DE2310347A1 - Verfahren zur erstellung einer betonwand - Google Patents

Verfahren zur erstellung einer betonwand

Info

Publication number
DE2310347A1
DE2310347A1 DE19732310347 DE2310347A DE2310347A1 DE 2310347 A1 DE2310347 A1 DE 2310347A1 DE 19732310347 DE19732310347 DE 19732310347 DE 2310347 A DE2310347 A DE 2310347A DE 2310347 A1 DE2310347 A1 DE 2310347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic
edges
plates
concrete
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732310347
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Milson John Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2310347A1 publication Critical patent/DE2310347A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/163Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, only the vertical slabs being partially cast in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2002/8688Scaffoldings or removable supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

"ATCNTANWA LTE
PROP. DR. DR. J. PSITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH 2310347
O- BOOO MÜNCHEN 19. BAUERSTRASSE 22. POSTFACH 78O · FERNRUF (O8I1) 37 05 83 · TELEX B21S2O8 ISAR d
M/12 k2k ^ j p
GEOFFREY MILSON JOHN WILLIAMS London, England
Verfahren zur Erstellung einer Betonwand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Betonwänden, wobei Paare von vorgeformten Betonplatten parallel und in geringem Abstand zueinander aufgestellt werden, jede Platte eine in ihr eingebettete Armierung hat, die sich in den Zwischenraum zwischen den Platten erstreckt, und Beton in den Zwischenraum gegossen wird, um. die Platten miteinander zur Bildung einer Wand zu verbinden bzw. aneinander zu befestigen.
Wenn die Außenflächen der Wand, von denen die eine oder alle beide Zimmerwände sein können, mit einer glatten Auflage verziehrt sein sollen, können die vorgeformten Platten auf Stahlbetten gegossen werden, so daß diese Flächen eine Oberflächenbeschaffenheit haben, die der von Stuckgips ähnlich ist, so daß die Flächen ohne Aufbringen eines weiteren Auftrags bemalt werden können. Da jedoch die Breite der Platten, damit sie handhabbar sind, gewöhnlich auf zwei
309837/0889
Meter beschränkt ist, ergeben sich in Abständen von etwa zwei Metern längs solcher Wände unansehnliche vertikale Verbindungslinien bzw. Stoßfugen, die durch das ungenaue Ausrichten der Platten beim Aufstellen hervorgerufen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Platten genau ausgerichtet werden können, um solche unansehnlichen Verbindungs- bzw. Stoßfugen im wesentlichen zu beseitigen. Irgendwelche noch auftretende schlechte Ausrichtungen sollen dadurch nicht mehr deutlich sichtbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren zur Erstellung einer Betonwand, bei welchem ein erster Satz von vorgeformten Betonplatten Rand an Rand und ein zweiter Satz parallel zu dem ersten Satz in geringem Abstand dazu aufgestellt werden, wobei in jeder Platte eine Armierung eingebettet ist, die sich in den Zwischenraum zwischen den Sätzen von Platten erstreckt, und bei welchem Beton in den Zwischenraum um die Armierung gegossen wird, um die Platten aneinander zu befestigen, dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Abstandshaltern bzw. Klemm- oder Spanneinrichtungen für die Einstellung des Abstandes längs der Fuge zwischen den Rändern benachbarter Platten eines Satzes angeordnet wird, wobei diese Halter ein elastisches Abstandselement aufweisen, das an den Innenflächen der benachbarten Plattenränder angreift, und diese Halter so eingestellt werden, daß die Plattenränder genau fluchten, wobei die elastischen Abstandselemente für eine Anpassung an Stärkenunregelmäßigkeiten der Plattenränder dienen.
Die Oberseiten solcher Platten, welche bei einer fertiggestellten Wand auf der Innenseite liegen, können bekanntlich,
309837/0889
wenn sie auf einem Stahlbett gegossen werden, Unregelmäßigkeiten aufweisen, die Änderungen der Stärke der Platte, insbesondere längs ihrer Ränder hervorrufen. Eine solche Unregelmäßigkeit ist beispielsweise eine einen Vorsprung bildende Masse. Wenn nun ein elastisches Abstandselement auf jeder Seite der Platte angeordnet wird, können sich solche Vorsprünge in dem elastischen Material einbetten und sind dadurch darin aufgenommen, ohne daß eine sichtbare falsche Ausrichtung der Plattenränder hervorgerufen wird.
Die Halterungen erfordern natürlich die Aufnahme eines im wesentlichen flachen Stütz- bzw. Lagerelementes, das an den beiden Außenrändern zweier benachbarter Platten angreift, um sie auszurichten, wobei das elastische Material an den inneren Rändern, wie vorstehend erwähnt, angreift. Gewünschtenfalls kann das Stützelement ein Teil eines Gurtholzes bzw. Bandbalkens, im folgenden als Balken bezeichnet, sein, das bzw. der sich über die Stoßfugen einer Vielzahl von Platten erstreckt. In diesem Fall bevorzugt man, daß der Balken an den Platten hauptsächlich nur in ihren Randbereichen anliegt. Wo es erforderlich ist, ein Biegen der Platten unter der Druckbeanspruchung des nassen Betons zu verhindern," kann auch eine Einrichtung für den Balken vorgesehen werden, um die Platten an beabstandeten Stellen längs des Balkens zu stützen bzw. zu haltern. Zweckmäßigerweise erfolgt dies dadurch, daß an solchen Stellen zwischen dem Balken und den Platten daran anliegende Beilagstücke angeordnet werden.
Erfindungsgemäß kann jede schlechte Ausrichtung der Platten erfolgreich verhindert werden. Dies geschieht dadurch, daß die entsprechenden Außenränder benachbarter Platten abgeschrägt sind und die Wand wie vorstehend beschrieben errichtet wird. Die durch die zusammengehörenden Abschrägungen er- : zeugte Nut wird mit einem geeigneten Füllmaterial zur Erzeugung einer ebenen Oberfläche ausgefüllt. Dies wird
