DE2251966C3 - Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern - Google Patents
Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus FugenrandkörpernInfo
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- E01C11/02—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
- E01C11/04—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie einen Fugenrandkfv ier für Dehnungsiugen in Verkehrswegen, der
die Form von zwei durch Querstege verbundenen Holme» aufweist; sie betrifft ferner eine Einbaueinheit,
welche derartige Fugenrandkörper enthält.
Ein bekannter Fugenrandkörper der genannten Art (W. K ö s t e r, »Fahrbahnübergänge in Brücken und
Betonbahnen«, 1965, Bauverlag GmbH, Wiesbaden-Berlin, S. 30) besteht aus einer rostartig aufgebauten
Schweißkonstruktion. Konstruktionen dieser Art sind teuer; infolge ihrer massiven Ausbildung besteht die
Gefahr von Zwängungen in den Verankerungsteilen solcher Konstruktionen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im wesentlichen rostförmig aufge
bauten Fugenrandkörper der eingangs erwähnten Art materialsparend auszubilden, wobei Schweißarbeiten
vermieden werden soBen. Der Fugenrandkörper soll
ferner zur Verwendung in vorfertigbaren Einbaueinheiten aus zwei Fugenrandkörpern und einer dazwischen
angeordneten dichtenden Fugeneinlage geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst daß der Fugenrandkörper aus einem
Blech besteht und die Querstege einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Schenkel formgestanzte,
ausgebogene Lappen sind und daß die Hohne abgebogene Randstreifen mit umgebogenen Endstreifen sind,
die an Ecken der Querstege anliegen.
Der erfmdungsgemäße Fugenrandkörper besitzt gegenüber Vertikalkräften eine hohe Biegesteifigkeit;
auch in horizontaler Richtung weist er eine hinreichende Steifigkeit auf. läßt sich aber wellen, was für manche
Anwendungsfälle von Vorteil ist Durch die wellenförmige Ausbildung im Grundriß, die unter anderem Gegenstand einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Fugenrandkörpers ist wird ein Abtragen der an die Holme angrenzenden Teile der Straßendecke durch den
darOberrollenden Verkehr vermieden.
Durch die hohle Blechform seines Aufbaus eignet sich der erfindungsgemäße Fugenrandkörper besonders gut für eine weitere Ausgestaltung, die für den
Anschluß einer elastischen Fugeneinlage zweckmäßig ist In diesem Zusammenhang besteht ein weiterer Vorschlag der Erfindung darin, eine Einbaueinheit aus zwei
in einer Ebene liegenden Fugenrandkörpern und einer sie verbindenden elastischen, die Dehnungsfuge dichtenden Fugeneinlage zu schaffen. Die Fugeneinlage ist
dabei bevorzugt ein den Hohlquerschnitt der Holme formschlüssig ausfüllender Schaumstoffkörper.
Hinsichtlich weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fugenrandkörpers und der aus Fugenrandkörpern gebildeten Einbaueinheit wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Varianten an Hand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig.6 den in den Fugenrand eingebauten Fugenrandkörper im Querschnitt
F i g. 7 und 8 je einen Teilquerschnitt durch die Außenwand des an den Fugenspalt angrenzenden Holmes des Fugenrandkörpers,
F i g. 9 den Fugenrandkörper gemäß F i g. 3 in Wellenform.
In F i g. 1 ist die Draufsicht auf eine Dehnungsfuge 1 zwischen den Fugenrändern 2 und 3 dargestellt An die
Fugenränder 2 und 3 grenzen die Fahrbahnen 4 und 5 an. Die Fugenränder sind jeweils mittet« eines Rostes
aus zwei seitlichen Holmen 6 und 7 sowie den Querstegen 8 bewehrt. Eine Ausführungsform des in F i g. 1 nur
schematisch dargestellten Fugenrandkörpers aus Stahlblech ist in den im folgenden beschriebenen F i g. 2 bis
6 dargestellt.
Bei der Herstellung des Fugenrandkörpers wird von einem in F i g. 2 dargestellten bandförmigen Blech 9
ausgegangen, welches sich in Richtung des Pfeiles P erstreckt. Die Längserstreckung des Blechs entspricht
der Länge des herauszustellenden Fugenrandkörpers. Die Breite des Blechs, also dessen Abmessung zwischen
den seitlichen Rändern IO und 11, entspricht der abgewickelten Breite des Fugenrandkörpers. In F i g. 2 ist
zwischen den Trennlinien 12 und 13 ein kleiner Abschnitt des Blechs gezeigt, welcher eine Durchbrechung
14 etwa in Doppel-T-Fonn enthält Die?« Durchbrechung
wird in einem ersten Verfahrensschritt in das Blech eingestanzt Die seitlichen Ränder 15 und 16 der
Ouerteile 17 und 18 der Doppel-T-Form bilden die seitlichen Ränder der öffnung 19 des fertigen Fugenrandkörpers.
