DE2119249A1 - Schalung und Dichtungskörper für eine Dehnungsfugenüberbrückung - Google Patents

Schalung und Dichtungskörper für eine Dehnungsfugenüberbrückung

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DE2119249A1 DE19712119249 DE2119249A DE2119249A1 DE 2119249 A1 DE2119249 A1 DE 2119249A1 DE 19712119249 DE19712119249 DE 19712119249 DE 2119249 A DE2119249 A DE 2119249A DE 2119249 A1 DE2119249 A1 DE 2119249A1
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Description

  • Schalung und Dichtungskörper für eine Dehnungsfugenüberbrückung Xie Erfindung betrifft eine Schalung zur Verwendung bei einem Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks od. dgl., wobei zunächst eine eine Fuge aufweisende Betonschicht und danach eine weitere die Betonschicht abdeckende, die Fahrbahn bildende Schicht aufgebracht werden und wobei danach in die Fahrbahnschicht oberhalb der Fuge und parallel zu dieser eine die Fuge freilegende Ausnehmung eingebracht wird, die breiter als die Fuge ist, und wobei dann eine verlorene Schalung in die Fuge eingesetzt wird, in welcher ein die Fahrbahnränder verbindender elastischer Dichtungskörper beidseitig befestigt wird, und wobei die Fuge nach oben hin mit einem zusätzlichen Schalungskörper verschlossen wird, der mit der Oberfläche der Fahrbahn vorzugsweise bündig abschließt, und wobei dann der Raum der Ausnehmung seitlich des Schalungskörpers und der verlorenen Schalung mit Kunstharzbeton vergossen wird, woraufhin nach der Verfestigung des die Fahrbahnränder im Bereich der Fuge bildenden Kunstharzbetons der Schrlungskörper wieder entfernt wird, nach Patent ............. (Patentanmeldung P 20 46 400.0).
  • Das Verfahren gemäß dem älteren Vorschlag ist besonders wirtschaftlich und berücksichtigt die speziellen Bedingungen bei der Herstellung von Brücken, Fahrbahndecken, Parkdecks od. dgl.. Es besteht dabei der besondere Vorteil, daß die Fahrbahnschicht zunächst ohne Unterbrechung der maschinellen Auftragung dieser Schicht auf der Betonunterlage aufgebracht werden kann, wobei durch die Verwendung einer verlorenen Schalung, die nachträglich in die Fahrbahnschicht eingebaut wird, eine einfache und rasche Montage der Dehnungsfugenüberbrückung, und zwar auch für besonders breite Dehnungsfugen, bei denen ohne Einsetzen eines elastischen Dichtungskörpers nicht auszukommen ist, gewährleistet ist. Der nachträglich zu vergießende Kunstharzbeton hat die Eigenschaft, sowohl mit der die Fahrbahn bildenden Schicht, beispielsweise Asphalt, als auch mit der darunter liegenden Betonschicht und gleichzeitig auch mit der beispielsweise aus Metallblech bestehenden Schalung eine innige Verbindung einzugehen, wobei eine Gefahr der Beschädigung bzw. des Abbröckelns des Kunstharzbetonkörpers im Bereich seiner Oberfläche wegen der großen Zähigkeit und Elastizität dieses Materials nicht gegeben ist. Die verlorene Schalung ermöglicht ein genaues und müheloses Befestigen des Dichtungskörpers zwischen den Fugenrandteilen. Mit dem Instellungbringen der verlorenen Schalung im Fugenbereich kann gleichzeitig der Dichtungskörper in seine endgültige Lage gebracht werden, indem der Dichtungskörper vor der Montage der Schalung in diese eingesetzt wird, so daß auf der Baustelle dann lediglich noch die Baueinheit aus Schalung und Dichtungskörper in der gewünschten Weise auf den noch mit Kunstharzbeton zu vergießenden Fugenrändern anzuordnen ist.
  • Gemäß diesem Vorschlag weist die verlorene Schalung einen die Fuge überbrückenden Teil auf, der nachträglich wieder entfernt wird. Für die Anwendungsfälle, bei denen der Dichtungskörper nicht mit der Verkehrswegfläche od. dgl.
  • abschließt, sondern in der Fuge versenkt angeordnet ist, wurde weiter vorgeschlagen, vor dem Vergießen des Eunstharzbetons einen zusätzlichen Schalungskörper auf die verlorene Schalung aufzusetzen, der die Form der Fuge oberhalb der verlorenen Schalung aufweist und mit der z. B.
