DE1917580C - Stahlschalung zum abschnittsweisen Betonieren von Wanden - Google Patents

Stahlschalung zum abschnittsweisen Betonieren von Wanden

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DE1917580C
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formwork panels
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English (en)
Inventor
Karl Adolf 5828 Ennepetal Bosebeck
Original Assignee
Final Fertighaus Vertnebsgesell schaft mbH & Co KG, 5828 Ennepetal

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Description

! 917 580
Die Erfindung betrifft eine Stahlschaltung zum ab- c) aus zwei Eckverbindern in Form von geschoß-
schnittsweisen Betonieren von Wänden, bestehend aus hohen Metallrohren mit rechteckigem Querschnitt,
im Abstand der jeweiligen Wanddicke sich gegenüber- die entsprechend dem Abstand der Bohrungen im
stehenden Schaltafeln aus Blech, die durch Schalungs- Winkelrahmen der Schaltafeln zur Aufnahme
anker gegen Abstandshalter verspannt sind und die 5 bolzenförmiger Verbindungsmittel gelocht sind,
entlang ihrer Ränder Versteifungen mit Löchern zum Für diese Merkmale wird nur im Rahmen der vor-
Verbinden der aneinandergrenzenden Schaltafeln auf- stehend genannten Kombination Schutz beansprucht,
weisen, und aus stirnseitig angeordneten Schalblechen Mit diesen Bestandteilen können sowohl die Ecken
als senkrechter Abschluß des jeweiligen Betonierab- der Wände eines Gebäudes gebildet werden; wie man
schnittes, die eine angeformte Sicke zur Bildung einer io andererseits unter ihrer Verwendung nun fortschreitend
senkrechten Nut besitzen. die Schalung für weitere, anschließende Betonierab-
Bei einer bekannten Schalung vorstehend genannter schnitte in einfachster Weise bilden kann. Infolge-Art sind die Schaltafeln aus Blech an ihren Außen- der.sen werden auf die Schalungswandlänge hin verkanten zweimal rechtwinklig abgebogen, wodurch eine teilu.·, lotrecht angeordnete, U-förmige Stützen nicht C-förmige Randversteifung entsteht. Diese Schaltafeln xs benötigt mit Ausnahme von zwei Metallrohren, die sind etwa 1.5 m lang und Im hoch. Das Biegen der zur Bildung einer Gebäudeecke mit den anschließenden Schaltafelränder erfordert üblicherweise Maschinen- Schaltafeln verbunden werden müssen. Durch die Aneinsatz und ist somit bei kleinen Stückzahlen auch Ordnung der Winkeleisen liegen die lotrechten Ränder teuer. Um die SchaJung für eine Geschoßhöhe herzu- der Schaltafeln infolge der dort vorhandenen winkelstellen, werden mehrere Schaltafeln verschiedener ao förmigen Rahmen mit Löchern mörteldicht anein-Höhe übereinander angeordnet und durch Stützen ander, und sie ersetzen zugleich gesonderte U-förmige abgesteift. Diese verschiedenen übereinanderliegenden Stützen.
Schaltafeln sind durch Verbindungsbolzen mit Keilen Bei einer bevorzugten Ausführungsform tragen die verbunden. Im Mittelbereich jeder Einzeltafelhöhe ist Schaltafeln auf ihrer Außenseite zwei diagonal verzusätzlich waagerecht ein U-förmiger, durchlaufender as laufende Versteifungs<>treben, die mit der Schaltafel Versteifungsträger angeordnet. Die Ecken der Schalung in Abständen und an ihren Enden mit den inneren werden durch zwei rechtwinklige Spezialtafelkörper Ecken des Winkelrahmens verschweißt sind. Dabei gebildet, die von U-Trägern abgestützt sind. Lochreihen wird vorteilhaft auf der Außenseite der Schaltafeln für die Anordnung ve ·. Schalungszugankern sind nicht zusätzlich in ihrer Mitte eine senkrecht verlaufende vorgesehen. Die stirnseitig angeordneten und den 3" T-förmige Versteifungsleiste aufgeschweißt, deren abAbschluß eines Betonierabschnittes bildenden schma- stehender Mittelsteg mindestens in den Endbereichen len Schalbleche können dort auch nich« an beliebiger Öffnungen für die Befestigung eines Stützrahmens Stelle eingesetzt werden, sondern lediglich, wenn zuvor besitzt, der seinerseits diesen Steg mit zwei angean den Enden der beiden am Ende eines Betonierab- schweißten, gelochten Laschen gabelförmig umgreift schnittes gelegenen Schaltafeln U-förmige Stützen an- 35 und mit einer durch diese Teile hindurchgefühlten gebracht sind, mit denen die stirnseitig angeordneten Steckbolzen lösbar befestigt ist, um die senkrechte Lage Snhalbleche verschraubt werden. Es handelt sich in- der Schaltafel durch Absteifung ge^en den Boden zu folgedessen um eine Gestaltung, die fachmännischer gewährleisten.
Bedienung bedarf und für den Auf- und Abbau ver- Im übrigen ist es vorteilhaft, die Löcher der Sclial-
hältnismäßig viel Zeit und Kosten erfordert. t,u tafeln so auszugestalten, daß sie sich betonseitig im
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe Durchmesser erweitern, wodurch sie sich später leichter
zugrunde, eine Stahlschalung zum abschnittsweisen ablösen lassen.
Betonieren von Wänden aus wenigen wiederverwend- Soweit bei der Bildung von Gebäudewandecken die
baren Einzelteilen für geschoßhohe Wände zu schaffen. Köpfe der bolzenförmigen Verbindungsmittel in die
die von ungeschulten Personen ohne Hilfe eines Fach- 45 betonierte Wand hinein zu liegen kommen, ist es vor-
mannes zur Errichtung kleinerer Bauvorhaben aufge- teilhaft, diese konisch oder halbrund zu gestalten,
stellt werden kann, wobei das Bauvorhaben in möglichst In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
kleinen, auf die jeweilige Wandlänge abstimmbaren Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Betonierabschnitten hergestellt werden und diese Be- F ; g. 1 und 2 je eine Ansicht der geschoßhohen
tonierabschnitte zur Sicherung des Bauwerkes mitein- 50 Schalungstafel,
ander in einem möglichst dichten Eingriff stehen soll. F i g. 3 die Seitenansicht zu F i g. 2,
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombi- F i g. 4 eine Ansicht der geschoßhohen stirnseitig
nation folgender teilweise an sich bekannter Merkmale, angeordneten Schalbleche als Abschluß eines Be-
und zwar dadurch, daß die Stahlschalung besteht tonierabschnittes,
. ., . _ . , t , 55 F i g. 5a, 5b, 5c verschieden« Querschnitte dieser
a) aus mindestens zwei geschoßhohen Schaltafeln schrnaien Schalbleche (vergrößert),
mit an der Außenseite aufgesetzten Winkelrahmen F j 6 dje aufgeste|lte Schalung in ihrer Verwen-
als Randversteifung, deren Schalfläche nach Art dungMtelle in Seitenansicht,
eines Rasters mehrere parallel verlaufende Loch- F j 7 ejne Ejnzelheit zu F i g. 6 (vergrößert),
reihen mit gleichem Abstand in beiden Richtungen 6o F f g g dje Schalung für eine Gebäudewandeckc ir
aufvveist' Draufsicht in größerer Darstellung,
b) des weiteren aus zwei geschoßhohen stirnseitig F i g. 9 eine sich über eine größere Länge erstreckende angeordneten Schalblechen, bei denen die Ränder Schalung im Schema und
an der Außenseite umlaufend mit winkelförmigen F i g. 10 und 11 die Verwendung einer Schaltafe
Randversteifungen versehen sind, in deren ab- 65 für die Herstellung einer Fensterbrüstung,
stehenden Stegen Löcher angeordnet sind, die Die geschoßhohe Schaltafel 1 (ζ. B. 2,55 · 0,85 m
sich mit den Löchern in der Schalfläche der Schal- trägt (F i g. 2 und 3) einen Winkeleisenrahmen la, 1«
tafeln decken, und dessen auswärts gerichtete Stege 1* an den Schaltafel
rändern entlanglaufen und Löcher V zur Aufnahme von Verbindungsmitteln aufweisen. Die Schaltafel 1 weist im übrigen entlang ihren Längsrändern mehrere Reihen von Löchern I" in einem Rastersatz von z. B. einem Reihenabstand von 10 cm und einem Lochmittenabstap.d von 20 cm innerhalb der Reihen auf, wobei die Löcher ld benachbarter Reihen auf Mitte versetzt sind. Diese Löcher ld liegen mit den Löchern lc der Winkelstege I6 in gleicher Höhe und erweitern sich (F i g. 8) vorteilhaft konisch nach dem Beton hin. Außerdem trägt die Schaltafel 1 auf der Außenseite diagonale Versteit'ungsstreben le von vorzugsweise T-förmigem Querschnitt und noch eine weitere, in der Längsmittellinie verlaufende T-förmige Versteifungsleiste V (F i g. 2 und 7) mit zwei Löchern 1» für die Jösbare Befestigung eines seitlich ansetzbaren, in Form eines rechtwinkligen Dreiecks gehaltenen Stützrahmens 3, der an seinem freien unteren Ende durch einen Keil 3" justiert werden kann, um in bekannter Weise eine senkrechte Stellung der Schalungswand zu gewährleisten. Der Stützrahmen 3 besitzt zwei Abstand haltende Befestigungslaschen 3* mit Löchern 3e, die gabelförmig den Mittelsteg der Versteifungsleiste lc umgreifen. Zm Befestigung des Stützrahmens 3 an der Schaltafel 1 wird durch die Löcher 3C, 1» ein Steckbolzen 3d hindurchgeschoben.
