine bituminöse Auflage besitzt. Der als Dehnfeder wirkende Teil des W- bzw. U-förmigen Metallstreifens wird durch die elastische Platte ausgefüllt, wobei die Platte solche Abmessungen aufweist, daß sie die Fuge in der vorgesehenen Tiefe ausfüllt. Die nach der Abwinkelung gebildeten Schenkel werden im Zuge der Herstellung der Felder in den die Schenkel umgebenden Beton eingebunden. Damit wird die Fuge völlig wasserdicht abgeschlossen. Beim Schließen und Offnen der Fuge geben die elastische Einlage und der die Dehnfeder bildende Teil des abgewinkelten Metallstreifens federnd nach. Die Fuge wird also auch bei Änderung ihrer Breite abgedichtet bleiben, ebensowenig kann Material aus der Fuge herausgedrückt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt Fig. i stellt die Fugeneinlage als Einheit mit dem W-förmigen Metallstreifen im senkrechten Schnitt dar; Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Bildung der Fuge und den Einbau und der Einlage zur Abdichtung; Fig. 4 zeigt das fertige Bauwerk, ebenfalls in senkrechtem Querschnitt; Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform des Metallstreifens.
  • Die Fugeneinlage besteht aus einer elastischen Platte a, an der ein gemäß Fig. i W-förmig gebogener Metallstreifen b befestigt ist. Der Metallstreifen besitzt Schenkel oder Lappen c, die zur besseren Verankerung in der Betonschicht gelocht sein können. Zum Einbau der Fugendichtung b, c wird zunächst der eine Lappen c im Winkel von etwa 9o' abgebogen und, wie aus Fig. 2 (linke Hälfte) ersichtlich ist, in die Betonschicht d eingebettet. e ist ein Stützbrett. Nach Entfernung des Stützbrettes e wird gemäß Fig. 3 der andere Schenkel c abgebogen und in gleicher Weise wie vorher beschrieben im Zuge der Herstellung des Nachbarfeldes einbetoniert. Fig. 4 läßt die ausgefüllte und abgedichtete Fuge erkennen.
  • Die elastische Einlage nach der Erfindung besteht zweckmäßig aus Pappstreifen, deren gegeneinanderliegende Seiten z. B. mit Korkgrus beklebt sind. Die Platten werden dabei so angeordnet, daß die elastische Zwischenschicht, die beispielsweise bekorkten Seiten gegeneinanderzuliegen kommen. Die Platten a können mit dem Metallstreifen b fest verbunden sein.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Metallstreifen einseitig oder beiderseitig eine bituminöse Auflage besitzt. Diese Auflage kann aus einer Mischung von Bitumen und Steinmehl und/oder Asbestfaser bestehen. An Stelle von Bitumen kann auch Steinkohlenteerweichpech verwendet werden. An Stelle von Steinmehl und Asbestfaser oder zusammen damit kann die bituminöse Auflage andere organische oder anorganische Faser-oder Füllstoffe enthalten, wie beispielsweise Schlackenwolle, Glaswolle, Wolle, Gummi o. dgl.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.5 besteht der Metallstreifen aus einem U-förmig gebogenen dünnen korrosionsfesten Blech, das gesickt ist. Hierdurch erfolgt eine die Platten zusammenhaltende Verbindung der Platten mit dem Metallstreifen, und gleichzeitig wird die Abbiegung für die Bildung der Lappen oder Schenkel erleichtert.
  • Die W-oder U-förmige Faltung des Metallstreifens bietet auch in anderer Hinsicht große Vorteile. Der Metallstreifen kann aus dünnem Blechband hergestellt werden, ohne daß beim Ttansport oder Einbau Deformierungen zu befürchten sind. Diese Ausbildung gestattet auch die fabrikmäßige Herstellung der Streifen, die als nichtsperriges Gut für den Versand besonders geeignet sind.
  • Insbesondere ergeben sich gegenüber den üblichen Fugenverschlüssen mit plastischen Massen bei geneigten Fugen große Vorteile, weil im Gegensatz zum Fugenvergießen aus der Fuge nichts auslaufen kann und späterhin Unterhaltungsarbeiten, Ausbesserungen usw. damit vollkommen entfallen. Auch wirtschaftlich gesehen bietet die Erfindung gegenüber dem Bekannten Vorteile, weil bereits mit dem Betonieren der Betonfelder die Fugenabdichtung fertiggestellt ist und alle Nebenarbeiten in Fortfall kommen. Diesen Ersparnissen gegenüber spielen die geringen Mehrkosten durch die Verwendung hochwertigen Materials keine ausschlaggebende Rolle mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fugeneinlage für aus betonierten Feldern hergestellte Bauwerke, gekennzeichnet durch mit einer elastischen Zwischenschicht versehene Platten (a), insbesondere aus bekorkter Pappe, die durch einen W-förmig gebogenen Metallstreifen (b), z. B. aus Kupfer zusammengehalten werden, und durch an den Metallstreifen (b) angeformte Schenkel oder Lappen (c). z. Ausführungsform der Fugeneinlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen aus einem U-förmig gebogenen dünnen korrosionsfesten Blech besteht, das gesickt ist. 3. Fugeneinlage nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (b) mit den Platten (a) verbunden ist, z. B. durch Kleben, Nieten oder andere Haftmittel oder durch Anordnung von Sicken. 4. Fugeneinlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallstreifen (b) eine bituminöse Auflage angeordnet ist. 5. Fugeneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als bituminöse Auflage ein Gemisch von Bitumen und/oder Steinkohlenteerweichpech mit Steinmehl und/oder Asbest und/oder Gummi und/oder Wolle, Schlackenwolle, Glaswolle o. dgl. verwendet wird. 6. Fugeneinlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel oder Lappen (c) gelocht sind. 7. Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus Feldern mit vorgesehenen Fugen, dadurch gekennzeichnet, daß Fugenherstellung, -füllung und -abdichtung in einem Arbeitsgang bei der Erstellung des Bauwerkes gleichzeitig erfolgen. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einschalen des Feldes die Fugeneinlage gemäß Anspruch i bis 6 an die Innenseite des die Fuge begrenzenden Schalbrettes angelegt wird, worauf zunächst ein Schenkel des Metallstreifens abgebogen und im Zuge des Betonierens des eingeschalten Feldes fest in den Beton eingebunden und anschließend nach Ausschalen des betonierten Feldes der andere Schenkel umgebogen und das benachbarte Feld in gleicher Weise wie das erste fertiggestellt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182793B (de) * 1961-04-11 1964-12-03 Asbiton Nv Verfahren zum Abdichten einer Fuge und Dichtungsstrang hierfuer
DE20012584U1 (de) 2000-07-20 2000-11-23 Kermi Gmbh, 94447 Plattling Dehnfugenprofil
DE102020208014A1 (de) 2020-06-29 2021-12-30 Roland Wolf Gmbh Fugenabdichtungssystem und Verfahren zur Abdichtung einer Fuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1182793B (de) * 1961-04-11 1964-12-03 Asbiton Nv Verfahren zum Abdichten einer Fuge und Dichtungsstrang hierfuer
DE20012584U1 (de) 2000-07-20 2000-11-23 Kermi Gmbh, 94447 Plattling Dehnfugenprofil
DE102020208014A1 (de) 2020-06-29 2021-12-30 Roland Wolf Gmbh Fugenabdichtungssystem und Verfahren zur Abdichtung einer Fuge

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