DE3808148C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01C19/504—Removable forms or shutterings, e.g. side forms; Removable supporting or anchoring means therefor, e.g. stakes adapted to, or provided with, means to maintain reinforcing or load transfer elements in a required position
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abschnittsweisen
Herstellen von Baukörpern aus sich verfestigenden und erhärtenden
Massen, insbesonderen von Bodenplatten aus Beton,
bei denen die seitliche Begrenzungsfläche des ersten Baukörperabschnittes
an einer Seitenwandschalung gebildet
wird, worauf anschließend die sich verfestigende und erhärtende
Masse eines zweiten Baukörperabschnittes eingebracht
wird und bei dem zum Sichern der Kanten der Arbeitsfuge
zwischen den beiden Abschnitten an der Seitenwandschalung
Randprofilleisten befestigt werden, die sich in
der erhärtenden Masse des ersten Baukörperabschnittes verankern.
Die Erfindung hat ferner ein Randprofilleistenpaar
zum Sichern der Kanten von Preß- oder Dehnungsfugen in Baukörpern
aus erhärtenden Massen.
Große Baukörper aus Beton und anderen erhärtenden Massen,
wie beispielsweise Fahrbahnplatten aus Beton oder Bodenplatten
aus Zement- oder Kunstharzestrichen müssen in
mehreren Abschnitten nacheinander hergestellt werden, da
aus arbeitstechnischen Gründen und wegen der zu erwartenden
Schwindverformungen nach dem Abbinden und Erhärten
der Massen eine fugenlose Herstellung großflächiger Baukörper
nicht möglich ist. Um zu vermeiden, daß in den
Baukörpern an unerwünschten Stellen Schwindrisse auftreten,
ist es bekannt, nach dem Verfestigen der eingebrachten
zement- oder kunstharzgebundenen Massen in die Oberfläche
der Baukörper Fugen einzuschneiden, welche die Fläche in
kleinere Abschnitte unterteilen und Sollbruchstellen
schaffen, in deren Bereich sich Fugen öffnen können, die
mit einem dauerplastischen Material ausgefüllt werden,
welches den gegenseitigen Bewegungen der Baukörperab
schnitte zu folgen vermag.
Größere Schwierigkeiten treten in der Regel an denjenigen
Stellen auf, wo sich Arbeitsfugen befinden und zwei Bau
körperabschnitte in größerem zeitlichen Abstand aufein
anderfolgend hergestellt werden. Hier ist es erforderlich,
eine seitliche Begrenzungsfläche des ersten Baukörper
abschnittes mit einer Seitenwandschalung zu bilden, die
nach der Verfestigung der Masse des ersten Baukörperab
schnittes entfernt wird. Die sich verfestigende und er
härtende Masse des nächsten Baukörperabschnittes wird dann
unmittelbar anschließend an die seitliche Begrenzungs
fläche des ersten Baukörperabschnittes eingebracht. Auch
wenn hierbei die Masse fest gegen die seitliche Begren
zungsfläche des bereits erhärteten Baukörperabschnittes
gepreßt wird, kann nicht verhindert werden, daß sich die
Arbeitsfuge beim Verfestigen und Erhärten der Masse des
anschließenden Baukörperabschnittes öffnet. Da im Bereich
dieser Arbeitsfuge verhältnismäßig großflächige Baukörper
aneinanderstoßen, deren gesamte Schwindverkürzung sich im
Bereich dieser Arbeitsfugen auswirkt, öffnen sich diese
Arbeitsfugen nach dem Verfestigen und vollständigen Er
härten der Baukörper verhältnismäßig weit, so daß es
nicht mehr ausreicht, die Fuge mit dauerplastischem Kitt
auszufüllen. Vor allem aber besteht die Gefahr, daß die
Oberkanten der Baukörperabschnitte im Bereich der Arbeits
fugen bei mechanischer Beanspruchung abbrechen und die
Bruchstücke in die Fuge fallen und sich dort verklemmen.
Hierdurch entstehen nicht nur Vertiefungen und Löcher in
der Oberfläche der Baukörper, die deren Gebrauchszweck
mindern, sondern auch Spannungen in den Baukörpern, wenn
diese sich, beispielsweise unter Temperatureinflüssen
ausdehnen und diese Bewegung in den durch Bruchstücke
verstopften Arbeitsfugen behindert wird.
