DE20000211U1 - Schalungsteil mit thermischer Trennung - Google Patents

Schalungsteil mit thermischer Trennung

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Description

Die Neuerung betrifft ein Schalungsteil mit thermischer Trennung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bisher sind lediglich Schalungsteile als sogenannte Sandwichplatten bekannt geworden, bei denen vertikal übereinanderliegend mehrere Schichten angeordnet sind, von denen ein oder mehrere Schichten als thermisch isolierende Schichten ausgebildet sind. Derartige mehrschalige Schalungsplatten werden im Fassadenbau eingesetzt, wo es darum geht, eine Wärmeübertragung von der Außenseite auf die Innenseite des Raumes zu vermeiden.
Bisher ist es jedoch nicht bekannt, gegossene Schalungselemente aus einem Beton oder einem glasfaserverstärkten Beton oder anderen gießfähigen und aushärtbaren
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Stoffen so auszubilden, daß eine vertikale Trennung (eine thermische Trennung in einer horizontalen Ebene) gegeben ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Schutzanspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun im Bereich eines flächigen Schalungsteils mindestens ein Isolierkörper angeordnet ist, welcher mindestens teilweise den Verbund des Schalungsteils unterbricht.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist also, daß ein Schalungsteil bei der Herstellung bereits schon mit mindestens einem Isolierkörper verbunden wird, welcher Isolierkörper in den Verbund des Schalungsteils eingegossen wird, wobei der Isolierkörper das Schalungsteil mindestens in einem Bereich wärmeleitend unterbricht.
Dies bedeutet, daß ein thermisch isoliertes Schalungsteil vorgeschlagen wird, in dem ein oder mehrere Isolierkörper derart eingebaut sind, daß der Wärmeübergang im Schalungsteil selbst unterbrochen oder zumindest teilweise behindert wird.
Für die Art und Anordnung der Isolierkörper im Schalungsteil werden unterschiedliche Ausführungsformen als erfindungswesentlich beansprucht.
In einer ersten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß das Schalungsteil als Fenster- oder Türlaibung ausgebildet ist, wobei ein Isolierkörper das Schalungsteil auf der gesamten Länge unterbricht, so daß hierbei zwei Teilelemente entstehen, welche durch den unterbrechenden Isolierkörper miteinander verbunden und über den Isolierkörper verzahnt sind.
Es hat sich herausgestellt, daß Isolierkörper mit ausreichender Festigkeit, die z.B. aus Hartschaum bestehen, genügen, den mechanischen Verbund zwischen den Teilelementen des Schalungsteils zu ermöglichen, so daß ein derartiges thermisch isoliertes Schalungsteil ohne weiteres auf die Baustelle verbracht und eingebaut werden kann.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß nun das Schalungsteil eine thermische Unterbrechung aufgrund des vollflächigen Einbaus eines Isolierkörpers besitzt und daß deshalb auf diesen Isolierkörper nun entsprechende Anschlußteile aufgesetzt
werden können, wie z.B. Fensterrahmen, Türrahmen oder andere Anschlußelemente, die damit vollständig von dem Schalungsteil thermisch getrennt sind.
Statt eines aus Hartschaum bestehenden.Isolierkörpers können selbstverständlich alle anderen thermisch isolierenden Materialien für einen derartigen Isolierkörper verwendet werden, wie z.B. Kork, zementgebundene Holzwolleplatten, Zelluloseplatten, Dämmfaserplatten und alle anderen bekannten, thermisch isolierenden Materialien.
Damit besteht also der wesentliche Vorteil, daß nun die Schalungsteile nicht mehr unerwünschte Wärmebrücken von der Aussenseite des Gebäudes nach innen bilden, weil mindestens ein das Schalungsteil vollflächig durchbrechender Isolierkörper vorhanden ist, der das Schalungsteil in zwei thermisch voneinander getrennte Teilelemente aufteilt, die über den Isolierkörper formschlüssig miteinander verbunden sind.
Die Neuerung ist nicht darauf beschränkt, lediglich einen einzigen Isolierkörper im Schalungsteil zu verwenden, es können auch mehrere parallel zueinander angeordnete Isolierkörper verwendet werden, welche das Schalungsteil in mehrere Teilelemente unterteilen.
Ebenso ist die Neuerung nicht darauf beschränkt, daß der Isolierkörper das Schalungsteil vollständig unterbricht. Es kann auch eine stellenweise Unterbrechung des Schalungsteils vorgesehen werden, wobei ein Isolierkörper verwendet wird, der sich beispielsweise stückweise mit dazwischen liegenden Unterbrechungen im Schalungsteil liegt, so daß die Verzahnung von dem einen Teilelement in das andere Teilelement des Schalungsteils durch ununterbrochene Verbindungen im Schalungsteil erfolgt.
Eine bevorzugte Verbindung oder Einbindung des Isolierkörpers im Schalungsteil wird dadurch erreicht, daß im Isolierkörper ein oder mehrere seitliche, etwa über die gesamte Länge des Isolierkörpers sich erstreckende Nuten, Vorsprünge oder andere Schwalbenschwanzkörper bestehen, die beim Eingießen in das Schalungsteil eine entsprechende Verzahnung mit den aushärtenden Wandungen des Schalungsteils erbringen, so daß der Isolierkörper formschlüssig im Schalungsteil eingebunden ist.
Anstatt einer Verzahnung über Nuten im Isolierkörper können auch andere Verbindungsmittel verwendet werden, wie &zgr; B. seitlich am Isolierkörper und mit diesem verbundene Verbindungskörper, die stabförmig, flächenförmig sich aus dem Isolierkörper in das Material des Schalungsteils hinein erstrecken und dort eingegossen werden.
Derartige Verbindungskörper müssen nicht notwendigerweise aus dem Material des Isolierkörpers bestehen; sie können hierbei auch aus wärmeleitenden Materialien bestehen, wie z.B. Metall oder Kunststoff.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert im Schnitt eine erste Ausführungsform des Einbaus eines Schalungsteils als Fensterlaibung,
Figur 2: ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalungsteils im Einbauzustand,
Figur 3: das Schalungsteil nach den Figuren 1 und 2 in perspektivischer Seitenansicht,
Figur 4: ein gegenüber Figur 3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, des Isolierkörpers
Figur 5: der Einbauzustand des Isolierkörpers nach Figur 4 in einer abgewandelten Ausführungsform,
Figur 6: eine weitere gegenüber Figur 4 abgewandelte Ausführungsform, des Isolierkörpers
Figur 7: ein gegenüber Figur 3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel für den Einbau eines Isolierkörpers.
In den Figuren 1 und 2 ist dargestellt, wie ein Abschalelement 1 als Fensterlaibung verwendet wird. Hierbei ist das Abschalelement 1 formschlüssig mit einem mittleren Isolierkörper 3 verbunden und die genannten Teile sind in einer Wand 2 eingebunden, wobei die Wand 2 gegossen ist. Selbstverständlich kann ein Abschalelement 1 auch in herkömmlicher Weise auf ein Mauerwerk, gleichgültig welcher Art, aufgesetzt und in dieses eingebunden werden.
Wichtig ist, daß der Isolierkörper 3 das Abschalelement 1 auf der gesamten Länge durchsetzt, so daß gemäß Figur 3 aus dem vollflächigen Schalungsteil 1 zwei Teilelemente 6,7 entstehen, die durch den mittleren Isolierkörper 3 miteinander verbunden und verzahnt sind.
Hiermit besteht gemäß den Figuren 1 und 2 die Möglichkeit, einen Fensterrahmen 4 auf den Isolierkörper 3 aufzusetzen, der bevorzugt mit seiner Oberfläche bündig mit der Oberfläche des Abschalelement 1 abschließt.
Damit ergibt sich eine ausgezeichnete Wärmeisolierung, denn die Wärmeleitung durch das Abschalelement 1 bzw. der Wärmedurchgang durch das Fenster in Pfeilrichtung 13 ist unterbrochen.
Die Figur 2 zeigt, daß der Isolierkörper 3 im Material der Wand 2 noch mit einem Dämmkern 5 fortgesetzt werden kann, so daß also die Wärmeisolierung in der Wand 2 fortgesetzt wird bis hin in die Wärmeisolierung des Abschalelements 1, so daß also eine ganzflächige ununterbrochene Wärmeisolierung gegeben ist.
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Die Figur 3 zeigt, daß der Isolierkörper 3 das Abschalelement 1 vollflächig durchsetzt und hierbei eine Verzahnung im Bereich von seitlichen Nuten 8 erfolgt, so daß also das aushärtbare Material des Abschalelements 1 in diese Nuten 8 eindringt und sich mit dem Isolierkörper 3 verzahnt und aushärtet.
In an sich bekannter Weise weist das Abschalelement 1 auch eine untere Verzahnung 9 auf, mit dem es in eine Wand 2 eingebunden wird.
Anstatt der Einbindung des Isolierkörpers 3 über Nuten 8 können auch seitliche, am Isolierkörper 3 ansetzende und den Isolierkörper 3 durchsetzende, Verbindungskörper 10, 12 verwendet werden, wobei die Figur 4 jeweils stabförmige Verbindungskörper 10 zeigt, während die Figur 6 plattenförmige Verbindungskörper 12 darstellt.
Derartige Verbindungskörper werden auch in das Material des Abschalelements gemäß Figur 5 eingegossen und bilden so die Verbindung zwischen den beiden Teilelementen 6,7 des Abschalelements 1.
Die Verbindungskörper 10,12 sind hierbei in bestimmten regelmäßigen Abständen horizontal hintereinander liegend angeordnet.
Die Figur 4 zeigt im übrigen, daß anstatt einer Nut 8 auch mehrere Nuten 11 vorgesehen werden können, welche etwa horizontal übereinander liegend angeordnet sind. Auch können mehrere vertikale Nuten vorgesehen sein.
Es können auch die Nuten 8,11 und die Verbindungskörper 10,12 zusammen verwendet werden.
Die Figur 7 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, daß der Isolierkörper 3 auch ohne Verbindungskörper 10, 12 und Nuten 8, 11 vorgesehen werden kann und daß stückweise hintereinander liegend mehrere Isolierkörper 3 in dem Material des Abschalelements 1 eingebettet sind, um nur dazwischen liegende, geringflächige Verbindungsbereiche 14 im Abschalelement 1 zu definieren, welche für den mechanischen Verbund zwischen den Teilelementen 6,7 sorgen.
Die Wärmeheizung durch die Verbindungsbereiche 14 ist hierbei vernachlässigbar gegenüber der isolierenden Wirkung im Isolierkörper 3.
Derartige Abschalelemente 1 sind flächige vorgefertigte Elemente, die als gegossene Platten auf die Baustelle verbracht werden und Abmessungen im Bereich der dort geforderten Wandstärken aufweisen und die plattenförmig nach dem Prinzip der verlorenen Schalung in entsprechende Wand- und Deckenbereiche am Bau eingebaut werden.
Derartige Abschalelemnte 1 können daher als Plattenelemente von kleinsten Abmessungen bis zu wandgroßen Fassadenelementen hergestellt und mit der neuerungsgemässen Wärmedämmung 3 versehen werden.
Zeichnunqs-Leqende
1 Abschalelement
2 Wand
3 Isolierkörper
4 Fensterrahmen
5 Dämmkem
6 Teilelement
7 Teilelement
8 Nut
9 Verzahnung
10 Verbindungskörper
11 Nut
12 Verbindungskörper
13 Pfeilrichtung
14 Verbindungsbereich