  • die Verkehrswegfläche od. dgl. bildenden Oberfläche der Fahrbahn etwa bündig abschließt. Es ist dadurch ermöglicht, den Dichtungskörper in beliebiger Tiefe der Fuge anzuordnen, wobei der durch den Schalungskörper bedingte Mehraufwand sehr gering ist.
  • An dieser Stelle setzt die vorliegende Erfindung an und stellt sich die Aufgabe, für einen gemäß dem eingangs erwahnten Verfahren in der Fuge versenkt anzuordnenden Dichtungskörper eine Schalung zu schaffen, durch welche ein nachträgliches Abtrennen eines Teils der verlorenen Schalung überflüssig wird, und die besonders einfach und dauerhaft in den Fugenrändern verankert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, den Schalungskörper unmittelbar am Dichtungskörper zu befestigen, dadurch daß der Schalungskörper an seiner Unterseite 4 eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, in welche vorspringende Teile des Dichtungskörpers formschlüssig einrastbar sind.
  • Durch die Erfindung kann vor dem Vergießen mit Kunstharzbeton der Dichtungskörper in der verlorenen Schalung befestigt und in die Ausnehmungen an der Unterseite des Schalungskörpers eingeknöpft werden, so daß ein durch die verlorene Schalung, den Dichtungskörper und den zusätzlichen Schalungskörper gebildetes Bauteil entsteht, welches auch als Ganzes in die Fuge eingesetzt werden kann. Nach dem Verfestigen des Kunstharzbetons braucht dann lediglich der Schalungskörper von dem Dichtungskörper abgezogen zu werden und steht je nach Ausführungsform oder Werkstoff zur Herstellung einer weiteren Fugenüberbrückung wieder zur Verfügung. Die Seitenwände des Schalungskörpers formen die Seitenwände des Kunstharzbetonkörpers. Zum leichteren Entfernen des Schalungskörpers aus der fertigen Fugenüberbrückung empfiehlt es sich, die Seitenwände des Schalungskörpers derart schräg auszubilden, daß sich ihr Abstand in Richtung auf die Unterseite des Schalungskörpers verringert. Wenn der Schalungskörper aus einem Material besteht, an welchem der Kunstharzbeton anhaftet, können die Seitenwände des Schalungskorpers mit einer nicht haftenden Trennschicht versehen werden. Hinsichtlich seiner Wiederverwendbarkeit ist es von Vorteil, wenn der gesamte Schalungskörper aus einem Material.besteht, an welchem der Kunstharzbeton nicht haftet.
  • Es kann aber selbstverständlich auch ein Schalungskörper verwendet werden, der beim Entfernen zerstört wird.
  • Mit Vorteil wird die dem Dichtungskörper zugekehrte Seite des Schalungskörpers an die zugeordnete Oberfläche des Dichtungskörpers angepaßt ausgebildet. Es wird dadurch eine möglichst große Abstützungsfläche für den Schalungskörper geschaffen. Zur guten Festlegung des Schalungskörpers am Dichtungskörper wird wesentlich dadurch beigetragen, daß die Ausnehmungen des Schalungskörpers Hinterschneidungen umfassen. Dadurch wird eine sichere Einknöpfung des Dichtungskörpers in die Ausnehmungen des Schalungskörpers erreicht. In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Ausnehmungen sich in Richtung atf die dem Dichtungskörper zugewandte Seite spitzwinkelig öffnende Seitenwände, und erweitern sich im Bereich des Winkelseheitels unter Bildung der Hinterschneidungen. Für eine derartige Erweiterung eignet sich beiapielsweise eine etwa hohlzylindrische Gestaltung.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die Seitenränder des Schalungskörpers zum Abstützen auf einem vorspringenden Bund des Dichtungskörpers in der Nähe dessen Befestigungsstelle in der verlorenen Schalung geeignet ausgebildet sind. Es wird dadurch eine verhältnismäßig feste Standfläche für den Schalungskörper geschaffen, wobei das Gewicht des Schalungskörpers über den Dichtungskörper von der verlorenen Schalung, die sich an den Fugenrändern abstützt, aufgenommen wird, ohne daß es dabei zu eimer weitergehenden Verformung des Dichtungskörpers im Bereich der ibstützungsstellen kommt.
