CH666925A5 - Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer brueckenartige bauwerke. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrückungskonstruktion für brückenartige Bauwerke, bei der mit der Bauwerksoberkante bündig anzuschliessen bestimmte Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff mittels zweigeteilten Wülsten von oben her in nach oben offene Ausnehmungen von Trägern eingesetzt und gegen Herausziehen durch im Querschnitt im wesentlichen runde Haltekörper gesichert sind, die jeweils teils in einer Wandung der Ausnehmungen und teils in den Wülsten eingepasst sind und die Träger in die Wülsten hineinragende, zur Bauwerksoberkante weisende Zwischenstege mit etwa parallel zueinander verlaufenden Wandungen aufweisen.
Bei einer bekannten Fugenüberbrückungskonstruktion nach der DE-OS 3 104 205 weisen die als Randträger ausgebildeten Träger eine relativ grosse Bauhöhe auf. Die beiden zur Bauwerksoberkante gerichteten Zwischenstege sind vom Dichtkörper abgedeckt; die Verankerung des Dichtkörpers erfolgt jeweils am fugenabgekehrten Zwischensteg durch beidseitig desselben vorgesehene Haltmittel, von denen eines als runder Haltekörper ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, auch bei vorhandenen Bauwerken unter möglichst geringem Bearbeitungsaufwand nachträglich Fugenüberbrückungskonstruktionen der eingangs erwähnten Art einbauen zu können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die durch die Zwischenstege getrennten Wulstabschnitte an ihren den Zwischenstegen abgekehrten Seitenflächen konkave Aussparungen aufweisen, von denen jeweils die aussen liegende mit dem jeweiligen Haltekörper versehen ist und die W-förmigen Träger mit ihren jeweiligen Aussenstegen bündig mit der Bauwerksoberlcante abzuschliessen bestimmt sind.
Die Verbreiterung der Einbindung der Wülsten im Randträger bzw. beweglichen Zwischenträger einerseits und die Verrringerung der Bauhöhe der Träger andererseits gewährleistet nicht nur einen relativ schnellen und einfachen Einbau bei bereits vorhandenen Baukörpern, beispielsweise bei durch Fugen getrennten Betonfahrbahnen, sondern sichert die Einbindung in den Trägern noch besser als im Falle der bekannten gabelförmigen Randträger.
Zweckmässigerweise sind die Wulstabschnitte jeweils mit zwei Ausnehmungen beidseitig von den Stegen versehen. Durch die Anordnung der Ausnehmungen, welche sich gewöhnlich in Längsrichtung durch die ganze Fugenüberbrückungskonstruktion erstrecken können, wird gewährleistet, dass das Einsetzen der Dichtkörper ohne Schwierigkeiten erfolgen kann, da sich das Material desselben beim Hineinpressen in den Randträger oder Zwischenträger in die Ausnehmungen teilweise verdrängen lässt.
Beim Überfahren der Fugenüberbrückungskonstruktion ist gewährleistet, dass die Einbindung an den Wulsträndern jeweils nur an einer Seite — durch Sogwirkung — belastet wird, während die andere Seite der Einbindung gedrückt wird. Auch verteilt der Zwischensteg der Randträger oder Zwischenträger die Belastung, so dass ein Herauslögen der Wülsten mit Sicherheit vermieden wird, obgleich die Oberkante der Randträger bündig mit der Fahrbahnoberkante und somit mit der Oberkante des Dichtkörpers verläuft.
Die gesamte Bauhöhe der Träger ist zweckmässigerweise geringer als die Breite der ausgefahrenen Fuge. Bei «zusammengefahrener Fuge» faltet sich der Dichtkörper gewöhnlich nach unten und kann eine Bauhöhe von 6-7 cm erreichen, während die Bauhöhe des Randträgers z.B. nur 5 cm betragen kann.
Die Zwischenstege sind an ihren freien Rändern vorzugsweise abgerundet und von den Wülsten vollständig umfasst. Auch können die Innenränder der W-förmigen Träger haltekörperartig und als Gelenke der Mittelabschnitte der Wülsten ausgebildet sein.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform bei auseinandergezogener Fuge und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform bei fast zusammengeschobener Fuge.
Eine Fugenüberbrückungskonstruktion 1 besteht aus einem Dichtkörper 2 und aus Stahl bestehenden Randträgern 3 und 4.
Die Bauhöhe der Randträger 3 und 4 beträgt 5 cm, der Minimalabstand der Aussenränder der Randträger 3 und 4 bei zusammengefahrener Fuge 19 cm, während der Maximalabstand bei ausgefahrener Fuge 29 cm beträgt.
Die Wülsten 5 und 6 haben jeweils eine Bauhöhe von ca. 3,5 cm und sind in zwei bei der dargestellten Ausführungsform gleich grosse Abschnitte 7 und 8 bzw. 9 und 10 aufgeteilt, die durch die Stege 11 bzw. 12 miteinander verbunden sind.
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Die Randträger 3 und 4 haben eine ebene Unterfläche 15 bzw. 16 und können daher auf ein entsprechend vorbereitetes Bett aufgesetzt werden ; es ist natürlich auch möglich — wie nachfolgend näher angegeben — die Bauhöhe der Randträger durch zusätzliche Bauteile zu erhöhen.