309837/0889
zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Nut mit dem Füllmaterial so gefüllt wird, daß dieses übersteht und nach dem Verfestigen durch Schleifen oder Reiben entfernt wird, so daß man eine glatte ebene Oberfläche erhalt.
Das Abstandselemeht erstreckt sich im allgemeinen zwischen den gegenüberliegenden Platten, wobei an jedem Ende, wie vorstehend erwähnt, an den jeweiligen Plattenrändern elastisches Material angreift. Ein einziger Halter kann deshalb dazu dienen, parallele Balken an jede der Außenseiten der Wand zu drücken bzw. zu klemmen. Obwohl gewünschtenfalls das Abstandselement gänzlich aus elastischem Material hergestellt werden kann, ist es für die genaue Einhaltung des Abstandes der Sätze von Platten günstiger, den Hauptkörper des Abstandselementes aus einem im wesentlichen inkompressiblen Material herzustellen, beispielsweise aus Metall, wobei an einem oder beiden Enden für das Anliegen an den Plattenrändern elastische Auflagen vorgesehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Halter aus einer Stahlbüchse, die als Abstandsstück dient und an einem oder beiden Enden eine elastische Scheibe, beispielsweise aus Kautschuk oder Kunststoff, aufweist, und aus wenigstens einem Schaft, der durch die Scheibe bzw. die Scheiben in die Büchse hineingeht und von der Außenseite der Sätze von Platten her festgezogen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Errichten einer Betonwand, bei welchem zwei nahe beieinanderliegende beabstandete Sätze von vorgeformten Betonplatten aufgestellt werden, die mit ihren Rändern aneinandergrenzen und jeweils mit einer eingebetteten Armierung versehen sind, die in den Zwischenraum vorsteht, welcher anschließend mit Beton gefüllt wird. Diese Platten werden an ihren zugeordneten Rändern mit einem elastischen Abstandselement zusammengehalten,
309837/0889
das Unregelmäßigkeiten in der Stärke der Ränder aufnehmen und so kompensieren kann, daß ein genaues Ausrichten der Platten gewährleistet ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine Wand, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellt wird.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Wand· von Fig. 1- und 2 aus der Entfernung.
Fig. k ist ein Horizontalschnitt eines Eckabschnitts der Wand. " ·
Nach der Vorbereitung der Baustelle besteht die erste Baustufe der Wand darin, daß eine starre Stützkonstruktion 1 aufgestellt wird, die gewöhnlich als "Palisade" bezeichnet· wird und zur Abstützung der Wand dient, bis der■in situ verwendete Beton gebunden hat. Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 zu ersehen ist, sind Spannschrauben 2 durch Öffnungen in der Konstruktion 1 hindurchgehend und Balken 3 um die vorstehenden Schäfte der Schrauben 2 angeordnet. Die Balken 3 bestehen aus langen festen Hölzern und haben geringfügig vorstehende Teile k, welche an den Rändern der vorgefertigten armierten Betonplatten 5 anliegen und diese ausrichten. Die Platten 5 liegen mit ihrer glatten fertigen Fläche gegenüber dem Balken. Sie stehen zur Einstellung der Höhe auf nicht gezeigten verschiebbaren Keilpaaren. Anstelle der Teile k können getrennte Druckelemente verwendet werden, die den von den Halterungen erzeugten Druck aufnehmen*
3 0 9 8 3 7/0889
Mit den vorstehenden Teilen der Bolzen 2 wird dann eine Anzahl von Abstandselementen in Form von Gewindebüchsen 6 durch Verschraubung in Eingriff gebracht, nachdem an den Schärten Scheiben 7 aus elastischem Kautschuk angebracht worden sind.
Dann wird ein zweiter Satz von Platten 5 an der entsprechen den StelJe aufgestellt und an den Abstandselementen durch Bolzen 2, Balken 3 und elastische Scheiben 7 in gleicher Weise wie der erste Satz von Bolzen 5 befestigt.
Beim Anziehen der Bolzen bzw. Schrauben 2 werden die beiden Sätze von Platten 5 speziell in ihren Randbereichen durch den Druck der Balken 3 in die ausgerichtete Lage gebracht, wobei alle Stärkenunregelmäßigkeiten der Plattenränder durch die elastischen Scheiben 7 aufgenommen werden, während der Haupt körper des Abstandselementes, die Stahlbüchse 6, die Ab stützung gibt, um die Platten in engem Abstand und parallel zueinander zu halten.
Um ein Biegen bzw. Krümmen der Platten 5 unter dem Druck von nassem Beton zu verhindern, werden zwischen den Balken 3 und den Platten 5 Beilagstücke 9 eingesetzt.
Nun wird in den Zwischenraum zwischen den Sätzen von Platten 5 in situ Beton gegossen, der die nicht gezeigte Armierung umgibt, die in den Zwischenraum von den Platten 5 vorsteht. Dadurch werden die Sätze von Platten 5 fest miteinander verbunden und bilden eine durchgehende armierte Wand. Nach dem Abbinden des Betons werden die Bolzen 2 zusammen mit dem Balken 3 und der Konstruktion 1 entfernt.
Die zugeordneten Ränder benachbarter Betonplatten haben eine Abschrägung 8. Um die Fuge vollständig unsichtbar zu machen,
3 0 9837/0889
werden die vertikalen Nuten, die von den zugeordneten, abgeschrägten Rändern gebildet werden, mit einem Füllmaterial gefüllt, bis dieses übersteht. Das überstehende Material wird dann abgeschliffen, so daß man eine glatte ebene Oberfläche erhält, welche genauso beschaffen ist wie die glatte Außenfläche der Betonplatten 5 ι wenn diese auf einem Stahlbett
gegossen sind. Die ganze Oberfläche der Wand ist deshalb auf beiden Seiten für eine Dekorierung genauso bereit, wie wenn sie verputzt worden wäre, wodurch die Notwendigkeit für ein Verputzen bzw. Stucken ausgeschlossen ist und die damit verbundenen Kosten nicht entstehen.
Fig. k zeigt einen Eckbereich der Wand. Anstelle von Balken werden geformte Druckelemente Io verwendet, um eine genaue
senkrechte Ausrichtung der Platten 5 zu erzielen. Dabei werden wie vorstehend beschrieben Bolzen 2 und elastische Auflagen oder Scheiben 7. verwendet.
309837/0889

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ./Verfahren zum Erstellen einer Betonwand, bei welchem ein erster Satz von vorgeformten Betonplatten Rand an Rand und ein zweiter Satz in geringem Abstand und parallel zum ersten Satz aufgestellt werden, wobei in jeder Platte eine Armierung eingebettet ist, die sich in den Zwischenraum zwischen den Sätzen von Platten erstreckt, und bei welchem Beton in den Zwischenraum um die Verstärkung gegossen wird, um die Platten fest miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Stoßfugen benachbarter Platten eines Satzes eine Vielzahl von Abstandshaltern angeordnet wird , die ein elasti-
    ches Abstandselement haben, das an der Innenfläche benachbarter Plattenränder angreift, und daß die Halter so eingestellt werden, daß die Plattenränder genau fluchten, wobei die elastischen Abstandselemente für die Aufnahme von Stärkenunregelmäßigkeiten der Plattenränder dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter ein Teil eines Balkens umfassen, d&r sich über die Stoßfugen einer Vielzahl von Platten erstreckt.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen werden, um die Platten an beabstandeten Stellen längs des Balkens zu stützen, um ein Durchbiegen der Platten zu verhindern.
    k. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten mit abgeschrägten gegenüberliegenden Rändern versehen werden und daß die dadurch gebildete Nut im wesentlichen mit einem Füllmaterial gefüllt wird, um eine ebene Oberfläche zu erzeugen.
    309837/0889
    5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandselemente zwischen gegenüberliegenden Platten erstrecken, wobei an jedem Ende ein elastisches Material jeweils an den Plattenrändern angreift.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper des Ab-, Standselementes aus einem im wesentlichen inkorapressiblen Material, beispielsweise aus Metall, hergestellt und mit elastischen Auflagen an einem oder beiden Enden für das Anliegen an den Plattenrändern versehen wird. . .·
    7- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter eine als Distanzstück dienende Stahlbüchse mit einer elastischen Scheibe,' beispielsweise aus Kautschuk oder Kunststoff, an einem oder beiden Enden und wenigstens einen Schaft aufweisen, der in die Büchse durch die Scheibe bzw. die Scheiben geht und von außerhalb der Plattensätze angeaogen werden kann.
  3. 3 i> 98 3 7/0889
    JiO
    Leerseite
DE19732310347 1972-03-01 1973-03-01 Verfahren zur erstellung einer betonwand Pending DE2310347A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB963272A GB1419112A (en) 1972-03-01 1972-03-01 Concrete walls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2310347A1 true DE2310347A1 (de) 1973-09-13

Family

ID=9875739

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732310348 Pending DE2310348A1 (de) 1972-03-01 1973-03-01 Kaeltebrueckenfreie betonwand und verfahren zu ihrer herstellung
DE19732310347 Pending DE2310347A1 (de) 1972-03-01 1973-03-01 Verfahren zur erstellung einer betonwand

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732310348 Pending DE2310348A1 (de) 1972-03-01 1973-03-01 Kaeltebrueckenfreie betonwand und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (5)

Country Link
BE (2) BE796140A (de)
DE (2) DE2310348A1 (de)
FR (2) FR2174215B3 (de)
GB (1) GB1419112A (de)
NL (2) NL7302798A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI69178C (fi) * 1980-03-28 1985-12-10 Heikki Saetilae Byggnadssystem baserat pao tunna betongplattor och kassettelement foer genomfoerande av detsamma
FR2548716B1 (fr) * 1983-07-08 1985-12-20 Durand Philippe Elements prefabriques de coffrage destines a la realisation de murs, procede et dispositif s'y rapportant
FR2549514B1 (fr) * 1983-07-18 1987-10-23 Alciato Jean Claude Coffrage perdu pour la realisation de murs de cloture, et procede de fabrication de ce coffrage

Also Published As

Publication number Publication date
FR2174215B3 (de) 1976-03-05
DE2310348A1 (de) 1973-09-13
GB1419112A (en) 1975-12-24
FR2174215A1 (de) 1973-10-12
BE796140A (fr) 1973-09-03
NL7302880A (de) 1973-09-04
FR2174216A1 (de) 1973-10-12
FR2174216B3 (de) 1976-03-05
NL7302798A (de) 1973-09-04
BE796141A (fr) 1973-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1658884B1 (de) Gebaeude aus Saeulen und vorgefertigten Deckenplatten
DE2448583B2 (de) Eckstück für elastomere, in einem Schnittpunkt zusammentreffende Fugenabdichtung in einem Fahrbahnbelag
DE1684134A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betongussstuecken mittels einer gleitenden Schalung und eine gleitende Schalung zur Verwendung in diesem Verfahren
EP0058825A1 (de) Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte
DE2310347A1 (de) Verfahren zur erstellung einer betonwand
DE102007030875B4 (de) Formbauteil aus Beton und Verfahren zur Herstellung eines solchen Formbauteils
AT510233B1 (de) Verfahren zur herstellung von fertigteilbauteilen
DE3808148C2 (de)
DE3812719C1 (de)
DE1248381B (de) Maschinenaggregat mit gemeinsamer Bodenplatte
DE102018112634A1 (de) Fugenprofil
DE1916376A1 (de) Dehnungsfugenausgestaltung
DE3201230C2 (de) Treppenpodest als Betonfertigteil
DE3445212C2 (de)
DE2727625A1 (de) Sturz fuer durchgaenge, tuer- und fensteroeffnungen
DD128548B1 (de) Vorrichtung zur montage und auflagerung flaechenfoermiger bauelemente
DE2244007A1 (de) Gleis
DE3110838C2 (de)
DE2402338B2 (de) Mantelfuellstoffwand
DE19848560B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen einer Dehnfuge
AT412358B (de) Abstützvorrichtung
AT217196B (de) Kastenförmige Bodenplatte aus Stahlblech
DE2302172C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von Betonbauelenienten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Betonplatten bestehen
AT318861B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gipswänden
DE102013113442A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Abdecksteinen auf Bahnsteigkantsteinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination