DE2931162A1 - Als hohle, mit beton ausgiessbare saeule ausgebildetes bauelement - Google Patents

Als hohle, mit beton ausgiessbare saeule ausgebildetes bauelement

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DE2931162A1 DE19792931162 DE2931162A DE2931162A1 DE 2931162 A1 DE2931162 A1 DE 2931162A1 DE 19792931162 DE19792931162 DE 19792931162 DE 2931162 A DE2931162 A DE 2931162A DE 2931162 A1 DE2931162 A1 DE 2931162A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
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Description

7501/me/ol
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Hudo-Werk KG-August Heins, Georgstr. 1, 2872 Hude 1 Als hohle, mit Beton ausgießbare Säule ausgebildetes Bauelement
Die Erfindung betrifft ein als hohle, mit Beton ausgießbare Säule ausgebildetes Bauelement.
Die bisher bekannten Säulen, beispielsweise aus Stahl, sind auf die Verwendung als Silostützen beschränkt. Andere Gebiete des Bauwesens, insbesondere des Hochbaus, kommen nicht in Frage, weil Sicherheitsbestimmungen in bezug auf Feuerschutz nicht erfüllt werden können. Mit Beton ausgefüllte Stahlsäulen können durch die Erwärmung während eines Brandes platzen, weil der Betonkern aufgesogene Feuchtigkeit in Form von Dampf wieder ausschwitzt und dieser aus einer Stahlsäule nicht entweichen kann. Der sich dadurch im Inneren aufbauende Dampfdruck kann die Stahlsäulen zerreißen. Um aus dem Beton ausgeschwitzter Feuchtigkeit"' bei einem Brand ein Entweichen zu ermöglichen, sind demzufolge kurze Baulängen der Stahlsäule einzuhalten, was ihre Verwendung als Bauelement im Hochbau weitgehend ausschließt.
Eine mit Beton ausgegossene Stahlsaule ist auch deshalb für den Hochbau nicht geeignet, weil eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Beton und der äußeren Stahlhülle nicht gegeben ist. Die Übertragung von Schubkräften aus der Stahlsäule
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in den Betonkern ist nicht möglich. Bei Silostützen ist dagegen die Übertragung von Schubkräften nicht erforderlich; denn der Betonkern übernimmt hier keine tragende, sondern nur eine stützende Funktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer höhten, mit Beton vergießbaren Säule weitere Einsatzgebiete als Bauelement, insbesondere im Hochbau,zu erschließen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Säule aus 7/ande lementen zusammensetzbar ist, daß die Wandelemente gegenseitig in Eingriff bringbare Halteelemente aufweisen und daß jedes Wandelement an seiner die Innenseite der Säule bildenden Innenfläche vorstehende Eingußanker aufweist.
Durch die Anordnung der nach innen radial vorstehenden Eingußanker können Schubkräfte zwischen Säule und Betonkern aufgefangen werden, womit die Säule hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Festigkeitseigenschaften als Bauelement insbesondere für den Hochbau geeignet wird. Dadurch, daß Jede Säule aus einzelnen Wandelementen zusammengesetzt ist, entstehen Fugen, aus denen in Form von Wasserdampf aus dem Betonkern ausgeschwitzte Feuchtigkeit bei Erwärmung entweichen kann, so daß den diesbe-„ zügiichen Feuerschutzbestimmungen durch die erfindüngsgemaße Säule ebenfalls genügt wird. Das Zusammensetzen der Säule aus einzelnen Wandelementen hat dabei noch den weiteren Vorteil, daß beliebige Baulängen hergestellt werden können. Bei einer einstückigen Säule von beispielsweise 10 m Länge ist es schwierig,
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wenn nicht sogar unmöglich, die Eingußanker im Inneren der Säule gleichmäßig verteilt anzubringen. Bei der erfindungsgemäßen Säule kann dagegen jedes Wandelement leicht mit einer vorgesehenen Zahl von Eingußankern versehen werden, die "bei zu einer Stahlsäule zusammengesetzten Wandelementen gleichmäßig über die Lange der Säule verteilt angeordnet sind. -
Die Säule wird auch dadurch besonders für den Hochbau als Bauelement geeignet, weil sie sich in beliebigen Abmessungen auf einfachste Weise herstellen läßt. Es ist eine Errichtung an ürt und Stelle möglich. Die Säule kann aber a ucn vorgefertigt werden und an der jeweiligen Baustelle als einbaufertiges Bauteil verarbeitet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Säule ist vorgesehen, daß jedes Wandelement aus einem Metallblechstreifen gefertigt ist, bei dem als Halteelemente die Seitenkanten der Metallblechstreifen um 45° rinnenförmig abgewinkelt sind und die Seitenkanten gekröpft und um 180° gefalzt sind, wobei jeweils eine Seitenkante einwärts gekröpft ist und der zugehörige i'alz nach außen umge- ^ bogen ist. Durch diese Form der Halteelemente lassen sich die Wandteile sehr einfach zusammensetzen. Die gekröpften und um 180° gefalzten Seitenkanten der Metallblechstreifen greifen hakenförmig ineinander, so daß zur Errichtung einer btahlsäule aus einzelnen Wandelementen lediglich geringer Montageaufwand notwendig ist.