Die annähernd gleich grossen Abschnitte 7-10 der Wülsten sind jeweils durch runde Haltekörper 20 bzw. 21 an ihrer Aussenseite mit den Randträgern 3 bzw. 4 und in konkaven Ausnehmungen gesichert, wobei diese Haltekörper jeweils zur Hälfte im Randträger und zur Hälfte in den Wülsten gehalten sind. Diese Haltekörper können aus einem besonders harten gummielastischen Werkstoff oder auch aus Metall bestehen.
Die Randträger 3 und 4 weisen zur Fahrbahn gerichtete Zwischenstege 30 und 31 auf, welche — wie bereits bemerkt — die einzelnen Wulstabschnitte trennen. Die Zwischenstege 30 und 31 haben parallele Wandungen 32 und 33 und einen abgerundeten freien Rand.
Der zur Fuge weisende, vorkragende Rand 35 bzw. 36 der Randträger 3 und 4 ist mit einem halbrunden Vorsprung 37 und 38 versehen, welcher sich in Wirkstellung praktisch wie der Haltekörper 20 bzw. 21 verhält.
Die jeweiligen Wulstabschnitte weisen runde durchgehende Ausnehmungen 40 auf, die in den jeweiligen Abschnitten paarweise angeordnet übereinander liegen und eine Verdrängung des Materials des Dichtkörpers beim Einsetzen desselben ermöglichen.
Wenn der Dichtkörper in die Randträger eingesetzt werden soll, werden zunächst die zur Mitte weisenden Abschnitte 8 bzw. 9 in den Randträger hineingedrückt und danach erst die beiden aussenliegenden Abschnitte 7 bzw. 10 zusammen mit den runden Haltekörpern 20 und 21.
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Die vorkragenden Teile des Randträgers 37 bzw. 38 wirken als Gelenke der Mittelabschnitte des Dichtkörpers 2, der unmittelbar die Fuge überbrückt.
Dieser Dichtkörper weist einzelne Hohlräume 41,42 und s 43 auf, die unterhalb von Knickstellen 45 und 46 liegen, während die Knickstelle 47 über einen vertikalen Steg 48 den Hohlraum 42 aufteilt. Der Steg 47 liegt jedoch wieder oberhalb des Hohlraumes bzw. der Kammer 43. Hierdurch wird erreicht, dass beim Zusammenfahren der Fuge die io Abschnitte 50 und 51 jeweils in der Fahrbahnoberkantenebene verbleiben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist vom gleichen Grundprinzip der Einbindung der Randwulsten 52 und 53 ausgegangen worden; auch die Randträger weisen die 15 gleiche Konstruktion bei gleicher Bauhöhe auf. Der Mittelteil des Dichtkörpers 54 kann jedoch nur einmal gefaltet werden und kann sich jeweils auf 5 mm annähern oder bis auf 75 mm erweitert werden. Die in Fig. 2 dargestellte Fugenüberbrückungskonstruktion hat demgemäss von Aussenrand 20 zu Aussenrand der Randträger betrachtet einen Mindestabstand von 16,5 cm und einen Maximalabstand von 23,5 cm. Der Faltrand 55 weist bei zusammengefahrener Fuge eine Bauhöhe von etwa 6-6,5 cm auf.
25 Wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet, liegt der rechte Randträger 60 auf einer Stahlkonstruktion auf, wobei mittels Streben oder blockförmigen Teilen 61 der Höhenunterschied zu einem plattenförmigen Stahlkörper 62 überbrückt wird. Diese Unterkonstruktion kann sich dann 30 als notwendig erweisen, wenn die flachen Randträger eine geringere Bauhöhe haben (z.B. 5 cm) als der an der Bauwerkskante auszufüllende Raum.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fugenüberbrückungskonstruktion für brückenartige Bauwerke, bei der mit der Bauwerksoberkante bündig anzu-schliessen bestimmte Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff mittels zweigeteilten Wülsten (5,6; 52, 53) von oben her in nach oben offene Ausnehmungen von Trägern (3, 4; 60) eingesetzt und gegen Herausziehen durch im Querschnitt im wesentlichen runde Haltekörper (21) gesichert sind, die jeweils teils in einer Wandung der Ausnehmungen und teils in den Wülsten eingepasst sind und dieTräger in die Wülsten hineinragende, zur Bauwerksoberkante weisende Zwischenstege (30,31) mit etwa parallel zueinander verlaufenden Wandungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass die durch die Zwischenstege (30,31) getrennten Wulstabschnitte (7, 8, 9, 10) an ihren den Zwischenstegen abgekehrten Seitenflächen konkave Aussparungen aufweisen, von denen jeweils die aussen liegende mit dem jeweiligen Haltekörper (20,21) versehen ist und die W-förmigen Träger (3,4; 60) mit ihren jeweiligen Aussenstegen bündig mit der Bauwerksoberkante abzuschliessen bestimmt sind.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulstabschnitte (7, 8,9,
10) jeweils mit mindestens zwei in Fugenlängsrichtung verlaufenden Ausnehmungen (40) versehen sind.
3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Ausnehmungen (40) in den Wulstabschnitten beidseitig von den Zwischenstegen (30, 31 ) vorgesehen sind.
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Bauhöhe der Träger (3,4) geringer ist als die Breite der ausgefahrenen Fuge.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstege (30,31 ) an ihren freien Rändern abgerundet und von den Wülsten (5, 6) vollständig umfasst sind.
6. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (37, 38) der Innenstege (35,36) der W-förmigen Träger (3,4; 60) haltekörperartig und als Gelenke der Mittelabschnitte (8,9) der Wülsten (5,6) ausgebildet sind.
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