  • Die Befestigung des Dichtungskörpers in der verlorenen Schalung kann dadurch miit Vorteil erreicht werden, daß der Dichtungskörper beidseitig in Hinterschneidungen in der verlorenen Schalung formschlüssig einrastbar ist.
  • Der zusammen mit der verlorenen Schalung und dem Schalungskörper in die Dehnungsfugenüberbrückung einzubauende Dichtungskörper bildet an den den Ausnehmungen des Schalungskörper8~zugeordneten Stellen vorspringende Teile aus, welche in die iusnehmungen formschlüssig einrastbar sind.
  • Mit Vorteil weist der Dichtungskörper quer zu seiner Längsrichtung aneinandergereihte Stege auf, die einen oder mehrere spitze Winkel bilden, wobei die vorspringenden Teile an den durch die Stege gebildeten, in der Einbaulage oberen Kanten in Form von Wülsten ausgebildet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Stege einen im Querschnitt etwa dachförmigen oder M-förmigen Dichtungskörper aus. Derartig durch Stege zusammengesetzte Dichtungskörper ermöglichen einen besonders hohen Dehnungsweg für die Fugenüberbrückung.
  • Zur Befestigung des Dichtungskörpers in der verlorenen Schalung kann der Dichtungskörper für ein formschlüssiges Eingreifen in die Hinterschneidungen der verlorenen Schalung geeignete Wülste ausbilden. Der Dichtungskörper kann dadurch in die Hinterschneidungen der verlorenen Schalung eingeknöpft werden, ohne daß weitere Befestigungsmittel erforderlich sind. Das Einknöpfen der Wülste und/oder der vorspringenden Teile wird erleichtert, wenn die Wülste und/ oder die vorspringenden Teile hohl ausgeführt sind. Mit Vorteil werden die in die Hinterschneidungen der verlorenen Schalung eingreifenden Wülste an den bezogen auf seine Einbaulage unteren Seitenkanten des Dichtungskörpers ausgebildet. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, derartige Wülste an anderer Stelle des Dichtungskörpers vorzusehen. Der erfindungsgemäße Dichtungskörper hat mit Vorteil an beiden Seiten dicht oberhalb der Wülste jeweils einen seitlichen Bund,welcher den vom aufgebrachten Kunstharzbeton freibleibenden Teil der verlorenen Schalung überragt. Diese Bunde liegen in der Einbaustellung seitlich an dem angrenzenden Kunstharzbetonkörper dichtend an, so daß die verlorene Schalung zur Fahrbahn hin vollständig abgedeckt ist und eine Korrosionsgefahr durch von der Fahrbahn her kommender Flüssigkeit ausgeschaltet ist. Gleichzeitig können diese Bunde zur Abstützung des Schalungskörpers beitragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Ausführungsformen beschränkt, Beispielsweise ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Ausnehmungen auch in dem Dichtungskörper vorzusehen, in welche Vorsprünge des Schalungskörpers eingeknöpft werden können. Der Dichtungskörper selbst kann jede geeignete Gestalt aufweisen, z. B. können seine vorspringenden Teile anstelle von Wülsten auch örtliche Vorsprünge sein, die druckknopfartig in den Schalungskörper eingeknöpft werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung, ausgehend von der bereits vorgeschlagenen Fugenüberbrückung mit verlorener Schalung, anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fugenüberbrückung, für deren HerEtellung von dem Erfindungsgegenstand Gebrauch gemacht wird, und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine geeignete Gestaltung einer verlorenen Schalung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte elastische Dichtungskörper 1 überbrückt die Fuge 2. Dazu ist er mit seitlichen Wülsten 3 in Hinterschneidungen 4 einer auf den Betonkörper 14 mit Hilfe der Laschen 15 aufgesetzten verlorenen Schalung 6 eingesetzt, und mit Hilfe von vorspringenden Teilen 28 in Ausnehmungen 27 eines Schalungskörpers 12 eingeknöpft. Nach Einsetzen des Dichtungskörpers 1 zusammen mit der verlorenen Schalung 6 und dem Schalungskörper 12 auf die Betonkörper 14 und in die Fuge 2, wobei die sich parallel zu den Fugenrändern erstreckenden, nach unten weisenden Randsteg 13 der verlorenen Schalung für den seitlichen Halt der Anordnung sorgen, kann, wie bereits vorgeschlagen, die in der Fahrbahnschicht 20 im Bereich der Fuge 2 ausgebildete Ausnehmung 21 beidseitig der Schalung 12 - 6 mit Kunstharzbeton 5 ausgegossen werden. Der Schalungskörper 12 stützt sich im Ausführungsbeispiel beidseitig auf vorspringende Bunde 30 des Dichtungskörpers 1 in einem Bereich ab, in welchem die den Dichtungskörper 1 bildenden Stege 10 in die Randwülste 3 übergehen. Diese Randwülste sind nahezu allseitig von der Hinterschneidung 4 der verlorenen Schalung~6 gestützt, so daß sich die Bunde 30 des Dichtungskörpers 1 unter dem Gewicht des Schalungskörpers 12 nur wenig verformen können.
  • Es ist aus der Fig. 1 erkennbar, daß die Bunde 30 seitlich an dem Eunstharzbetonkörper anliegen, 80 daß die nach dem Vergießen des Kunstharzbetonkörpers 5 nicht bedeckten Teile der verlorenen Schalung 4 zur Fahrbahn hin gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet und geschützt sind.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die verlorene Schalung 6 aus einem Blechbiegeteil unter Bildung eines die verlorene Schalung 6 seitlich-ln der Fuge an den Betonkörpern 14 abstützenden Randsteges 13, aus dem die Ausformungen 15. zum Aufsetzen auf den Betonkörper 14 herausgebogen sind. Der Randsteg 13 setzt sich nach oben hin fort, bis er bei 26 U-förmig abgebogen ist und im weiteren Verlauf die Hinterschneidung 4 bildet, welche in einen Versteifungsrand 25, der winkelig in Richtung auf die von dem Kunstharzbeton 5 zu umgießende Seite der verlorenen Schalung 6 abgebogen ist, ausläuft. Im Bereich der Hinterschneidung 4 sind Verankerungsansätze 11 herausgeprägt, so daß nach dem Umgießen der verlorenen Schalung 6 mit dem Kunstharzbeton 5 die Schalung 6 sicher und zuverlässig gehalten ist. Der U-förmige Bereich 26 in Verlängerung des Randsteges 13 und die Versteifungsrippe 25 tragen zur Formstabilität der verlorenen Schalung 6 bei.
  • München 7199 Gegebenenfalls ist es im Rahmen der Erfindung möglich, den Kre/sp Schaltungskörper und den Dichtungskörper einteilig auszuführen, so daß nach dem Verfestigen des vergossenen Kunstharzbetons der Schalungskörper zusammen mit dem Dichtungskörper @@@ der verlosenen Schalung heraus genommen und ein Dünndegleicht-Dichtungskörper der beispiele weise bis zur Fehrbahn@rü@läuft, in die Fuge eingesetzt werden kann Selbst ändlich @ ist es im Rahmen der Erfindung möglich an der Dichtungskörper seitliche Ansätz verzusehen, in Ausnehmungen einer entsprechen ausgebildeten Schalung eingreifend Gegebenen Seite falls können die Anschlußstallen zwischen Dichtungskörper für undverlosener Schalung auch in Bereich der obere Ränder des Dichtungskörpers ausgebildet werden poröse Kohlenplatte jeweils zwischen Säureraum und Sauerstoffkanal zu liegen kommt und die Wolframkarbidplatte jeweils zwischen Säureraum und Wasserstoffeinlaufkanal liegt. Von diesen als Elektroden dienenden Platten 23,24 wird über Anschlüsse 28,29 der erzeugte -Patentansprüche-. Die Anlage funktioniert wie folgt: In den Zwischengitterplätzen der Nickelfolien 11 in der Hydrolyseanordnung 10 baut sich Wasserstoff auf. Der erzeugte Sauerstoff entweicht in die Atmosphäre über das StFömungsrohr i4, in dem die Gegenelektrode t8 - vorzugsweise aus Platin - angeordnet ist. Während und nach Beendigung der Hydrolyse ent-@@@@@@@aus dem Nickelfolien 11 und wird über ein regel-und steuerbares Ventil 16 zu der Brennstoffzellenbatterie 20 geführt. Hier wird der Wasserstoff in zwei positive Ionen gespaltet, die in die Elektrolytlösung gehen und sich it den negativen Ionen des Sauerstoffs tu Wasser verbinden. Die an den Elektroden 23,24 freigewordene Energie wird vom Verbraucher abgenommen.
  • Diese Anordnung und Ausbildung bedarf keiner eigenen Einrichtung mehr für die Konz.ntrationsregulierung des Elektrolyts.
  • Außerdem ist keine eigen Apparatur mehr für die Ableitung des gebildeten überschüssigen Wassers erforderlich, da dieses der ilydrolyseanordnung 20 zugeleitet wird. wo es in H2 und O ge-

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r Ig: 1. Schalung zur Verwendung bei einem Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks od. dgl., wobei zunächst eine eine Fuge aufweiwende Betonschicht und danach eine weitere die Betonschicht abdeckende die Fahrbahn bildende Schicht aufgebracht werden und wobeiky-
    in die ahrbahnschicht oberhalb der Fuge und parallel zu dieser eine ale Fuge Irellegenue Ausnehmung eingebracht wird, die breiter als die Fuge ist, und wobei dann eine den Dichtungskörper aufnehmende verlorene Schalung in die Fuge eingesetzt wird, in welcher ein die Fahrbahnrändr verbinden4zer elastischer Dichtungskörper beidseitig befestigt wird, und wobei die Fuge nach oben hin mit einem zusätzlichen Schalungskörper verschlossen wird, der mit der Oberfläche der Fahrbahn vorzugsweise bündig abschließt, und wobei dann der Raum der Ausnehmung seitlich des Schalungskörpers und der verlorenen Schalung mit Kunstharzbeton ver-@ossen wird woraufhin nach der Verfestigung das die Fahrbahnränder im Bereich der Fuge bildenden Kunstharzbetons der Schalungskörper wieder entfernt wird, nach Patent (Patentanmeldung P 20 46 400.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper (12) unmittelbar am Dichtungskörper (1) befestigbar ist, dadurch, daß der Schalungskörper (12) an. seiner Unterseite eine oder mehrere Ausnehmungen (27) aufweist, in welche vorspringende Teile (28) des Dichtungskörpers (1) formschlüssig einrastbar sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dichtungskörper (1) zugekehrte Seite des Schalungskörpers (12) an die zugeordnete Oberfläche des Dichtungskörpers angepaßt ausgebildet ist.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27) des Schalungskörpers (12) Hinterschneidungen umfassen.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 3,'dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27) sich in Richtung auf die dem Dichtungskörper (1) zugewandte Seite spitzwinkelig öffnende Seitenwände (31) umfassen und sich im Bereich des Winkelscheitels unter Bildung der Hinterschneidungen erweitern.
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Schalungskörpers (12) zum Abstützen auf je einem seitlichen Bund (30) des Dichtungskörpers (1) in der Nähe dessen Befestigungsstelle in der verlorenen Schalung (6) geeignet ausgebildet sind.
  6. 6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (1) beidseitig in in den Fugenrändern aufgenommenen Hinterschneidungen (4) der verlorenen Schalung (6)formschlüssig einrastbar ist;,,;Ä);t; is
  7. 7. Dichtungskörper zur Verwendung in einer Dehnungsfugen- X überbrückung mit einer Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Ausnehmungen (27) des Schalungskörpers (12) zugeordneten Stellen vorspringende Teile (28) ausgebildet sind, welche in die Ausnehmungen (27) forschlüssig einrastbar sind.
  8. 8. Dichtungskörper nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere nebeneinander in Längsrichtung verlaufende Stege (10, 10a, 1Ob') umfaßt, wobei Jeweils benachbarte Stege abwechselnd oben oder und ten miteinander verbunden sind, und daß die oberen Verbindungsstellen unter Bildung von Wülsten verdickt ausgebildet sind.
  9. 9. Dichtungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) einen im Querschnitt etwa dachförmigen oder M-förmigen oberen Teil des Dichtungskörpers (1) ausbilden.
  10. 10. Dichtungskörper nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er für ein formschlüssiges Eingreifen in die Hinterschneidungen (4) der verlorenen Schalung (6) geeignete seitliche Wülste (3) aufweist.
  11. 11. Dichtungskörper nach Anspruch 10, dadurch gekennezeichnet, daß die Wülste (3) und/oder die vorspringenden Teile (28) hohl ausgebildet sind.
  12. 12. Dichtungskörper nach Anspruch 5 und Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennezachnet, daß dicht oberhalb der Wülste (3) des Dichtungskörpers (1) Je ein seitlicher Bund (30) ausgebildet ist, welcher den vom Kunstharzbeton (5) freibleibenden Teil der verlorenen Schalung überragt.
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