DE202007017342U1 - Bausatz für Spundwände - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel

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Abstract

Bausatz für eine Spundwand, der im wesentlichen Tragpfeiler (1) und Spundwandelemente aufweist, gekennzeichnet durch ein Verbindungsprofil (5), das an den Seiten Verbindungsmittel (6, 7) zum Verbinden der Spundwandelemente aufweist und an das der Tragpfeiler (1) zwischen den Verbindungsmitteln (6, 7) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Spundwände, der im wesentlichen Tragpfeiler und Spundwandelemente aufweist.
  • Spundwände sind insbesondere beim Hafenbau unabdingbar, um eine stabile und künstliche Uferbefestigung zu bilden. Solche Spundwände bestehen in der Regel aus Tragpfeilern, die in bestimmten Abständen in das Erdreich gerammt werden, und Spundwandelementen, die zwischen den Tragpfeilern angeordnet werden, so dass eine lückenlose Uferbefestigung entsteht.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen von Spundwänden und deren Bauelementen bekannt. Beispielsweise wird in der DE 10 2006 002 241 A1 eine Spundbohle in Doppel-T-Form vorgeschlagen. Diese Stahlspundbohle in Doppel-T-Form umfasst einen Steg und zwei Flansche, wobei jeder Flansch eine dem Steg zugekehrte Innenseite, eine dem Steg abgekehrte Außenseite und zwei Längskanten aufweist. Ferner sind Anschlussmittel für ein Verbindungsprofil entlang mindestens einer Längskante von mindestens einem Flansch vorgesehen. In einem ersten Ausführungsbeispiel sollen die Anschlussmittel durch eine Nut ausgebildet sein, welche sich in der Außenseite mindestens eines Flansches entlang mindestens einer Längskante erstrecken.
  • Ein anderer Bauelementesatz zur Errichtung einer Kombi-Spundwand wird in der DE 203 02 716 U1 vorgeschlagen, der Doppel-T-Träger, Verbindungselemente und herkömmliche, im Durchschnitt Z-förmige Spundbohlen, die an einem Längsrand eine Klauenleiste und an einem anderen Längsrand eine Knopfleiste aufweisen sollen, aufweist. Zwischen zwei benachbarten Doppel-T-Trägern sollen Spundbohlen mit Hilfe der Verbindungselemente einsetzbar sein. Ferner sei vorgesehen, dass die Doppel-T-Träger an allen ihren Längsrändern Knopfleisten für den direkten Anschluss von Klauenleisten der Spundbohlen aufweisen und dass die Verbindungselemente zum Verbinden benachbarter Z-Spundbohlen unter deren Knopfleisten ausgebildet sind.
  • Nachteilig an bekannten Bausätzen für Spundwände ist, dass die Tragpfeiler an ihren Rändern so ausgebildet sein müssen, dass sie mit den daran anschließenden Spundwandelementen verbindbar sind. Dem zufolge müssen speziell für den Spundwandbau geeignete Tragpfeiler hergestellt werden, wodurch ein enormer Kostenaufwand entsteht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Bausatz für Spundwände zu schaffen, bei dem auf die aufwendige Ausgestaltung der Ränder der Tragpfeiler verzichtet werden kann, so dass handelsübliche T-Träger, Doppel-T-Träger oder andere Tragpfeiler verwendbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst, wonach erfindungsgemäß ein Verbindungselement vorgesehen ist, dass an den Seiten Verbindungsmittel zum Verbinden der Spundwandelemente aufweist und an das der Tragpfeiler zwischen den Verbindungselementen anliegt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Verbindungsprofil im Bereich der Anlage des Tragpfeilers der Kontur des Tragpfeilers angepasst ist. Insbesondere bei der Verwendung von T- oder Doppel-T-Trägern als Tragpfeiler sind die Verbindungsprofile eben ausgebildet. Durch die angepassten Konturen des Verbindungsprofils und der Tragpfeiler entsteht eine möglichst große Anlagefläche, so dass die Kraft, die pro Flächeneinheit auf die Anlagefläche des Tragpfeilers wirkt, minimiert wird. Dadurch wird eine materialschonende Lagerung geschaffen, so dass Wartungsarbeiten eingespart werden können.
  • Vorzugsweise sind die Tragpfeiler und die dazu korrespondierenden Verbindungsprofile im Bereich der Anlagefläche unlösbar miteinander fixiert. Unlösbare Verbindungen können beispielsweise durch Nieten oder Schweißen realisiert werden. Insbesondere das Nieten ist beim Aufbau der Spundwand von Vorteil, da Nietverbindungen schnell und damit kostengünstig herzustellen sind. Durch die unlösbaren Verbindungen zwischen den Verbindungsprofilen und den Tragpfeilern bietet sich der Vorteil, dass durch auftretende Scherkräfte das Verbindungsprofil nicht an dem Tragpfeiler reibt, wodurch sich eine überflüssige Materialbeanspruchung ergeben würde.
