CH330391A - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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CH330391A
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
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    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Bauelement         f@e@'enstand    der     Erfindung    ist ein Bau  element     für    die     schalungslose    Erstellung eines       Mauerwerkes    in jeder bestimmten Stärke für       Wolin-    und Industriebauten,     Gesehäfts-          liäuser    usw.

   Von bekannten     Bauelementen          dieser    Art unterscheidet sich das erfindungs  gemässe Bauelement dadurch, dass ein mit  wenigstens einem     Isolierhohlraum    versehener       Hohlstein    durch wenigstens einen Distanz  halter mit einer Aussenplatte verbunden ist,  die armiert ist und eine verputzte Aussenfläche       aufweist    und bestimmt ist, zusammen mit  dem Hohlstein als bleibende Verschalung für  eine     Betonzwisehensehieht    zu dienen, deren  Dicke durch die Länge der Distanzhalter fest  gelegt ist.  



  Die Aussenplatte kann nach     Wunsch    bei  der Fabrikation abgetönt werden, so dass  auch der     Anstrieli    wegfällt. Durch die Wahl  eines     "eei;@neten    Isoliermaterials für den       llolilstein    kann auch der Innenputz in Weg  fall     l;

  onimen.    Der     Isolierliohlrauni    des Hohl  steines kann durch mehrere vertikale durch  gebende Kanäle gebildet sein, welche mit den  'Kanälen der darüber     und    darunter liegenden       IIolilsteine    in     Verbindung    stehen, eine Luft  ventilation im Sommer und eine     Wa.rmluft-          heizung    im Winter erlauben,     und    eine stete       Trockenhaltung    der Wand gewährleisten.  



  Der den Hohlstein mit der Aussenplatte       %-ei-binclende    Distanzhalter weist vorzugsweise  an     seinem    einen Ende einen an der     Armie-          rung    der Aussenplatte eingehängten Haken    auf, während das andere Ende mit der Aussen  wand des Hohlsteins, diese durchsetzend,  durch Querteile des Distanzhalters mit dein  Hohlstein verbunden ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt       Fig.l    eine Partie des     Mauerwerhes    im  Schaubild, teilweise mit. Beton gefüllt,       Fig.2    eine Ansicht der Aussenplatte ge  mäss Schnittlinie     II-II    in     Fig.    3,       Fig.    3 eine Seitenansicht des Bauelementes .

    gemäss Schnittlinie     III-III    in     Fig.    4,       Fig.4    einen Grundriss des Bauelementes  gemäss Schnittlinie     IV-IV    in     Fig.    3,       Fig.5    Ansieht und Seitenansicht eines  Distanzhalters,       Fig.    6 eine Variante der Verbindung zwi  schen Aussenplatte und Hohlstein,       Fig.7    eine weitere Variante der Verbin  dung zwischen Aussenplatte und Hohlstein,

         Fig.    8 Ansicht und Seitenansicht einer Va  riante des in     Fig.7    verwendeten Distanzhal  ters und       Fig.    9 die zum Distanzhalter in     Fig.    8 ge  hörenden Querteile in Ansicht und Seiten  ansicht.  



  Das dargestellte Bauelement weist einen  Hohlstein 1 und eine Aussenplatte 2 auf. Der  Hohlstein 1 besteht. z. B. aus Beton, Isolier  beton     usw.    und weist zwischen vertikalen Rip  pen 4 gebildete Hohlrinnen 5 auf. Die Hohl  rinnen 5 stehen untereinander in Verbindung      durch an den vertikalen Rippen 4 gebildete  Aussparungen 6. Auf diese Weise ist eine       Luftzirkulation    sowohl in vertikaler als auch  in horizontaler Richtung möglich. Die Wände  des     Hohlsteines    1 und die Aussenplatte     \?    wei  sen je auf ihrer einen vertikalen und auf ihrer  obern horizontalen Kante eine Feder 7 und auf  ihrer andern vertikalen und auf der untern  horizontalen Kante je eine Nut 8 auf, welche  einen guten gegenseitigen Eingriff der Hohl  steine bzw.