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Vorzugsweise sind zur Ausbildung der Stahlsäule vier Wandelemente vorgesehen. Dabei entsteht eine annähernd sechseckige Stahlsaule. Es ist jedoch auch möglich, bei einer anderen Anzahl der Wandelemente und bei entsprechender Abänderung der um 45° rinnenförmig abgewinkelten Seitenkanten eine andere Querschnittsform der Säule herzustellen, die dann mit Beton ausgegossen wird.
Die erfinaungsgemäße Stahlsaule läßt sich besonders einfach herstellen, wenn die Wandelemente gemäß einer bevorzugten Ausführung in Längsrichtung der Stahlsäule gegeneinander versetzt angeordnet sind. Bei dieser Bauart entsteht keine durchlaufende Fuge am Umfang der Stahlsäule, wodurch die einzelnen Wandelemente während der Errichtung der Stahlsäule, bevor der Ausguß mit Beton erfolgt, nicht mehr auseinander fallen können. Die Montage wird dadurch in vorteilhafter Weise" erleichtert.--.- -
Als Eingußanker sind Stehbolzen mit Widerhakenelementen -"" an den freien Enden vorgesehen. Solche Stehbolzen können mit den Wandelementen durch eine Verschweißung verbunden werden. Die erfindungsgemäße Verwendung der mit Beton ausgegossenen Säule für den Hochbau oder andere Bauvorhaben ist durch die einfache" Anbringungsart der Stehbolzen auch besonders kostengünstig.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann auch als Träger verwendet werden, wenn einander benachbarte Wandteile unterschiedliche Wanddicken aufweisen. Bei einer aus vier Wandelementen zusammengesetzten Stahlsäule haben dann beispielsweise die jeweils einander gegenüberliegenden Wandelemente gleiche Wanddicken, so daß, ]
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"bei der Verwendung der Stahlsäule als waagerechter 'Träger, die seitlichen Wandelemente dünnere Wanddicken haben als die oben und unten liegenden Wandelemente.
Ein besonderer Vorteil der Ausbildung der Säule aus zusammengesetzten Wandelementen ist auch darin zu sehen, daß während des Aufbaus der Säule jederzeit Anschlußteile für waagerechte Träger zwischengesetzt werden können.
Die Verwendung von Wandelementen aus Stahl bietet auch den Vorteil, daß diese Teile bereits eine tragenden Funktion während der Errichtung eines Bauwerkes übernehmen und in vorteilhafter Weise gleichzeitig als Schalung für den Betonguß dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Teilansicht einer hohlen Stahlsäule,
Fig. 2 einen Halbschnitt durch eine Stahlsäule und Fig. 3 einen schematischen Querschnitt einer als Träger verwendbaren Säule.
In Fig. 1 ist eine hohle Säule schematisch in der Perspektive dargestellt. Die Säule ist noch nicht mit Beton vergossen. Sie besteht aus vier Wandelementen 1,2,3 und 4-, die in Längsrichtung der Säule jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß sich keine durchgehenden Trennfugen 5,6 zwischen
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in Längsrichtung der Säule übereinanderstehenden Wandelementen bilden. Die Längsseitenkanten der Wändelemente sind mit gegenseitig in Eingriff bringbaren Halteelementen versehen, die nachstehend bei der Beschreibung der Fig. 2 näher erläutert werden.
Jedes Wandelement ist mit in den Innenraum der hohlen Säule vorstehenden Eingußankern 7 versehen.
Eine gemäß Fig. 1 zusammengesetzte hohle Säule wird mit Beton gefüllt und ist nach dem Aushärten des Betons als tragendes Bauelement, beispielsweise für den Hochbau, verwendbar.
In Fig. 2 ist ein Halbschnitt durch die Säule gemäß Fig. 1 dargestellt. Die Seitenkanten, der bei dieser Darstellung sichtbaren aus Stahlblech gefertigten Wandelemente 1,2 und 3 sind zu gegenseitig in Eingriff bringbaren HalteelemsntenS verformt. Da^ zu sind die Seitenränder bei 9 etwa 4-5° abgewinkelt, so daß jedes Wandelement im Querschnitt ein rinnenförmiges Profil bildet. Bei 10 sind die abgewinkelten Seitenkanten dann gekröpft und schließlich die freien Enden 11 (bzw. 11a des Wandelementes 3) um 180° gefalzt, so daß ineinander greifende Haken gebildet sind.
Die dem hohlen Innenraum der Säule zugekehrten Innenflächen der Wandelemente sind mit den Einguiiankern 7 versehen, die als *· angeschweißte Steh bolzen mit einer angeformten Kopfverdickung 12 ausgebildet sind.
In Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt durch eine hohle Säule dargestellt, bei der einander benachbarte Wandelemente 1,2- 3,4 bzw. 1,4- - 2,3 ,jeweils unterschiedliche Wanddicken haben, so daß eine derart ausgebildete Stahlsäule, die mit Beton vergossen wird, auch als Träger verwendet werden kann.
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Claims (2)

  1. Ansprüche;
    (1Λ Als hohle, mit Beton ausgießbare Säule ausgebildetes Bauelement,
    dadurch gekennzeichnet, daJi die Säule aus Wände leine nt en (1,2,3^) zusammensetzbar ist, daß die Wandelemente gegenseitig in Eingriff bringbare Halteelemente (δ) aufweisen und daß jedes Wandelement an seiner die Innenseite der Säule bildenden Innenfläche vorstehende Eingußanker (7) aufweist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (1,2,3»^·) aus einem Metallblechstreifen gefertigt ist, bei dem als Halteelemente (8) die Seitenkanten der Metallblechstreifen um 4-5 rinnenförmig abgewinkelt sind und die Seitenkanten gekröpft und um 180° gefalzt sind, wobei jeweils eine Seitenkante einwärts gekröpft und der zugehörige Falz nach außen umgebogen ist.
    Bauelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Säule vier Wandelemente (1,2,3^) vorgesehen sind.
    4-« Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1,2,3,^) in Längsrichtung der Säule gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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    — ORIGINAL INSPECTED
    . Bauelement nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingußanker (7) Stehbolzen mit Widerhakenelementen an den freien Enden vorgesehen sind.
    6Λ Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf den Querschnitt der Säule, einander benachbarte Wandteile (1,2;3j4·) unterschiedliche Wanadicke aufweisen.
    0 30086/0490
DE19792931162 1979-08-01 1979-08-01 Als hohle, mit beton ausgiessbare saeule ausgebildetes bauelement Ceased DE2931162A1 (de)

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