Das stirnseitig angeordnete Schalblech 2 (F i g. 4) entspricht in seiner Breite der zu erzielenden Betonwandstärke. Auch dieses ist an seinen Rändern durch Winkeleisen verstärkt. Besteht es aus entsprechend' starkem Blech, so können die Winkelleisten 2° auch durch abgewinkelte Ränder ersetzt werden (Γ i g. 5 a bis 5c). Die Winkeleisen 2° sind mit Löchern 2* versehen, die in ihrer Anordnung und ihrem Abstand mit der Anordnung der Löcher ld in den aufrechten Winkeleii'-nstegen \b der Schaltafeln 1 übereinstimmen. In der Längsmittellinie des stirnseitig angeordneten Schalbleches 2 verläuft eine Sicke 2C, die in der durch dieses Schalblech 2 begrenzten senkrechten Fläche der Betonwand eine entsprechende Nut erzeugt, die später beim Ausgitßen des anschließenden Formraun ,es in der anliegenden Stirnfläche des gebildeten Betonierabschnittes eine entsprechende Rippe bildet, so daß die Betonierabschnitte zur Sicherung des Bauwerkes miteinander in einem möglichst dichten Emg;iff stehen.
Wenn die Schaltafeln 1 und die Schalbleche 2 zur Errichtung eines kastenförmigen Schalungsabschnittes Verwendung finden (F i g. 8), so werden sie durch rohrförmige Abstandshalter 4, z. B. aus Kunststoff, die an ihrer Außenwand radiale Rippen 4° aufweisen, gegeneinander abgestützt, durch die als Schalungszuganker 6 mit einem Kopf 6° ein Torstahl mit längslaufenden Rippen 6" hindurchgesteckt und durch ein Spannschloß 7 mit Sperrhebel 7° verspannt wird. Es werden so viele Abstandshalter 4 zwischen den beiden Schaltafeln 1, J angeordnet, als es sich im jeweiligen Falle als zweckmäßig erweist. Die siirnseitig angeordneten Schalbleche 2 zur Begrenzung eines Betonisrabschnittes werden zwischen zwei Schaltafeln so eingesetzt, daß die Löcher 2* in ihren Winkelstegen 2" mit der entsprechenden Reihe der Löcher ld zur Deckung kommen und dann lediglich durch einige hindurchgesteckte Schalungszuganker 6 in ihrer Lage gesichert, deren Verspannung es in diesem Falle nicht bedarf. Es können auf lter Innenseite einer Gehäuseaußenwand auch Wärmedämmplatten 5 in die Schalung eingebaut werden.
Wie F i g. 8 zeigt, erfolgt die Verbindung von zwei im Winkel zueinander stehenden Schaltafeln an ihren benachbarten Rändern durch ein mit entsprechenden Bohrungen versehenes geschoßhohes quadratisches Metallrohr 8 mit Kochern 8" in der gleichen Anordnung wie die Löcher lc in den Winkeleisenstegen 1". Durch die aufeinanderliegenden Löcher \c der Winkeleisenstege ib und der Löcher 8" des Metallrohres 8 werden einen Kopf 9" tragende Bolzen 9 durchgeschoben, die mit einem Längsschlitz 9b versehen sind, in die ein Spannkeil 9e eingeschlagen wird. Dieses Metallrohr 8 wird an der Innen- und Außenwand der Schalung für eine Gebäudewandecke vorgesehen.
F i g. 9 zeigt das Schema einer solchen in kleine Abschnitte unterteilt zu denkenden Schalung, wobei davon auszugehen ist, daß alle Außenwände des Gebäudes von der jeweiligen äußeren Gebäudeecke her eingeschalt und dann mit 'ieton ausgegossen werden.
