DE2534063A1 - Dehnungsfugendichtung - Google Patents

Dehnungsfugendichtung

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DE2534063A1
DE2534063A1 DE19752534063 DE2534063A DE2534063A1 DE 2534063 A1 DE2534063 A1 DE 2534063A1 DE 19752534063 DE19752534063 DE 19752534063 DE 2534063 A DE2534063 A DE 2534063A DE 2534063 A1 DE2534063 A1 DE 2534063A1
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flange
plate
joint
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seal
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DE19752534063
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Edward R Fyfe
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Elastometal Ltd
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Elastometal Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6815Expansion elements specially adapted for wall or ceiling parts

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Description

Anmelder: ülastoinetal Limited
5554 Mainway Drive
Burlington, Ontario, Ganada
Dehnungsfugendichtung
Die Erfindung betrifft dehnbare "/erbindungen für S-fcraßenkonstruktionen und dergl., insbesondere dehnbare 'Verbindungen mit flexiblen Dichtungselementen.
Bei großen Konstruktionen wie Straßenbetten, Brücken, Betonwänden und dergl. müssen die Expansion und Kontraktion aufgrund von Temperaturveränderungen berücksichtigt werden. Dies geschieht im allgemeinen durch Sinbau von dehnbaren Verbindungsstellen, welche aus einer Fuge zwischen zwei Abschnitten der Konstruktion bestehen und welche eine relative Verschiebung aufgrund der Expansion oder der Kontraktion ermöglichen.
Häufig müssen jedoch diese dehnbaren "Verbindungsstellen eine Dichtung enthalten, welche die Fuge gegen Wind, Wasser, Schmutz und dergl.
509887/0829
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807
DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 77O6OO5
2534U63
abdichten. So werden z.3. Straßen oder Brücken mit intermittierenden Dehnungsfugen gebaut, welche jeweils quer über die Straße bzw. die Brücke laufen. Solch eine dehnbare Verbindungsstelle erfordert häufig eine Dichtung, welche die Expansion und die Kontraktion zuläßt und welche an jeder Seite der Fuge an dem Straßenbett befestigt werden kann.
Die bekannten Dehnungsfugenanordnungen waren teuer in der Herstellung und konnten nur mühsam eingebaut oder ausgewechselt werden. Einige von ihnen waren nach mehrfacher Belastung durch Expansions- und Koniraktionsbewegungen nicht mehr wasserdicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Dehnungsfugendiehtung zu schaffen, welche allen erforderlichen Anforderungen entspricht und leichter einzubauen, zu pflegen und auszuwechseln ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch wenigstens ein Gegenlager, welches auf den gegenüberliegenden Abschnitten längs entsprechenden Seiten der genannten Fuge angeordnet ist und einen der Fuge zugewandten FlaBch, eine Klemmplatte und Befestigungsmittel zu deren lösbarer Befestigung an dem Flansch parallel und in einbestellbarem Abstand von diesem aufweist, durch wenigsten ein flexibles Dichtungsteil mit einem bandförmigen Abschnitt, v/elcher Seitenabschnitte überbrückt und im wesentlichen senkrecht zu diesem angeordnet ist, und durch Seitenabschnitte, welche in den Raum zwischen dem Flansch und der Platte einführbar sind, wobei die Platte und die einstellbaren Befestigungsmittel die Seitenabschnitte dichtend gegen die Stirnseite des Flansches drücken kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 einen vertikalen Querschnitt senkrecht zur Richtung der Terbindungsstelle durch ein i.usführungsbeispiel der Erfindung, welches bei einer Straße angewendet ist,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Dichtungsanordnung der Figur 1 in noch nicht zusammengesetztem Zustand,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform einer Dehnungsfugendichtungsanordnung,
Figur 4 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und deren Einbau,
Figur 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spfindung und
Figuren 7-9 weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Bas Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist bei Verbindungsstellen zwischen zwei Abschnitten von Straßenplatten 2 anwendbar, welche ein herkömmliches Straßenbett, eine Brücke oder eine Überführung bilden. Der Einfachheit halber ist die Straße als eine einzige Platte dargestellt, deren Oberfläche die Fahrbahndecke bildet. Ss versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch auf andere Straßenkonstruktionen anwendbar ist, z.B. auf Straßen aus Betonplatten, welche eine Fahrbahndecke aus Asphalt aufweisen.
