DE2251966C3 - Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern - Google Patents

Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern

Info

Publication number
DE2251966C3
DE2251966C3 DE19722251966 DE2251966A DE2251966C3 DE 2251966 C3 DE2251966 C3 DE 2251966C3 DE 19722251966 DE19722251966 DE 19722251966 DE 2251966 A DE2251966 A DE 2251966A DE 2251966 C3 DE2251966 C3 DE 2251966C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
joint edge
edge body
installation unit
spars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722251966
Other languages
English (en)
Other versions
DE2251966B2 (de
DE2251966A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kober AG Glarus
Original Assignee
Kober AG Glarus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kober AG Glarus filed Critical Kober AG Glarus
Priority to DE19722251966 priority Critical patent/DE2251966C3/de
Publication of DE2251966A1 publication Critical patent/DE2251966A1/de
Publication of DE2251966B2 publication Critical patent/DE2251966B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2251966C3 publication Critical patent/DE2251966C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft in erster Linie einen Fugenrandkfv ier für Dehnungsiugen in Verkehrswegen, der die Form von zwei durch Querstege verbundenen Holme» aufweist; sie betrifft ferner eine Einbaueinheit, welche derartige Fugenrandkörper enthält.
Ein bekannter Fugenrandkörper der genannten Art (W. K ö s t e r, »Fahrbahnübergänge in Brücken und Betonbahnen«, 1965, Bauverlag GmbH, Wiesbaden-Berlin, S. 30) besteht aus einer rostartig aufgebauten Schweißkonstruktion. Konstruktionen dieser Art sind teuer; infolge ihrer massiven Ausbildung besteht die Gefahr von Zwängungen in den Verankerungsteilen solcher Konstruktionen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im wesentlichen rostförmig aufge bauten Fugenrandkörper der eingangs erwähnten Art materialsparend auszubilden, wobei Schweißarbeiten vermieden werden soBen. Der Fugenrandkörper soll ferner zur Verwendung in vorfertigbaren Einbaueinheiten aus zwei Fugenrandkörpern und einer dazwischen angeordneten dichtenden Fugeneinlage geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst daß der Fugenrandkörper aus einem Blech besteht und die Querstege einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Schenkel formgestanzte, ausgebogene Lappen sind und daß die Hohne abgebogene Randstreifen mit umgebogenen Endstreifen sind, die an Ecken der Querstege anliegen.
Der erfmdungsgemäße Fugenrandkörper besitzt gegenüber Vertikalkräften eine hohe Biegesteifigkeit; auch in horizontaler Richtung weist er eine hinreichende Steifigkeit auf. läßt sich aber wellen, was für manche Anwendungsfälle von Vorteil ist Durch die wellenförmige Ausbildung im Grundriß, die unter anderem Gegenstand einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Fugenrandkörpers ist wird ein Abtragen der an die Holme angrenzenden Teile der Straßendecke durch den darOberrollenden Verkehr vermieden.
Durch die hohle Blechform seines Aufbaus eignet sich der erfindungsgemäße Fugenrandkörper besonders gut für eine weitere Ausgestaltung, die für den Anschluß einer elastischen Fugeneinlage zweckmäßig ist In diesem Zusammenhang besteht ein weiterer Vorschlag der Erfindung darin, eine Einbaueinheit aus zwei in einer Ebene liegenden Fugenrandkörpern und einer sie verbindenden elastischen, die Dehnungsfuge dichtenden Fugeneinlage zu schaffen. Die Fugeneinlage ist dabei bevorzugt ein den Hohlquerschnitt der Holme formschlüssig ausfüllender Schaumstoffkörper.
Hinsichtlich weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fugenrandkörpers und der aus Fugenrandkörpern gebildeten Einbaueinheit wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Varianten an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf den Fugenrandkörper, F i g. 2 einen Blechzuschnitt F i g. 3 den geformten Blechzuschnitt gemäß F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt gemäß 1V-1V der F i g. 3, F i g. 5 einen Querschnitt gemäß V-V der F i g. 3,
Fig.6 den in den Fugenrand eingebauten Fugenrandkörper im Querschnitt
F i g. 7 und 8 je einen Teilquerschnitt durch die Außenwand des an den Fugenspalt angrenzenden Holmes des Fugenrandkörpers,
F i g. 9 den Fugenrandkörper gemäß F i g. 3 in Wellenform.
In F i g. 1 ist die Draufsicht auf eine Dehnungsfuge 1 zwischen den Fugenrändern 2 und 3 dargestellt An die Fugenränder 2 und 3 grenzen die Fahrbahnen 4 und 5 an. Die Fugenränder sind jeweils mittet« eines Rostes aus zwei seitlichen Holmen 6 und 7 sowie den Querstegen 8 bewehrt. Eine Ausführungsform des in F i g. 1 nur schematisch dargestellten Fugenrandkörpers aus Stahlblech ist in den im folgenden beschriebenen F i g. 2 bis 6 dargestellt.
Bei der Herstellung des Fugenrandkörpers wird von einem in F i g. 2 dargestellten bandförmigen Blech 9 ausgegangen, welches sich in Richtung des Pfeiles P erstreckt. Die Längserstreckung des Blechs entspricht der Länge des herauszustellenden Fugenrandkörpers. Die Breite des Blechs, also dessen Abmessung zwischen
den seitlichen Rändern IO und 11, entspricht der abgewickelten Breite des Fugenrandkörpers. In F i g. 2 ist zwischen den Trennlinien 12 und 13 ein kleiner Abschnitt des Blechs gezeigt, welcher eine Durchbrechung 14 etwa in Doppel-T-Fonn enthält Die?« Durchbrechung wird in einem ersten Verfahrensschritt in das Blech eingestanzt Die seitlichen Ränder 15 und 16 der Ouerteile 17 und 18 der Doppel-T-Form bilden die seitlichen Ränder der öffnung 19 des fertigen Fugenrandkörpers. Die Erstreckung der Querteile 17 und 18 in Längsrichtung des Blechs, also in Richtung des Pfeiles P, entspricht der Ausdehnung L der öffnungen 19 in Längsrichtung des Blechs.
Durch die, in Längsrichtung des Bleches gesehen, äußeren Kanten der Querteile 17 und 18 sind die Biegekanten 20 und 21. welche quer zur Längserstreckung des Blechs verlaufen, festgelegt. Um diese Biegekanten werden die beim Stanzen der Durchbrechung 14 ausgebildeten Lappen 22 und 23 ausgebogen. In der ausgebogenen Stellung stehen die Lappen 22 und 23 etwa senkrecht zur Ebene des Blechs 9.
Nach dem Ausbiegen sämtlicher Lappen des Blechs werden die Holme durch Biegen der Randstreifen 26 und 27 des Blechs um die zu den Biegekanten 20 und 21 senkrecht verlaufenden Biegelinien 24 und 25 in Riehtung der ausgebogenen Lappen etwa U-förmig gebogen, so daß deren freie Endstreifen 30 die freien Endkanten der Lappen umgreifen. Wie in F i g. 5 dargestellt, greifen die nach innen gerichteten Endstreifen 30 der Holme 6 und 7 zur Verbesserung des Formsrhlusses in die Kerben 28 des Lappens 23 ein.
Nach einer Variante ist es zweckmäßig, die Lappen 22,23 nach unten, über die Unterkanten der Holme 6,7 hinaus, zu verlängern, so daß die Unterkanten 49 der Lappen in den Beton des Unterbaus eingebettet sind. wodurch.eine zusätzliche Verankerung erzielt wird.
Die keulenförmigen Aussparungen 29 im Bereich der äußeren Enden der Querteile der Doppel-T-Form erleichtern das Biegen der Lappen und vermeiden örtliche Materialstauchungen, die zur Rißbildung führen können.
In F i g. 4 ist ein Quersteg 8 im Schnitt dargestellt. Durch den in der Blechebene liegenden Steg 31 und die h iden beiderseits an den Steg angrenzenden Lappen 22 und 23 entsteht eine etwa U-form ige Rippe als Quersteg 8.
