AT510233B1 - Verfahren zur herstellung von fertigteilbauteilen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fertigteilbauteilen (5, 14) aus einer erhärtenden plastischen Masse zur Errichtung von Gebäuden, bei dem die erhärtende Masse in eine Schalung gefüllt und zu Platten erhärten gelassen wird, wobei gegebenenfalls je zwei Platten (12, 13) über in die Schalungen eingelegte Bewehrungen miteinander zu einer Doppelwandplatte (14) verbunden werden. Die Einbauteile (3, 4, 11, 11' 20, 20'), welche zur verstellbaren Abstützung der Fertigteilbauteile (5, 14) und/oder zu deren gegenseitigen Verbindung dienen, werden an den Randbereichen der Platten oder Doppelwandplatten befestigt, wobei die Einbauteile (3, 11, 11',20, 20') Passabschnitte (8, 10, 21, 23) aufweisen, welche als Justier- und Verbindungspunkte zu benachbarten Platten (12, 13) oder Doppelwandplatten (14) dienen. In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Passabschnitte (8, 10, 21, 23) an bezüglich den Platten (12, 13) oder Doppelwandplatten (14) festgelegten Positionen bearbeitet, um Abweichungen der Lage der Passabschnitte gegenüber den vorgesehenen Abmessungen der Platten oder Doppelwandplatten auszugleichen. Ferner betrifft die Erfindung nach dem Verfahren hergestellte Fertigteilbauteile (5, 14) .
Description
österreichisches Patentamt AT510 233B1 2012-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fertigteilbauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung nach dem Verfahren hergestellte Fertigteilbauteile in Form von Platten oder Doppelwandplatten gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 5 und 7.
[0002] Bei bekannten derartigen Verfahren wird eine erhärtende plastische Masse in wiederverwendbare Schalungen gegossen und erhärten gelassen. Zur Herstellung von Doppelwand-Fertigteilbauteilen werden zwei solcher Platten über Bewehrungen, miteinander verbunden.
[0003] Bei der Verwendung solcher Bauteile zur Errichtung von Gebäuden werden die Bauteile an der Baustelle auf zuvor hergestellte Bodenplatten oder auf fertige Gebäudedecken aufgestellt und der Zwischenraum zwischen den Platten der Doppelwand-Fertigteilbauteile mit erhärtender plastischer Masse ausgegossen.
[0004] Die Herstellung der Bodenplatte erfordert vorausgehende sehr aufwendige Arbeitsschritte. Ferner ist es nur sehr schwer möglich eine präzise Bodenplatte herzustellen. Zusätzlich besteht das Problem, wenn wasserdichte Gebäudeteile erforderlich sind, dass durch die Arbeitsfuge zwischen Bodenplatte und Wandplatte Wasser eindringen kann.
[0005] Auch ergibt sich der Nachteil, dass das Ausrichten der Bauteile an der Baustelle einen sehr erheblichen Aufwand bedeutet und auch ein entsprechender Aufwand zur Abstützung der Bauteile erforderlich ist, um diese in der gewünschten Lage zu halten. Dies erfordert mehrere Arbeitskräfte und einen entsprechenden Zeiteinsatz, was höhere Errichtungskosten bedeutet.
[0006] Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, wodurch Fertigteilbauteile herstellbar sind, die keine Arbeitsfuge zwischen Bodenplatte und Wandplatte aufweisen, die eine präzise Herstellung der Bodenplatte ermöglicht, wobei keine wesentlichen vorausgehenden Arbeiten zur Herstellung der Bodenplatte erforderlich sind, und wobei eine einfache Montage der hergestellten Bauteile an der Baustelle ermöglicht wird und damit die Kosten des Errichtens eines Fertigteilgebäudes wesentlich gesenkt werden und die Ausführungsqualität wesentlich gesteigert wird.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
[0008] Die Bearbeitung der Passabschnitte erfolgt nach dem Einbau der Einbauteile in die Platten oder Doppelwandplatten unter kontrollierten Werkstattbedingungen, um eine entsprechend Präzision der Passabschnitte sicherzustellen. Nachdem alle bearbeitbaren Passabschnitte hinsichtlich der Abweichungen Ihrer Lage in Bezug auf die vorgesehenen Abmessungen der Platten angeglichen wurden, können die Platten oder Doppelwandplatten bei der Montage mit besonders geringen Toleranzen zusammengefügt werden.
[0009] Zweckmäßigerweise werden die Platten mittels Laser vermessen und die Passabschnitte der Einbauteile mit einer computergesteuerten Werkzeugmaschine plangemäß bearbeitet. Damit kann ein sehr hohes Maß an Genauigkeit erreicht werden.
[0010] Beim Aufstellen werden die Fertigteilbauteile über die Passabschnitte der entsprechenden Einbauteile miteinander in Kontakt gebracht, wodurch die Platten automatisch in die richtige Lage justiert, anschließend mittels Schrauben miteinander verbunden und damit in dieser Lage gesichert werden, wobei die einzelnen Bauteile nicht mehr jedes für sich eingerichtet werden müssen. Nach dem Fixieren der Bauteile müssen diese, wie beim Stand der Technik, nur mehr mit erhärtender plastischer Masse ausgegossen werden.
[0011] Um eine leichte und rasche Bearbeitbarkeit der Passabschnitte zu erreichen, ist es vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 2 vorzusehen.
[0012] Um eine einfache Festlegung der gegenseitigen Lage der Fertigteilbauteile zueinander zu erreichen, ist es vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorzusehen. 1 /8 österreichisches Patentamt AT510 233B1 2012-07-15 [0013] Des Weiteren wird die Aufgabe der Erfindung durch Fertigteilbauteile mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 5 und 7 gelöst. Die Merkmale des Anspruchs 5 ermöglichen es dabei, die Platten als Bodenplatten auszugestalten, welche durch die Höhenjustierung einfach am Untergrund in die richtige Lage zu bringen sind. Es muss kein vollständiges Fundament angelegt werden, sondern nur punktuelle Auflageflächen für die Lagerelemente, welche dann in Ihrer Höhe justiert werden.
[0014] Um eine sichere und einfache Verbindung der Bodenplatten mit anderen Bodenplatten sowie Wandelementen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 6 vorzusehen.
[0015] Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich der Vorteil, Wandelemente herzustellen, welche in einfacher Weise mit den anderen Bauteilen ohne zusätzliche Justierung verbunden werden können.
[0016] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen: [0017] Fig. 1 schematisch einen Teil eines mit erfindungsgemäßen Fertigteilbauteilen im Aufbau begriffenen Gebäudes, [0018] Fig. 2 schematisch die Verbindung zweier Bodenplatten von oben, [0019] Fig. 3 schematisch die Verbindung einer Bodenplatte mit einem als Wand vorgesehe nen Fertigteilbauteil, [0020] Fig. 4 schematisch die Verbindung nach der Fig. 2 in Seitenansicht.
[0021] Bei dem in Bau befindlichen Gebäude sind punktuelle Fundamente 1 auf einem Untergrund 2 angeordnet. Auf diesen punktuellen Fundamenten 1 sind höhenverstellbare Einbauteile 3, 4 abgestützt, die mit einem als Bodenplatte ausgebildeten Fertigteilbauteil 5 verbunden sind. Diese werden zweckmäßigerweise in eine wiederverwendbare Schalung zur Herstellung der Fertigteilbauteile 5 eingelegt. Dabei werden Verankerungselemente 6 der Einbauteile 3, 4 von der erhärtenden plastischen Masse, aus der die Fertigteilbauteile 5 hergestellt sind, umschlossen und so verankert.
[0022] Mit den Stellschrauben oder -einrichtungen 7, 7' können die Fertigteilbauteile 5, die als Bodenplatten dienen, horizontal ausgerichtet werden.
[0023] Die Einbauteile 3 weisen weiters Passabschnitte 8 auf, die aus Kunststoff hergestellt sind und einen Rand einer Öffnung 9 übergreifen und vorzugsweise auf den Einbauten 3 als Rohlinge aufgespritzt sind. Nach der Vermessung und Bearbeitung der Passabschnitte 8 zum Angleichen der Lage gegenüber den Platten weisen die Passabschnitte 8 im Wesentlichen kegelmantelförmige Passflächen auf, die mit entsprechenden gegengleichen Passflächen von weiteren Passabschnitten 10 Zusammenwirken, bzw. in diese eingreifen. Dabei sind die Passabschnitte 10 in Einbauteilen 11 gehalten, die zwei Platten 12, 13 eines Wand oder Doppel-wand-Fertigteilbauteils 14 miteinander verbinden.
[0024] Die Verbindung der Fertigteilbauteile 5 mit den Wand oder Doppelwand-Fertigteilbauteilen 14, die vertikal ausgerichtet werden und als Wandelemente dienen, erfolgt mittels Schrauben 15 und Muttern 16, wobei die Schrauben 15 Bohrungen der Passabschnitte 8 und 10 durchsetzen. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, in der die Einbauteile 3 und 11 in größerem Maßstab dargestellt sind, sind dabei noch Sicherungsmuttern 17 (Fig. 2) vorgesehen.
[0025] Die Verankerung der Einbauteile 11 in den Platten 12,13 erfolgt mittels Verankerungselementen 6.
[0026] Der Raum zwischen den Platten 12,13 des Fertigteilbauteils 14 und der Raum zwischen dem Untergrund 2 und dem Fertigteilbauteil 5, der eine Bodenplatte bildet, wird mit einer erhärtenden plastischen Masse, wie z-B. Ortbeton ausgegossen.
[0027] Zur Errichtung von Stockwerken werden verstellbare Stützen 18 und Balken 19 eingesetzt (Fig. 1), um weitere Fertigteilbauteile 5' abzustützen und entsprechend horizontal ausrich- 2/8
Claims (7)
- österreichisches Patentamt AT510 233 B1 2012-07-15 ten zu können. Dabei werden die Fertigteilbauteile 5' mit den Doppelwand-Fertigteilbauteilen 14 verbunden. Dazu sind Einbauteile 11 und 3' vorgesehen, wobei die letzteren den Einbauteilen 3 entsprechen jedoch statt der Verstellschraube 7 eine Aufnahme für einen weiteren Passabschnitt 8 aufweisen, die mit einem gegengleich ausgebildeten Passabschnitt 10 zusammenwirkt, der in einem Einbauteil 11' gehalten ist und die beiden Platten 12, 13 eines Doppelwand-Fertigteilbauteils 14 miteinander verbindet. [0028] Auf den als Decke dienenden Fertigteilbauteil 5' kann Ortbeton oder Estrich aufgebracht werden. [0029] Zur Verbindung zweier als Boden oder Decke dienenden Fertigteilbauteile 5,5' sind in diesen Einbauteilen 20, 20' (Fig. 2) mittels Verankerungselementen 6 verankert. Diese Einbauteile 20, 20' sind, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, schräg angeordnet und tragen Passabschnitte 8, bzw. 10 und sind über diese mit durch Bohrungen in den Passabschnitten 8, 10 ragende Schrauben 15 und Muttern 16, 17 miteinander verbunden. Die Passabschnitte 8, 10 sind zur Justierung mit kegelmantelförmigen Passflächen 25 versehen. [0030] Die Einbauteile 20' tragen einen weiteren Passabschnitt 21, der eine im Querschnitt dreieckige Nut 22 aufweist, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, und mit einem weiteren Passabschnitt 23 zusammenwirkt, der gegengleiche Passflächen 24 aufweist und in einem Einbauteil 11, oder 11', die jeweils zwei Platten 12, 13 zu einem Doppelwand-Fertigteilbauteil 14 verbinden, gehalten ist. [0031] Die Einbauteile 20, oder 20' können, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, auch mit Stellschrauben 7 versehen sein, um eine Abstützung an einem punktuellen Fundament 1 und damit eine Ausrichtung eines Bauteiles 5 in horizontaler Richtung zu ermöglichen. [0032] Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ragt die Platte 12 des als Wandelement dienenden Doppelwand-Fertigteilbauteils 14 im Wesentlichen über die Einbauteile 3 und enden erst knapp vor dem punktuellen Fundament 1 bzw. dem Untergrund 2. Dadurch ergeben sich nur entsprechend kleine Spalte, die vor dem Ausgießen der Bauteile 14 mit erhärtendem plastischem Material leicht abgedichtet werden können. [0033] Die Passabschnitte 8, 10, 21, 23 werden, wie bereits erwähnt als Rohlinge auf die Einbauteile 3, 11, 11', 20, 20' aufgespritzt, wobei die Rohlinge Ränder von Öffnungen 9 der Einbauteile 3, 11 11', 20, 20' beidseitig übergreifen. Diese Rohlinge, werden bei der Herstellung der Fertigteilbauteile 5, 5', 14 in Bezug auf Ihre vorgesehene Lage in Bezug auf die vorgesehenen Abmessungen der Platten 12, 13 vermessen und bearbeitet, sodass Bauteile entstehen, welche in vorgesehener Reihenfolge miteinander verbunden werden können. [0034] Es genügt daher beim Errichten des Fertigteilgebäudes die Bodenplatten mit den Verstelleinrichtungen in Ihrer Lage einzurichten. Die weiteren vertikal stehenden Bauteile können dann mit dem ersten eingerichteten Bauteil mittels der Einbauteile samt Passabschnitte und Schrauben verbunden und werden dabei in die richtige Lage gezwungen. Damit verringert sich der Montageaufwand an der Baustelle sehr erheblich. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Fertigteilbauteilen (5, 14) aus einer erhärtenden plastischen Masse zur Errichtung von Gebäuden, bei dem die erhärtende Masse in eine Schalung gefüllt und zu Platten erhärten gelassen wird, wobei gegebenenfalls je zwei Platten (12, 13) über in die Schalungen eingelegte Bewehrungen miteinander zu einer Doppelwandplatte (14) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass Einbauteile (3, 4, 11, 20, 20'), welche zur Abstützung der Fertigteilbauteile (5, 14) und/oder zu deren gegenseitigen Verbindung dienen, an den Randbereichen der Platten (12, 13) oder Doppelwandplatten (14) angeordnet werden, wobei die Einbauteile (3, 11, 11', 20, 20') Passabschnitte (8, 10, 21, 23) aufweisen, welche als Justier- und Verbindungspunkte zu benachbarten Platten (12, 13) oder Doppelwandplatten (14) ausgerichtet werden, und dass in einem weiteren Verfahrensschritt die Passabschnitte (8, 10, 21, 23) an bezüglich den Platten (12, 13) oder Dop- 3/8 österreichisches Patentamt AT510 233 B1 2012-07-15 pelwandplatten (14) festgelegten Positionen bearbeitet werden, um Abweichungen der Lage der Passabschnitte (8, 10, 21, 23) gegenüber den vorgesehenen Abmessungen der Platten (12, 13) oder Doppelwandplatten (14) auszugleichen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passabschnitte (8, 10, 21,23) aus Kunststoff hergestellt werden.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung der Passabschnitte (8, 10, 21, 23) durch Fräsen erfolgt, wodurch kegelmantelförmige Passflächen (25), oder sich konisch annähernde Passflächen (24) zur einfacheren Justierung der Platten (12,13) oder Doppelwandplatten (14) gebildet werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohlinge der Passabschnitte (8, 10, 21, 23) auf die Einbauteile (3, 11, 11', 20, 20') aufgespritzt werden, wobei die Rohlinge den Rand einer Öffnung (9) der Einbauteile (3, 11, 11', 20, 20') umgreifen.
- 5. Fertigteilbauteil in Form einer Platte, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte als Bodenplatte ausgebildet ist, wobei zumindest drei der Einbauteile (20, 20') zusätzlich mit höhenverstellbaren Lagerelementen (7, 7') zur Abstützung der Bodenplatte von einem Untergrund (2) versehen sind.
- 6. Fertigteilbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Passabschnitte (8, 10, 21, 23) der Einbauteile (20, 20') der Bodenplatte in Richtung der Plattenebene zur Verbindung mehrerer Bodenplatten untereinander und in Richtung normal zur Plattenebene zur Verbindung der Bodenplatte mit einer als Wandelement ausgebildeten Doppelwandplatte (14) ausgerichtet sind, und dass zumindest jeweils zwei Passabschnitte (21, 23) pro Ausrichtung an zumindest einer, bevorzugt an jeder Schmalseite der Bodenplatte vorgesehen sind.
- 7. Fertigteilbauteil in Form einer Doppelwandplatte, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelwandplatte (14) als Wandelement ausgebildet ist, wobei die Passabschnitte (8, 10, 23) der Einbauteile (20, 20') in Richtung der Plattenebene zur Verbindung des Wandelements mit anderen Wandelementen und/oder Bodenplatten ausgerichtet sind, und dass zumindest jeweils zwei Passabschnitte an zumindest einer, bevorzugt an jeder Schmalseite des Wandelements vorgesehen sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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