DE2402338B2 - Mantelfuellstoffwand - Google Patents

Mantelfuellstoffwand

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DE2402338B2 DE19742402338 DE2402338A DE2402338B2 DE 2402338 B2 DE2402338 B2 DE 2402338B2 DE 19742402338 DE19742402338 DE 19742402338 DE 2402338 A DE2402338 A DE 2402338A DE 2402338 B2 DE2402338 B2 DE 2402338B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mantelfüllstoffwand od. dgl. mit im Abstand planparallel angeordneten bleibenden Schalungsplatten für den Füllstoff sowie mit Abstandhaltern für die Schalungsplatten , bei der jeder Abstandhalter einen aus Draht gebildeten, den Füllstoff sowie gegenüberliegende Schalungsplatten in Stoßfugen durchdringenden Stegteil aufweist, an dem an der Innenseite zugeordneter Schalungsplatten anliegende Innenquerstäbe und an den Enden den Schalungsdruck des noch nicht erhärteten Füllstoffs aufnehmende Außenquerstäbe befestigt sind, und bei der der Stegteil jedes Abstandhalters jeweils im Bereich der Stoßfugen zugeordneter Schalungsplatten eine Sollbruchstelle aufweist.
Bleibende Schalungsplatten, sogenannte verlorene Schalungen, beispielsweise aus Gipskartonplatten, werden in zunehmenden Maße verwendet. Sie haben den
Vorteil, daß sie verhältnismäßig rasch auch von Nichtfachleuten aufgestellt werden können und als Außenflächen des Füllstoffs, beispielsweise Beton, gute Wärme- und Schallisolierungseigenschaften besitzen.
Eine Mantelfüllstoffwand der oben genannten Art ist bekannt (DT-OS 2111299). Die Sollbruchstelle im Bereich der Stoßfugen ermöglicht ein leichtes Abtrennen der Außenquerstäbe, so daß nach Fertigstellung der Wand der Abstandhalter mit den Außenseiten der Schalungsplatten nicht mehr in Verbindung tritt, so daß ein zusätzlicher Verputz entfallen kann und keine Roststellen auf der Außenseite der Platten auftreten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Anwendung der bekannten Abstandhalter nicht in jedem Fall die gwünschte Montagegenauigkeit der Schalungsplatten ermöglicht, welche das übliche Verputzen einspart. Immer noch treten infolge des vom geschütteten Füllstoff gegen die Schalungsplatten ausgeübten Drucks gegenseitige Verschiebungen von benachbarten Platten bzw. Ausbauchungen auf, da die auf der Außenseite der Platten befindlichen äußeren Querstäbe kein flächenförmiges, sondern lediglich ein linienfcrmiges Widerlager bilden, so daß keine gleichmäßige Druckverteilung stattfinden kann. Um bei dem bekannten Abstandhalter eine zufriedenstellende Montagegenauigkeit zu erreichen, müßten sie in sehr geringen Abständen angeordnet sein, was jedoch die Kosten erhöhen würde. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß auf der Außenseite der Schalungsplatten beim Abdrehen der äußeren Querstäbe Beschädigungen auftreten, was sich insbesondere bei Schalungsplatten mit verhältnismäßig geringer Festigkeit, beispielsweise aus Gipskarton, nachteilig bemerkbar macht. Derartige Beschädigungen machen ebenfalls ein zusätzliches Verputzen notwendig, so daß auch dadurch eine Kostenerhöhung gegeben ist.
Es ist ferner eine Mantelfüllstoffwand bekannt geworden, bei der zum Aufstellen der Schalung drei ve;schiedene Elemente erforderlich sind (DT-GM 70 42 066). Zum einen werden sogenannte Plattenhalter verwendet, die durch die beabstandeten planparallelen Schalungsplatten geschlagen werden müssen und die lediglich an der Außenseite Widerlager aufweisen. Die Gegenkraft wird von einem Abstandhalter zwischen den Platten aufgebracht. Ein drittes Element ist ein sogenannter Fugenhalter, der nur in den Fugen zwischen übereinandergestellten Platten eingesetzt wird und sowohl innere als auch äußere Widerlager in Form von damit fest verbundenen Scheiben oder Platten besitzt. Ein Verputzen der Wandflächen nach Fertigstellung der Wand ist unvermeidlich, denn die Platten- und Fugenhalter können auch nicht teilweise nach dem Abbinden des Betons entfernt werden. Ein Entfernen der Platten von dem Fugenhalter durch Abbrechen würde eine Beschädigung der Außenseite der Schalungsplatten nicht verhindern.
Bei einer anderen bekannten Mantelfüllstoffwand werden alle Teile eines Abstandhalters nach Fertigstellung der Wand entfernt (DT-GM 16 86 529). Sogenannte Klarnmerbolzen werden durch die planparallelen Schalungspiatten hindurchgeführt, bzw. hindurchgestoßen. Der Klammerbolzen besitzt zwei äußere Widerlager, während an der Innenseite getrennte Klammern eingesetzt werden, um den richtigen Abstand einzuhalten. Das an der Spitzenseite des Steges liegende Widerlager wird von einer Federplatte gebildet, die federnd gegen die Außenseite der Schalungsplatte anliegt, und zwar nicht flächig, sondern lediglich entlang von zwei parallelen Linien. Auch diese bekannte
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Mantelfüllstoffwand kommt daher nicht ohne ein nachträgliches Verputzen der Wände ius, da einerseits durch die Löcher in den Schalung-.plauen, andererseits durch die Federplatte Beeinträchtigungen entstehen, die mit einem Verspachteln nicht ohne weiteres beseitigt werden können. Ferner soll bei dem bekanntei. System der gesjmte Klammerbol/en wieder verwendbar sein, indem nach ausreichender Verfestigung des Betons der Steg aus Beton und Schalungsplatten herausgezogen wird. Hierin liegt jedoch ein großer Nachteil, da sehr leicht geschehen kann, daß entweder der Beton noch nicht genügend abgebunden oder aber bereits so gehärtet ist, daß es nicht mehr möglich ist, den Steg herauszuziehen. Schließlich ist von Nachteil, daß die zusätzlichen Abstandklammern umständlich in die Bewehrung zwischen den Schalungs^latten eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mantelfüllstoffwand zu schaffen, die mit einem Mindestmaterial- und Fertigungsaufwand für die Abstandhalter, einem Mindestaufwand für die Montage der Abstandhalter und der Schalungsplatten bei größtmöglicher Schonung der Außenseite der Schalungsplatten während des Montage- und Bauvorgangs errichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen jedem Außcnquerstab und deü zugeordneten SchalungsplaUen jeweils eine Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe eingesetzt ist, gegen die der Außenquerstab anliegt und die ein leicht außermittiges Langloch mit einer mittigen Ausbuchtung aufweist, derart, daß das Langloch zusammen mit der Ausbuchtung zum Durchstecken eines Außenquerstabes mit Stegleilendc eines Abstandhalters geeignet ist.
Wenn die Bauweise mit verlorener Schalung mit herkömmlichen Bauweisen konkurrieren will, müssen etliche Voraussetzungen erfüllt sein. Der Material- und Herstellungsaufwand für die verlorenen Schalungsplatten, die normalerweise aus Leichtbauplatten bestehen, beispielsweise Gipskartonplatte^ sowie für die Abstandhalter muß so gering wie möglich gehalten werden. Diese Voraussetzung ist bei der Erfindung erfüllt. Die Abstandhalter bestehen aus einfachem Drahtmaterial, wobei lediglich einzelne Drahtabschnittc zur Bildung von Querstäben an dem Stegteil zu befestigen sind, beispielsweise durch Schweißen. Als weiteres Element tritt die Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe hinzu. Weitere Bauteile sine? nicht erforderlich, um eine vollständige Schalung bereitzustellen. Der Materialaufwand wird darüber hinaus noch dadurch vermindert, daß die Ausgleichsscheiben aufgrund ihrer Konstruktion und ihrer Anbringungsart viele Male wiederverwendbar sind. Der eigentliche Materialeinsatz besteht daher lediglich aus dem aus Draht gebildeten Abstandhalter.
Eine verlorene Schalung soll darüber hinaus schnell und einfach aufstellbar sein, und zwar nach Möglichkeit auch von ungelernten Kräften. Auch diese Voraussetzung ist bei der Erfindung erfüllt. Die Schalungsplatten werden lediglich aufeinandergestellt, wobei die Stegteile der Abstandhalter jeweils zwischen den Stoßfugen liegen. Ein besonderes Befestigungsverfahren für die planparallelen Schalungsplatte!! isi nicht erforderlich.
Die Erfindung bietet darüber hinaus weitere Vorteile. Beim Aufsteilen der Schalungsplatte^ und bei der Herstellung der Schalung, beim Betonieren sowie beim Abdrehen der Enden der Abstandhalter kann jegliche Beschädigung der Außenseite der SchaliMgsplatten ohne weiteres vermieden werden, so daß es nacl; Fertigstellung der Wand nicht erforderlich ist, d'.ese zu verputzen. Sie wird lediglich gespachtelt und kann dann anschließend bemalt oder mit Tapeten beklebt werden. Die Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe stellt sicher, daß auch bei Kreuzfugen die Schalungsplatten genau ausgerichtet sind. Ferner ermöglicht sie ein Abdrehen der äußeren Stegteile einschließlich der Querstrebe, ohne daß Zerstörungen an der Außenfläche der Schalungsplatte auftreten, da diese durch die Ausgleichsscheibe geschützt ist. Ferner verhindert die Zwischenschaltung der Ausgleichsscheibe, die gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung aus Kunststoff bestehen kann, daß wahrend des Aufbaus der Schalung durch Rosten eine unerwünschte Verfärbung der Außenfläche eintritt. Die Sollbruchstelle des Abstandhalten liegt innerhalb der Schalungsplatte, so daß das Entfernen der Endteile jederzeit nach dem Abbinden des Betons stattfinden kann.
Durch das Zwischenschalten einer Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe wird nicht nur eine Beschädigung an den Oberflächen der Schalungsplatten vermieden, sondern darüber hinaus ein Ausbauchen der Schalungsplatten in den von den Abstandshaltern entfernten Bereichen. Gegenüber herkömmlichen Abstandhaltern werden etwa 15 — 70% weniger Abstandhalter pro m2 benötigt, was eine Zeit-, Material- und damit letztlich Kostenersparnis bedeutet.
Das Langloch zusammen mit der Ausbuchtung in der Ausgleichsscheibe ermöglicht einerseits das einfache Aufstecken der Ausgleichsscheibe auf den Abstandhalter, andererseits die Einnahme einer definierten Lage, indem die Scheibe sich über die Ausbuchtung auf dem Draht des Abstandhalters abstützt und diese Lage im übrigen durch ein Einpendeln selbst erreichen kann. Bei vertikal verlaufendem äußeren Querstab wird die Scheibe zunächst mit entsprechend angeordnetem Langloch aufgeschoben und anschließend um 90° gedreht, um die Abstützung in der Ausbuchtung zu erreichen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schalungsdruck-Ausgleichsscheiben auf der der Ausbuchtung abgekehrten Seite eine Gewichtserhöhung aufweisen. Dadurch wird, bevor ein Schalungsdruck aufgebaut ist, ein leichteres Einpendeln der Ausgleichsscheibe erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schalungsdruck-Ausgleichsscheiben auf der den Außenquerstäben zugewandten Seite mit Verstärkungsrippen versehen. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Gewichtsersparnis für die Ausgleichsscheiben erzielen, ohne deren Festigkeit zu beeinträchtigen. Die Rippen werden vorzugsweise nur an den statisch notwendigen Stellen vorgesehen. Darüber hinaus können die Rippen beim Aufsetzen der Scheiben auf den Abstandhalter und Umdrehen um 90° als Grifferleichterung dienen. Die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kreisförmig ausgebildeten Schalungsdruck-Ausgleichsschciben bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Durch die Wilterungsuncmpfindlichkeit des zu verwendenden Kunststoffs wird die Wiederverwendbarkeit der Ausgleichsscheiben erheblich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher'beschrieben
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe für eine erfindungsgemäße Mantelfüllstoffwand.
Fig. 2 zeigt die Ausgleichsscheibe nach Fig. 1 in
Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausgleichsscheibe von der von der Schalungsplatte abgewandten Seite.
Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Mantelfüllstoffwand.
Wendet man sich nun den Figuren im Detail zu, so erkennt man in den Fig. 1—3 eine Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe 1, welche kreisförmig ausgebildet ist und auf der Seite, die im eingebauten Zustand von der Schalungsplatte abgewendet ist, mit radial verlaufenden Verstärkungsrippen 10 versehen ist, die sich bis zu einem in Umfangsrichtung verlaufenden Rand 9 erstrecken.
Im zentralen Bereich der Ausgleichsscheibe 1 ist ein Langloch 8 vorgesehen mit einer Ausbuchtung 7. Die Ausbuchtung 7 ist außermittig angeordnet, so daß sich die Scheibe 1 nach dem Aufschieben auf den Stegteil des Abstandshalters selbsttätig um 90° dreht, wenn sich das Langloch 8 beim Aufschieben in einer vertikalen Stellung befindet. Die gleiche Wirkung kann durch eine geeignete Gewichtsverstärkung erreicht werden.
Fig.4 zeigt einen Abstandhalter 13, der zwischen jeweils zwei aufeinandergesetzten Schalungsplatten 12 angeordnet ist, und einen Stegteil 2 sowie Innenquerstäbe 4 und Außenquerstäbe 5 aufweist. Der Abstandhalter besteht aus Stahldraht, wobei die Querstäbe an den Stegteil 2 angeschweißt sind. Die Außenquerstäbe 5 sind dabei wesentlich kurzer ausgebildet als die Innenquerstäbe 4. Im eingebauten Zustand des Abstandshalters 13 befindet sich zwischen den Schalungsplatten 12 und den Außenquerstäben 5 die in den Fig. 1—3 gezeigte
Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe 1, wobei der Stegteil
2 die Ausbuchtung 7 ausfüllt und darunter sich das Langloch 8 in horizontaler Richtung erstreckt. In dem innerhalb der Schalungsplattendicke liegenden Bereich des Stegteils ist eine Sollbruchstelle 6 angeordnet, die vorzugsweise als Kerbe ausgebildet ist, deren Kerbwinkel sich in eine die die Abrennung des äußeren Stegteils
3 ohne Behinderung durch den Außenquerstab 5 ermöglichende Richtung öffnet.
Der Abstand zwischen dem Innenquerstab 4 und dem Außenquerstab 5 ist gerade so bemessen, daß eine Schalungsplatte und die Ausgleichsscheibe 1 vorgesehen werden können, wobei jedoch der Abstand groß genug sein muß, daß die Ausgleichsscheibe ohne Schwierigkeiten aufgeschoben werden kann.
Bei der Montage wird der Abstandhalter 13 zwischen übereinandergestellte Schalungsplatten 12 eingesetzt, wonach die Ausgleichsscheiben 1 über den Außenquerstab 5 auf den Abstandshalter aufgeschoben und durch Drehung um 90° in ihre endgültige Lage gebracht werden. Nunmehr kann der Füllstoff 11 eingebracht werden, wonach nach dessen Verfestigung die beiden äußeren Stegteile 3 des Abstandshalters 13 abgedreht und die Schalungsdruck-Ausgleichsscheiben wiedergewonnen werden.
Damit in den Stoßfugen der Schalungsplatten mit den Abstandshaltern 13 kein Luftspalt verbleibt, werden die Abstandshalter 13 nach dem Aufsetzen auf die unteren Platten mit einem geeigneten Werkzeug derart in diese eingeschlagen, daß die Stegteile nicht mehr über die Plattenoberkanten hinausragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mantelfüllstoffwand od. dgl. mit im Abstand planparallel angeordneten bleibenden Schalungsplatten für den Füllstoff sowie mit Abstandhaltern für die Schalungsplatten, bei der jeder Abstandhalter einen aus Draht gebildeten, den Füllstoff sowie gegenüberliegende Schalungsplatten in Stoßfugen durchdringenden Stegteil aufweist, an dem an der Innenseite zugeordneter Schalungsplatten anliegende Innenquerstäbe und an den Enden den Schalungsdruck des noch nicht erhärteten Füllstoffs aufnehmende Außenquerstäbe befestigt sind, und bei der der Stegteil jedes Abstandhalters jeweils im Bereich der Stoßfugen zugeordneter Schalungsplatten eine Sollbruchstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Außenquerstab (5) und den zugeordneten Schalungsplatten (12) jeweils eine Schalungsdruck-Ausgleichsscheibe (1) eingesetzt ist, gegen die der Außenquerstab (5) anliegt und die ein leicht außermittiges Langloch (8) mit einer mittigen Ausbuchtung (7) aufweist, derart, daß das Langloch zusammen mit der Ausbuchtung zum Durchstecken eines Außenquerstabs (5) mit Stegteilende eines Abstandhalters (13) geeignet ist.
2. Mantelfüllstoffwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenquerstäbe (5) der Abstandhalter (13) kürzer sind als deren Innenquerstäbe (4).
3. Mantelfüllstoffwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsdruck-Ausgleichsscheiben (1) auf der den Außenquerstäben (5) zugewandten Seite mi: Verstarkungsrippen (10) versehen sind.
4. Mantelfüllstoffwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsdruck-Ausgleichsscheiben (1) kreisförmig ausgebildet sind.
5. Mantelfüllstoffwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsdruck-Ausgleichsscheiben (1) auf der der Ausbuchtung (7) abgekehrten Seite eine Gewichtserhöhung aufweisen.
6. Mantelfüllstoffwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsdruck-Ausgleichsscheiben (1) aus Kunststoffbestehen.
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