F i g. 6 zeigt den Fugenrandkörper gemäß den F i g. 2 bis 5 in der Einbaulage in einem Fugenrand. Die an die Fuge angrenzende Seite 32 des Fugenrandes ist im unteren Teil gebildet durch den Betonunterbau 33 und im oberen Teil durch den Holm 7 des Rosts. Der Fugenrandkörper sitzt auf einem Mörtelbttt 34 und ist mit einer Mörtelfüllung 35 ausgefüllt. Der Fugenrandkörper ist mittels der Klammer 36 und der über den Betondübel 37 im Unterbau befestigten Verankeningsschraube 38 verankert. An den vom Fugenspalt entfernten Holm 6 des Fugenrandkörpers grenzt die Fahrbahndecke 39, beispielsweise aus Asphaltbeton, an.
Der an die Fuge angrenzende Holm des Fugenrandkörpers kann, wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt, zur Aufnahme einer Fugendichtung geeignet ausgebildet sein. In F i g. 7 ist ein Holmabschnitt gezeigt, dessen Hohlquerschnitt 40 durch mehrfaches Falzen des Blechs unter Ausbildung doppelwandiger, aufeinander zu weisender Stege 41 und 42, in deren Endkanten Aussparungen vorgesehen sind, derart, daß gegenüberliegende Aussparungen jeweils eine Aussparung 43 ergeben, gebildet ist Bei der Herstellung von Fahrbahnübergängen für Dehnungsfugen werden zwei Fugenrandkörper miteinander verbunden, indem deren Holme gemäß der in F i g. 7 gezeigten Bauart und ihr etwa dem Fugenspalt entsprechend bemessener Zwischenraum mit einem elastisch nachgiebigen Dichtungsmateria!, z. B. Polyurethan, ausgeschäumt werden, so daß eine auf diese Weise vorgefertigte, wasserdichte Fugenüberbriickungsvorrichtung entsteht.
In gleicher Weise kann bei der Herstellung eines Fahrbahnübergangs bei Verwendung von Fugenrandkorpern mit der in F i g. 8 gezeigten Holmausbildung vorgegangen werdea Die Ausbildung des Holms gemäß F1 g. 8, bei welcher die beiden nach außen weisenden, an Ober- und Unterseite des Holms angesetzten, abgewinkelten Randstege 44 und 45 einen verhältnismäßig breiten Spalt zwischen sich freilassen, ist aber auch die Verwendung eines extrudierten Dichtungsprofils, beispielsweise aus Gummi, möglich, welches durcii seitliches Einknöpfen in den Hohlquerschnitt 46 des Holms am Fugenrandkörper angeschlossen wird.
F i g. 9 zeigt den in F i g. 3 in der Draufsicht dargestellten Fugenrandkörper, ebenfalls in der Draufsicht, aber wellenartig verformt Durch die gewellte Form wird das Ausbröckeln des Fahrbahnbelags unmittelbar vor dem Holm, an welchen die Fahrbahndecke angrenzt, vermieden. Die Wellenform schafft für Kraftfahrteugreifen einen allmählichen Übergang vom Fahrbahnbelag auf den Fugenrandkörper, so daß in der Obergangsstelle die durch den Kraftfahrzeugreifen auf die Fahrbahnoberfläche ausgeübten Kräfte jederzeit bereits teilweise in den Fugenrandkörper selbst eingeleitet werden und demzufolge nur vermindert auf den Fahrbahnbelag einwirken.
Die Herstellung der Wellenform des Fugenrandkörpers ist denkbar einfach; ausgehend von einem geradlinigen Fugenrandkörper gemäß F i g. 3 entsteht dessen Wellung, indem man abwechselnd von unterschiedlichen Seiten kommlhde Kräfte K in Höhe der Querste-
ge 8 und in Richtung der Querstege 8 seitlich gegen die Holme 6 und 7 einwirken läßt. Die Verformbarkeit des Fugenrandkörpers läßt sich auf einfache Weise durch die Dimensionierung der nach innen gerichteten Endstreifen 30 der Holme 6 und 7 beeinflussen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, der die Form von zwei durch Querste- ge verbundenen Holmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Blech (9) besteht und die Querstege (8) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Schenkel formgestanzte, ausbogene Lappen (22, 23) sind und daß die Hohne (6,7) abgebogene Randstreifen (26,27) mit umgebogenen Endstreifen (30) sind, die an Ecken der Querstege (8) anliegen.
2. Fugenrandkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstreifen (30) der Holme (6, 7) formschlüssig in Kerben (28) der Ecken der Querstege f(*) greifen.
3. Ftigenrandkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schenkel der Querstege (8) Durchbrechungen aufweisen.
4. Fugenrandkörper nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (6, 7) einen durch Längsfalzen gebildeten, mit außenseitigem Längsschlitz und/oder in Abständen angeordneten Aussparungen (43) versehenen Hohlquer- schnitt (40 bzw. 46) zur Aufnahme einer elastischen Fugeneinlage aufweisen.
5. Fugenrandkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im Grundriß wellenförmig ist und in den Scheitelpunkten der Wellen die Querstege (8) angeordnet sind.
6. Fugenrandkörper nach tinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen den gegenüberliegenden Endstreifen (30) befindliche Klammern (36) mit Verankerungsschrauben (38) aufweist
7. Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß sie aus zwei in einer Ebene liegenden Fugenramdkörpern und einer sie verbindenden, elasti- sehen die Dehnungsfuge dichtenden Fugeneinlage besteht
8. Einbaueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugeneinlagen ein den Hohlquerschnitt (46) formschlüssig ausfüllender Schaum- 4s Stoffkörper ist
9. Einbaueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Fugeneinlage aus Gummi besteht und mit den Holmen (6,7) durch Vulkanisieren verbunden ist
DE19722251966 1972-10-23 1972-10-23 Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern Expired DE2251966C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722251966 DE2251966C3 (de) 1972-10-23 1972-10-23 Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722251966 DE2251966C3 (de) 1972-10-23 1972-10-23 Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2251966A1 DE2251966A1 (de) 1974-05-02
DE2251966B2 DE2251966B2 (de) 1975-01-23
DE2251966C3 true DE2251966C3 (de) 1975-09-04

Family

ID=5859831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722251966 Expired DE2251966C3 (de) 1972-10-23 1972-10-23 Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2251966C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777921B1 (fr) * 1998-04-09 2000-09-01 Rca Corp Joints de dilatation pour chaussees incorporant des matieres fibreuses
EP3910109A1 (de) * 2020-05-13 2021-11-17 MGSI- Acessórios Para Indústrias, LDA Bauwerksfuge für betonböden mit nicht-linearem oberprofil in technischem kunststoffpolymer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2251966B2 (de) 1975-01-23
DE2251966A1 (de) 1974-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534262C2 (de) Elastischer, dichtend eingebauter Fahrbahnübergang mit zur Fahnbahndecke bündig liegender Oberseite
DE2330640A1 (de) Abdeckung an stossfugen veraenderlicher breite
DE1295579B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken
WO1997047816A1 (de) Schienengleiche eindeckung für gleise
DE3012681A1 (de) Betonumlenkwand fuer verkehrswege
DE202005008016U1 (de) Verbundprofil
DE2345007A1 (de) Biegsame elastomere fugendichtung
DE2251966C3 (de) Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern
EP0617182B1 (de) Mehrzweckleiste aus Kunststoff
DE2141419C3 (de) Ubergangskonstruktion an Dehnungsfugen von Brücken oder Straßen im Bereich der Seitenwand des Bordsteins
DE2637738A1 (de) Staehlerne auskleidung von tunneln fuer strassen, u-bahnen u.dgl.
DE2144308A1 (de) Profilierte Bodenplatte und in diese Bodenplatte eingegossener Betonboden
DE2808386C3 (de) Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen o.dgl.
EP0757152B1 (de) Strangförmiges Dichtungsprofil
DE202007017342U1 (de) Bausatz für Spundwände
DE3235609C2 (de)
DE3047904A1 (de) Elastomeres dehnprofil zum abdichten von bauwerkseitigen dehnungsfugen
DE3835603C2 (de)
DE3131804C1 (de) Vorrichtung zur UEberbrueckung von Dehnungsfugen in Gehwegen,Parkdecks od.dgl.
DE4026515C1 (en) Expansion joint for roadway - has edging bars and inner bars connected by stretched elastic strip
DE2607948C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fugenrandkörpers für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Mehrfachprofil zur Durchführung des Verfahrens
CH621848A5 (de)
EP0945559A2 (de) Fugenband
EP3130713B1 (de) Bauwerk und verfahren zur herstellung eines bauwerks
DE2433718C2 (de) Bauteil fuer dehnungsfugen in verkehrswegen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee