AT405070B - Mehrschaliges mauerwerk - Google Patents

Mehrschaliges mauerwerk Download PDF

Info

Publication number
AT405070B
AT405070B AT36395A AT36395A AT405070B AT 405070 B AT405070 B AT 405070B AT 36395 A AT36395 A AT 36395A AT 36395 A AT36395 A AT 36395A AT 405070 B AT405070 B AT 405070B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
layer
thermal insulation
masonry
insulation material
compressible
Prior art date
Application number
AT36395A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA36395A (de
Original Assignee
Leitl Ziegel Ges M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leitl Ziegel Ges M B H filed Critical Leitl Ziegel Ges M B H
Priority to AT36395A priority Critical patent/AT405070B/de
Publication of ATA36395A publication Critical patent/ATA36395A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT405070B publication Critical patent/AT405070B/de

Links

Landscapes

  • Building Environments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein mehrschalige Mauerwerk mit mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Schalen und mit einer in dem von diesen beiden Schalen eingeschlossenen Zwischenraum vorgesehenen, von Schüttgut mit warmeisolierenden Eigenschaften gebildeten Wärmeisolierschicht, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschalige Mauerwerkes. 



   Mehrschalige Mauerwerke mit Warmeisolierschichten sind in verschiedensten Ausführungsformen be-   kannt,   beispielsweise aus der   AT-B-385. 539,   der   AT-B-336. 228   sowie der Zeitschrift "Ziegel Bauberatung", Juli 1992, Seiten 23 bis 30. Bei bekannten mehrschalige Mauerwerken, die sich durch gute Wärmedämmeigenschaften auszeichnen, sind als   Wärmeisolierschicht Wärmedämmplatten,   beispielsweise aus Mineralwolle, Kork, Hartschaumstoff od. dgl., vorgesehen. Aus der   AT-B-336. 228   ist es bekannt, den Zwischenraum zwischen den Schalen mit Schaumstoff auszuschäumen. 



   Ein mehrschalige Mauerwerk der einleitend beschriebenen Art, bei dem die Wärmeisolierschicht von Schüttgut gebildet ist, ist beispielsweise im Deutschen Gebrauchsmuster G 92 17 630 beschrieben. Die Verwendung von Schüttgut als Warmeisolierschicht bietet den Vorteil des einfachen und schnellen Vorsehens dieser Wärmeisolierschicht, da diese lediglich in den Zwischenraum eingefüllt werden muss. Schwierigkeiten, wie sie beim Anbringen von plattenförmigem Wärmedämmaterial auftreten können, werden hierbei vermieden. 



   Nachteilig beim Vorsehen von Schüttgut als Wärmeisolierschicht ist ein nach Errichten des Mauerwerkes stattfindendes Setzen des Schüttgutes. Es bildet sich dann im oberen Bereich des Mauerwerkes ein Leerraum, der eine Wärmebrücke darstellt, über die unproportional viel Wärme entweichen kann. Solche Setzungen, die im Laufe der Zeit eintreten, bilden sich im grösseren Ausmass insbesondere bei Mauerwerken, die Erschütterungen ausgesetzt sind, z. B. Mauerwerken an Strassen, weil hier der Vorgang des Setzens bzw. des Verdichtens des Schüttgutes durch die Erschütterungen schneller und verstärkt auftritt. 



   Da das Mauerwerk in der Regel sowohl nach aussen als auch nach innen hin geschlossen ausgebildet ist,   d. h.   der zwischen zwei Schalen gebildete Zwischenraum, in dem die Wärmeisolierschicht vorgesehen ist, nicht mehr ohne weiteres   zugänglich   ist, ist es sehr schwierig, den durch das Setzen gebildeten Leerraum nachträglich mit einer Wärmeisolierschicht zu füllen. Der Aufwand hierfür wäre sehr gross, da das Mauerwerk an einer Seite geöffnet werden müsste, was nicht nur erhebliche Kosten und damit eventuell eine Unrentabilität, sondern auch eine Beeinträchtigung des Gebrauchswertes des Mauerwerkes,   d. h.   des Gebäudes, während dieser Arbeiten darstellt, vor allem, wenn man versucht, die Innenschale zu öffnen (bei   Obergeschossen).   