Wenn diese Wandeckenberiche gebildet sind, wer-
ao den die abgenommenen Schalungsteile 1, 2, 6, 8 fortschreitend angelegt, wobei die entsprechenden Seitenränder der Schaltafeln 1 auf den Außenwänden der bereits gebildeten Betonierabschnitte aufliegen. Zugleich ist (F i g. 9t rechte Hälfte) an der Mauerecke gezeigt, wie ein Schalblech 2 auch parallel zu einer Schaltafel 1 eingesetzt werden kann, um in diesem Betonierabschnitt eine breite Nut zu erzeugen, in die später an dieser Stelle eine weitere Betonwand eingebunden werden kann.
Ferner ist (F i g. 10 und 11) gezeigt, wie man praktisch, in der Regel von zwei Seiten her kommend, eine Mauerlücke schließt bzw. einen Fenstersturz einformt. In diesem Falle werden je eine Schaltafel 1 innen und außen auf die Flächen der beiden die Lücke begrenzenden Betonierabschnitte 10 ;n waagerechter Lage angelegt, und zwar so, daß man einige Schalungszuganker 6 durch die in den Randbereichen der beiden anschließenden Betonierabschnitte 10 vorhandene Löcher ld hindurchsteckt und verspannt. Danach werden dann im Lückenraum ζ vischen den beiden Schaltafeln 1, 1 noch weite-e Abstandshalter 4 mit Schalungszugankern 6 eingesetzt und diese ebenfalls verspannt. Für die Bildung einer Fensterbrüstung (F i g. 10) genügt dies völlig.
Es ist leicht erkennbar, daß ein oder zwei nicht geschulte Personen in der Lage sind, mit einer solchen ortsveränderlichen, einfachen und verhältnismäßig billigen, gegebenenfalls geliehenen Schalung fortlaufend den Rohbau in kleinen Abschnitten zu errichten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stahlschalung zum abschnittsweisen Betonieren von Wänden, bestehend aus im Abstand der jeweiligen Wanddicke sich gegenüberstehenden Schaltafeln, die durch Schalungszuganker gegen Abstandshalter verspannt sind und die entlang ihrer Ränder Versteifungen mit Löchern zum Verbinden der aii?inandergrcnzenden Schaltafeln aufweisen, und aus stirnseitig angeordneten Schalblechen als Abschluß des jeweiligen Betonierabschnittes, die eine angeformte Sicke zur Bildung einer senkrechten Nut besitzen, gekennzeichnetdurchdie Kombination folgender, teilweise bekannter Merkmale, daß die Stahlschalung besteht a) aus mindestens zwei geschoßhohen Schaltafeln (1) mit an der Außenseite aufgesetzten
Winkelrahmen (I", I6) als Randversteifung, deren Schalfläche nach Art eines Rasters mehrere parallel verlaufende Lochreihen (ld) mit gleichem Abstand in beiden Richtungen aufweist,
b) des weiteren aus zwei geschoßhohen stirnseitig angeordneten Schalblechen (2), bei denen die Ränder an der Außenseite umlaufend mit winkelförmigen Randversteifungen versehen sind, in deren abstehenden Stegen (2°) Löcher (2*) angeordnet sind, die sich mit Löchern (IO in der Schalfläche der Schaltafeln (1) decken, und
c) aus zwei Eckverbindern in Form von geschoßhohen Metallrohren (8) mit rechteckigem Querschnitt, die entsprechend dem Abstand der Bohrungen (le) im Winkelrahmen (1°) der Schaltafeln (1) zur Aufnahme bolzenförmiger Verbindungsmittel (9) gelocht sind.
2. Stahlschalung nach Anspruch 1, dadurch ge· »ο kennzeichnet, daß die Schaltafeln (1) auf ihrer Außenseite zwei diagonal verlaufende Versteifungsstreben (le) tragen, die mit der Schaltafel (1) in Abständen und an ihren Enden mit den inneren Ecken des Winkelrahmens (1°, 1*) verschweißt sind.
3. Stahlschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Schaltafeln (1) zusätzlich in ihrer Mitte eine senkrecht verlaufende T-förmige Versteifungsleiste (10 aufgeschweißt ist, deren abstehender Steg mindestens in den Endbereichen öffnungen (1') für die Befestigung eines Stutzrahmens (3) besitzt, der seinerseits diesen Steg mit zwei angeschweißten, gelochten Laschen (3*) gabelförmig umgreift und mit einem durch diese Teile hindurchgeführten Steckbolzen (3d) lösbar befestigt ist.
4. Stahlschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (ld) der Schaltafeln (1) betonseitig sich im Durchmesser erweitern.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (9a) der bolzenförmigen Verbindungsmittel (9) konisch oder halbrund gestaltet sind.
Hierzu 2 Blatt ZeichnungeV-

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