  • Als Tragpfeiler werden bevorzugt T- oder Doppel-T-Träger verwendet. Diese werden nicht nur beim Hafenbau eingesetzt, sondern auch bei anderen Großbaustellen. Natürlich können auch alle anderen Formen von Tragpfeilern verwendet werden, wie beispielsweise Rohre oder Pfosten.
  • Um ein Verbindungsprofil mit einem Spundwandelement zu verbinden, ist als Verbindungsmittel vorzugsweise ein Peiner-Schlossstahl und dazu korrespondierende keulenartig ausgebildete Seiten des Verbindungselementes vorgesehen. Es sind aber auch andere herkömmliche Verbindungsmittel vorgesehen, wie beispielsweise Larssen-Schlossformen oder Union-Flachprofile. Aufgrund der kostengünstigen Herstellung und der praktischen Anwendbarkeit hat sich das Peiner-Schlossstahl insbesondere beim Hafenbau durchgesetzt.
  • Wie bereits erwähnt, werden als Tragpfeiler vorzugsweise Doppel-T-Träger verwendet, die eine ebene Stirnfläche aufweisen. Daher sind die Verbindungsprofile vorteilhafter Weise ebenfalls eben ausgestaltet. Die Länge der Verbindungsprofile ist prinzipiell beliebig, wobei die Verbindungsprofile in der Regel eine Länge von 380 mm bis 600 mm aufweisen. Allerdings sind auch andere Formgestaltungen der Verbindungsprofile denkbar, mit der Maßgabe, dass sie an den Seiten keulenartig ausgebildet sind, damit sie mit den Spundwandelementen mittels eines Peiner-Schlossstahls verbindbar sind. Spundwände und insbesondere die Spundwandelemente sind in der Regel trapezförmig ausgestaltet, damit im Kanal entstehende Wellen nicht reflektiert, sondern gestreut werden. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Verbindungselemente sieht demnach vor, dass schon die Verbindungsprofile trapezförmig ausgestaltet sind.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Teil eines Bausatzes für Spundwände und
  • 2 ein Verbindungsprofil.
  • Der Bausatz für Spundwände besteht im Wesentlichen aus Tragpfeilern, Spundwandelementen und den erfindungsgemäßen Verbindungsprofilen. In 1 ist beispielhaft ein Doppel-T-Träger 1 als Tragpfeiler dargestellt, der einen Steg 2 und zwei endseitig am Steg 2 angebrachte und parallel zueinander angeordnete Wandabschnitte 3, 3' aufweist. An der Stirnseite 4, 4' der Wandabschnitte 3, 3' liegen die Verbindungsprofile 5, 5' an und sind mit den Stirnseiten 4, 4' der Wandabschnitte 3, 3' angeschweißt. An den Seiten 6, 6', 6'', 6''' sind die Verbindungsprofile 5, 5' keulenartige ausgebildet, so dass sie zu den Peiner-Schlossstählen 7, 7', 7'', 7''' korrespondieren. In die freien Nuten 8, 8', 8'', 8''' der Peiner-Schlossstählen 7, 7', 7'', 7''' werden die nicht dargestellten Spundwandelemente eingesetzt. Bei dem dargestellten konkreten Ausführungsbeispiel sind an beiden Wandabschnitten 3, 3' Verbindungsprofile 5, 5' vorgesehen. Insbesondere beim Kanal- und Hafenbau wird allerdings nur an einem Wandabschnitt 3 oder 3' ein Verbindungsprofil 5 oder 5' montiert.
  • In 2 ist ein konkretes Ausführungsbeispiel eines im Wesentlichen eben ausgebildeten Verbindungsprofils 5, 5' dargestellt. Das Verbindungsprofil 5, 5' weist eine Länge L von vorzugsweise 380 mm bis 600 mm auf, wobei die Länge prinzipiell nach oben hin beliebig ist. Nach unten hin ist die Länge L allerdings durch die Breite der Wandabschnitte 3, 3' der Doppel-T-Träger 1 begrenzt. Das Verbindungsprofil 5, 5' ist an der Unterseite 21 eben ausgebildet. Die Oberseite 22 ist mittig ebenfalls eben ausgebildet. Die Dicke D des Verbindungsprofils 5, 5' beträgt vorzugsweise 10 mm bis 18 mm. Beidseitig sind die Verbindungsprofile 5, 5' keulenartig ausgebildet. Dazu vergrößert sich die Dicke D des Verbindungsprofils 5 zu den Seiten hin bis zu einer Dicke D2 von ca. 27 mm, wozu der ebene Teil der Oberfläche 22 des Verbindungsprofils 5, 5' in einen gekrümmten Bereich 23, 23' übergeht, der einen Radius R, R' von ca. 175 mm aufweist. Die Kanten 24, 24' an der Unterseite 21 des Verbindungsprofils 5, 5' sind abgerundet und weisen einen Radius R24, R24' von ca. 4 mm auf. Die Kanten 25, 25' an der Oberseite des Verbindungsprofils 5, 5' sind ebenfalls abgerundet und weisen einen Radius R25, R25' von ca. 2,5 mm auf.