Die Erstreckung der Querteile 17 und 18 in Längsrichtung des Blechs, also in Richtung des Pfeiles
P, entspricht der Ausdehnung L der öffnungen 19 in Längsrichtung des Blechs.
Durch die, in Längsrichtung des Bleches gesehen, äußeren
Kanten der Querteile 17 und 18 sind die Biegekanten 20 und 21. welche quer zur Längserstreckung
des Blechs verlaufen, festgelegt. Um diese Biegekanten werden die beim Stanzen der Durchbrechung 14 ausgebildeten
Lappen 22 und 23 ausgebogen. In der ausgebogenen Stellung stehen die Lappen 22 und 23 etwa senkrecht
zur Ebene des Blechs 9.
Nach dem Ausbiegen sämtlicher Lappen des Blechs werden die Holme durch Biegen der Randstreifen 26
und 27 des Blechs um die zu den Biegekanten 20 und 21 senkrecht verlaufenden Biegelinien 24 und 25 in Riehtung
der ausgebogenen Lappen etwa U-förmig gebogen, so daß deren freie Endstreifen 30 die freien Endkanten
der Lappen umgreifen. Wie in F i g. 5 dargestellt, greifen die nach innen gerichteten Endstreifen 30
der Holme 6 und 7 zur Verbesserung des Formsrhlusses
in die Kerben 28 des Lappens 23 ein.
Nach einer Variante ist es zweckmäßig, die Lappen 22,23 nach unten, über die Unterkanten der Holme 6,7
hinaus, zu verlängern, so daß die Unterkanten 49 der Lappen in den Beton des Unterbaus eingebettet sind.
wodurch.eine zusätzliche Verankerung erzielt wird.
Die keulenförmigen Aussparungen 29 im Bereich der äußeren Enden der Querteile der Doppel-T-Form erleichtern
das Biegen der Lappen und vermeiden örtliche Materialstauchungen, die zur Rißbildung führen
können.
In F i g. 4 ist ein Quersteg 8 im Schnitt dargestellt. Durch den in der Blechebene liegenden Steg 31 und die
h iden beiderseits an den Steg angrenzenden Lappen 22 und 23 entsteht eine etwa U-form ige Rippe als
Quersteg 8.
F i g. 6 zeigt den Fugenrandkörper gemäß den F i g. 2 bis 5 in der Einbaulage in einem Fugenrand. Die
an die Fuge angrenzende Seite 32 des Fugenrandes ist im unteren Teil gebildet durch den Betonunterbau 33
und im oberen Teil durch den Holm 7 des Rosts. Der Fugenrandkörper sitzt auf einem Mörtelbttt 34 und ist
mit einer Mörtelfüllung 35 ausgefüllt. Der Fugenrandkörper ist mittels der Klammer 36 und der über den
Betondübel 37 im Unterbau befestigten Verankeningsschraube 38 verankert. An den vom Fugenspalt entfernten
Holm 6 des Fugenrandkörpers grenzt die Fahrbahndecke 39, beispielsweise aus Asphaltbeton, an.
Der an die Fuge angrenzende Holm des Fugenrandkörpers kann, wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt, zur Aufnahme
einer Fugendichtung geeignet ausgebildet sein. In F i g. 7 ist ein Holmabschnitt gezeigt, dessen Hohlquerschnitt
40 durch mehrfaches Falzen des Blechs unter Ausbildung doppelwandiger, aufeinander zu weisender
Stege 41 und 42, in deren Endkanten Aussparungen vorgesehen sind, derart, daß gegenüberliegende Aussparungen
jeweils eine Aussparung 43 ergeben, gebildet ist Bei der Herstellung von Fahrbahnübergängen
für Dehnungsfugen werden zwei Fugenrandkörper miteinander verbunden, indem deren Holme gemäß der in
F i g. 7 gezeigten Bauart und ihr etwa dem Fugenspalt entsprechend bemessener Zwischenraum mit einem
elastisch nachgiebigen Dichtungsmateria!, z. B. Polyurethan,
ausgeschäumt werden, so daß eine auf diese Weise vorgefertigte, wasserdichte Fugenüberbriickungsvorrichtung
entsteht.
In gleicher Weise kann bei der Herstellung eines Fahrbahnübergangs bei Verwendung von Fugenrandkorpern
mit der in F i g. 8 gezeigten Holmausbildung vorgegangen werdea Die Ausbildung des Holms gemäß
F1 g. 8, bei welcher die beiden nach außen weisenden,
an Ober- und Unterseite des Holms angesetzten, abgewinkelten Randstege 44 und 45 einen verhältnismäßig
breiten Spalt zwischen sich freilassen, ist aber auch die Verwendung eines extrudierten Dichtungsprofils,
beispielsweise aus Gummi, möglich, welches durcii seitliches Einknöpfen in den Hohlquerschnitt 46 des
Holms am Fugenrandkörper angeschlossen wird.
F i g. 9 zeigt den in F i g. 3 in der Draufsicht dargestellten Fugenrandkörper, ebenfalls in der Draufsicht,
aber wellenartig verformt Durch die gewellte Form wird das Ausbröckeln des Fahrbahnbelags unmittelbar
vor dem Holm, an welchen die Fahrbahndecke angrenzt, vermieden. Die Wellenform schafft für Kraftfahrteugreifen
einen allmählichen Übergang vom Fahrbahnbelag auf den Fugenrandkörper, so daß in der
Obergangsstelle die durch den Kraftfahrzeugreifen auf die Fahrbahnoberfläche ausgeübten Kräfte jederzeit
bereits teilweise in den Fugenrandkörper selbst eingeleitet werden und demzufolge nur vermindert auf den
Fahrbahnbelag einwirken.
Die Herstellung der Wellenform des Fugenrandkörpers ist denkbar einfach; ausgehend von einem geradlinigen
Fugenrandkörper gemäß F i g. 3 entsteht dessen Wellung, indem man abwechselnd von unterschiedlichen
Seiten kommlhde Kräfte K in Höhe der Querste-
ge 8 und in Richtung der Querstege 8 seitlich gegen die Holme 6 und 7 einwirken läßt. Die Verformbarkeit des
Fugenrandkörpers läßt sich auf einfache Weise durch die Dimensionierung der nach innen gerichteten Endstreifen
30 der Holme 6 und 7 beeinflussen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, der die Form von zwei durch Querste-
ge verbundenen Holmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Blech (9) besteht und die Querstege (8) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Schenkel formgestanzte,
ausbogene Lappen (22, 23) sind und daß die Hohne (6,7) abgebogene Randstreifen (26,27) mit umgebogenen Endstreifen (30) sind, die an Ecken der Querstege (8) anliegen.
2. Fugenrandkörper nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endstreifen (30) der Holme
(6, 7) formschlüssig in Kerben (28) der Ecken der Querstege f(*) greifen.
3. Ftigenrandkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schenkel der Querstege (8) Durchbrechungen aufweisen.
4. Fugenrandkörper nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (6, 7)
einen durch Längsfalzen gebildeten, mit außenseitigem Längsschlitz und/oder in Abständen angeordneten Aussparungen (43) versehenen Hohlquer-
schnitt (40 bzw. 46) zur Aufnahme einer elastischen Fugeneinlage aufweisen.
5. Fugenrandkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im Grundriß
wellenförmig ist und in den Scheitelpunkten der Wellen die Querstege (8) angeordnet sind.
6. Fugenrandkörper nach tinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen den
gegenüberliegenden Endstreifen (30) befindliche Klammern (36) mit Verankerungsschrauben (38)
aufweist
7. Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß sie aus zwei in einer Ebene liegenden Fugenramdkörpern und einer sie verbindenden, elasti-
sehen die Dehnungsfuge dichtenden Fugeneinlage besteht
8. Einbaueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugeneinlagen ein den Hohlquerschnitt (46) formschlüssig ausfüllender Schaum- 4s
Stoffkörper ist
9. Einbaueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Fugeneinlage aus Gummi besteht und mit den Holmen (6,7) durch Vulkanisieren
verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251966 DE2251966C3 (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251966 DE2251966C3 (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251966A1 DE2251966A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251966B2 DE2251966B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2251966C3 true DE2251966C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5859831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251966 Expired DE2251966C3 (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251966C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2777921B1 (fr) * | 1998-04-09 | 2000-09-01 | Rca Corp | Joints de dilatation pour chaussees incorporant des matieres fibreuses |
EP3910109A1 (de) * | 2020-05-13 | 2021-11-17 | MGSI- Acessórios Para Indústrias, LDA | Bauwerksfuge für betonböden mit nicht-linearem oberprofil in technischem kunststoffpolymer |
-
1972
- 1972-10-23 DE DE19722251966 patent/DE2251966C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251966B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2251966A1 (de) | 1974-05-02 |
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