Um die Arbeitsfugen zwischen aufeinanderfolgenden Baukör
perabschnitten aus erhärtenden Massen dauerhaft zu schlie
ßen, sind Randprofilwinkelleisten entwickelt worden, die
als verlorene Schalung die seitlichen Begrenzungsflächen
der aneinander anschließenden Baukörperabschnitte abdec
ken und an ihren Oberkanten durch eine Verbindungsleiste
aus einem dehnbaren Elastomer miteinander verbunden wer
den. Diese Randprofilleisten haben im Querschnitt ein
kompliziertes Profil, da sie die Elastomer-Verbindungs
leiste sicher festhalten müssen, wenn diese unter Zug
gerät. Sie sind deshalb entsprechend teuer in der Her
stellung. Sie müssen in verschiedenen Höhen vorgehalten
werden, um sie der Höhe der seitlichen Begrenzungsfläche
des abzuschalenden Baukörperabschnittes anzupassen. Bevor
sie auf ihrer Unterlage befestigt werden, ist es außerdem
erforderlich, sie auf dieser Unterlage, beispielsweise
einer Betonrohdecke, nach der gewünschten Höhe der Deck
schicht oder Bodenplatte genau auszurichten, was viel
Mühe und Kosten verursacht.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 34 24 362 A1
bekannt. Diese zeigt eine Vorrichtung zum Panzern der Kanten einer
Dehnfuge zwischen benachbarten, plattenförmigen Betonabschnitten
eines Betonbodens,
die zwei parallel zueinander angeordnete Randleisten aus
Metall aufweist, die an ihren oberen und unteren Rändern
durch angeschweißte Abstandhalter so miteinander verbunden
sind, daß zwischen ihnen eine Dehnfuge in der gewünschten
Breite verbleibt. Nach dem Einbau werden die
Abstandhalter am oberen Rand der Randleisten entfernt
und durch einen gummielastischen Dichtstreifen ersetzt,
der den oberen Teil der Dehnfuge zwischen den Leisten
ausfüllt.
Dieses bekannte Randleistenpaar hat den Nachteil, daß die
zunächst offengehaltene Fuge zwischen den Randleisten
sich beim Schwinden der Betonmassen noch weiter öffnet,
so daß immer breitere Dichtstreifen eingesetzt werden müssen.
Außerdem behindern die Abstandhalter an den unteren
Rändern der Randleisten deren Bewegung gegeneinander und
sind auch beim Einbringen einer Fugenplatte im unteren
Teil der Betonplatten im Wege. Vor allem aber ist es
schwierig, die Randleisten, die an eine Randschalung angenagelt
werden, vor dem Betonieren genau auszurichten
und auf Höhe zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
näher erläuterten Art anzugeben, mit dem aufeinanderfolgende Baukörperabschnitte in einfacher Weise unmittelbar
aneinander anschließend hergestellt werden können und zugleich
Vorsorge zum Sichern der Kanten der Arbeitsfugen
zwischen diesen beiden Baukörperabschnitten getroffen ist
und wobei der Beton jeder der beiden Baukörperabschnitte
auf dem oberen Rand der in ihrer Höhe genau einrichtbaren
Randleisten abgezogen werden kann und eine Nachbearbeitung
der Arbeitsfugen nicht erforderlich ist. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung besteht darin, ein sehr einfaches Randleistenpaar
zu schaffen, das einfach eingebaut werden kann
und dessen Randleisten den Schwindbewegungen der Baukörperteile
mühelos folgen und die Kanten der Arbeitsfuge zuverlässig
sichern, auch wenn diese sich einen größeren Spalt
breit öffnen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß an der Seitenwandschalung zunächst nur
eine erste Randprofilleiste befestigt wird, die vor dem
Entfernen der Seitenwandschalung von dieser gelöst wird,
daß dann an dieser ersten Randprofilleiste eine zweite
Randprofilleiste befestigt wird, die in die erhär
tende Masse des zweiten Baukörperabschnittes eingebettet
und nach deren Verfestigung von der ersten Randprofillei
ste lösbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Oberkante
der Seitenwandschalung noch nach deren Instellungbringen
genau ausgerichtet und auf Höhe gebracht werden kann, da
die Randprofilleiste zunächst Teil dieser Seitenwandschalung
ist. Erst nach dem Erhärten des ersten Baukörperabschnittes
wird die erste Randprofilleiste nach ihrem Lösen
von der Seitenwandschalung Teil des ersten Baukörperabschnittes,
dessen oberen Fugenrand sie stützt. Beim Einbringen
der erhärtenden Masse des nächstfolgenden Baukörperabschnittes
dient die erste Randprofilleiste dann als
Träger für die Randprofilleiste des anschließenden Baukörperabschnittes,
die bei geeigneter Ausgestaltung der
Befestigungsmittel an ihr ausgerichtet werden kann. Erst
nachdem die Masse des unmittelbar gegen den ersten Baukörperabschnitt
sich legende Masse des zweiten Baukörperabschnittes
erhärtet ist und schwindet, kann sich die Arbeitsfuge
öffnen, wobei sich die zweite Randprofilleiste
von der ersten löst und die Oberkante der Seitenwandung
dieses zweiten Arbeitsabschnittes im Bereich der Arbeits
fuge sichert. Die Kanten der Baukörperabschnitte im Bereich
der Arbeitsfuge können deshalb auch dann nicht mehr abbre
chen, wenn sich die Fuge verhältnismäßig weit öffnet und
die Oberfläche des Baukörpers, beispielsweise durch die
Räder von Fahrzeugen stark beansprucht wird, die auch über
die Arbeitsfuge hinwegfahren.
Es ist darauf hinzuweisen, daß beim unmittelbar aneinander
anschließenden Einbringen der erhärtenden Massen der ein
zelnen Baukörperabschnitte in die Arbeitsfuge auch Trenn
mittel eingebracht werden können. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß die seitliche Begrenzungsfläche des
ersten Baukörperabschnittes mit einem Anstrich oder mit
einer Folie bedeckt wird, die ein Anbinden der erhärtenden
Masse des folgenden Baukörperabschnittes verhindert.
Um genau die gewünschte Höhe des Baukörpers im Bereich der
Arbeitsfuge zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die erste
Randprofilleiste an der Seitenwandschalung angeklemmt und
in ihrer Höhe nach der gewünschten Oberkante der seitlichen
Begrenzungsfläche des ersten Baukörperabschnittes ausge
richtet wird. Dies hat den Vorteil, daß eine Höhenausrich
tung der Seitenwandschalung selbst auf der Unterlage nicht
notwendig ist, auf der sie befestigt wird, während die
Höhenverstellung der Randprofilleiste an der Schalung, an
der sie angeklemmt ist, keine Schwierigkeiten bereitet.
Zum Verbinden der beiden Randprofilleisten miteinander
werden zweckmäßig Befestigungsmittel von begrenzter Festig
keit verwendet, die sich beim Öffnen der Arbeitsfuge von
selbst lösen. Diese Befestigungsmittel müssen natürlich
kräftig genug sein, um die zweite Randprofilleiste an der
ersten beim Einbringen der erhärtenden Masse des zweiten
Baukörperabschnittes sicher festzuhalten. Nach dem Erhär
ten der Masse des zweiten Baukörperabschnittes, in die die
zweite Randprofilleiste eingebettet ist, ist die zweite
Randprofilleiste Bestandteil des zweiten Baukörperabschnittes
und fest mit diesem verankert. Sie bedarf dann ihres
Haltes an der ersten Randprofilleiste nicht mehr, sondern
kann sich ohne weiteres von dieser lösen, wenn sich der
zweite Baukörperabschnitt infolge einer Schwindverkürzung
von dem ersten entfernt und sich die Arbeitsfuge zwischen diesen beiden
Abschnitten öffnet.
Ein Randprofilleistenpaar zum Sichern der Kanten von Preß-
oder Dehnungsfugen in Baukörpern aus erhärtenden Massen,
das insbesondere beim Durchführen des oben erläuterten
Verfahrens zum abschnittsweisen Herstellen von Baukörpern
verwendet werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Randprofilleiste des Leistenpaares auf ihrer die Fuge
begrenzenden Vorderseite Stehbolzen trägt, an
denen Klemmittel zum Befestigen der ersten Randprofilleiste an einer
in der Fugenebene angeordneten
Schalung
und lösbare bzw. sich selbst lösende Haltemittel zum Befestigen
der zweiten Randprofilleiste
an der ersten bei entfernter Schalung und entfernten Kleinmitteln
anbringbar sind. Die
Randprofilleisten, die zweckmäßig als glatte Leisten mit
Rechteckprofil hergestellt werden und an deren Rückseite
einfache Bandeisenanker angeschweißt sind, sind preiswerte
und einfache Stahlteile, die in Verbindung mit
einer beliebigen Seitenwandschalung verwendet und eingebaut
werden können. Die Klemmittel ermöglichen nicht nur eine
sichere Befestigung an der Seitenwandschalung, sondern auch
eine einwandfreie Höhenausrichtung. Die Randprofilleisten
können ferner gleichzeitig als Lehre zum Abziehen der Oberfläche
der erhärtenden Massen dienen, aus denen die Baukörperabschnitte
hergestellt sind.
Um die zweite Randprofilleiste an der ersten Randprofilleiste
einfach befestigen und leicht an dieser ausrichten
zu können, ist die zweite Randprofilleiste zweckmäßig mit
Löchern versehen, die mit den Stehbolzen der ersten Randprofilleiste
fluchten. Damit sich die zweite Randprofilleiste
von der ersten leicht lösen kann, wenn sich infolge
Schwindverkürzung des zweiten Baukörperabschnittes die
Arbeitsfuge zwischen beiden Baukörperabschnitten öffnet,
werden zum Befestigen der zweiten Randprofilleiste an der
ersten Randprofilleiste Gewindemuttern aus Kunststoff verwendet.
Diese Kunststoffgewindemuttern halten zwar die
zweite Randprofilleiste an der ersten beim Einbringen der
erhärtenden Masse des zweiten Baukörperabschnittes sicher
fest, werden aber ohne weiteres zerstört, wenn wesentlich
höhere Kräfte in Längsrichtung des Bolzens auf sie einwirken,
die bei einer Schwindverkürzung des Bauteiles wirksam
werden, wenn sich die Arbeitsfuge öffnet und die zweite
Randprofilleiste sich von der ersten zu entfernen sucht.
Um auch einen Verbund zwischen der erhärtenden Masse des
zweiten Baukörperteiles einerseits und einem etwa in die
erhärtende Masse dieses Baukörperteiles hineinragenden
Gewindeteil der Stehbolzen zu verhindern, werden diese
Gewindeteile zweckmäßig mit einer übergeschobenen Gleithülse
abgedeckt.
Zum Anklemmen der ersten Randprofilleiste des Leistenpaares
werden zweckmäßig winkelförmige Klemmplatten vorgesehen,
die mit einem Schenkel einen Schalungsteil übergreifen und
sich mit ihrem anderen Schenkel gegen die äußere Seitenflächen
der ersten Randprofilleiste abstützen. Hierbei
haben die Klemmplatten zweckmäßig ein Loch, mit dem sie
auf die Stehbolzen aufgeschoben werden können, auf die dann
eine Klemmutter zum Anpressen der Klemmplatten aufge
schraubt wird. Bei geeigneter Ausgestaltung können winkelförmige
Klemmplatten auch zum vorübergehenden Verbinden
der beiden Randprofilleisten des Leistenpaares beim Einbringen
der erhärtenden Masse des zweiten Baukörperabschnittes
verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel an Hand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil der Seitenwandschalung
des ersten Baukörperabschnittes
einer Bodenplatte aus Beton mit
harter, verschleißfester Oberfläche
mit einer angeklemmten Randprofilleiste
nach der Erfindung in einer
perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer
Draufsicht,
Fig. 3 den fertiggestellten ersten Baukörperabschnitt
der Bodenplatte
mit der einbetonierten ersten Randprofilleiste
und der daran zu befestigenden
zweiten Randprofilleiste
mit Befestigungsmitteln in einer
auseinandergezogenen perspektivischen
Teildarstellung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der aneinander
anschließenden Baukörperabschnitte
mit dem eingebauten Randprofilleistenpaar
unmittelbar nach dem Einbringen
und vor dem Erhärten der
Masse des zweiten Baukörperabschnittes
und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Teildarstellung
von zwei aneinander
anschließenden Baukörperabschnitten
im Bereich der Arbeitsfuge nach
dem Erhärten und Schwinden der Baukörperabschnitte.
Auf den Untergrund 10, beispielsweise der Fundamentplatte
oder Stahlbetondecke eines Gebäudes, ist eine Seitenwandschalung
11 mit Schrauben 12 befestigt. Die Seitenwandschalung
besteht bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem Vierkantrohr 13 aus Stahl, auf dessen
Rückseite in seitlichem Abstand voneinander Befestigungsbleche
14 mit Stützknaggen 15 angeschweißt sind, die zum
Befestigen der Seitenwandschalung 11 auf dem Untergrund 10
dienen. Auf dem Vierkantrohr 13 ist an der dem ersten Baukörperabschnitt
16 zugewandten Vorderseite 17 eine Winkelleiste
18 aufgeschweißt, deren aufrechtstehender Schenkel
18 a mit der Vorderseite 17 des Vierkantrohres 13 fluchtet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist an der Vorderseite des aufrechten
Schenkels 18 a der Winkelleiste 18 eine erste Randprofilleiste
19 angeklemmt. Die Randprofilleiste 19 ist
eine einfache Flachstahlleiste mit rechteckigem Querschnitt,
auf deren Rückseite 19 a in seitlichem Abstand voneinander
mehrere Flachstahlanker 20 angeschweißt sind, die schräg
nach hinten und unten gerichtet sind und in den ersten
Baukörperabschnitt 16 hineinragen. Auf ihrer der Seitenwandschalung
11 zugewandten Vorderseite 19 b trägt die
erste Randprofilleiste 19 mehrere, im seitlichen Abstand
voneinander angeordnete Stehbolzen 21, auf die im Querschnitt
winkelförmige Klemmplatten 22 aufgeschoben sind,
deren einer, nach unten gerichteter Schenkel 22 a den aufrechten
Schenkel 18 a der Winkelleiste 18 der Seitenschalung
11 übergreift und deren anderer Schenkel 22 b sich
gegen die Vorderseite 19 b der ersten Randprofilleiste 19
abstützt. Auf den Gewindeteil der Stehbolzen 21 sind
Klemmuttern 23 aus Stahl aufgeschraubt, mit denen die
Klemmplatten 22 fest gegen die ersten Randprofilleiste 19
und die Seitenwandschalung 11 gedrückt werden. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stehbolzen 21
einfache Schrauben, die durch Bohrungen der ersten Randprofilleiste
19 hindurchgesteckt und auf der Rückseite 19 a
festgeschweißt sind, so daß sie feststehen und sich nicht
drehen können. Die Stehbolzen 21 können aber auch als einfache
Gewindebolzen auf der Vorderseite der Randprofilleiste
19 befestigt sein.
Nach dem Befestigen der Seitenwandschalung 11 auf dem
Untergrund 10 wird die Randprofilleiste 19 auf die Seitenwandschalung
11 aufgesetzt, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt
ist. Die Randprofilleiste 19 wird dann in ihrer
Höhe nach der gewünschten Oberkante des ersten Baukörperabschnittes
16 ausgerichtet, was leicht dadurch geschehen
kann, daß die Klemmschrauben 23 gelockert werden und die
erste Randprofilleiste 19, soweit erforderlich, in der Höhe
verstellt wird. Die Klemmschrauben 23 werden dann wieder
angezogen. Danach wird die erhärtende Masse 24 des ersten
Baukörperabschnittes 16 bis zur Höhe der Oberkante der
ersten Randprofilleiste 19 auf der in den Figuren linken
Seite der Seitenwandschalung 11 eingebracht, an der sich
die seitliche Begrenzungsfläche 25 des ersten Baukörperabschnittes
16 bildet. Die Vorderseite 19 b der ersten
Randprofilleiste 19 schließt mit dieser seitlichen Begrenzungsfläche
25 ab und bildet zugleich mit ihrem oberen
Rand 19 c die Oberkante der seitlichen Begrenzungsfläche 25
des ersten Baukörperabschnittes 16, in dem sie mit ihren
Flachstahlankern 20 verankert ist (Fig. 3).
Nach genügender Verfestigung der erhärtenden Masse 24 des
ersten Baukörperabschnittes 16 werden die Klemmuttern 23
abgeschraubt, die Klemmplatten 22 abgenommen und die Seitenwandschalung
11 entfernt. Sofort anschließend oder erst
nach weiterer Erhärtung des ersten Baukörperabschnittes
wird dann eine zweite Randprofilleiste 26 an der ersten
Randprofilleiste 19 befestigt, die ebenso wie diese auf
ihrer Rückseite im seitlichen Abstand voneinander angeordnete
Flachstahlanker 20 trägt. Die zweite Randprofilleiste
26 ist mit Bohrungen 27 versehen, die so angeordnet
sind, daß sie mit den Stehbolzen 21 der ersten Randprofilleiste
19 fluchten, wenn die oberen Ränder 19 c und 26 c der
beiden Randprofilleisten 19 und 26 auf gleicher Höhe liegen.
Während zum Befestigen der Randprofilleiste 19 an der Seitenwandschalung
11 Klemmuttern 23 aus Stahl benutzt wurden,
werden nun zum Anschrauben der zweiten Randprofilleiste 26
an den Stehbolzen 21 der ersten Randprofilleiste 19 Gewindemuttern
28 aus Kunststoff benutzt, beispielsweise aus
Polyvinylchlorid oder aus Polyäthylen, die nur eine begrenzte
Festigkeit haben. Auf die dann noch überstehenden
Gewindeteile 29 der Stehbolzen 21 werden Gleithülsen 30
aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material
geschoben, in denen eine axiale Längsverschiebung der
Gewindeteile 29 der Stehbolzen 21 möglich ist.
Nach dem Anschrauben der zweiten Randprofilleiste 26 an
der ersten Randprofilleiste 19 kann die erhärtende Masse
31 des anschließenden zweiten Baukörperabschnittes 32 so
eingebracht werden, daß sie sich dicht gegen die seitliche
Begrenzungsfläche 25 des ersten Baukörperabschnittes 16
legt und die Rückseite und den unteren Rand der zweiten
Randprofilleiste bedeckt und deren Flachstahlanker 20 einhüllt
(Fig. 4) . Die Oberfläche der erhärtenden Masse 31
kann dann längs des oberen Randes 26 c und 19 c der aneinander
anliegenden Randprofilleisten 26 und 19 auf der
richtigen Höhe abgezogen werden.
Wenn beim Verfestigen und Erhärten die Baukörperabschnitte
16 und 32 schwinden und eine Verkürzung dieser Baukörper
eintritt, öffnet sich die Arbeitsfuge 33 zwischen den Baukörperabschnitten
16 und 32, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist. Da die beiden Randprofilleisten 19 und 26 mit ihren
Flachstahlankern 20 fest in den Baukörperabschnitten 16 und
32 verankert sind und sich mit diesen bewegen, ziehen sich
die Stehbolzen 21 aus den Bohrungen 27 der zweiten Randprofilleiste
26 heraus. Das Gewinde der Gewindemuttern 28
aus Kunststoff wird hierbei zerstört und der hintere Gewindeteil
29 der Stehbolzen 21 verschiebt sich in den
Gleithülsen 30 ohne Widerstand nach außen.
Anstelle einfacher Leisten mit Rechteckprofil können auch Winkelleisten
verwendet werden, welche den Rand der Baukörperabschnitte
im Bereich der Arbeitsfuge auch an der Oberseite
abdecken. Ferner besteht die Möglichkeit, anstelle einer
Stahlschalung auch eine Holzschalung zu verwenden und in
denjenigen Schalungsteilen, an denen die erste Randprofilleiste
angeklemmt werden soll, Langlöcher vorzusehen,
durch welche die Stehbolzen hindurchgesteckt werden und
in denen sie in vertikaler Richtung verschoben werden
können, während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Stehbolzen oberhalb der Oberkante des Schalungsteiles
angeordnet sind. Ferner ist es auch möglich, andere Klemmittel,
beispielsweise Blattfederklemmen mit Flügelschrau
ben zu verwenden oder in der Arbeitsfuge zwischen den beiden
Baukörperabschnitten Trennmittel vorzusehen, welche
ein Anbinden der erhärtenden Massen der beiden Baukörperabschnitte
aneinander verhindern. Für den lösbaren Anschluß
der zweiten Randprofilleiste an der ersten Randprofilleiste
können anstelle von Kunststoffmuttern auch Klemmhülsen verwendet
werden und die Stehbolzen können auch ohne Gewinde
ausgeführt sein.
Claims (7)
1. Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Baukörpern
aus sich verfestigenden und erhärtenden
Massen, insbesondere von Bodenplatten aus Beton,
bei dem die seitliche Begrenzungsfläche eines
ersten Baukörperabschnittes an einer Seitenwandschalung
gebildet wird, worauf anschließend die sich
verfestigende und erhärtende Masse eines zweiten
Baukörperabschnittes eingebracht wird und bei dem
zum Sichern der Kanten der Arbeitsfuge zwischen den
beiden Abschnitten an der Seitenwandschalung Randprofilleisten
befestigt werden, die sich in der erhärtenden
Masse des ersten Baukörperabschnitts verankern,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Seitenwandschalung (11) zunächst nur eine erste
Randprofilleiste (19) befestigt wird, die vor dem
Entfernen der Seitenwandschalung (11) von dieser gelöst
wird, daß dann an dieser ersten Randprofilleiste (19)
eine zweite Randprofilleiste (26) befestigt wird, die
sich in die erhärtende Masse (31) des zweiten Baukörperabschnittes
(32) einbettet und nach deren Verfestigung
von der ersten Randprofilleiste (19) lösbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Randprofilleiste (19)
an der Seitenwandschalung (11) angeklemmt und in ihrer
Höhe nach der gewünschten Oberkante der seitlichen Be
grenzungsfläche (25) des ersten Baukörperabschnittes (16)
ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Verbinden der beiden
Randprofilleisten (19 und 26) Befestigungsmittel (28)
von begrenzter Festigkeit verwendet werden, die sich beim
Öffnen der Arbeitsfuge (33) von selbst lösen.
4. Randprofilleistenpaar zum Sichern der Kanten von Preß-
oder Dehnungsfugen in Baukörpern aus erhärtenden Massen,
insbesondere beim Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Randprofilleiste (19)
des Leistenpaares (19, 26) auf ihrer die Fuge (33) begrenzenden
Vorderseite (19 b) Stehbolzen (21) trägt, an denen
Klemmittel (22, 23) zum Befestigen der ersten Randprofilleiste
(19) an einer in der Fugenebene angeordneten Schalung (11) und lösbare bzw. sich
selbst lösende Haltemittel (28) zum Befestigen der zweiten
Randprofilleiste (26) an der ersten bei entfernter Schalung (11) und entfernten Klemmitteln (22, 23) anbringbar sind.
5. Leistenpaar nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Randprofilleiste (26)
Bohrungen (27) aufweist, die mit den Stehbolzen (21) der
ersten Randprofilleiste (19) fluchten und daß die Steh
bolzen (21) ein Gewinde (29) aufweisen, auf das zum Be
festigen der zweiten Randprofilleiste (26) an der ersten
Randprofilleiste (19) Gewindemuttern (28) aus Kunststoff
aufschraubbar sind.
6. Leistenpaar nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß über die zweite Rand
profilleiste (26) überstehende, in die erhärtende Masse
des zweiten Baukörperteiles hineinragende Gewindeteile
(29) der Stehbolzen (21) mit einer übergeschobenen Gleit
hülse (30) abgedeckt sind.
7. Leistenpaar nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Klemmittel winkelförmige Klemmplatten (22) sind, die mit
einem Schenkel (22 a) einen Schalungsteil (18 a)
übergreifen und sich mit
ihrem anderen Schenkel (22 b) gegen die Vorderseite (19 b)
der ersten Randprofilleiste (19) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808148 DE3808148A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Verfahren zum abschnittsweisen herstellen von baukoerpern und randprofilleistenpaar zum sichern der kanten zwischen den baukoerperabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808148 DE3808148A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Verfahren zum abschnittsweisen herstellen von baukoerpern und randprofilleistenpaar zum sichern der kanten zwischen den baukoerperabschnitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808148A1 DE3808148A1 (de) | 1989-09-21 |
DE3808148C2 true DE3808148C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6349494
Family Applications (1)
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