Claims (5)

  1. Bausatz für eine Spundwand, der im wesentlichen Tragpfeiler (1) und Spundwandelemente aufweist, gekennzeichnet durch ein Verbindungsprofil (5), das an den Seiten Verbindungsmittel (6, 7) zum Verbinden der Spundwandelemente aufweist und an das der Tragpfeiler (1) zwischen den Verbindungsmitteln (6, 7) anliegt.
  2. Bausatz für eine Spundwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (5) im Bereich der Anlage des Tragpfeilers (1) der Kontur des Tragpfeilers (1) angepasst ist.
  3. Bausatz für eine Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragpfeiler (1) und das Verbindungsprofil (5) unlösbar miteinander fixiert sind.
  4. Bausatz für eine Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragpfeiler (1) ein T- oder Doppel-T-Träger ist.
  5. Bausatz für eine Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6, 7) ein Peiner-Schlossstahl (7) und dazu korrespondierende keulenartig ausgebildete Seiten (6) der Verbindungselemente ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103088831A (zh) * 2013-01-24 2013-05-08 东南大学 一种整体装配式双排钢桩基坑支护结构
CN112854236A (zh) * 2021-01-04 2021-05-28 盐城墨攻建筑工程有限公司 一种基坑建造施工预应力型钢支护桩
WO2024088972A1 (de) * 2022-10-24 2024-05-02 Pilepro Gmbh Spundwandanordnung für eine spundwand
WO2024121209A1 (de) * 2022-12-07 2024-06-13 Pilepro Gmbh Spundbohlenanordnung für eine spundwand

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