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein mehrschalige Mauerwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem trotz Verwendung von Schüttgut zur Bildung einer Wärmeisolierschicht durch eine Setzung dieses Schüttgutes entstehende Wärmebrücken zuverlässig vermieden werden. Das erfindungsgemässe Mauerwerk soll in seiner Konstruktion nicht aufwendiger sein als ein Mauerwerk der eingangs beschriebenen Art und soll sich insbesondere auch kostenmässig von diesem nicht bzw. nur unwesentlich unterscheiden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in mindestens einer vorbestimmten Höhe der als Schüttung ausgebildeten Wärmeisolierschicht eine Schicht gebildet von einem komprimierbaren und entspannbaren Wärmedämmstoff vorgesehen ist. 



   Dieser komprimierbare Wärmedämmstoff ist im Neuzustand des Mauerwerkes in komprimierter Form im Zwischenraum angeordnet Beim Setzen des unter ihm befindlichen Schüttgutes kommt es zu einem Entspannen, d. h. Ausdehnen des zunächst komprimierten Wärmedämmstoffes, so dass die Bildung eines Leerraumes verhindert wird. Der komprimierte Wärmedämmstoff kann sich dem jeweiligen Füllstand des mit wärmedämmendem Schüttgut versehenen Zwischenraumes anpassen, so dass das Mauerwerk eine stets gleichbleibende Wärmedämmung unter zuverlässiger Vermeidung von Wärmebrücken aufweist
Vorzugsweise ist der komprimierbare Wärmedämmstoff elastisch verformbar.

   Die Elastizität wirkt zusätzlich zur Schwerkraft, wodurch stets ein guter Kontakt zwischen der Schüttung und dem komprimierbaren Wärmedämmstoff ohne jede Spaltbildung sichergestellt ist
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Schicht gebildet von komprimierbarem Wärmedämmstoff über die gesamte Dicke und über die gesamte Länge des Zwischenraumes. 



   Es hat sich gezeigt, dass bei ein-oder mehrgeschossigen Bauwerken das Auslangen gefunden wird, wenn die von komprimierbarem Wärmedämmstoff gebildete Schicht jeweils etwa in Geschosshöhe vorgesehen ist, und zwar jeweils im obersten Bereich des Zwischenraumes. 



   Zweckmässig ist die von komprimierbarem Wärmedämmstoff gebildete Schicht in ihrem oberen Schichtbereich mit dem Mauerwerk fest verbunden, vorzugsweise mittels Befestigungsstifte an diesem befestigt. Der zunächst komprimierte Wärmedämmstoff kann sich dann aufgrund seiner Elastizität sowie auch durch die Schwerkrafteinwirkung dem jeweiligen Füllstand des Schüttgutes anpassen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Für übliche Schüttgutstoffe liegt das Verhältnis der Höhen der von komprimierbarem Wärmedämmstoff gebildeten Schicht im komprimierten Zustand zu teilweise entspanntem Zustand zwischen 0, 19 und 0, 75. 



   Als vorteilhaft hat sich als komprimierbarer Wärmedämmstoff Schaumstoff, insbesondere aus Schaumgummi gebildeter Schaumstoff, erwiesen. 



   Gemäss einer anderen zweckmässigen Ausführungsform ist der komprimierbare Wärmedämmstoff von Faserdämmstoff, insbesondere Mineralfaser, gebildet. 



   Ein Verfahren zum Errichten eines erfindungsgemässen Mauerwerkes ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Schüttung gebildet von Schüttgut mit wärmedämmenden Eigenschaften nur bis zu einer vorbestimmten Höhe, die geringer ist als die Höhe des mehrschalige Mauerwerkes, eingebracht wird, worauf in den verbleibenden Freiraum eine Schicht gebildet von komprimierbarem Wärmedämmstoff im kompnmierten Zustand eingebracht wird. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schicht aus komprimierbarem Wärmedämmstoff in ihrem oberen Bereich gegenüber dem Mauerwerk fixiert. 



   Es kann von Vorteil sein, wenn anschliessend ober der Schicht gebildet von komprimierbarem Wärmedämmstoff eine weitere Schüttung gebildet von Schüttgut mit   wärmedämmenden   Eigenschaften vorgesehen wird. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei Fig. 1 einen In senkrechter Richtung geführten Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Mauerwerk im Neuzustand und Fig. 2 einen Querschnitt analog zur Fig. 1 nach Ablauf einer gewissen Zeit ab der Errichtung desselben veranschaulichen. 



   Das in Fig. 1 dargestellte Mauerwerk ist zweischalig und weist eine Innenschale 1 auf, die aus Bausteinen 2, die vorzugsweise als   Hohilochziegel ausgebildet   sind, aufgemauert ist. Der zwischen den Bausteinen 2 vorhandene Mörtel sowie ein gegebenenfalls am Mauerwerk vorgesehener Innen- und Aussenputz sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Im Abstand 3 von der Innenschale 1 ist eine Aussenschale 4, die ebenfalls aus vorzugsweise von keramischen Materialien gebildeten untereinander gleichen Bausteinen 5 aufgemauert ist, vorgesehen. 



   Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität des Mauerwerkes, insbesondere zur Sicherung der Standsicherheit der meist aus dünnen Bausteinen 5 gemauerten   Aussenschale   4, ist diese mit der Innenschale 1 mittels Anker 6 verbunden. Die Anker 6 sind vorzugsweise in den Lagerfugen 7 zwischen den Bausteinen 2 und 5 verlegt Anstelle der Anker 7 könnte auch eine Verdübelung oder eine sonstige Fixierung der Aussenschale 4 an der Innenschale 1 vorgesehen sein. 



   In den zwischen der   Aussen- 4   und der Innenschale 1 gebildeten Zwischenraum 8 ist ein schüttfähiges 
 EMI2.1 
 Sägespänen oder einem Abfallstoff, wie Recycling-Styropor, gebildet sein kann, eingebracht, u. zw. bis zu einer bestimmten Höhe 10, die geringer ist als die Höhe 11 des Mauerwerkes. Über die restliche Höhe 12 bis zur Oberkante 13 des Mauerwerkes ist eine Schicht aus komprimiertem Wärmedämmstoff   14,   wie beispielsweise komprimierter Schaumstoff oder komprimierter Faserdämmstoff, eingelegt (vgl. Fig. 1). 



  Dieser Wärmedämmstoff ist in seinem oberen Bereich an dem Mauerwerk befestigt, beispielsweise mittels in die Bausteine 2 eingesetzter Befestigungsstifte 15. 



   Kommt es im Laufe der Zeit zu einem Absinken des obersten Niveaus 16 des wärmedämmenden schüttfähigen Materials 9 auf eine Höhe   10'durch   Setzen (vgl. Fig. 2), dehnt sich die aus dem komprimierten Wärmedämmstoff 14 gebildete Schicht aus, beispielsweise durch ihre Elastizität   und, oder   durch Schwerkrafteinwirkung, und füllt den infolge des Setzvorganges frei werdenden Raum zur Gänze aus, so dass zwischen dem Schüttgut 9 und dem komprimierbaren und nun zumindest teilweise entspannten Wärmedämmstoff 14 kein Leerraum gebildet ist. 



   Die Höhe 12, über die sich der komprimierbare Wärmedämmstoff 14 im komprimierten Zustand erstrecken muss, ist von verschiedenen Faktoren abhängig, u. zw. von der maximal stattfindenden Setzung des schüttfahigen Materials 9, von der Komprimierbarkeit bzw. von der Rückverformbarkeit des Wärmedämmstoffes 14 und dessen Gewicht sowie von der Hohe, über die sich das Schüttgut 9 erstreckt. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es auch möglich, die Schicht aus komprimierbarem Wärmedämmstoff 14 in mehreren, im Abstand voneinander befindlichen Höhenlagen des Mauerwerkes einzubringen. Weiters muss die aus komprimierbarem Wärmedämmstoff 14 gebildete Schicht nicht an der obersten Stelle des Mauerwerkes angeordnet sein, sondern es kann sich auch oberhalb des komprimierbaren   WÅarmedämmstoffes   eine Schicht aus schüttfähigem Material 9 befinden, insbesondere wenn der komprimierbare Wärmedämmstoff 14 elastisch verformbar ist.

   Weiters   lässt   sich die Erfindung auch für Mauerwerke mit mehr als zwei Schalen anwenden, beispielsweise für dreischalige Mauerwerke, wobei dann die Wärmeisolierschicht zwischen der   Aussen- und Mittelschale   vorgesehen ist. Die Schalen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 müssen nicht aus Bausteinen aufgemauert sein, sondern können auch von Platten, beispielsweise geschosshohen vorgefertigten Platten, gebildet sein. 



  

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Mehrschalige Mauerwerk mit mindestens zwei Im Abstand (3) voneinander angeordneten Schalen (1, 4) und mit einer in dem von diesen beiden Schalen (1,4) eingeschlossenen Zwischenraum (8) vorgesehenen, von Schüttgut (9) mit wärmeisolierenden Eigenschaften gebildeten Wärmeisolierschicht, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer vorbestimmten Höhe (10,10', 11) der als Schüttung ausgebildeten Wärmeisolierschicht eine Schicht gebildet von einem komprimierbaren und entspannbaren Wärmedämmstoff (14) vorgesehen ist. 2. Mehrschalige Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der komprimierbare Wärmedämmstoff (14) elastisch verformbar ist.
    3. Mehrschalige Mauerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schicht gebildet von komprimierbarem Wärmedämmstoff (14) über die gesamte Dicke (3) und über die gesamte Länge des Zwischenraumes (8) erstreckt. EMI3.1 (14) gebildete Schicht jeweils etwa in Geschosshöhe (10, 10', 11) vorgesehen ist, und zwar jeweils im obersten Bereich des Zwischenraumes (8).
    5. Mehrschalige Mauerwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass die von komprimierbarern Wärmedämmstoff (14) gebildete Schicht in ihrem oberen Schicht- bereich mit dem Mauerwerk fest verbunden ist, vorzugsweise mittels Befestigungsstifte (15) an diesem befestigt ist.
    6. Mehrschalige Mauerwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass das Verhältnis der Höhen der von komprimierbarem Wärmedämmstoff (14) gebildeten Schicht im komprimierten Zustand zu teilweise entspanntem Zustand zwischen 0, 19 und 0, 75 liegt.
    7. Mehrschalige Mauerwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass als komprimierbarer Wärmedämmstoff (14) Schaumstoff, insbesondere aus Schaumgummi gebildeter Schaumstoff, vorgesehen ist.
    8. Mehrschaliges Mauerwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass der komprimierbare Wärmedämmstoff (14) von Faserdämmstoff, insbesondere Mineralfaser, gebildet ist.
    9. Verfahren zum Errichten eines Mauerwerkes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schüttung gebildet von Schüttgut (9) mit wärmedämmenden Eigenschaften nur bis zu einer vorbestimmten Höhe (10), die geringer Ist als die Höhe (11) des mehrschalige Mauerwerkes, eingebracht wird, worauf in den verbleibenden Freiraum eine Schicht gebildet von komprimierbarem Wärmedämmstoff (14) im komprimierten Zustand eingebracht wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus komprimierbarem Wärme- dämmstoff (14) in ihrem oberen Bereich gegenüber dem Mauerwerk fixiert wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend ober der Schicht gebildet von komprimierbarem Wärmedämmstoff (14) eine Schüttung gebildet von Schüttgut mit wärmedämmenden Eigenschaften vorgesehen wird.
AT36395A 1995-02-28 1995-02-28 Mehrschaliges mauerwerk AT405070B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT36395A AT405070B (de) 1995-02-28 1995-02-28 Mehrschaliges mauerwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT36395A AT405070B (de) 1995-02-28 1995-02-28 Mehrschaliges mauerwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA36395A ATA36395A (de) 1998-09-15
AT405070B true AT405070B (de) 1999-05-25

Family

ID=3488625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT36395A AT405070B (de) 1995-02-28 1995-02-28 Mehrschaliges mauerwerk

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT405070B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111677A1 (de) * 1982-10-27 1984-06-27 Rheinhold & Mahla GmbH Verbindung von zwei übereinander anzuordnenden Wandelementen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111677A1 (de) * 1982-10-27 1984-06-27 Rheinhold & Mahla GmbH Verbindung von zwei übereinander anzuordnenden Wandelementen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA36395A (de) 1998-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3112542B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur wärmeentkopplung von betonierten gebäudeteilen
DE3003446A1 (de) Verfahren zur herstellung von tragenden waenden, decken o.dgl. und hohlbauelement zur durchfuehrung des verfahrens
DE2807537A1 (de) Vorgefertigtes grosswandbauteil fuer aussenwaende
EP1482101A1 (de) Wandbauelement, Verfahren zur Herstellung eines Wandbauelements und ein Verbindungsmittel für ein Wandbauelement
AT391731B (de) Deckenplatte und verfahren zu ihrer herstellung sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2514063C2 (de)
DE598730C (de) Bauverfahren unter Verwendung von werkstattmaessig hergestellten Bauteilen
DE1946462A1 (de) Isolierte Mauer fuer Gebaeudewaende
DE2111730A1 (de) Bauelement fuer Gebaeudewaende
DE2907267C2 (de) Vorgefertigtes Deckenauflagerelement
AT405070B (de) Mehrschaliges mauerwerk
EP0170218A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkelementes, nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkselement und Trägerplatte hierzu
DE102005048147B3 (de) Wandelement
DE3738784C1 (en) Bearing element for supporting horizontal structural parts
DE102006029102A1 (de) Wannenförmiges Betonfundament, insbesondere für Hochspannungstransformatoren, sowie Seitenwandelement und Verfahren zur Herstellung des Betonfundamentes
DE19710564A1 (de) Verfahren zur Herstellung des Tragwerks eines vorgefertigten, transportablen Mauerteils
DE2422586A1 (de) Fertigbetonteil und verfahren zu dessen herstellung
DE8031457U1 (de) Fuellkoerper fuer waermedaemmende gebaeudedecken
DE2742000C3 (de) Freistehender Schornstein
DE102019108349A1 (de) Schalungsvorrichtung zur Herstellung von Betonstützen, insbesondere zur Herstellung von Teile einer Mauer bildenden vertikalen Betonstützen
DE2810317A1 (de) Verfahren zum herstellen von gebaeuden fuer wohn-, sozial-, oder gewerbezwecke und mit diesem verfahren erzieltes gebaeude
AT411610B (de) Gross-wandbauplatte und unter deren verwendung erstelltes bauwerk
DE102020112589A1 (de) Schalungsvorrichtung zur Herstellung von Betonstützen, insbesondere zur Herstellung von Teile einer Mauer bildenden vertikalen Betonstützen, Mauer mit einer solchen Schalungsvorrichtung, und Verwendung einer solchen Schalungsvorrichtung
DE19823657B4 (de) Verfahren zum Befüllen von Wandtafeln aus Schalungssteinen
AT311620B (de) Verfahren zur Erstellung eines Mauerwerkes