DE2310348A1 - Kaeltebrueckenfreie betonwand und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kaeltebrueckenfreie betonwand und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2310348A1 DE19732310348 DE2310348A DE2310348A1 DE 2310348 A1 DE2310348 A1 DE 2310348A1 DE 19732310348 DE19732310348 DE 19732310348 DE 2310348 A DE2310348 A DE 2310348A DE 2310348 A1 DE2310348 A1 DE 2310348A1
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Geoffrey Milson John Williams
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Description

PATENTANWALT«
PROF. CR. DR. J. REITSTiTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH 23 (0348
D - βΟΟΟ MÖNCHEN IS. BAUERSTRASSE 22. POSTFACH 78Ο · FERNRUF (0811) »7 66 83 · TELEX 0218208 ISAR Λ
M/12 425
L 1 n·;^, i < 3
GEOFFREY MILSON JOHN WILLIAMS London, England
Kältebrückenfreie Betonvrand und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft kaltebruckenfreie Betonwände und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie aus solchen Wandstücken gebildete Wände.
Ein bekanntes Verfahren zum Errichten einer Betonwand um-· faßt das Aufstellen von Paaren von vorgeformten. Betonplatten in engem Abstand und parallel zueinander, wobei jede Platte eine in ihr eingebettete Armierung hat, die sich in den Raum zwischen den Platten erstreckt, und das Ausgießen des Zwischenraums mit Beton, um die Platten zur Bildung einer Wand aneinander zu befestigen. Erforderlichenfalls kann zusätzlich eine horizontale Armierung vorgesehen werden, um den ununterbrochenen Verlauf der Wand zu verbessern, Die so hergestellte Wand kann im wesentlichen fester armierter Beton sein oder den Aufbau gemäß der Patentanmeldung P 22 36 463.2 aufweisen. ■ .
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In den Bereichen, wo ein Querschnitt durch die Wand festen Beton zeigt, insbesondere mit Metallarmierung, werden infolge des hohen Wärmeleitvermögens von Beton und Metall oft "Kältebrücken11 gebildet. Diese Kältebrücken sind Bereiche, in denen bei einer niedrigen Temperatur außerhalb der Wand infolge der hohen thermischen Leitfähigkeit ein Bereich niedriger Temperatur bzw. eine Kaltstelle auf der Innenfläche der Wand ausgebildet wird. \Jenn die Temperatur dieser Kaltstelle niedriger ist als der vorherrschende Taupunkt, ergibt sie durch die Kondensation einen Feuchtigkeitsflecken.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Auftreten von Kältebrücken ganz oder wenigstens weitgehend zu vermeiden, wobei Isolationsmaterial ins Innere der Wand eingebracht wird, wobei eine ausreichende Verbindung zwischen dem in situ gegossenen Beton und den vorgeformten Platten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Erstellen einer armierten Betonwand dadurch gelöst, daß Isoliermaterialplatten auf einer Seite einer jeden Betonplatte eines Paars von vorgeformten Betonplatten befestigt werden, wobei aus diesen Seiten in den Platten eingebettete Verstärkungen vorstehen, daß diese Platten im engen Abstand und parallel zueinander aufgestellt und gehalten werden, wobei die vorstehende Armierung in den Zwischenraum zwischen den Platten ragt, und in den Zwischenraum Beton gegossen wird, um die Betonplatten zur Bildung einer Wand fest miteinander zu verbinden. Dabei ist die Anordnung der Isolierplatten derart versetzt, daß im wesentlichen Spalte zwischen den an einer Betonplatte befestigten Isolierplatten von einer Isolierplatte überdeckt sind, die an der anderen Betonplatte befestigt ist.
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Bei dieser Anordnung hat jeder durch die Wand gelegte Querschnitt wenigstens eine Lage Isoliermaterial, so daß insgesamt ein hoher Temperaturgradient gegeben ist, wodurch die Bildung von Kältebrücken beseitigt oder wenigstens weitgehend verhindert ist. Ein Querschnitt durch die Wand, der kein Isoliermaterial aufweist, muß so gelegt werden, daß er sich von einem Spalt zwischen den Isolierplatten an einer Betonplatte zum nächsten derartigen Spalt auf der anderen Betonplatte erstreckt. Die Spur dieses Schnittes verläuft schräg durch die Wand, so daß die Stärke des Betons längs dieser Spur wesentlich größer ist als die Wandstärke. Obwohl der Temperaturgradient längs dieses Weges nicht groß ist, ist die Temperaturdifferenz über dem gesamten Weg infolge seiner Länge unter normalen Umständen ausreichend groß, um eine Kondensation an der Innenfläche der Wand zu verhindern.
Die Erfindung hat weiterhin den zusätzlichen Vorteil, daß die Schallisoli-ereigenschaf ten von nach diesem Verfahren gebauten Wänden besser sind als bei ähnlichen Wänden aus festem Material.
Erfindungsgemäß werden die Isolierplatten vorzugsweise auf . die Betonplatten aufgebracht, während diese noch naß sind, so daß eine Haftverbindung ohne zusätzliches Klebemittel erreicht wird.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Betonwand mit einem Paar von Betonplatten, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind und in die eine Armierung eingebettet ist, die von der Innenfläche in den Zwischenraum vorsteht, wobei jede Platte auf ihrer Innenseite Platten aus Isoliermaterial trägt. Die Anordnung dieser Platten erfolgt in einer solchen Versetzung, daß im wesentlichen Spalte zwischen den Isolierplatten, die an einer Betonplatte befestigt sind, von einer
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Isolierplatte fluchtend überdeckt werden, die an der anderen Betonplatte befestigt ist. Zwischen die Betonplatten und um die Verstärkung wird zur festen Verbindung der Betonplatten Beton gegossen.
Vorzugsweise liegt ein Spalt zwischen den Isolierplatten auf einer Betonplatte im wesentlichen gegenüber der Mitte der (den Spalt) überdeckenden Platte auf der anderen Betonplatte. Die Isolierplatten sind vorzugsweise länglich und erstrecken sich im wesentlichen vertikal in der fertigen Wand, wobei die Armierung in den Spalten zwischen benachbarten Isolationsplatten angeordnet ist.
Wie vorstehend erwähnt, kann es einen schrägen, isolationsfreien Weg zwischen benachbarten Spalten in dem Isolationsmaterial geben. Gewünschtenfalls kann jedoch weiteres Isolationsmaterial in Form von Blöcken vorgesehen werden, die die überdeckenden isolierplatten überbrücken, um solche Wege auszuschalten. Die Blöcke können an einer Isolationsplatte befestigt werden, wobei sich jeder Block nur von einer Platte zur überdeckenden bzw. fluchtenden Platte erstreckt. Es können auch an den überdeckenden Isolationsplatten überdeckende bzw. fluchtende Blöcke befestigt werden, die sich zwischen den Platten erstrecken. Die Blöcke können wiederum mit ihren entsprechenden Isolationsplatten ein Stück bilden.
Ein bevorzugtes Material für die Isolationsplatten und vorzugsweise für die Blöcke ist ein im wesentlichen starrer Schaumkunststoff, beispielsweise geschäumtes Polystyrol.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine verstärkte Betonwand aus einem Paar von im Abstand angeordneten vorgeformten Betonplatten, deren Armierung in den Zwischenraum vorsteht, der mit Beton gefüllt wird, wobei jede Platte auf ihrer Innenseite Platten aus Isolationsmaterial hat, die zu denen
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der anderen Platte versetzt sind, um die Bildung von Kältebrücken zu verhindern.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Betonplatte vor dem Aufstellen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 2 und 3 sind horizontale Schnitte durch Ausführungs-
formen erfindungsgemäßer Wände.
Die in Fig. 1 gezeigte vorgefertigte Betonplatte 1 hat eine eingebettete Armierung 2, die aus einer Fläche vorsteht, an der längliche Platten 3 aus Isolationsmaterial in Form von Bahnstücken aus geschäumtem Polystyrol zwischen den Verstärkungen befestigt bzw. angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt ein Paar solcher Platten 1, die parallel im Abstand zueinander aufgestellt sind. Die Isolationsplatten sind so versetzt angeordnet, daß jeder Spalt k zwischen benachbarten Isolierplatten 3 zu einer gegenüberliegenden Platte 3 ausgerichtet ist bzw. von einer gegenüberliegenden Platte 3 überdeckt wird. Der Raum zwischen den Platten 1 ist in situ mit; Beton gefüllt, um die Betonjplatten 1 zur Bildung einer Wand miteinander fest zu verbinden. Der Weg A-B zeigt die Länge einer isolationsfreien Strecke durch die Wand. Man sieht, daß die Länge dieser Strecke verglichen mit der Wandstärke groß ist. ,
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind zur Beseitigung oder Reduzierung der isolationsfreien Strecke A-B weitere Isolierblöcke 5 aus Schaumkunststoff angeordnet, welche eine Brücke, zwischen den überdeckenden Platten 3 bilden. Die Blöcke 5 können einstückig sein und, wie gezeigt,
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an einer der überdeckenden Platten 3 angeordnet sein. Sie können auch aus zwei Stücken bestehen, von denen jedes an einer Platte 3» wie gezeigt, befestigt ist.
; ι
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Claims (1)

  1. PATENTANS PRUC HE
    '( 1Λ Verfahren zur Erstellung einer Betonvrand, bei welchem ^-S ein Paar von vorgeformten Betonplatten, von denen jede eine aus wenigstens einer Seite vorstehende Verstärkung hat, in geringem Abstand und parallel zueinander aufgestellt und gehaltert werden, wobei die Verstärkung in den Zwischenraum zwischen den Platten vorsteht, und Beton in den Zwischenraum gegossen wird, um die Platten ι
    zur Bildung einer Wand fest miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß Platten aus Isoliermaterial an den Innenseiten der Betonplatten in versetzter Anordnung so befestigt werden, daß ,alle Spalte zwischen den an einer Betonplatte befestigten Isolierplatten jeweils von einer Isolierplatte überdeckt werden, die an der anderen Betonplatte befestigt ist.'
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten auf den Betonplatten aufgebracht werden, während diese noch naß sind, so daß ohne Verwendung eines gesonderten Klebstoffs eine Haftverbindung erreicht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten länglich sind und sich im wesentlichen vertikal erstrecken, wobei die Armierung in den Spalten zwischen benachbarten Isolierplatten angeordnet ist.
    k. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Isolierplatte ein Isolierblock befestigt ist oder damit ein Stück bildet, der sich über die Wand im wesentlichen bis zu einer überdeckenden Isolierplatte erstreckt.
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    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet , daß an einem Paar von aneinander überdeckenden Isolierplatten überdeckende tsolierblöcke befestigt sind oder damit ein Stück bilden, die sich zwischen den Platten erstrecken.
    6. Armierte Betonwand mit einem Paar von im Abstand angeordneten Betonplatten, in die eine Verstärkung eingebettet ist, die aus der Innenseite in den Raum zwischen den Platten vorsteht, wobei in den Zwischenraum zur festen Verbindung der Platten Beton gegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) aus Isoliermaterial an der Innenfläche einer jeden Betonplatte (l) derart versetzt befestigt sind, daß im wesentlichen alle Spalte (4) zwischen den an einer Betonplatte '(1) befestigten Isolierplatten (3) jeweils von einer Isolierplatte (3) überdeckt sind, die an der anderen Betonplatte (1,) befestigt ist.
    7· Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (3) länglich sind und sich im wesentlichen vertikal erstrecken, wobei die Armierung (2)' im wesentlichen in den Spalten (4) zwischen aneinandergrenzenden Isolierplatten (3) angeordnet ist.
    8. Wand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Isolierplatte (3) ein Isolierblock (5) befestigt ist oder damit ein Stück bildet, der sich über die Wand im wesentlichen bis zu einer überdeckenden Isolierplatte (3) erstreckt.
    9· Wand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Paar der einander überdeckenden Isolierplatten (3) überdeckende Isolierblöcke befestigt sind oder damit ein Stück bilden, die sich zwischen den Platten erstrekken.
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    lo. Wand bzw. Verfahren zu ihrer Herstellung nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (3) und vorzugsweise die Isolierblöcke (5) aus Schaumkunststoff, vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol, bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002758A1 (en) * 1980-03-28 1981-10-01 H Saetilae Construction system based on thin concrete boards and cassette element for the implementation of the system
FR2548716A1 (fr) * 1983-07-08 1985-01-11 Durand Philippe Elements prefabriques de coffrage destines a la realisation de murs, procede et dispositif s'y rapportant
FR2549514A1 (fr) * 1983-07-18 1985-01-25 Alciato Jean Claude Coffrage perdu pour la realisation de murs de cloture, et procede de fabrication de ce coffrage

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WO1985000396A1 (fr) * 1983-07-08 1985-01-31 Philippe Durand Elements prefabriques de coffrage destines a la realisation de murs, procede et dispositif s'y rapportant
FR2549514A1 (fr) * 1983-07-18 1985-01-25 Alciato Jean Claude Coffrage perdu pour la realisation de murs de cloture, et procede de fabrication de ce coffrage

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FR2174215B3 (de) 1976-03-05
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NL7302798A (de) 1973-09-04
BE796141A (fr) 1973-09-03
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