DE2119249B2 - Fugenschalung für den Einbau einer Fugeneinlage in Verkehrswegbeläge o.dgl - Google Patents

Fugenschalung für den Einbau einer Fugeneinlage in Verkehrswegbeläge o.dgl

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Description

des Schalungskörpers nach oben zunächst spitzwinklig verengen und im Bereich der Winkelspitze unter Bildung der Hinterschneidungen erweitern.
Bezüglich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche 5 bis 11 verwiesen.
Im Rahmen der Erfindung können die Ausnehmungen auch an der Fugeneinlage und die Vorsprünge am Schalungskörper angeordnet seia Im übrigen ist die Form der Fugeneinlage insbesondere hinsichtlich ihrer Verbindung mit den Seitenteilen der Fugenschalung der freien Gestaltung durch den Konstrukteur überlassen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Fuge vor dem Entfernen des Schalungskörpers und
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Seitenteil der Fugenschalung.
Die in F i g. 1 dargestellte elastische Fugeneinlage 1 überbrückt die Fuge 2. Dazu ist sie mit seitlichen Rand-Wülsten 3a, 36 in Verankerungsräumen 4a, 46 einer auf Betonkörpern 14a, 146 mit Hilfe von Laschen 15a, 156 aufgesetzten verlorenen Seitenteilen 6a, 66 der Fugenschalung eingesetzt und mit Hilfe von vorspringenden Wülsten 28 in Ausnehmungen 27 eines Schalungskörpers 12 eingeknöpft. Nach Einsetzen der Fugeneinlage 1 zusammen mit der Fugenschalung und dem Schalungskörper 12 auf die Betonkörper 14a, 146, wobei die sich parallel zu den Fugenrändern erstreckenden, nach unten weisenden Randstege 13a, 136 der Fugenschalung für den seitlichen Halt der Baueinheit sorgen, wird die im Fahrbahnbelag 20a, 206 im Bereich der Fugen 2 ausgeschnittene Ausnehmung 21 beidseitig der Schalungsteile mit Kunstharzbeton 5a, 5b unter Ausbildung entsprechender Deckschichtstreifen ausgegossen. Der Schalungskörper 12 stützt sich beidseitig auf seitlich vorspringende Ausbuchtungen 30 der Fugeneinlage 1 in einem Bereich ab, in welchem die die Fugeneinlage 1 bildenden Stege 10a, 106 in die Randwülste 3a, 36 übergehen. Diese Randwülste sind nahezu allseitig in den Verankerungsräumen 4a, 46 der Seitenteile 6a, 66 der Fugenschalung aufgenommen, so daß sich die Ausbuchtungen 30 der Fugeneinlage I unter dem Gewicht des Schalungskörpers 12 nur wenig verformen können. Es ist aus der F i g. 1 erkennbar, daß die Ausbuchtungen 30 seitlich an den Deckschichtstreifen aus Kunstharzbeton anliegen, so daß die Verankerungsräume 4a, 46 in ihrer Gesamtheit zur Fahrbahn hin gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet und geschützt ist
Wie in F i g. 2 am Beispiel des rechten Seitenteils 6a der Fugenschalung dargestellt ist besteht es aus einem Blechbiegeteil mit einem die Fugenschalung seitlich in der Fuge auf dem zugeordneten Betonkörper 14a abstütztenden Randsteg 13a, aus dem eine Lasche 15a zum Aufsetzen auf den Betonkörper 14a herausgebogen ist Der Randsteg 13a setzt sich nach oben hin fort, bis er in einer U-förmigen Abbiegung 26a abgebogen ist und im weiteren Verlauf den Verankerungsraum 4a bildet, welcher in einen Versteifungsrand 25a ausläuft. Im Bereich des Verankerungsraumes 4a sind Verankerungsansätze 11 herausgeprägt, so daß nach dem Umgießen des Seitenteils 6a mit Kunstharzbeton ein fester und sicherer Halt erzielt wird. Die U-förmige Abbiegung 26a und der Versteigungsrand 25a tragen zur Formstabilität der Fugenschalung bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    2! 19249
    I. Fugenschalung für den Einbau einer in der Fuge versenkt angeordneten, dichtenden und elastischen Fugeneinlage in Verkehrswegbeläge od. dgl, mit beiderseits der Fuge vorgesehenen Deckschichtstreifen aus Kunstharzbeton, welche zur Fuge durch verlorene Seitenteile der Fugenschalung und durch einen wiederverwendbaren Schalungskörper eingeschalt sind, der sich oberhalb der an den Seitenteilen befestigten Fugeneinlage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper (12) an seiner Unterseite eine oder mehrere Ausnehmungen (27) und die Fugeneinlage (1) in die Ausnehmungen (27) formschlüssig einrastende Vorsprünge aufweisen.
    Z Fugenschahing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schalungskörpers (12) und die Oberseite der Fugeneinlage (!) einander angepaßt ausgebildet sind.
    3. Fugenschalung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27) des Schalungskörpers (12) mit Hinterschneidungen ausgebildet sind.
    4. Fugenschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (27) des Schalungskörpers (12) nach oben zunächst spitzwinklig verengen und im Bereich der Winkelspitze unter Bildung der Hinterschneidungen erweitern.
    5. Fugenschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen einen runden Querschnitt aufweisen und die Vorspninge zu Wülsten (27) verdickte obere Verbindungsstellen mehrerer benachbarter, abwechselnd oben und unten miteinander verbundener Stege der Fugeneinlage (1) sind.
    6. Fugenschalung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugeneinlage (1) in der Nähe ihrer Befestigung in den verlorenen Seitenteilen (6a. 6b) Ausbuchtungen (30) aufweist und die unteren Seitenränder des Schalungskörpers (12) mit an die Ausbuchtungen (30) angepaßten Stützflächen versehen sind.
    7. Fugenschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (30) oberhalb der oberen Enden der Seitenteile (6a, 6b) angeordnet sind und ihre nicht mit dem Schalungskörper (12) zusammenwirkenden Flächen am Kunstharzbeton (Sa bzw. 5b) anliegen.
    8. Fugenschalung nach einem der Ansprüche 2 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Fugeneinlage (1) bzw. des Schalungskörpers (12) satteldach- oder M-förmig ausgebildet ist.
    9. Fugenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugeneinlage (1) beidseitig in den verlorenen Seitenteilen (6a, 6b) ebenfalls formschlüssig eingerastet ist.
    10. Fugenschalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorenen Seitenteile (6a, 6b) nach innen erweiterte Verankerungsräume (4a, 4b) und die Fugeneinlage (1) angepaßte Randwülste (3a, 3b) aufweisen.
    II. Fugenschalung nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (28) und/oder die Randwülste (3a, 3b) hohl ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Fugenschalung für den Einbau einer in der Fuge versenkt angeordneten, dichtenden und elastischen Fugeneinlage in Verkehrswegbeläge od. dgl, mit beiderseits der Fuge vorgesehenen
    Deckschichtstreifen aus Kunstharzbeton, welche zur Fuge durch verlorene Seitenteile der Fugenschalung und durch einen wiederverwendbaren Schalungskörper eingeschalt sind, der sich oberhalb der an den Seitenteilen befestigten Fugeneinlage befindet
    J0 Eine Fugenschalung dieser Art ist unter anderem Gegenstand des älteren, nicht vorveröffentlichten Pa tents 2046400. Die Seitenteile dieser Fugenschalung sind zunächst durch einen Querteil verbunden, der nach der Verfestigung der Deckschichtstreifen durch Trenn-
    ,s schnitte entfernt wird Der Querteil dient der Halterung eines Schalungskörpers, der die Fuge zur Verkehrswegfläche hin bündig abschließt Der Querteil erleichtert ferner die genaue Montage der verlorenen Seitenteile der Fugenschalung.
    Bei einer als bekannt vorausgesetzten Fugenschalung werden Seitenteile der Schalung nach dem Erhär ten des Kunstharzbetons aus der Fuge herausgenom men. Sie hinterlassen in den von den Kunstharz-Deckschichtstreifen gebildeten Fugenwänden Einbuchtungen. in die die elastische Fugeneinlage eingesetzt wird. Bei dieser Fugenschalung sind die örtlichen Baumaßnahmen, z. B. das Ausschalen, verhältnismäßig arbeitsaufwendig. Außerdem ist bei den möglichen Formen der Einbuchtungen eine ausreichende Befestigung der Fugeneinlage nicht immer gewährleistet.
    Gegenüber dem vorausgesetzten Stand der Technik besteht die Aufgabe, die Fugenschalung so zu gestalten, daß die örtlichen Baumaßnahmen einfacher und die Voraussetzung für die Befestigung der Fugeneinlage verbessert wird.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fugenschalung verlorene Seitenteile aufweist und oberhalb der an den Seitenteilen zu befestigenden Fugeneinlage ein wiederverwendbarer Schalungskör-
    per angeordnet ist. Darüber hinaus sind der Schalungskörper an seiner Unterseite mit einer oder mehreren Ausnehmungen und die Fugeneinlage mit formschlüssig in die Ausnehmungen einrastenden Vorsprüngen versehen.
    Außer der Lösung der erwähnten Aufgabe wird durch die Ausnehmungen und Vorsprünge am Schalungskörper bzw. an der Fugeneinlage das bei der Fugenschalung gemäß dem älteren Patent noch erforderliche Abtrennen eines Querteils vermieden. Nach dem Verfestigen der Deckschichtstreifen aus Kunstharzbeton muß lediglich der Schalungskörper von der Fugeneinlage abgezogen werden. Der Schalungskörper kann dann wiederverwendet werden. Während der Montage bilden Fugeneinlage und Schalungskörper zusammen
    eine ausreichend feste Überbrückung der Fuge, so daß eine exakte Ausformung der Fugenränder durch die Deckschichtstreifen möglich ist.
    Um eine möglichst große Abstützfläche für den Schalungskörper zu schaffen, ist es zweckmäßig, daß die Unterseite des Schalungskörpers und die Oberseite der Fugeneinlage einander angepaßt ausgebildet sind. Die Verbindung zwischen Schalungskörper und Fugeneinlage wird dadurch verbessert, daß die Ausnehmungen des Schalungskörpers mit Hinterschneidungen ausgebildet sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform, die eine besonders sichere Einknöpfung der Fugeneinlage in die Ausnehmungen des Schalungskörpers ermöglicht, ist vorgesehen, daß sich die Ausnehmungen
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