Claims (10)

1. Schalungsteil mit thermischer Trennung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des flächigen Abschalelements (1) mindestens ein Isolierkörper (3) angeordnet ist, welcher mindestens teilweise den Verbund des Abschalelements (1) unterbricht.
2. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) in das Abschalelement (1) eingegossen ist.
3. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) aus einem Hartschaum- Material, Kork, zementgebundener Holzwolle, oder Zellulose besteht.
4. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Isolierkörper (3) das Abschalelement (1) in mindestens zwei einander nicht direkt kontaktierende Teilelemente (6, 7) getrennt wird.
5. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) mit dem Abschalelement (1) formschlüssig in Verbindung steht.
6. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen Isolierkörper (3) und dem Abschalelement (1) über eine Verzahnung in Form einer Feder-Nutverbindung erfolgt.
7. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen Isolierkörper (3) und dem Abschalelement (1) über separate Verbindungskörper (10, 12) erfolgt.
8. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (10, 12) stabförmig oder flächenförmig ausgebildet sind.
9. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Verbindungskörper (10, 12) aus Metall oder Kunststoff besteht.
10. Schalungsteil mit thermischer Trennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (6, 7) des Abschalelements (1) über Verbindungsbereiche (14) in Verbindung stehen, welche aus dem gleichen Material wie das Abschalelement (1) bestehen.
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