DE2641654C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandschalungsplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier WandschalungsplattenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8647—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
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- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8635—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
Description
a) jeder Ankerstab {6) durch eine seine weitgehende Bewegungsfreiheit zulassende öffnung (13)
der einen Wandschalungsplatte (2) eintührbar ist,
b) jeder Ankerslab (6) nach dem Einhaken am
Gurtstab (3) des zur gegenüberliegenden Wandschalungsplatte (1) gehörigen Gitterträgers
(4) eine innerhalb der Tiefe der öffnung 2^
(13) zu liegen kommende Sollbruchstelle (10) aufweist,
c) jedem Ankerstab (6) ein auf diesem verschieblicher, vom Kopfende (6') her in die öffnung (13)
einschiebbarer Lagerstopfen (11) zugeordnet „> ist, welcher den Ankerstab (6) zentriert und die
Öffnuig (13) gegen Eindringen von Füllbeton abdichtet, wobei das Kopfende (6') nach dem
Entfeinen des Lagerstopfens (11) bis zur Sollbruchstelle (10) frei verformbar ist. J5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstab (6) ein Flacheisen ist, bei
dem die den Haken bildende Hakenöffnung (7) und ein Schlitz (8) für den Spannkeil (9) die Ebene der
Breitfläche durchsetzende Ausnehmungen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (7) von einem
Schrägeinschnitt gebildet wird.
4. Vornchtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstopfen (11)
zylindrisch oder konisch ausgebildet ist und an seiner äußeren Grundfläche einen überstehenden Ringflansch
(H") aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstopfen (11) einstückig aus
Kunststoff gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannkeil (9)
und Ringflansch (H") eine auf dem Kopfende (6') des Ankerstabs (6) schiebebewegliche Stahlplatte
(12) angeordnet ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier mit gleichmäßigem Abstand zueinander
anzuordnenden Wandschalungsplatten aus Stahlbeton, die mit parallelgurtigen Gitterträgern versehen sind,
deren eine, freie Gurtstäbe jeweils vor der der anderen Wandschalungsplatte zugekehrten Plattenfläche verlaufen,
mit sich jeweils von der Außenseite einer Wandschalungsplatte nach innen erstreckenden Ankerstäben,
welche an ihren nach außen ragenden Kopfenden mit jeweils einer Aufnahme für einen
Spannkeil versehen sind und mit einem Haken am anderen Ende den freien Gurtstab der gegenüberliegenden
Wandschalungsplaite umgreifen.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DE-GM 19 79 298) werden die Ankerstäbe zum Zusammenhalten
der beiden Wandschalungsplatten an der Unterseite der zu verbindenden Wandschalungsplatten eingelegt
und an der Oberseite der Wandschalungsplatten auf die obere Abschlußfläche der Innenplatte aufgelegt, derart,
daß der Haken den Obergurt des Gitterträgers der Außenplatte umfassen kann. Die von der Innenplatte
nach außen ragenden Kopfenden der flachen Ankerstäbe sind nach oben bzw. unten abgewinkelt, und beide
Schalungsplatten werden mittels eines gegen die Innenpiatte anliegenden Vierkaniholzes und eines
zwischen Vierkantholz und abgewinkeltem Kopfende des Ankerstabs eingetriebenen Spannkeils verspannt.
Nach Fertigstellung des Wandelements können die Ankerstäbe, wenn sie im Bereich zwischen den beiden
Wandschalungsplatten mit einer Papphülse umgeben waren, aus dem Obergurt der gegenüberliegenden
Wandschalungsplatte ausgehakt und für eine Wiederverwendung nach außen herausgezogen werden.
Diese Verbindungsvorrichtungen ermöglichen nur den Zusammenhi.it der Wandschalungsplatten an ihrer
Ober- und Unterseite, schaffen eber keine Verbindung der Wandschalungsplatten in dem besonders gefärdeten
Bereich ihrer Flächenmitten. Wenn mehrere Wandschalungsplatten in Übereinanderanordnung aufgestellt
werden, befinden sich die Verbindungsvorrichtungen jeweils nur im Bereich der horizontalen Fugen, wobei
sie dann, wenn sie ohne Anwendung der erwähnten Papphülsen eingesetzt wurden, im Innern des Wandelements
verbleiben und die nach außen überstehenden Kopfenden abgetrennt werden müssen, was wiederum
die Gefahr des Entstehens von Roststellen im Bereich der Fugen mit sich bringt.
Ausgehend von der Verbindungsvorrichtung gemäß DE-GM 19 79 298 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine derartige Verbindungsvorrichtung für Wandschalungsplatten so auszugestalten, daß ein
Einführen von Verbindungsankern in allen Bereichen der Wandschalungsplatlen, insbesondere auch im
Bereich der Flächenmitlen, unter großer Bewegungsfreiheit ermöglicht ist, ohne deshalb die Abdichtung zu
verschlechtern, und daß über die Wandschalungsplatten nach außen vorstehende Teile der Verbindungsanker
sauber und schnell entfernt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale vor. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6
angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben, in der ein
Ausführungsbeispiel dargestellt ist; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Teilstück einer von zwei Stahlbeton-Schalungswänden gebildeten
Wandverschalung zur Erstellung eines Bauwerks mit kreisbogenförmigen oder gekrümmten Wänden,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt wie F i g. 1 bei einer
Wandverschalung für gerade Flächen,
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch die Wandverschalung
nach F i g. I oder 2,
Fig,4 eine Einzellieii A nus Fig. I oder 2 in
vergrößerter Durstellung,
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils V in
F i g. 4 bzw. F i g, 6,
F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie Vl-Vl in F i g. 4, F i g. 7 eine Ansicht eines Lagerstopfens.
In der Zeichnung sind die eine verlorene Schalung für
gerade oder gekrümmte Wände aus Beton od. cgi.
bildenden Wandschalungsplatten mit 1 und 2 bezeichnet. Die Wandschalungsplatten 1,2 bestehen in üblicher in
Weise aus dünnwandigen Stahlbeton-Platten, die als Fertigteile zur Baustelle transportiert und dort zur
Bildung der üchaiiingswände neben- und übereinander
aufgestellt werden. Die die Schalungswände bildenden dünnwandigen Wandschalungsplatten sind im Innern
mit einer den statischen Erfordernissen angepaßten Bewehrung (nicht dargestellt) sowie mit parsllelgurtigen
Gitterträgern versehen, derart, daß jeweils einer ihrer Gurtstäbe, wie bei 3 angedeutet, mit Abstand vor
der den anderen Gurtstab (nicht dargestellt) aufneh- :n menden Wandschalungsplatte verläuft, d. h. mit Abstand
vor jener Wandschalungsplatte verläuft, welche beim Aufstellen der Verschalung die Innenwand bildet und
der anderen Wandschalungsplatte zugekehrt ^t. Die
Diagonalverstrebungen der parallelgurtigen Gitterträger 4 sind bei 4 zu sehen.
Die an der Baustelle mit gleichmäßigem Abstand zueinander aufgestellten Wandschalungsplatten I1 2
bilden zwischen sich einen Zwischenraum 5 aus, der den den Wandkern bildenden von oben einzuschüttenden in
Beton od. dgl. Baustoff in sich aufnimmt und nach dem Abbinden zusammen mit den Wandschalungsplatten die
zu erstellende Bauwerkswand bildet. Dabei befindet sich in dem Zwischenraum 5 eine beim Aufstellen der
Wandschalungsplatten 1,2 eingebrachte, zum Teil durch die Gitterstäbe hindurch verlegte Bewehrung entsprechend
den statischen Erfordernissen der zu erstellenden Bauwerkswand.
Die Verbindungsvorrichtungen, die dazu dienen, die beiden Wandschalungsplatten 1, 2 beim Verfüllen des
Zwischenraums 5 in dem vorbestimmten gleichmäßigen Abstand zueinander zu halten, damit überall eine
konstante Dicke des Wandkerns sichergestellt ist, werden im wesentlichen von Ankerstäben 6 gebildet.
Jeder der Ankerstäbe 6 weist, wie insbesondere aus -43
Fig. 4 ersichtlich, an seinem einen, inneren Ende eine Hakenöffnung 7 und an seinem anderen, äußeren Ende
einen Schlitz 8 zur Aufnahme eines Spannkeils 9 auf. Das den Schlitz 8 aufweisende, mit 6' bezeichnete
Kopfende jedes Ankerstabs 6 ist durch Einkerbungen, ".o die eine Sollbruchstelle 10 bilden, vom übrigen Teil des
Ankerstabs 6 abgesetzt.
Jeder Ankerstab 6 besteht aus einem Flacheisen, bei dem die als Schrägeinschnitt ausgeführte Hakenöffnung
7 und der Schlitz 8 als die Ebene der Breitfläche durchsetzende Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen
vorgesehen sind (F i g. 4).
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt ferner einen jedem Ankerstab 6 schiebebeweglich zugeordneten
Lagerstopfen 11 und eine ebenfalls schiebebeweglich no
zugeordnete Stahlplatte 12. Der Lagerstopfen 11 ist mit einem entsprechenden Schlitz 11' und die Stahlplatte 12
mit einem entsprechenden Schlitz 12' versehen. Der Lagerstopfen Il und die Stahlplatte 12 können auf dem
Kopfende 6' des Ankerstabs in Verbindung mit (nicht *'>
dargestellten) inneren und äußeren Arretierungen am Ankerstab schiebebeweglich, jedoch unverlierbar angeordnet
sein, um so mit diesem eine gebrauchsfertige Einheit zu bilden, sie können über .iuuii al··. ^i.-.ojiUtr:r·
Einzelteile bei der Benutzung der Vorrichtung einzeln
aufschiebbar sein. So '0er ;o wrden sie nach
Renutzungder Vorrichiu; α (U^ cf-.iwrn.i.'iüt :\, Fuji nach
Entfernen der äußeren Arretierungen) durch Ab/iciicn
VG1U K' pfende 6' des Ankerstabs wieder entfernt, wie
linien noch näher erläutert, so daß sie gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Ankerstäben erneute verwendung
finden können.
Der Lagerstopfen 11 ist vorzugsweise ein zylindrisches oder konisches Hohlteil, das mit seinen Außenabmessungen
auf in der Wandschalungsplatte 1 oder 2 vorgesehene Öffnungen 13 so abgestimmt ist, daii es im
wesentlichen zur Gänze in diese Öffnungen einschiebbar ist und sie dabei abdichtet. Vorteilhaft ist jeder
Lagerstopfen 11 ein einstückiges Kunststoffteil, das an seinem einen Ende einen überstehenden Ringflansch
11" besitzt (Fig. 7), der zur Anlage an dem die Öffnung 13 umgebenden Randbereich an der Außenfläche der
Wandschalungsplatte 2 bestimmt ist.
Die Handhabung und Funktion der Verbindungsvorrichtung ist wie folgt: Nachdem die Wan^schalungsplaiten
1, 2 unter Bildung des mit der eingebrachten Wandbewehrung versehenen Zwischenraums 5 aufgestellt
worden sind, werden die Ankerstäbe 6 durch die in der einen Wandschalungsplatte (hier die WandsiJialungsplatte
2) angebrachte oder bereits bei ihrer Herstellung als Aussparungen vorgesehene Öffnungen
13 mit ihrem die Hakenöffnung 7 aufweisenden inneren Einführungsende in den Zwischenraum 5 eingeführt und
hinter die Gurtstäbe 3 der paralleigurtigen Gitterträger 4 an der anderen, gegenüberliegenden Wandschalungsplatte
(hier Wandschalungsplatte 1) gehakt. Die Öffnungen 13 in der einen Wandschalungsplatte 2 sind
dazu jeweils in einem den Gurtstäben 3 der Gitterträger 4 der anderen Wandschalungsplatte 1 gegenüberliegenden
Bereich und zweckmäßig in solchen Vertikalabständen voneinander angeordnet, daß nach dem Verhaken
des Ankerstabs mit dem Gurtstab 3 des Gitterträgers der gegenüberliegenden Wandschalungsplatte 1 das die
Hakenöffnung 7 aufweisende Einführungsende des Ankerstabs 6 an die Knotenstellen der Diagonalverstrebungen
mit den Gurtstäben 3 des Gitterträgers 4 zu liegen kommt, so daß der Ankerstab nach dem Einhaken
auch nach oben und unten hin festgelegt ist. Die Öffnung 13 ist dabei so bemessen, daß in der Wandschalungsplatte
2 ein hinreichender Spielraum zum Drehen und Bewegen des Ankerstabs für das Einhaken an der
gewünschten Stelle gegeben ist.
Nach dem Einhaken des Ankc-stabs 6 wird der
Lagerstopfen 11 in die Öffnung 13 geschoben, womit diese zum Zwischenraum 5 hin abgedichtet und der
Ankerstab mit seinem anderen Ende in der Wandschalungsplatle 2 festgelegt wird. Gleichzeitig damit oder
auch danach wird die Stahlplatte 12 auf dem Kopfende 6' des Ankerstabs gegen die Außenfläche der Wandschalungsplatte
2 geschoben, woraufhin der Spannkeil 9 in den Schlitz 8 gesteckt wird. Damit ist der Ankerstab 6
kardanisch an der Wandschalungsplatte 2 befestigt. Mit diesen wenigen Handgriffen ist die Verbindungsvorrichtung
fertig (vgl. auch F i g. 4 bis 6) und es kann, nach Anbringung einer hinreichenden Anzahl der Verbin·
dungsvorrichiLingen (wie in F i g. i bis 3 angedeutet),
nunmehr der Zwischenraum 5 zwischen den Wandschalungsplatten 1,2 voll betoniert werden.
Nach dem Erhäncn des Betonkerns im Zwischenraum
5 wird <Lr Stninn'.-'i! 9 entfernt und die Stahl;;!;·.!'.??
12 über das Kopfende 6' des Anker tsbs abgezogc.
Sodann wird durch Hin- und llerbiegen oder auch Verdrehen des von der Wandschalungsplatte 2 überstehenden
Kopfendes 6' des Ankcrstabs 6 dieses an der von
den Einkerbungen gebildeten Sollbruchstelle 10 abgebrochen. Sodann wird der Lagerstopfen 11 aus der
Öffnung 13 eniferni und das verbleibende Loch mit
Zement-Mörtel verfugt. Infolge entsprechender Bemessung ist sichergestellt, daß sich die Einkerbungen für die
Sollbruchstelle 10 im eingebauten Zustand der Verbindungsvorrichtung
(fig. Ί) etwa in der Mitte der liefe
der Öffnung Π in der Wandschalungsplatte 2 befinden,
so daß nach dem Abbrechen des Kopfendes 6' des Ankerstabs 6 der in dein dann ausgefugten Loch
verbleibende Stummel des Stnbankers als zusätzliche Sicherung gegen Lockerung und Herausfallen der
Mörtelplombe dient.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier mit gleichmäßigem Abstand zueinander anzuordnenden
Wandschalungsplatten aus Stahlbeton, die mit -, parallelgurtigen Gitterträgern versehen sind, deren
eine, freie Gurtstäbe jeweils vor der der anderen Wandschalungsplatte zugekehrten Plattenfläche
verlaufen, mit sich jeweils von der Außenseite einer Wandschalungsplatte nach innen erstreckenden m
Ankerstäben, welche an ihren nach außen ragenden Kopfenden mit jeweils einer Aufnahme für einen
Spannkeil versehen sind und mit einem Haken am anderen Ende den freien Gurtstab der gegenüberliegenden
Wandschalungsplatte umgreifen, dadurch ^ gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762641654 DE2641654C2 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandschalungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762641654 DE2641654C2 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandschalungsplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641654A1 DE2641654A1 (de) | 1978-03-23 |
DE2641654C2 true DE2641654C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5988057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762641654 Expired DE2641654C2 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandschalungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2641654C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ITVR20090057A1 (it) * | 2009-04-22 | 2010-10-23 | Italiana Costruzioni Generali S R L | Modulo prefabbricato e costruzione realizzata con l'utilizzo dello stesso modulo |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7101963U (de) * | 1971-04-29 | Pape W | Abstandshalter | |
CH330391A (de) * | 1955-03-19 | 1958-06-15 | Rueesch Willy | Bauelement |
US3199827A (en) * | 1963-01-04 | 1965-08-10 | Dur O Wal National Inc | Forms for plastic material |
AT266402B (de) * | 1966-07-21 | 1968-11-11 | Roland Dipl Ing Baumkirchner | Wandfertigteil |
DE2402338C3 (de) * | 1974-01-18 | 1978-08-03 | Moeller & Foerster Kg, 2000 Hamburg | Mantelfüllstoffwand |
-
1976
- 1976-09-16 DE DE19762641654 patent/DE2641654C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2641654A1 (de) | 1978-03-23 |
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