DE974181C - Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke fuer Fahrbahnen od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke fuer Fahrbahnen od. dgl.

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DE974181C
DE974181C DEV7488A DEV0007488A DE974181C DE 974181 C DE974181 C DE 974181C DE V7488 A DEV7488 A DE V7488A DE V0007488 A DEV0007488 A DE V0007488A DE 974181 C DE974181 C DE 974181C
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DE
Germany
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tendons
tensioning
coupling
reinforced concrete
prestressed
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DEV7488A
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Kloepfer
Karl Heinz Vogt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/10Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
    • E01C7/14Concrete paving
    • E01C7/16Prestressed concrete paving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke für Fahrbahnen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke für Fahrbahnen od. dgl., bei dem die Fugenzahl und die Fugenwirkung herabgesetzt werden. Nach dem Hauptpatent wird zu diesem Zweck zunächst auf dem Planum eine mit Endverankerungen ihrer Bewehrungen ausgerüstete Platte hergestellt, in der die Bewehrungen einer anschließenden Platte verankert sind. Hierauf wird diese anschließende Platte hergestellt, in der wiederum die Bewehrungen der nächsten anschließ-eadien Platte verankert sind. Schließlich werden die Bewehrungen in der angegebenen Reihenfolge gespannt, wobei sieh die später hergestellten Platten auf :dem Plenum derart in Richtung auf die zuerst hergestellte Platte versdhieben, daß Preßfugen entstq#hlen. Die Spannglieder dienen hierbei also nicht nur zum Vorspannen der Platten, sondern gleichzeitig zum Zusammenziehen und ,Gegeneinanderpressen der Platten, so daß aus einer Mehrzahl von Platten ein dynamisch und statisch aimhei,tlich wirkendes Gebilde entsteht. Es wurde nun festgestellt, daß die Verankerung der Spanngliie.der einer Platte @in der vorhergehenden Platte nicht Voraussetzung dafür ist, daß die Spannglieder gleichzeitig dem Vorspannen und dem Verhrinden der Platte dienen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden vielmehr die Spannglieder der zuerst hergestellten Plante mit den Spanngliedern der nächsten Platte oder der benachbarten Platte durch Kupplung verbunden. Auch hierbei wird -ebenso wie beim Hauptpatent - djurch Spannen drei Spannglieder in dien später .hergestellten Platten ein Heranziehen dieser Platten in Richtung auf die zuerst hergestellte Platte erhalten, wodurch Preßfugen gebildet und die Platten zu einer mechanisch:n Einheit verbunden werden.
  • D!:, Kupplung rder verschiedenen Spannglieder kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Zweckmäßig versieht man die Spannglieder an den Endien mit Ösen, durch die zwecks Kupplung Querbolzen hindurchgesteckt werden. Diese Querbolzen können im Querschnitt rund: oder oval sein. Es kann vorteilhaft sein, in .den Platten Hohlräume vorzusehen, in welche die Spannglieder nachträglich renngeführt werden. Die Hohlräume kann man dadurch erzeugen, daß main in diePlatten elastische Schläuche, z. B. Gummischläuche, einbettet, die pneumratisch oder hydraulisch aufgeweitet werden. Hach dem Fortnehmen des Druckes können diese Schläuche ohne weiteres herausgezogen werden, worauf dann die Spannglieder eingefädelt werden.
  • Zum Einführen der Vorspannung werden die Spannglieder der Platten, vorteilhaft bei der ersten Platte beginnend, gespannt. Die gespannten Glied ier werden diann bei crem Preßvorgang mittels des Kupplungsstückes gegen die Endkante der zugehörigen Platte abgestützt, und zwar vorteilhaft mittels besonderer Stützglieder. Hierauf entfernt man die vorteilhaft benutztenAbstützungen, so daß sich die Zugspannungen aller Spanagkeder ausgleichen. Hierauf wird man die zum Anbringen der Spannvorrichtungen dienendenAussparungenunter Einbettung und Festlegung der Kupplungsglieder z@veckmäß@ig zubetonieren. Falls man einen Verbund zwischen den Spanngliedern und dem Beton wünscht, können ,die die Spannglieder aufnehmenden Hohlräumne nach dem Spannern aller Spannglieder mit Zementleim au.sgepreßt werden, was zweckmäßig nach dem Ausbetonieren der Aussparungen erfolgt. Die Spannglieder werden vorzugsweise schlaufenförmig ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es ze,iät Fig. i einen Teilschnitt durch eine Platte vor Einführen der Spannglieder, Fig. 2 das Verfahren zur Herstellung drei Aussparung, Fig. 3 das Verfahren zur Herstellung der Spannglieder, Fig. ¢ und 5 das Ende eines Spannglie es in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Spannglied inrnerhal:b der Aussparung einer Platte, Fig. 7 und 8 die Ausführung der Verspannung zwischen mehreren Platten in der Draufssiaht und im Längsschnitt, Fig. g und. io den Zustand der Aussparung beim ZMhen der Spannglieder, Fig. i i das Abstützen der Spannglieder und Fig. i2 den Zustand bei ausbetonierter Aussparung.
  • Die Figuren sind in verschiedenen Maßstäben gezeichnet, und die einzelnen Teile sind zur Erleichterung der Darstellung teilweise durchsichtig behandelt.
  • Gemäß Fäg. i sind in einer Platte i mehrere Hohlräume 2, 3 und 4 vorgesehen, die zur Aufnahme der Spannglieder oder Bewehrungen bestimmt sind.
  • Die Herstellung dieserHohlräume erfolgt gemäß Fig. 2 in der Weise, daß ein Gummischlauch 5 zwischen dem Verschluß 6 und dem geschlossenen Ende 7 etwa in halber Höhe der herzustellenden Betonplatte gespannt wird. Der Schlauch wirddann mittels einer Druckflüssigkeit oder mittels Druckluft, welche durch die Leitung 8 zugeführt wird, aufgeblasen. Hierauf wird in die nicht dargestellte Verschalung der Beton zur Herstellung der Platte i eingerüttelt bzw. ein@gepreßt.
  • Zur Herstellung des Spanngliedes wird ein Draht io um Stangen 11, 12 schlaufenartig herumgelegt, wobei z. B. sechs geschlossene Schlaufen hergestellt werden (vgl. Fig. 3).
  • Ein so hergestelltes Gebilde kann mittels eines durch einen Hdhl@raum hindurchgefädelten Drahtes leicht in den Hohlraum eingezogen werden.
  • Die Fäg.4 und 5 zeigen den Endzustand des fertigen Spanngliedes, Die Einzeldrähte 15 sind durch eine Blechtülle 16 zusammengefaßt, welche schwach konisch gestaltet sein kann. Die Schlaufen sind dann um einen runden Bolzen 17 herumgelegt, welcher zur Kupplung mit dem benachbarten Spannglied dient. Um ein Abfallen der Schlaufen nach der Seite zu verhindern, können Stifte oder Splinte 18, i9 durch Bohrungen des Bolzens 17 hindurchgesteckt sein.
  • Das fertige, in dien Hohlraum 2 des Betonkörpers i eingeführte Spannglied ist in Fig. 6 im Querschnittdargestellt. B.ledhstreifenzomitherausgedrückten Lappen 21 dienen als Abstandshalter, und das gesamte Gebilde wird in Abständen von z. B. i m durch Drahtsdhl@aufen 22 zusammengehafen.
  • Die Fig. 7 zeigt die Verbindung einer Mutterplatte i miit einer Tochterplatte i, Die Mutterplatte i ist mit einer Aussparung 3o versehen, welche die Kupplungsstelle für drei zusammenarbeitende. Spaa.ngliieder aufnimmt. In der Mutterplatte i sind die Hohlräume 2, 3 und 4 angedeutet, in welchen sich die Spannglieder 31, 32, 33 befinden. Diese sind am 1,inken Ende der Mutterplatte bei 34, 35, 36 verankert. Die Tochterplatte i", welche im Gegensatz zu der langen Mutterplatte (z. B. 50 m) kürzer ist (z. B. nur 30 m), ist ebenfalls mit Hohlräumen 37, 38 und 39 versehen, in welche die Spannglieder 40, 41 und 42 aingebettet sind. Die Spannglieder 31, 4o bzw. 32, 41 bzw. 33, 42 sind durch Kupplungsbolzen 43, 44, 45 miteinander gekuppelt, welche durch .die Endisclhlaufen beider einander gegenüberliegender Spannglieder hiindurcbgesteckt sind.
  • Die beschriebene Anordnung wiederholt sich auf der rechten Seite der Tochterplatte in und so fort.
  • Bei der Darstellung ist davon ausgegangen, daß es gewöhnlich für die Erreichung der erforderlichen Vorspan.nung .im gesamten Querschnitt genügt, die Spannglieder in den Randpartien anzuordnen, was arbeitstechnisch eine Erleichterung darstellt. Der Mittelteil 46 der Mutterplatte i steht im ungespannten Zustand der Tochterplatte 2 mit einem geringen Spalt 47 gegenüber, der unmittelbar vor dem Spannen mit einem Rinde- und Haftmittel, z. B. Betonbrei, gefüllt werden kann. Damit sollen die Nachbarplatten möglichst dicht und haftfest miteinander verbunden werden, so daß der Beton an der Stelle sogar geringe Zugspannungen überbrücken kann. In dem vorstehenden Mittelteil 46 können Bewehrungen 48, 49 angeordnet sein.
  • Gemäß Fig.9 und io sind zwischen die Endfläche 5o der Mutterplatte i und den Kupplungsbolzen 45 synchron arbeitende Pressen 51, 52 eingebaut. Beim Einführen von Druckflüssigkeit oder Druckluft drücken diese Pressen den Bolzen 45 gleichmäßig nach rechts, wodurch das Spannglied 33 gespannt wird. In gleicher Weise erfolgt das Spannen der folgenden Spannglieder 2n dien Tochteeplatten, wobei dann gleichzeitig diese Tochterplatten in Richtung auf die Mutterplatte versahoben werden. Da das Maß der Verschiebung bekannt ist, läßt sich die Aussparung ohne weiteres so bemessen, daß der Bolzen 49 eine ausreichende Bew.egungsmöglichkcit hat.
  • Nach dem Spannen jedes Spanngliedes werden Spannblöcke 6o oder Schraubspindeln gemäß Fig. i i eingeführt, welche die Kupplungsbolzen 45 in der erforderlichen Lage halten.
  • Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich bis zum Ende des Abschnittes, der als cainheitliches Gebilde hergestellt werden soll. Dieser Abschnitt kann nach den Gesichtspunkten der örtlichen Erfordernisse gewählt werden, z. B. roo bis 300 m oder mehr. Anschließend werden sämtliche Spannblöcke zwischen den Platten entfernt, so daß nunmehr alle Spannglieder zwischen der in Fig. 7 dargestellten Endverankerung (34, 35, 36) einerseits und den letzten rechts liegenden Spannblöcken gespannt sind. Sämtliche Spannglieder stehen dann auf dem gesamten Abschnitt unter der gleichen Spannung. Nunmehr können die Aussparungen (z. B. 30) mit Beton 61 ausgefüllt werden, wie dies Fig. 12 zeigt. Will man die Spann.gheder fest in diiePlatten einbetten, .so umgibt man die Spannglieder an den Hohlraumenden mit Kammern 62, 63 (z. B. Blechkatnmern), welche mit Röhrchen oder Schläuchen 64, 65 versehen sind. Hierauf wird durch eine der Kammern Zementmilch in den Hohlraum eingepreßt, wobei die Luft durch die andere Kammer entweichen kann. Die Kammern können auf den Flachseiten mit Dichtungsplatten 66 bzw. 67 versehen sein, welche den Zweck haben, das Eindringen von Zementmörtel beim Zubetonieren der Aussparungen 30 in die Ble lhlkammern und Kanäle zu verhüten.
  • Das Spannen der Spanngliieder erfolgt nach dem Erhärten der Platten und kann !in mehreren Stufen vorgenommen werden.. Die Injektion in die Hohlräume erfolgt zweckmäßig nach genügendem Erhärten des Betons 61 in den Aussparungen 30.
  • Wo starke Frosteinwirkung zu erwarten ist, werden die Spannglieder zweckmäßig in dien besehriebenen Zählräumen ohne Bleehitüllen verlegt, so daß das überflüssige Wasser dies Injektionsmörtels frei verdunsten kann undFrostschäden vermieden werden. Normalerweise kann man jedoch in unserem Klima die Spanngliieder auch in Blechhülsen verlegen, die vorzugsweise rund sind-, und verhältnismäßig re:idh,liah bemessen werden. Auf diese Weise kann das Spannglied auch bei Verwendung von Blechhülsen leicht hin- und herbewegt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke für Fahrbahnen od. dgl. nach Patent 973 505, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder der zuerst hergestellten Platte mit den Spanngliedern der nächsten Platten oder der benachbarten Platten durch Kupplung verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprudh i, dadurch gekennzeichnet, daß die an dien Enden mit Ösen versehenen Spanngliieder durch Querbolzen gekuppelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch. i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß schon während; des Betoniere.ns in den Platten Hohlräume vorgesehen werden, in die die Spannglieder nachträglich eingeführt werden. .t.
  4. Verfafren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadiurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder der Platten bei der ersten Platte beginnend gespannt werden und daß nach dem Spannen jedes Spanngliedes das Kupplungsstück gegen die Endkanten der zugehörigen Platte mittels Stützglieder abgestützt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Spannen aller Spannglieder die Stützglieder mit Ausnahme .der Endabstützungen entfernt und die zum Anbringen der Spannvorrichtungen dienenden Aussparungen unter Einbettung der Kupplungsglieder zubetoniert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadiurcb gekennzeichnet, daß die diie Spannglieder aufnehmenden Hohlräume nach. dem Spannen aller Spannglieder mit Zementleim ausgepreßt werdien.
  7. 7. Nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche z bis 6 hergestellte vorgespannte Stahlbetondecke für Eahrha'hnen o4. dgl., dadurch gekennzeichnet, daB die Spannglieder schl,aufenförmig ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 969, 836 359, 903 219; Möll, »Spannbeton«, Stuttgart, 1954, S. 3j; Leonhardt, »Spannbeton für die Praxis«, Berlin, 1955, S. 137; K o m e n d a n t, »Prestressed Concrete Structures«, New York, 1952, S. 229, 23o.
DEV7488A 1954-07-08 1954-07-08 Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke fuer Fahrbahnen od. dgl. Expired DE974181C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233027A (en) * 1961-12-20 1966-02-01 Wennstrom Elof Method of making prestressed concrete beams
DE3039433A1 (de) * 1980-10-18 1982-04-29 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen einer vorgespannten stahlbetonplatte fuer fahrbahnen, flugbetriebsflaechen o.dgl.

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