   Platten ermöglichen. Die Aussen  platte 2 ist mit einer     Armierung    9 versehen,  welche aus zwei     kreuzweise    eingelegten Eisen  stäben gebildet ist. Die Platte 2 weist ferner  auf ihrer dem Hohlstein zugekehrten Seite an  der Kreuzungsstelle der     Armierung    eine Aus  sparung 10 auf, durch     welehe    eine Freilegung  der Kreuzungsstelle der     Armierung    erreicht.  wird. Die Wand 3 des Hohlsteines 1 weist.  an übereinstimmender Stelle mit der Aus  sparung 10 eine     Durchbrechung    11 auf. Die  Aussenplatte 2 wird in ihrem Abstand vom  Hohlstein 1 durch einen Distanzhalter 16 ge  sichert.

   Dieser besteht, wie     Fig.5    deutlich  zeigt, aus einem die     Durchbrechung    11 durch  setzenden Eisenstab, der an seinem einen Ende  einen Haken 13 und an seinem. andern Ende  zwei in der Ebene des Hakens liegende Quer  schlitze 14     aufweist.    Die beiden Querschlitze  14 haben voneinander einen der Dicke der  Aussenwand 3 des Hohlsteines entsprechenden  Abstand.

   Die Feststellung der Aussenplatte 2  gegenüber dem Hohlstein 1 erfolgt dadurch,  dass der Distanzhalter 16 mit seinem Haken  13 an den an der Kreuzungsstelle frei  liegenden     Armierungsstäben    9 der Platte     \'     eingehängt und mit seinem andern Ende durch  die     Durehbr        eehung    11 der Aussenwand 3 des  Hohlsteines hindurchgeführt wird, so dass der  eine     Querschlitz    14 auf der einen und der  andere Querschlitz 14 auf der andern Seite  der Aussenwand 3 liegt, worauf durch beide       Querschlitze    je ein Keil 15 eingeschlagen wird.

    Der     Zwischenraum    zwischen der Aussenplatte  2 und dem Hohlstein 1 wird mit einer Beton  zwischenschicht 17 ausgefüllt, wobei die Platte  2 und der Hohlstein 1 eine bleibende Schalung  bilden. Die     Betonzwischenschicht    17 hat den    Hauptanteil der tragenden Funktion des       Mauerwerkes    und wird je nach Grösse des  Bauwerkes mit einer     entsprechenden        Armie-          rung    versehen. Die     Dieke    der     Betonzwisehen-          sehieht    17 wird ebenfalls der Art und Grösse  des     Bauwerkes        entsprechend    gewählt.

   Je nach  der erforderlichen     Dieke    des Mauerwerkes  werden Distanzhalter von entsprechender  Länge verwendet. In     Fig.    3 ist mittels strich  punktierter Linie angedeutet, wie     durch    Ein  setzen eines längeren Distanzhalters 16 eine  Verstärkung des     Mauerwerkes        durch        Verdik-          kung    der     Betonzwisehenschieht    17 erreicht  wird.  



  In der Variante gemäss     Fig.8    und 9 der  Verbindung     zwisehen    Aussenplatte 2 und  Hohlstein 1 ist.     der    Distanzhalter 16 und die  zugehörige     Arretier@@abel15'verwendet.    Dieser  Distanzhalter weist     an    seinem dem Haken 13  gegenüberliegenden Ende statt     zweier    Quer  schlitze zwei Paare einander gegenüberlie  gender Einkerbungen 14' auf, welche von  einander einen     der    Dicke der Innenwand 3       entspreehenden    Abstand haben.

   Auf diese Ein  kerbungspaare 14' sind die in     Fig.9    gezeig  ten     Arretiergabeln    15' zu beiden Seiten der  Aussenwand     i        (Fig.7)        aufsteekbar.     



  Hohlstein und Aussenplatte können von der  Fabrik fertig verputzt und auf den Bau  platz geliefert werden. In     diesem    Falle werden  keine     Gerüste        für    die     Anbrin        gung    des Aussen  putzes mehr benötigt. Bei Verwendung eines  geeigneten Isoliermaterials für den Hohlstein  1. fällt auch der Innenputz weg.  



  Hohlstein 1     und    Aussenplatte     \?    des Ele  mentes haben z. B. eine (Trendfläche von  50 X 30     ein    und eine Wandstärke von 3     ein          Lind    der Hohlstein eine     Dieke    von 13     ein.    Bei  diesen     Abmessungen    von Hohlsteinen und Au  ssenplatte ergibt sieh auch ein sehr günstiger  Transport. der Elemente. Die Kosten eines  Bauwerkes mit. diesen     Bauelementen    kommen  nicht höher zu stehen als beim bisherigen Bau  material.

   Für die     Erstellung    von Bauten mit  diesen Elementen werden keine Spezialarbeiter  benötigt, was beim     heutigen    Arbeitermangel  und im     Hinblick    auf die Baukosten     giinstig     ist.      Die Dicke des Mauerwerkes wird nicht. durch  eine     Änderung    der Grösse des Elementes, son  dern durch     Änderung    der Dicke der zwischen  der Aussenplatte und dem Hohlstein     einge-          sehalteten    Betonschicht bestimmt.

   Die Dicke  der     Betonsehieht    wird ihrerseits durch die  Länge der     Distanzhalter    bestimmt, welche in  allen gewünschten Längen zur Verfügung  stehen.  



  Das mit diesen Bauelementen erstellte       Mauerwerk    ist dank der Ventilationsmöglich  keit stets trocken und erlaubt im Winter sogar  den Betrieb     einer    Warmluftheizung im Mauer  werk.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauelement. für die schalungslose Erstel lung eines Mauerwerkes für Wohn- und Indu striebauten, Geschäftshäuser usw., dadurch gekennzeichnet, dass ein mit wenigstens einem Isolierhohlraum versehener Hohlstein durch wenigstens einen Distanzhalter mit einer Aussenplatte verbunden ist, die armiert. ist und eine verputzte Aussenfläehe aufweist und be stimmt. ist, zusammen mit dem Hohlstein als bleibende Versehalung für eine Betonzwischen- sehielit zu dienen, deren Dicke durch die Länge der Distanzhalter festgelegt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Isolierhohl- rauin des Il ohlsteines durch mehrere vertikale, durchgehende Kanäle (5) gebildet ist, wobei die die vertikalen Kanäle (5) voneinander trennenden Rippen (4) wenigstens eine Durch- breehung (6) aufweisen, durch welche die Kanäle (5) in horizontaler Richtung mitein ander in Verbindung stehen.
    ?. Bauelement nach Patentanspruch, da durch zekennzeichnet. dass die Aussenplatte durch diagonal sich kreuzende Stäbe armiert ist und auf der dem Hohlstein zugekehrten Seite an der Kreuzungsstelle der Armierung eine Aussparung (10) aufweist, an welcher die Armierungsstäbe (9) zwecks Einhängens des Distanzhalters (16) freiliegen. 3.
    Bauelement nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (3) des Hohlsteines an über einstimmender Stelle mit der Aussparung (10) der Aussenplatte eine Durchbrechung (11) für den Durchtritt des Distanzhalters auf weist, wobei der Distanzhalter (16) an seinem einen Ende einen Haken (13) zum Einhängen in die Armierung (9) der Aussenplatte (2) und an seinem andern, durch die Durch brechung (11) hindurchzusteckenden Ende im Abstand der Dicke der Aussenwand (3) zwei Querschlitze (14) zum Einschlagen von Kei len (15) aufweist. 4.
    Bauelement nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (16) an seinem einen Ende einen Haken (13) zum Einhängen an der Armierung (9) der Aussenplatte (2) und an seinem andern, durch die Durchbrechung (11) hindurchzusteekenden Ende im Ab stand der Dicke der Aussenwand (3) zwei Paare einander gegenüberliegender Einker bungen (14') zum Aufstecken von Arretier gabeln (15') aufweist. 5. Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aussenplatte (2) fertig verputzt und abgetönt ist und fer ner dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl stein (1) aus einem Isoliermaterial hergestellt ist.
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