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Me Fuge 8 zwischen den Straßenobschnitten wird überspannt und abgedichtet von einer Dehnungsfugendichtungsanordnung. Diese enthält ein flexibles, elastisches Dichtungsteil 1o, welches an Gegenlagern oder Endlagern 12 befestigt ißt und diese überbrückt. Beide fiegenlager erstrecken sich durchgehend über die gesamte Länge der Verbindungsstelle (d.h. über die gesamte Breite der Straße) und sind so angeordnet, daß sie einander gegenüber an den beiden Seiten der Fuge angeordnet und an den Straßenplattenabschnitten befestigt sind.
Die beiden Endlager 12-12 in dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 (welche spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind) weisen ein rechtwinkliges Teil 14 auf, welches durch Verankerungen 16 und 18, die in der Straße eingebettet sind, gehalten werden. Sie weisen einen horizontalen Abschnitt 2o auf, dessen Oberseite bündig mit der Fahrbahn abschließt, und einen vertikalen Flansch 22, welcher die Seiten des Spaltes 8 begrenzt, (welche jedoch nicht notwendigerweise genau mit den Enden der Straßenplatte zusammenfallen). Am oberen Ende des vertikalen Flansches erstreckt sich ein überhängender Abschnitt 24 zunächst horizontal und dann vertikal nach unten hin in den Spalt, wodurch ein umgekehrter, nach unten offener Kanal 26 gebildet wird.
Das Endlager weist außerdem eine Klemmplatte 28 auf, welche von dem vertikalen Flansch getragen wird und durch einen Schraubbolzen 3o, der von dem unteren Abschnitt des vertikalen Flansches horizontal in den Spalt vorsteht und sich durch entsprechende Löcher in dem unteren Abschnitt der Klemmplatte erstreckt, einstellbar gegen den vertikalen Flansch gehalten. Solch ein Schraubbolzen kann an den Flansch angeschweißt sein, damit eine glatte Befestigung ohne irgendwelche vorstehenden Schultern entsteht, welche eine Hülse 34 behindern könnten.
Eine Mutter 32 ist auf den Schraubbolzen 3° aufgeschraubt und dient dazu, die Platte zu halten und in gewünschter Weise gegen den vertikalen Wandabschnitt zu drücken. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine
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gesicherte Mutter verwendet. Alternativ kann die Platte auch durch einen Bolzen befestigt sein, dessen Kopf hinter der Platte in der Position der in Ii1XgUr 1 gezeigten Mutter angeorndet ist. In diesem Fall sind ein Innengewinde in dem Flansch 22 und eine Aussparung hinter dem Plansch zur Aufnahme des beim Anziehen hineinstehenden Schraubbolzenendes erforderlich. Diese Anordnung ist zwar schwieriger herzustellen, beansprucht aber weniger Haum in der Fuge und ermöglicht dadurch größere Freiheit bei der Mmensionierung schmaler Fugen, bei denen der Abstand kritisch ist. Sine Hülse 34 ist über den Schraubbolzen geschoben und zwischen der vertikalen ¥and und der Platte angeordnet; sie dient als Abstandshalter, welcher den minimalen Abstand zwischen diesen einstellt.
Das Dichtungsteil 1o des dargestellten Ausführungsbeispiels weist einen im allgemeinen horizontal angeordneten Bandabschnitt 36 auf, welcher die Fuge der Verbindungsstelle zwischen den Bndlagern etwa in der Höhe der Straßenoberfläche überbrückt.
Das dargestellte Dichtungsteil ist bogenförmig ausgebildet, es kann aber auch auf verschiedene Arten gewellt oder gerippt ausgebildet sein. Unabhängig von der Konfiguration sind die Flexibilität und Elastizität dieses Dichtungsteils entscheidend zur Ermöglichung der relativen Bewegung der Verbindungsstelle aufgrund von Expansion und Kontraktion.
Für einige Verwendungszwecke, z.B. bei Straßen, bei denen sich nicht kompri mierbares Material wie Geröll oder Kies an dem Umfang der Dichtung sammeln kann, kann es erwünscht sein, einen V-förmigen, sich nach unten erstreckenden bandförmigen Abschnitt 36 zu verwenden. Bei einer solchen Konstruktion ist es erwünscht, einen hinreichenden Abstand zwischen den Endlagern für die Nut der Dichtung, welche mit Geröll oder anderem Material angefüllt ist, vorzusehen, damit dieses bei der minimalen Breite der Fuge nicht zerbrochen wird. Für diesen Verwendungszweck eignet sich besonders die oben genannte Ausführungsform, bei welcher die Schrauben 3o und 32 durch einen Flachkopfbolzen ersetzt sind,
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welcher bündig oder flach gegen die Platte 28 anliegt, wie es in ?igur 6 gezeigt ist, in welcher der Schraubbolzen 3o und die Mutter 32 durch eine Flachkopfschraube 54 ersetzt sind, welche in den Flansch 22 eingeschraubt ist und sich in eine Aussparung 56 hinein erstreckt.
Um das Dichtungsteil fest zu greifen und eine Dichtung längs jeder Seite der Fuge herzustellen, weist das Dichtungsteil im wesentlichen vertikal angeordnete Seitenabschnitte 38 auf, welche längs jeder Seite des bandförmigen Abschnittes 36 entlang laufen. Diese Seitenabschnitte sind einstückig und etwa senkrecht zu dem bandförmigen Abschnitt ausgebildet und weisen einen oberen Wulst 40 auf, welcher im wesentlichen in den Kanal 26 paßt und einen nach unten vorstehenden Schenkel 42, welcher den Raum zwischen dem vertikalen Flansch und der Platte oberhalb des Abstandshalter 34 ausfüllt.
Der Abstandshalter ist kleiner als die Breite der Sgitenabschnitte 38, so daß beim Anziehen der Schraube ein hinreichender Teil des nach unten vorstehenden Schenkels des Seitenabschnittes fest und dichtend gegen die vertikale Stirnseite des Flansches 22 gedrückt wird. Bei einem weiteren Zusammendrücken v/ird das elastische Material verformt und nach oben gedrängt, wodurch eine zusätzliche Dichtung zid.schen dem Wulst 4o und Kanal 26 hergestellt wird und darüberhinaus die Baltefunktion des überhängenden Abschnittes 24 unterstützt wird, so daß das Dichtungsteil nicht aus dem Endlager herausgezogen werden kann. Selbstverständlich werden mehrere Schrauben in Abständen voneinander längs dem vertikalen Flansch der Verbindungsstelle verwendet, und ihr Abstand wird unter Berücksichtigung der für die Seitenabschnitte des Dichtungsteils gewünschten Stützung und der Steifheit der Platten, welche gegen die Seitenwand über die gesamte Länge einschließlich der Fläche zwischen den Schrauben einen geeigneten Druck erzeugen muss.
Die Figur 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, bei welcher ein flexibler, U-förniger Kanalstreifen 44 dazu verwendet wird, einen Boden für den Raum zwischen dem vertikalen Flansch 22 und der Klemmplatte
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zu bilden. Dadurch wird eine kontinuierliche Unterstutzung über die ganze Länge der Seitenabschnitte der Dichtung zwischen den Schrauben erzeugt, und nicht nur an den Stellen der Schrauben selber. Dieser flexible Streifen beeinflußt nicht die Einstellung oder den Anzug der Klemmplatte, sondern dient lediglich zur Verhinderung von Ausbauchungen des elastischen Materials nach unten in den Bereich zwischen den Schrauben und unterstützt einen besseren Dichtung3druck zwischen der Oberseite der Wulst 4o und dem Kanal 26.
Die Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Platte 28 wie in Figur 1 durch einen Abstandshalter 34 in einem Abstand von dem Flansch 22 gehalten wird. Die Platte wird jedoch mit Hilfe einer Feder 46, welche hinter der Platte auf die Schraube aufgeschoben und von einer Mutter 32 gehalten wird, gegen den vertikalen Flansch gedrängt, um den Schenkel 42 zusammenzudrücken. Durch Auswahl einer Feder mit geeigneter Kompressionskraft kann in vorteilhafter Weise der durch die Platte ausgeübte Kompressionsdruck so ausgewählt werden, daß das Dichtungsteil relativ gleichmäßig und ko:crekt gegen den Flansch gedrückt wird, auch wenn die Mutter 32 nicht präzise angezogen oder eingestellt ist.
Die Erfindung weist besondere Vorteile bei der Installation auf. Falls
si θ
die Dehnungsfugendichtung bereits im Geschäft, bevor/z.B. zwischen benachbarten Platten einer Straße eingesetzt wird, vorher zusammengesetzt werden soll, können die beiden Endlagerstücke 12-12 in ihrem gewünschten, vorbestimmten Abstand parallel zueinander durch Querstangen 48 gesichert sein, wie es in Figur 2 gezeigt ist, welche vorübergehend durch Punktschweißung an dem horizontalen Abschnitt 2o befestigt sind.
Die Dichtung kann dann mit gelockerter Platte 28 eingesetzt werden, (mit oder ohne Streifen 4°) und danach kann die Dichtung durch Schrauben 32 in geeigneter Weise zusammengeklemmt und befestigt werden, wobei die Schrauben von unten zugänglich sind oder indem die Anordnung umgekehrt zusammengesetzt wird. Die gesamte Dehnungsfugendichtung kann dann
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zum Ort des Sin aus transportiert und dort in der Fuge angeordnet werden, und dann durch geeignete, herkömmliche Mittel befestigt werden, z.B; durch Vergießen mit Beton, um die Verankerungen 16 und 18 in der Straße einzubetten. Die temporär befestigten Querstangen können dann wieder entfernt werden, damit die Dehnungsfugendichtung die Bewe gung der Verbindungsstelle auffangen kann.
Wenn die Dehnungsfugendichtung am Ort zusammengesetzt werden soll, werden die Endlager gewöhnlich an die benachbarten Platten zu beiden Seiten der Fuge angeordnet und dort verankert. Die Dichtung, welche selbstverständlich hinsichtlich ihrer Abmessungen, Flexibilität und Elastizität so ausgebildet sein muß, daß sie die Endlager überbrückt und die maximale Bewegung der Platten aufnimmt, wird dann in die Endlager auf beiden Seiten der Fuge installiert.
Dies kann gemäß . der Erfindung geschehen, in dem zuerst ein Seitenabsclinitt längs einem Endlager eingeführt wird, wobei die Klemmplatte gelockert ist, wonach die Schrauben noch zugänglich sind,um die Platte in dem gewünschten Maße anzuziehen.
Da bei den meisten Anordnungen kein Zugang von unten möglich ist, wird die Anbringung des zweiten Flansches auf der Dichtung ein wenig anders durchgeführt. Es ist zwar möglich, die Mutter am zweiten Endlager anzuziehen und dann den Flansch der Dichtung in den Raum zwischen der Platte und dem vertikalen Teil unter Verwendung von Gleitmitte]/und unter Ausnutzung der Elastizität des Dichtungsmaterials hineinzuzwängen. Dies ist jedoch ein umständliches Verfahren, welches insofern Probleme aufweist, als es nur dann möglich ist, wenn der Raum nur eins hinreichend lose Passung aufbringt, so daß der gewünschte Dichtungsdruck nicht vorhanden sein mag.
Bei Verwendung einer einstellbaren Klemmplatte gemäß der Erfindung ist es möglich, den Seitenabschnitt des Dichtungsteils an^inem Punkt
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(z.B. an einem Hnde der Verbindungsstelle) einzuführen und die Schraubenmuttern 52 jeweils nach der weiteren Einführung anzuziehen. Die Flexibilität des Dichtungsmaterials erlaubt eine derartige Einführung, daß die Schraubenmutter dort, wo der Seitenab3tand eingeführt wurde, erreichbar ist, während der weitere 2gü des oeitenabschnittes sich noch außerhalb der Position befindet.
Bei /erwenuung eines Ausführungsbeispiels gemäß der 51IgUr 4 oder 5, bei welchem die Platte von einer Feder oder einem anderen nachgiebigen, elastischen Clement unterstützt wird, kann der Installateur die Platte nach außen von dem vertikalen Flansch mit Hilfe eines Hebels 5o wegstemmen. Die Stange wird in Richtung der fortschreitenden Einführung des zweiten Seitenabschnittes entfernt und dazu verv/endet, die Platte hinreichend weit von dem vertikalen Plansch 22 nach außen zu stemmen, damit der Ceitenabschnitt der Dichtung eingeführt werden kann. Bei Freigabe der Platte dringt die Feder in die Platte, so daß die Seitenwand der Dichtung gegen den Flansch 22 (und gleichzeitig gegen den Kanal 26) des iündlagers gepreßt wird.
Es kann andererseits zweckmäßig sein, das Dichtungsteil gleichzeitig längs beiden I-eiten einzuführen, indem man z.B. an einem lünde beginnt und die Seitenabschnitte zwischen Platte und Flansch eines jeden Endlagers fortschreitend über die Länge der Verbindungsstelle einführt. DieseArt der Einbringung kann entweder mit der Ausführungsform der Figur 4 und 5 oder durch progressives Anziehen der Schrauben 32-52 bei fortschreitender 23inführung der Dichtung geschehen, wie es oben beschrieben wurde.
Die Anordnung der Schraubbolzen 3o-Jo in gestaffeltem Abstand auf den entsprechenden Seiten der Fuge ermöglicht einen größeren Abtrieb in der Länge der Bolzen und der Dimensionen der Sndlageranordnung relativ zu den Dimensionen des Spaltes.
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Ss sollte darauf hingewiesen werden, daß der überhängende Abschnitt 24 des Endlagers verschiedene Formen haben kann und in einigen Fällen auch fehlen kann, wobei man einige Vorteile einbüssen mag. Dieser überhängende Abschnitt 24 sollte, vorzugsweise eine obere Barriere bilden, gegen welche der obere \7ulst des Seitenabschnittes der Dichtung durch den Quetscheffekt der Klemmplatte gepreßt wird. Ur wird vorteilhafterweise einen nach unten vorstehenden Abschnitt aufweisen, wie es in Figur 1 gezeigt ist, welcher Kräften entgegenwirkt, die versuchen, die Dichtung aus dem Endlager herauszuziehen.
Die Figur 5 zeigt eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Abstandshalter, der den minimalen Abstand der Platte von dem Flansch 22 einstellt, aus einer länglichen Stange 52 besteht, welche parallel zu dem Flansch zwischen diesem und der Platte verläuft und eine Reihe von Löchern aufweist, durch welche die Schraubbolzen Jo-3o sich erstrecken. Solch eine stange funktioniert sowohl als Abstandshalter als auch als Unterstützung der Unterseite der Seitenwand 42 und zwar kontinuierlich über die Länge der Verbindungsstelle, ähnlich wie der Streifen 44 der Figur 3. Tatsächlich können aufrechte Wände der Stange 52 oder des Streifens 44 i*1 Verbindung mit der Stange 52 verwendet werden, um zu verhindern, daß das elastische Dichtungsmaterial zwischen der Platte und der Stange und dem Flansch eingepreßt wird, wenn die Schrauben angezogen werden.
Einige herkömmliche dehnbare Verbindungsstellen verwenden eine gelartige Gleitmittel- Klebstoff-Substanz, welche das Dichtungsmaterial schmiert, wenn es in eine feste Nut oder einen Kanal eingeführt wird, und welche als ein Klebstoff wirkt, um das Dichtungsteil in dem Kanal anzukleben. Dieses Verfahren ruft jedoch Schwierigkeiten hervor, wenn die Dichtung entfernt oder ausgewechselt werden soll, und selbst wenn dies Verfahren in einigen Fällen angewendet worden kann, wird es durch die vorliegende Erfindung überflüssig.
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Bine modifizierte Ausführungsform einer Dehnungsfugendichtung ist in den Figuren 7-9 dargestellt.
In IPigur 7 is^ ein Endlager 6o mit einem horizontalen Abschnitt 62, einem vertikalen Plansch 64 und einem überhängenden Anschnitt 66 dargestellt, welche alle dem Endlager der oben beschriebenen Figur 1 ähnlich sind. Anstelle der Klemmplatte 28 der Figur 1 ist jedoch ein Halter 68 mit einem vertikalen Wandabschnitt 7o vorgesehen, v?elche über die Länge der Verbindungsstelle parallel und in einem Abstand von dem vertikalen Flansch 64 verläuft, wie es in Figur 7 gezeigt ist. Der Halter 68 v/eist einen abgewinkelten Abstand 72 auf und einen verfikalen Befestigungsabschnitt 74> welcher an der Stirnseite des vertikalen Flansches 64 anliegt.
Bei 76 ist der Halter durch ITietschweißung in regelmäßigen Abständen an dem vertikalen Flansch der Dehnungsfugendichtungsanordnung befestigt, es können jedoch auch andere Mittel, z.B. Schraubverbindungen verwendet werden, besonders da die Schweißverbindung schwierig herzustellen ist.
Der Halter 68 ist zu dem dargestellten Zweck ausgebildet und kann zur leichteren Verwendung aus Federstahl hergestellt sein, damit er verbogen werden kann. Bei der Einführung des in Figur 8 gezeigten Dichtungsteils kann eine Stange oder ein anders geformter Hebel zwischen dem Flansch 64 und der Vand 7o eingeführt und dazu verwendet werden, die Wand 7o nach außen von dem Flansch wegzustemmen, und zwar vor der fortschreitenden Einführung des Dichtungsteils 7Ö> etwa wie es in Verbindung mit Figur 5 beschrieben wurde.
Die genauen Spezifikationen des Federstahls, die Dimensionen der Wand usw. hängen von der gewünschten Konstruktion und von anderen Faktoren ab. Die Verwendung eines FederStahls kann Schwierigkeiten bei dem Anschweißen des Halters verursachen, und deshalb sollte überlegt werden, ob dieser nicht mit Schrauben befestigt werden sollte. Der Anstand der Wand 7o des Halteres von dem vertikalen Flansch 64 ist etwa gleich der Breite des umgekehrten Kanals des überhängenden Abschnittes 66, im Rahmen der
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Erfindung können jedoch auch andere Abmessungen verwendet werden.
Das in Figur 3 dargestellte Dichtungsteil weist einen nach oben gekrümmten, im allgemeinen horizontalen bandförmigen Abschnitt 8o und einen oberen Wulst 84 auf, ähnlich wie in Figur 1 und etwa mit denselben Dimensionen wie der umgekehrte Kanal, welcher durch den überhängenden Abschnitt 66 des Endlagers begrenzt wird. Der vertikal nach unten vorstehende Schenkel 86 dieses Dichtungsteil ist jedoch etwas größer ausgebildet und weist deshalb einen horizontalen Querschnitt auf, der etwas größer als der Abstand zwischen der Halterwand 7o und dem Flansch $4 ist. V/enn die Halterwand 7 ο von dem Flansch fort nach außen gebogen, der Cchenkel des Dichtungsteils 84 eingeführt und die Halterwand 7 ο aus Federstahl wieder freigegeben worden ist, preßt diese nach innen gegen den vertikalen Schenkel 86 des Dichtungsteils, komprimiert diesen und verdrängt das Material, welches den vertikalen Endabschnitt des Dichtungsteils bildet, nach oben und neigt dazu, den oberen Wulst 84 des Dichtungsteils nach oben und fest in den umgekehrten Kanal zu drängen, welcher durch den überhängenden Abschnitt 66 des Endlagers gebildet wird.
Diese Anordnung ist sehr einfach aufgebaut, ermöglicht eine relativ einfache Installation, liefert eine gute Abdichtung zwischen dem Dichtungsteil und dem Endlager und einen reDabiv festen Griff des oberen Wulstes durch den überhängenden Abschnitt 66.
Die Figur 9 zeigt eine Version eines Dichtungsteils, bei welchem der bandförmige Abschnitt 88 sich seitlich und nach unten erstreckt, und nicht nach oben wie in Figur 8.
Sowohl die Figur 8 als auch die Figur 9 zeigen jeweils nur ein halbes Dichtungsteil. Die andere Hälfte des Dichtungsteils ist spiegelbildlich zu der dargestellten Hälfte ausgebildet.
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Die jJrfindung ist auch auf solche dehnbare 7erbindungen anwendbar, bei denen die Fuge oäer der Spalt zu groß ist, u:a wirksam von einen einzigen Dichtungsteil überbrückt zu v/erden. Sei solchen großen Verbindungsstellen werden herköiamlicherweise ein oder nehrere Zwischenträger verwendet, welche zwischen den Rändern der ]?uge oder des Spaltes über die gesamte Länge verlaufen, so daß zwei oder mehr Dichtungen verwendet werden können, welche den Raum von einer -Seite bis zu dem Träger bzw. von dem Träger bis zu der anderen Seite überbrücken. Da diese Träger herkömmlicherweise von Querteilen getragen werden, welche quer unterhalb der Verbindungsstelle verlaufen, würde eine dichtende Ver«· bindung lediglich die Verwendung von erfindungsgemäßen Endlagern erfordern, wie sie in J1XgUr 1 gezeigt sind.
Bisher wurden lediglich Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen horizontal angeordnete Dichtungoteile den Raum zwischen vertikalen Flanschen eines? horizontalen Spaltes überbrücken. JJg wird jedoch darauf hingewiesen, daß die erfindrungsgemäßen Dichtungsanordnungen in gleicher, vorteilhafter v/eise bei Lehnungsfugen in vertikalen oder geneigten Konstruktionen angewendet werden können, und auch sogar bei nicht miteinander ausgerichteten Abschnitten einer Struktur. Die relative Position, die Formen und die Punktionen des erfindungsgemäßen Elements bleiben dabei im wesentlichen dieselben.
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Claims (16)

  1. Pa tentansprüche
    ( 1.1 Dichtungsanordnung für dehnbare Verbindungsstellen, bei denen die Seiten einer Fuge durch die Ränder von zwei gegenüberliegenden Abschnitten von Straßenplatten oder dergl. gebildet werden, gekennzeichnet durch wenigstens ein Radlager (12), welches auf den gegenüberliegenden Abschnitten (2) längs entsprechenden Seiten der genannten Fuge angeordnet ist und einen der Fuge zugewandten Plansch (22), eine Klemmplatte (28) und Befestigungsmittel (3o,32), zu deren lösbaren Befestigung an dem Flansch (22) parallel zu und in einstellbarem Abstand von diesem aufweist, durch wenigstens ein flexibles Dichtungsteil (io) mit einem bandförmigen Abschnitt (36), welcher Seitenabschnitte (38) überbrückt und im wesentlichen senkrecht zu diesen angeordnet ist, und durch Seitenabschnitte (33)» welche in den Raum zwischen den Flansch (22) und der Platte (28) einführbär sird , wobei die Platte (28) durcbilie einstellbaren Befestigungsmittel (3o,32) die Seitonabschnitte (38) dichtend gegen die Stirnseite des Flansches (22) drücken kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) mit Schrauben (30,32) einstellbar an dem Flansch (22) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Schraubbolzen (3o) umfassen, der sich
    horizontal von dem Flansch (28) fort erstreckt, und eine Schraubenmutter (32), welche auf den Schraubbolzen (3o) aufgeschraubt ist und die Platte (20) zu dem Flansch (22) hin drängt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Schraubbolzen (5o) umfassen, welcher sich horizontal von dem unteren Abschnitt des vertikalen Flansches (22) fort durch eine entsprechende Öffnung in dem unteren Abschnitt der Platte (28) erstreckt.
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  5. 5· Torrichtung nach einem der .Ansprüche 1 -4» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Abstandshalter (54) zwischen dem flansch (22) und der Platte (28) umfassen.
  6. 6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 > dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (34) aus einer Hülse besteht, welche konzentrisch mit dem Schraubbolzen (3o) auf diesem Zwischen dem flansch (22) und der Platte (2ü) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter eine längliche Stange (52) umfaßt, weiche sich parallel zu der Platte (23) zwischen dieser und dem Flansch (22) erstreckt.
  8. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7 » dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (52) öffnungen aufweist, durch welche sich die Ochraubbolzen (3o) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein nachgiebiges, elastisches Element (46) umfassen, welche die Platte (28) gegen den Seitenabschnitt (53) drängt.
  10. 1o.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 9» dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Befestigungsmittel ein nachgiebiges, elastisches Element zwischen der Plabbe (28) und der Schraubenmutter (32) umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige , elastische Element eine Schraubenförmige Peder (46) ist.
  12. 12.Vorr ichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, gekennzeichnet durch einen überhängenden Abschnitt (24), welcher einen Kanal bildet, in welchem derjenige Band des Seitenabschnittes, welche von den einstellbaren Befestigungsmittel abgewandt ist, aufgenommen werden kann.
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  13. 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12 , gekennzeichnet durch einen fexiblen, nach oben hin offenen, Ü-förnigen, den Seitenabschnitten stützenden Streifen (44)> welcher sich längs dem Raum zv/isehen dem Plansch (22) und der Platte (23) oberhalb der Befestigungsmittel und unterhalb des G'eitenabschmtts (58) befindet.
  14. 14. Dichtungsanordnung für dehnbare Verbindungsstellen, bei denen
    die Sgiten einer Fuge durch die Ränder von zwei gegenüberliegenden Abschnitten von Straßenplatten oder dergl. gebildet werden, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Endlager (6o), welches auf den gegenüberliegenden Abschnitten (2) längs entsprechenden Seiten der genannten Fuge angeordnet ist, und einen der Fuge zugewandten Flansch (64) aufweist, durch eine elastisch verformbare Klemmplatte (63), welche an den Flansch (64) befestigt ist und eine vertikalen Wand (7o) aufweist, welche parallel zu dem Flansch (64) angeordnet ist, durch wenigstens ein flexMles Dichtungsteil (7ß) mit einem bandförmigen Abschnitt (80), v/elcher Seitenabschnitte (86) überbrückt und im wesentlichen senk*· recht zu diesem angeordnet ist, und durch Seitenabschnitte (86), welche in den Raum zwischen dem Flansch (64) und der Platte (7°) einführbar sind, wobei die Platte (7o) so ausgebildet ist, daß sie den genannten Seitenabschnitt dichtend gegen die Stirnseite des Flansches (64) preßt.
  15. 15. Torrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die elastische, flexible Klemmplatte (68) aus Federstahl besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch I4 oder 15» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dicke des Seitenabschnittes (06) des flexiblen Dichtungsteils (82), welcher zwischen der Platte (68) und dem Flansch (64) aufgenommen ist, größer als der Abstand zwischen diesen ist.
    509887/0820
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